DE542687C - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

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DE542687C
DE542687C DE1930542687D DE542687DD DE542687C DE 542687 C DE542687 C DE 542687C DE 1930542687 D DE1930542687 D DE 1930542687D DE 542687D D DE542687D D DE 542687DD DE 542687 C DE542687 C DE 542687C
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dough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteilmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Teigteilmaschine mit am Umfang eines endlosen Teigfördermittels angeordnetemTeigtrichter und an diesen angeschlossenem, an der einen Seite von der Fördervorrichtung begrenztem, die Abteilvorrichtung enthaltendem Teigkanal.
  • Es sind derartige Maschinen bekannt, bei denen eine Anzahl Messer in der Fördervorrichtung selbst verschiebbar gelagert sind, die zwecks Abteilens des Teiges aus der Oberfläche der Fördervorrichtung heraustreten und nach erfolgtem Auswerfen des Teigstückes in die Fördervorrichtung zurückgezogen werden.
  • Gegenüber diesen Ausführungsformen wird gemäß der Erfindung nur ein gesteuertes Abteilmesser verwendet, ohne daß dadurch das vorteilhaftere stetige Arbeiten durch ein absatzweises Abteilen, wie dies bei Maschinen mit Kolben erforderlich ist, ersetzt zu werden braucht. Gemäß der Erfindung erfolgt das Abteilen der Teigstücke durch ein in den Teigkanal einschiebbares Messer, das in einer abwechselnd in der Förderrichtung mitgehenden und wieder zurückschwenkenden Seitenwand des Gehäuses geführt ist. Dabei dringt das Abteilmesser in der dem Einführungsende des Teigkanals zu liegenden Endstellung der verschiebbaren Seitenwand in den Teig ein, wird dann mit der Seitenwand verschwenkt, wobei das Ausstoßen des abgeteilten Teigstückes erfolgt, um in der Ausstoßstellung so lange zu verharren, bis seine Unterseite von einem Abstreifmesser gereinigt wird. Dann wird das Teilmesser wieder in die Seitenwand eingezogen, und beide Teile kehren in die Ausgangsstellung zurück, während das Abstreifmesser bis zum Beginn, des neuen Ausstoßhubes in seiner Lage verbleibt und die Kanalmündung abschließt.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß die abgetrennte Teigmenge restlos aus dem Teigkanal ausgestoßen wird und der im Trichter befindliche Teig sofort nach dem Abteilen dem Teilmesser in den Teigkanal folgt.
  • Gemäß der Erfindung kann ferner durch einfaches Ändern des Hubweges der Seitenwand, und zwar durch Nähern oder Entfernen der Abteilstellung des Teilmessers von der Mündung des Teigkanals, das Volumen des abzuteilenden Teigstückes geregelt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigen Abb. i, 2 und 3 drei zueinander senkrechte Schnitte durch Teigkanal und Teilvorrichtung einer Teilmaschine, bei der eine Walze als endloses Teigzuführungsmittel dient, Abb. q. bis 7 einzelne Arbeitsstellungen der Teil- und Abstreifvorrichtung, Abb. 8 eine Seitenansicht einer Maschine mit veränderlichem Hub des Teilmessers und einem endlosen Band als Teigfördermittel, Abb. g und io einen senkrechten und waagerechten Schnitt durch die Maschine gemäß Abb. 8 und Abb. ii einen senkrechten Schnitt durch den Teigkanal parallel zur Bildebene der Abb. B. Bei der Maschinenausführung nach Abb. i bis 3 ist am Umfang einer Förderwalze 2 ein Teigzuführungstrichter 3 angeordnet, der in einen Teigkanal i von gleichbleibendem rechteckigem Querschnitt ausläuft. Trichter und Kanal werden auf der einen Seite von der Walzenoberfläche begrenzt, während in bekannter Weise die