DE60301659T2 - Falzapparat mit Sammelbetriebsmodus - Google Patents

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DE60301659T2
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folding
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rotating
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Tsunetoshi Yamato-shi Teshima
Hiroyuki Kunitachi-chi Fujinuma
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Tokyo Kikai Seisakusho Co Ltd
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Tokyo Kikai Seisakusho Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/168Rotary folders with folding jaw cylinders having changeable mode of operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/10Selective handling processes

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Falzapparat bzw. eine Falzmaschine für eine Rotationspresse, und bezieht sich spezifischer auf einen Falzapparat mit einem Sammelbetriebsmodus, welcher fähig ist, in einer derartigen Weise zu falzen bzw. zu falten, um fähig zu sein, selektiv zwischen einem geradem Falzen und einem Sammelfalzen umzuschalten, wenn eine Papierbahn, welche bei einer Verwendung einer Druckeinheit bedruckt wird, unter Verwendung eines Falz- bzw. Faltzylinders und eines Klemmzylinders parallel zu den Achsen dieser Zylinder nach einem Schneiden der Papierbahn gefalzt wird.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise sind bei Falt- bzw. Falzmaschinen bzw. -apparaten für Rotationspressen Falzmaschinen, die mit Betätigungs- bzw. Betriebsfunktionen zum Umschalten zwischen einem geraden Falten und Sammelfalten versehen sind, wie eine Technologie (Stand der Technik 1), die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. Hei. 7-157192 geoffenbart ist, und eine Technologie (Stand der Technik 2), die in der japanischen Patentpublikation Nr. Sho 56-018500 geoffenbart ist, gut bekannt.
  • Diese Falzmaschinen, die in dem Stand der Technik 1 und 2 geoffenbart sind, haben Formgebungseinrichtungen und Faltzylinder. Diese Gruppe von Faltzylindern umfaßt einen schneidenden bzw. Schneidzylinder, der ein Schneidmesser zum Schneiden der Papierbahn aufweist, die durch die Formgebungseinrichtung zu einer vorbestimmten Länge gefaltet ist, Zapfen bzw. Stifte zum Freigeben des geschnittenen Papiers zu einem geeigneten Zeitpunkt nach einem sequentiellen Halten des vorderen bzw. Führungsteils des geschnittenen Papiers sequentiell an Umfangsoberflächen der Zylinder, einen Falz- bzw. Faltzylinder, der eine Falz- bzw. Faltklinge aufweist, die mit einer Spitze versehen ist, die geringfügig von der Zylinderoberfläche vorragt, um ein zentrales Teil des geschnittenen Papiers, das an der Zylinderoberfläche gehalten ist, zu veranlassen, in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung des Zylinders vorzuragen, und einen Klemmzylinder, der zu der Faltklinge schauend vorgesehen ist, die an der Faltzylinderoberfläche zur Verfügung gestellt ist, die mit einem Klauen- bzw. Klemmechanismus versehen ist, um das zentrale Teil des geschnittenen Papiers zu halten, das durch die Faltklinge vorragt, und um dieses in einer Richtung parallel zu der Achse des Zylinders zu falten.
  • Mit dem geraden Falten durch die Falt- bzw. Falzmaschine, die im Stand der Technik 1 und 2 geoffenbart ist, werden nach einem Formen bzw. Ausbilden von Papieren, die für jedes Muster von einer Papierbahn geschnitten sind bzw. werden, auf welcher dasselbe Muster aufeinanderfolgend durch eine Druckeinheit gedruckt wurde, die Papiere, die mit demselben Muster sequentiell geschnitten sind, an der Oberfläche des Faltzylinders gehalten, und jedes Stück von geschnittenem Papier wird durch den Klemmechanismus des Klemmzylinders gehalten und gefaltet, um einen Bogen bzw. Druckbogen zur Verfügung zu stellen.
  • Spezifischer wird jeder der Zapfen des Faltzylinders in den Faltzylinder einmal während einer Umdrehung des Faltzylinders gezogen und das geschnittene Papier an der Oberfläche des Faltzylinders wird über den Faltzylinder zu dem Klemmzylinder so geleitet bzw. übergeben, um einen Bogen jede 1/M Umdrehungen des Faltzylinders zu ergeben (wo für M die Anzahl von Stücken des geschnittenen Papiers ist, für welche es möglich ist, daß sie an der Oberfläche des Faltzylinders gehalten wird).
  • Mit bzw, bei einem Sammelfalten, das die Falz- bzw. Falzmaschinen verwendet, die im Stand der Technik 1 und 2 geoffenbart sind, wird geschnittenes Papier für jedes Muster aus einer Papierbahn gebildet, die aufeinanderfolgend rückwärts und vorwärts mit zwei unterschiedlichen Mustern unter Verwendung einer Druckeinheit bedruckt ist. Dieses geschnittene Papier mit unterschiedlichen Mustern wird dann sequentiell an der Oberfläche des Faltzylinders gehalten, der Faltzylinder wird einmal gedreht, und an einer Position, wo das geschnittene Papier durch Zapfen gehalten ist bzw. wird, wird ein neues geschnittenes Papier mit einem unterschiedlichen Muster überlagert und gehalten, wobei jedes geschnittene Papier dann durch den Klemmechanismus des Klemmzylinders gehalten und gefaltet ist bzw. wird, um einen Bogen in derselben Weise zu ergeben wie während eines geraden Faltens.
  • Spezifischer ist es, da es möglich ist, geschnittenes Papier mit unterschiedlichen Mustern auf der Faltzylinderoberfläche zu überlagern, für die Anzahl von Stücken von geschnittenem Papier M möglich, an der Oberfläche des Faltzylinders zu halten, d.h. die Anzahl M von Zapfen und Faltklingen wird als eine ungerade Zahl genommen, jeder der Zapfen des Faltzylinders wird in den Faltzylinder einmal während zwei Umdrehungen des Faltzylinders gezogen und das geschnittene Papier auf der Falttrommeloberfläche wird von dem Faltzylinder zu dem Klemmzylinder einmal für jeweils 2/M Umdrehungen des Faltzylinders zugeführt (wo M die Anzahl von Stücken von geschnittenem Papier ist, die an der Oberfläche des Faltzylinders gehalten werden können).
  • Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung des Faltmechanismus gegeben, der im Stand der Technik 1 geoffenbart ist. Die Falt- bzw. Falzmaschine des Standes der Technik 1 ist abweichend davon mit einer ungeraden Anzahl von Reihen (drei oder fünf) von Zapfen und eine ungerade Anzahl von Reihen (drei oder fünf) von Faltklingen in einer Umfangsrichtung der Zylinderoberfläche versehen. Wenn der Faltzylinder rotiert, wird eine Nockennachläuferkopplung mit den Zapfen geführt, und der festgelegte Nocken zum Bewegen der Zapfen nach vorwärts oder rückwärts von der Oberfläche des Zylinders ist an der Seite des Rahmens festgelegt.
  • Das Nockenprofil des festgelegten Nockens 1 umfaßt ein kreisförmiges Umfangsteil, das die Zapfen veranlaßt, sich von der Oberfläche des Faltzylinders vorragend vorzubewegen, und ein Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsteil, das die Zapfen veranlaßt, sich von der Oberfläche des Zylinders zurückzuziehen und hineingezogen zu werden. An dem Vertiefungsteil des festgelegten Nocken geben die Zapfen gehaltenes, geschnittenes Papier von der Zylinderoberfläche frei, indem sie zurückgezogen werden, und erlauben eine Freigabe des geschnittenen Papiers zu stromabwärtigen Zylindern. Der feststehende bzw. festgelegte Nocken hat eine Ausnehmung bzw. Vertiefung an der vorgeschriebenen Position, um einen geraden Lauf auszuführen.
  • Ein rotierender Nocken ist an einer Position nahe dem festgelegten Nocken mit einem vorbestimmten, vorgeschriebenen Drehzahl- bzw. Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis in bezug auf die Rotation des Faltzylinders in Begleitung mit der Rotation des Faltzylinders zur Verfügung gestellt.