eine Seitenwand ¢ des Teigkanäls axial verschiebbar angeordnet ist und die andere Seitenwand 5 ebenfalls in bekannter Weise parallel zur Förderrichtung hin und her geschwenkt werden kann. Den äußeren Abschluß des Kanals bildet die feste Trichterwand 3. Die Wand 5 gehört einem auf der Walzenwelle 18 gelagerten Schwinghebel 8 an, dessen Zapfen g in einer Kurvennut io' einer Kurventrommel io geführt ist, die von der Welle 18 über ein Kettengetriebe 13 und Welle ii in Drehbewegung versetzt wird. In der Wand 5 ist in bekannter Weise ein senkrecht zur Mantelfläche der Walze stehendes Abteilmesser 6 parallel zur Walzenachse verschiebbar gelagert. Die Bewegung dieses Messers 6 wird durch eine auf der Kurventrommel io angebrachte zweite Kurvenbahn io" erzeugt, mit der eine Steuerrolle 16 des Abteilmessers 6 zusammenarbeitet, wobei eine an dem Schwinghebel 8 befestigte, an einer Nase 15 des Teilmessers angreifende Feder 17 das Teilmesser 6 in den Teigkanal zurückzieht. Die für die Hinundherbewegung des Schwinghebels 8 in der linken Stirnseite der Kurventrommel io vorgesehene geschlossene Führungsnut io' besitzt ein inneres und ein äußeres zur Trommelachse konzentrisches Bogenstück, wodurch die Ruhestellungen des Schwinghebels 8 und daher auch des Messers 6 in den Endlagen erreicht werden. Auf der Trommelwelle sitzt ferner ein Nocken 12, der über einen Hebel mit Gleitrolle 21, 22, Schwenkachse ig und Hebel ig' das an letzteren angelenkte Abschlußmesser 7 des Teigkanals i bewegt. Dabei drückt eine sich gegen den Hebel ig' abstützende Feder 2o gegen einen Ansatz des Abschlußmessers, daß es dauernd gegen die Teigkanalmündung gedrückt wird. Die Maschine arbeitet wie folgt: In der Stellung nach Abb. 2 wird das Teilmesser 6 durch Steuerrolle 16 und Kurvenbahn io" in zurückgezogener Stellung gehalten, so daß der Teig durch die Walze 2 in den Teigkanal i gefördert wird. Der Schwinghebel 8 verharrt dabei infolge der konzentrischen Ausbildung des äußeren Kurventeils der Kurve io' eine gewisse Zeit in der oberen Lage. Durch das Weiterdrehen der Trommel io läuft die Rolle 16 unter dem Zug der Feder 17 an der schrägen Bahn der Kurve io" ab, das Teilmesser 6 wird in den Teig hineingezogen und der Teigkanal i dadurch nach oben abgeschlossen (Abb. q.). Die Rolle 16 läuft dabei nur so weit ab, bis das Teilmesser 6 auf die einstellbare Wand q. aufstößt (vgl. Abb. i, strichpunktierte Stellung 6'). Nun beginnt der Nocken 12 auf den Hebel 21 einzuwirken und öffnet dabei durch Drehung der Achse ig nebst Hebel ig' mit Abschlußmesser 7 die vorher durch letzteres geschlossene Mündung des Teigkanals i (Abb. 5). Hierauf gleitet der Zapfen g in der Kurve io' von der äußeren auf die innere konzentrische Führung und bewegt dabei den Schwinghebel mit der Seitenwand 5 und dem Abteilmesser 6 so lange abwärts, bis die Unterkante des Abteilmessers mit der Ausstoßöffnung des Teigkanals in einer Ebene liegt (Abb. 6). Das Teilmesser 6 drückt bei dieser Bewegung das abgeteilte Teigstück aus den Teigkanal heraus, während auf der Oberseite gleichzeitig neuer Teig in den Kanal gelangt. Nach dieser Bewegung gleitet die Rolle 22 des Hebels 21 unter Einwirkung einer nicht gezeichneten Feder an dem Nocken 12 ab und schiebt damit das Abschlußmesser 7 wiederum vor die Mündung des Teigkanals, wobei das Teigstück durch das als Abstreifer wirkende Messer 7 von dem Teilmesser 6 abgestreift und gegen die Walze 2 gedrückt wird, die das endgültige Ablösen des Teigstückes von der Teilvorrichtung begünstigt (Abb. 7).