  • Der Rotationsnocken ist teilweise mit teilweisen Abdeckabschnitten desselben Außendurchmessers wie der Außendurchmesser des kreisförmigen Umfangsoberflächenteils des feststehenden Nockens versehen, um ein Abdecken des Vertiefungsteils des feststehenden Nockens zu ermöglichen, wobei andere Außenumfangsoberflächenabschnitte einen kleineren Durchmesser als den Außendurchmesser des kreisförmigen Umfangsoberflächenteils des feststehenden Nockens aufweisen und nicht abdeckenden Abschnitte ausbilden, welche das Vertiefungsteil des feststehenden Nockens nicht abdecken.
  • Weiters ist ein rotierender Nocken geoffenbart, wo der rotierende Nocken abdeckende Abschnitte an zwei symmetrischen Abschnitten aufweist, und die anderen Außenoberflächenabschnitte als nicht abdeckende Abschnitte genommen werden.
  • Der rotierende Nocken rotiert bei einem vorbestimmten vorgeschriebenen Drehzahl- bzw. Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis in bezug auf die Rotation des Faltzylinders in Begleitung mit der Rotation des Faltzylinders und es ist möglich für ein Teil mit großem Durchmesser des rotierenden Nockens, ein Teil mit kleinem Durchmesser des feststehenden Nockens abzudecken. Als ein Ergebnis halten die Zapfen bzw. Stifte zwei Stücke von geschnittenem Papier an der Oberfläche des Faltzylinders. Dieses wird dann zu dem Klemmechanismus des Klemmzylinders freigegeben bzw. geliefert, um einen Mechanismus zu ergeben, welcher durch Ausführen eines Sammelfaltens faltet. Faltklingen, die an dem Faltzylinder zur Verfügung gestellt sind, sind bzw. werden an dem Faltzylinderkörper festgelegt und führen keine Tätigkeit eines Vortreibens und Zurückziehens von der Oberfläche des Faltzylinders durch.
  • Weiters wird eine gerade Anzahl von Reihen von Klemmechanismen (sechs Reihen) an dem Klemmzylinder in der Umfangsrichtung des Klemmzylinders zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus, obwohl dies nicht im Detail beschrieben ist, arbeiten alle der Klemmechanismen während eines geraden Laufs, während die Klemmechanismen jede zweite Reihe betätigen, d.h. nur eine vorbestimmte Anzahl von drei Reihen der sechs Reihen arbeitet zur selben Zeit während eines Sammelfaltens.
  • Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung der Falzmaschine bzw. Falzmaschine gegeben, die in dem Stand der Technik 2 geoffenbart ist. Die Falzmaschine des Standes der Technik 2 ist alternativ mit einer ungeraden Anzahl von Reihen (drei) von Zapfen und einer ungeraden Anzahl von Reihen (drei) von Faltklingen an dem Faltzylinder in einer Umfangsrichtung der Zylinderoberfläche versehen, und ist auch mit zwei Nocken versehen, die an der Rahmenseite festgelegt sind und in bezug aufeinander beabstandet sind, wobei ein Nocken einen Nockennachläufer bzw. -stößel führt, der mit Zapfen in Zusammenhang bzw. Begleitung mit der Rotation des Zylinders gekoppelt ist, wobei der andere Nocken einen Nockenstößel führt, der mit der Faltklinge gekoppelt ist, um die Faltklinge zu veranlassen, sich von der Oberfläche des Faltzylinders vorzubewegen bzw. von dieser zurückzuziehen.
  • Das Nockenprofil des feststehenden Nockens, der den Nockenstößel führt, der mit den Zapfen koppelt, umfaßt einen Abschnitt großen Durchmessers, der die Zapfen veranlaßt, sich vorwärts zu bewegen und von der Oberfläche des Faltzylinders vorzuragen, und einen Abschnitt kleinen Durchmessers, der die Zapfen veranlaßt, sich von der Oberfläche des Faltzylinders zurückzuziehen. Das Nockenprofil des feststehenden Nockens, das den Nockenstößel führt, der mit der Faltklinge koppelt, umfaßt einen Abschnitt kleinen Durchmessers, der die Faltklinge veranlaßt, sich von der Oberfläche des Faltzylinders vorzubewegen und vorzuragen, und einen Abschnitt großen Durchmessers, der die Faltklinge veranlaßt, sich zurückzuziehen, um sich von der Oberfläche des Faltzylinders zu entfernen bzw. zurückzuziehen.