  • Nach Berühren des Abschlußmessers 7 mit der Walzenoberfläche beginnt die Kurvenbahn io" das Teilmesser 6 mittels Steuerrolle 16 entgegen der Wirkung der Feder 17 wieder in die Seitenwand 5 des Schwinghebels 8 hinein-bzw. aus dem Teigkanal i herauszuziehen. Nach beendetem Herausziehen ist der Endpunkt des inneren konzentrischen Kurventeiles io' am in seiner untersten Lage stillstehenden Zapfen g angelangt, so daß er nun wieder zusammen mit dem Schwinghebel 8 und dem zurückgezogenen Teilmesser 6 in die oberste Ausgangslage (Abb.3) zurückgehoben wird, worauf die Wiederholung der Vorgänge beginnt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend den Abb.8 bis ii wird der Teigkanal 25 von einem Trichterauslauf 26 und einem endlosen Band 27 gebildet. Das Teilmesser 35 ist hier in einem gleichfalls senkrecht zur Bewegungsrichtung des Teigfördermittels verschiebbaren Gleitstück 29 geführt. Durch Einwirkung eines Nockens 37 wird das eine Seitenwand des Teilkanals 25 bildende Gleitstück mittels einarmigen Hebels 30 und Rolle 31 in seiner Führung 29' am Trichter 26 auf und ab bewegt, wobei der Kraftschluß durch eine den Hebel 30 nach unten drückende Feder 4.3 bewirkt wird. Dieser Kraftschluß zwischen Nocken 37 und Rolle 31 wird nur beim Anschlagen des Hebels 3o an einen am Lager q.2 sitzenden, feststehenden Anschlag 42,1 aufgehoben. Dadurch wird erreicht, daß die unterste Stellung des Teilmessers 35 immer gleichbleibt. Zwecks Veränderung der obersten Lage des Teilmessers und daher auch des Abteilvolumens ist die Rolle 31 in einem innerhalb des Hebels 30 der Höhe nach mittels Handrad 33 verstellbaren Rollenträger 32 gelagert. Durch die Einstellbarkeit des Rollenträgers 32 kann also der Hub des Gleitstückes und daher auch die Teilgröße verändert werden. Auf der Antriebachse der unteren Förderbandtrommel 28 sind außer dem Nocken 37 zur senkrechten Bewegung des Teilmessers 35 noch zwei Kurventrommeln 4o und 46 aufgekeilt, von denen die in Abb. 9 rechts liegende die waagerechte Bewegung des Teilmessers 35 über einen in dem Lager 39 drehbaren Doppelhebel 38 mit Zapfen 36 steuert. Der Zapfen 36 ist dabei der Aufundabbewegung des Teilmessers entsprechend genügend lang ausgeführt. Die linke Kurventrommel 46 steuert über einen Doppelhebel 45 das Abschlußmesser 44, welches vor der Mündung des Teigkanals gegenläufig zum Teilmesser 35 bewegt wird.
  • Die Arbeitsvorgänge folgen einander wie bei der erstbeschriebenen Ausführung in nachstehender Reihenfolge: Abteilen des Teiges durch Vorstoßen des Abteilmessers 35 in den Teigkanal 25 (StellungA in Abb. 9 und ii), Öffnen der Mündung des Teigkanals durch das Abschlußmesser 44 bei Stillstand des Teilmessers 35, Herausschieben des Teigstückes durch Senken des Teilmessers 35 über Stellung B (Abb. 9 und i i) hinaus bis zur Mündung des Teigkanals (Stellung C, Abb. 9), Vorstoßen des Abschlußmessers 44 zwecks Abstreifens des Teigstückes vom Messer 35, Zurückziehen des Teilmessers 35 in die bewegliche Seitenwand 29 und anschließend Hochgehen beider Teile in die Ausgangslage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigteilmaschine mit am Umfang einer endlosen Fördervorrichtung angeordnetem Teigtrichter und anschließendem, auf der einen Seite von der Fördervorrichtung begrenztem Teigkanal von gleichbleibendem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Seitenwand (5, 29) des Teigkanals parallel zur Bewegungsrichtung des Fördermittels (2, 27) hin und her verschiebbar ist und in ihr ein etwa senkrecht zu ihr und zur Fördervorrichtung gestelltes bewegliches Abteilmesser (6, 35) geführt ist, wobei vor der Mündung des Teigkanals (i, 25) ein Abschluß- und Abstreifmesser (7, 44) verschoben werden kann.
  2. 2. Teigteilmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherbewegung der verschiebbaren Seitenwand (5, 29) durch eine von der Hauptachse (i8, 41) angetriebene Kurventrommel (io) mit Kurve (io') oder Nockenscheibe (37) mittels Hebels (30) und die Einschub- und Auszugbewegung des Teilmessers (6, 35) in den bzw. aus dem Teigkanal durch Kurventrommeln (1o, 40) derart erfolgt, daß das Teilmesser in der höchsten Lage der Seitenwand (5, 29) in den Teig eindringt und dann zusammen mit der Seitenwand bis an die Ausstoßöffnung bewegt wird, wo es so lange verharrt, bis das durch einen Nocken (Z2) oder eine Kurventrommel (46) gesteuerte Abschlußmesser (7, 44) das Teigstück von dem Abteilmesser (6, 35) abgestreift hat, das dann wieder eingezogen wird und zusammen mit der Seitenwand in die Ausgangslage zurückkehrt, während das Abstreifmesser (7, 44) als Abschlußmesser des Teigkanals den letzteren bis zum Beginn des neuen Ausstoßhubes verschließt.
  3. 3. Teigteilmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (30) für die Bewegung der Seitenwand (29) zwecks Veränderung des Hubes einen einstellbaren Rollenträger (32, 33) für die mit dem Nocken (37) zusammenarbeitende Rolle (3i) besitzt, während seine unterste Lage durch einen festen Anschlag (42a) bestimmt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951081C (de) * 1944-03-05 1956-10-25 Fridolin Winkler Teigteilmaschine
DE2719681A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-17 Dec Int Vorrichtung zur kontinuierlichen bearbeitung von kaese

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951081C (de) * 1944-03-05 1956-10-25 Fridolin Winkler Teigteilmaschine
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