  • An dem Abschnitt kleinen Durchmessers des feststehenden Nockens für die Zapfen ziehen sich die Zapfen von der Zylinderoberfläche zurück, um das gehaltene geschnittene Papier freizugeben, während an dem Abschnitt kleinen Durchmessers an dem feststehenden Nocken der Faltklinge die Faltklinge bzw. -schneide von der Oberfläche des Zylinders vorragt, um ein zentrales Teil des geschnittenen Papiers zum Vorragen an dem Klemmechanismus des Klemmzylinders zu veranlassen, der zu der Faltklinge schaut bzw. gerichtet ist, und das geschnittene Papier wird zu einem stromabwärtigen Klemmzylinder zugeführt. Der feststehende Nocken ist in einer Form zum Ausführen eines geraden Laufs, d.h. die vorgeschriebene Position ist der Abschnitt kleinen Durchmessers.
  • Weiters sind bzw. werden ein rotierender Nocken für die Zapfen und ein rotierender Nocken für die Faltklingen bzw. -schneiden, die gemeinsam mit einer Rotation des Faltzylinders rotieren, zwischen dem feststehenden Nocken für die Zapfen bzw. Stifte und dem feststehenden Nocken für die Faltklinge zur Verfügung gestellt. Die zwei rotierenden Nocken sind nahe zueinander mit einem Spalt dazwischen und sind so zur Verfügung gestellt, um fähig zu sein, daß sie in einer integralen bzw. gemeinsamen Weise gedreht werden.
  • Diese rotierenden Nocken umfassen einen rotierenden Nocken für die Zapfen, der an der Seite des feststehenden Nockens für die Zapfen positioniert ist und von einer Form ist, so daß es möglich ist, daß der Abschnitt großen Durchmessers des rotierenden Nockens den Quer- bzw. Abschnitt kleinen Durchmessers des festgelegten Nockens für die Zapfen abschirmt, und einen rotierenden Nocken für die Faltklinge, der an der Seite des feststehenden Nockens der Faltklinge positioniert ist und von einer derartigen Form ist, daß es möglich ist für den Abschnitt großen Durchmessers des rotierenden Nockens, den Abschnitt kleinen Durchmessers des feststehenden Nockens der Faltklinge abzuschirmen.
  • Der rotierende Nocken rotiert bei einem vorbestimmten vorgeschriebenen Drehzahl- bzw. Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis in bezug auf die Rotation des Faltzylinders gemeinsam mit der Rotation des Faltzylinders und es ist möglich für den Abschnitt großen Durchmessers des rotierenden Nockens, individuell den Abschnitt kleinen Durchmessers des feststehenden Nockens für die Faltklinge zu blockieren. Als ein Ergebnis halten die Zapfen zwei Stücke des geschnittenen Papiers, die an der Oberfläche des Klemmechanismus des Klemmzylinders überlagert sind, um einen Mecha nismus zu ergeben, welcher durch Ausführen eines Sammelfalzens bzw. -faltens faltet.
  • Der Klemmzylinder ist derart, daß die Klemmechanismen, die aus einer ungeraden Anzahl von Reihen (drei) von Klemmklingen und Klemmambossen zusammengesetzt sind, an gleichmäßig beabstandeten Positionen um die Umfangsrichtung des Klemmzylinders zur Verfügung gestellt sind. Weiters ist ein Nocken zur Verfügung gestellt, indem er an der Rahmenseite zum Führen eines Nockenstößels zur Verfügung gestellt ist, der mit der Klemmklinge gemeinsam mit der Rotation des Klemmzylinders gekoppelt ist, und um eine Tätigkeit zu bewirken, wo sich die Klemmklinge zu und weg von den Klemmambossen so bewegt, um die Klemmechanismen zu öffnen und zu schließen.
  • Dieser feststehende Nocken ist mit einem Abschnitt kleinen Durchmessers, der in einer derartigen Weise wirkt, daß die Klemmklingen von den Klemmambossen wegkommen, so daß der Klemmechanismus in einen offenen Zustand gebracht ist, und einem Abschnitt großen Durchmessers versehen, der in einer derartigen Weise wirkt, daß die Klemmklingen nahe zu den Klemmambossen kommen, so daß der Klemmechanismus in einen geschlossenen Zustand gebracht ist bzw. wird. Der feststehende Nocken ist von einer Form bzw. Gestalt zum Ausführen eines geraden Faltens, und spezifisch ist die Nockenform derart, daß jeder Klemmechanismus einmal während einer Rotation des Klemmzylinders öffnet und schließt.
  • Die folgenden Probleme werden beim Stand der Technik 1 und beim Stand der Technik 2 angetroffen.
  • Eine gerade Anzahl (sechs) von Reihen von Klemmechanismen ist für den Klemmechanismus, der in dem Stand der Technik 1 geoffenbart ist, so zur Verfügung gestellt, daß während eines Sammelfaltens jeder zweite der Klemmechanismen in den Klemmechanismen des Klemmzylinders arbeitet. Die sechs Reihen von Klemmechanismen können daher in drei Klemmechanismen unterteilt werden, welche arbeiten, und drei Klemmechanismen, welche nicht arbeiten.
  • Die Anzahl von Malen eines Betriebs bzw. Vorgangs eines Lagers für den Nockennachläufer, der mit dem Klemmechanismus koppelt, von welchen jeder zweite arbeitet, ist hoch und dieses Lager verschleißt daher sehr schnell. Die Ausbildung von eines Geräusches bzw. Rauschens aufgrund dieses Verschleißens beginnt daher früher und die Lebensdauer ist daher verkürzt.
  • Eine ungerade Anzahl von Reihen von Zapfen (drei) und eine ungerade Anzahl von Reihen (drei) von Faltklingen sind an dem Faltzylinder zur Verfügung gestellt, der in dem Stand der Technik 2 geoffenbart ist. Während des Sammellaufs wirken die Zapfen und die Faltklingen des Faltzylinders in einer derartigen Weise, daß jeder zweite der Zapfen und die Faltklingen von der Oberfläche des Zylinders vorragen. Jedoch wirkt die ungerade Anzahl von Reihen (drei) von Klemmechanismen, die auf dem Klemmzylinder zur Verfügung gestellt sind, die zur Faltklinge schauen bzw. gerichtet sind, alle, um in derselben Weise wie während eines Sammellaufs oder während eines geraden Laufs zu öffnen und zu schließen. Sogenannte "papierlose Schläge", wo der Klemmechanismus geschlossen ist, jedoch kein Papier vorhanden ist, werden daher in bezug auf jede zweite Falt klinge ausgeführt, welche zurückgezogen ist und von der Oberfläche des Zylinders zurückgehalten ist.
  • Wenn der Klemmechanismus ein leeres Aufschlagen bzw. Auftreffen ausführt, sind es nicht nur die Teile, welche direkt getroffen werden, wie die Klemmklingen und die Klemmambosse, welche den Klemmechanismus aufbauen, die betroffen sind, sondern auch ein Verschleißen der Wellen, die an diese Teile koppeln, und der Nockenstößellager usw. wird beschleunigt, so daß die Lebensdauer kürzer wird und ein Geräusch aufgrund einer Reibung erhöht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand dieser Erfindung, eine Falt- bzw. Falzmaschine zur Verfügung zu stellen, wo der Wartungsaufwand abgemildert bzw. erleichtert ist und eine Verwendung der Vorrichtung für lange Zeiträume möglich ist, da papierlose Schläge von jedem Klemmechanismus eines Klemmzylinders nicht während eines Sammellaufs der Falzmaschine auftreten, da alle Klemmechanismen bei derselben Frequenz ohne Ausnahme arbeiten, das Fortschreiten eines Verschleißes eines Teils des Klemmechanismus aufgrund teilweiser Verwendung verhindert ist, das Auftreten eines Geräuschs aufgrund dieses Verschleißes verhindert ist, und der schnelle Verschleiß des Klemmechanismus aufgrund der papierlosen Treffer bzw. Schläge ebenfalls verhindert ist.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, hat eine Falt- bzw. Falzmaschine mit einem Sammellauf- bzw. Sammelbetriebsmodus einen Schneidzylinder, der mit Schneidklingen zum Schneiden einer Papierbahn versehen ist, um geschnittenes Papier zu ergeben, einen Faltzylinder, der nahe dem Schneidzylinder zur Verfügung gestellt ist und mit Stiften bzw. Zapfen zum Halten des geschnittenen Papiers und Faltklingen versehen ist, die mit Enden versehen sind, welche geringfügig von der Zylinderoberfläche vorragen, die an einem zentralen Teil des gehaltenen Schneidpapiers angeordnet sind, und einen Backen- bzw. Klemmzylinder nahe dem Faltzylinder, der mit einem Backen- bzw. Klemmechanismus zum Halten und Ab- bzw. Unterstützen eines zentralen Teils des geschnittenen Papiers, das durch eine Faltklinge zu einem Vorragen veranlaßt ist, versehen ist und fähig ist, zwischen einem geraden Lauf, wo der Klemmzylinder sequentiell das geschnittene Papier unterstützt und das geschnittene Papier gefaltet wird, und einem Sammellauf bzw. -betrieb umzuschalten, wo zwei Stücke des geschnittenen Papiers sequentiell durch den Faltzylinder überlagert sind und der Klemmzylinder sequentiell die zwei überlagerten Stücke von geschnittenem Papier unterstützt und dann faltet, wobei die Falzmaschine mit Sammelbetriebsmodus umfaßt: festgelegte Nockenmittel des Faltzylinders, die einen festgelegten Nocken des Faltzylinders einer Nockenform aufweisen, um die Zapfen des Faltzylinders eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs ausführen zu lassen; rotierende Nockenmittel des Faltzylinders, die einen rotierenden Nocken des Faltzylinders aufweisen, der mit Abdeckabschnitten versehen ist, die fähig sind, eine Nockenform abzudecken, die fähig ist, eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs des Faltzylindernockens durch eine Rotationsverlagerung auszuführen; festgelegte Nockenmittel des Klemmzylinders, die einen festgelegten Nocken des Klemmzylinders einer Nockenform aufweisen, um den Klemmechanismus des Klemmzylinders eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs ausführen zu lassen; rotierende Nockenmittel des Klemmzylinders, die einen rotierenden Nocken des Klemmzylinders aufweisen, der mit Abdeckabschnitten versehen ist, die fähig sind, eine Nockenform abzudecken, die fähig ist, eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs des Klemmzylindernockens durch eine Rotationsverlagerung auszuführen; Antriebs-Übertragungsmittel, die fähig sind, einen Rotationsantrieb auf die rotierenden Nockenmittel des Faltzylinders und die rotierenden Nockenmittel des Klemmzylinders zur Verfügung zu stellen, um die abdeckenden bzw. Abdeckabschnitte der rotierenden Nockenmittel des Faltzylinders zum Rotieren bei einem vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis in bezug auf eine Rotation des Faltzylinders zu veranlassen, und die Abdeckabschnitte der rotierenden Nockenmittel des Klemmzylinders zum Rotieren bei einem vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis in bezug auf eine Rotation des Klemmzylinders zu veranlassen; und Schaltmittel zum Schalten bzw. Umschalten einer Antriebsübertragung zwischen den rotierenden Nockenmitteln des Faltzylinders und den rotierenden Mitteln des Klemmzylinders, wobei eine ungerade Anzahl von Zapfen und Faltklingen des Faltzylinders an gleichmäßigen Abständen entlang der Richtung der Umfangsoberfläche der Faltzylinder-Oberfläche zur Verfügung gestellt ist und eine ungerade Anzahl von Klemmechanismen des Klemmzylinders entlang der Richtung der Umfangsoberfläche des Klemmzylinders vorgesehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Falt- bzw. Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus einer Ausbildung dieser Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Schneidzylinders, Faltzylinders und Klemmzylinders derselben Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus.
  • 3 ist eine Ansicht derselben entlang MM von 2.
  • 4 ist eine Ansicht derselben entlang NN von 2.
  • 5 ist eine Betriebsansicht, die die Positionierung von Zylindern während eines Umschaltens der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung zwischen einem geraden Lauf und einem Sammellauf illustriert.
  • 6 ist eine weitere Betriebsansicht, die die Positionierung von Zylindern während eines Umschaltens der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der vorliegenden Erfindung zwischen einem geraden Lauf und einem Sammellauf illustriert.
  • 7 ist eine Ansicht, die drehende Nockenmittel des Faltzylinders und drehende Nockenmittel des Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 8 ist eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel des Faltzylinders und rotierende Nockenmittel des Klemmzylinders für einen Sammelbetrieb bzw. -lauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 9 ist eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel des Faltzylinders und rotierende Nockenmittel des Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 10 ist noch eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel des Faltzylinders und rotierende Nockenmittel des Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 11 ist eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel eines Faltzylinders und rotierende Nockenmittel eines Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 12 ist eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel eines Faltzylinders und rotierende Nockenmittel eines Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 13 ist noch eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel eines Faltzylinders und rotierende Nockenmittel eines Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 14 ist eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel eines Faltzylinders und rotierende Nockenmittel eines Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • 15 ist noch eine weitere Ansicht, die rotierende Nockenmittel eines Faltzylinders und rotierende Nockenmittel eines Klemmzylinders für einen Sammellauf der Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus der Ausbildung der Erfindung illustriert.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Es wird nun eine Beschreibung basierend aus den Zeichnungen gegeben, die eine Ausbildung dieser Erfindung zeigen, d.h. basierend auf 1, die eine Seitenansicht einer Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus einer Ausbildung dieser Erfindung zeigt, 2, die eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Schneidzylinders, Faltzylinders und Klemmzylinders derselben Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus zeigt, 3, die eine Ansicht derselben entlang MM von 2 zeigt, 4, die eine Ansicht derselben entlang NN von 2 zeigt, 5 und 6, die Betriebsansichten zeigen, die die Positionierung von Zylindern während eines Umschaltens zwischen einem geraden Lauf und einem Sammellauf bzw. -betrieb der Maschine dieser Erfindung illustrieren, und 7 bis 15, die Ansichten sind, die rotierende Nockenmittel des Faltzylinders und rotierende Nockenmittel des Klemmzylinders zeigen, die in einem Sammellauf der Falzmaschine dieser Erfindung auftreten.
  • Eine Falt- bzw. Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1 für eine Rotationspresse umfaßt einen Former bzw. Formeinrichtung A, Klemmwalzen B, einen Schneidzylinder C, einen Faltzylinder D, einen Backen- bzw. Klemmzylinder E, ein Förderband F, ein Gebläse G, einen Förderer H und einen Rahmen I, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Der Former A faltet eine Papierbahn P, die durch Druckeinheiten (nicht gezeigt) hindurchtritt, längs in zwei Teile. Die Quetsch- bzw. Klemmwalzen B nehmen dann sandwichartig die Papierbahn P auf, die in zwei Teile gefaltet wurde und senden diese nach stromabwärts. Der Schneidzylinder C hat eine Schneidklinge zum Schneiden der Papierbahn P, die von den Klemmwalzen B zugesandt wurde, auf eine vorbestimmte Länge, um ein geschnittenes Papier Pa zu ergeben. Der Faltzylinder D hat dann eine Wirkung eines Unterstützens des vorderen Teils des geschnittenen Papiers Pa unter Verwendung von Zapfen D1, die an der Zylinderoberfläche zur Verfügung gestellt sind. Der Klemmzylinder E hält dann das zentrale Teil des geschnittenen Papiers Pa, das an der Oberfläche des Faltzylinders D gehalten ist, und hält und empfängt das geschnittene Papier Pa unter Verwendung eines Klemmechanismus E1, der an der Zylinderoberfläche in einer derartigen Weise zur Verfügung gestellt ist, um das geschnittene Papier Pa parallel zur Achse der Zylinder so zu falten, um einen Bogen Pb auszubilden.
  • Das Förderband F kommt mit der Oberfläche des Klemmzylinders E in Kontakt, hält den Bogen Pb an der Oberfläche des Klemmzylinders E und fördert den Bogen Pb. Das Gebläse G, das an dem Boden des Klemmzylinders E angeordnet ist bzw. zur Verfügung gestellt ist, erhält den Bogen Pb, der von dem Förderband F freigegeben ist und hinunterfällt, um einer nach dem anderen zu fallen. Der Förderer H ist unter dem Gebläse G zur Verfügung gestellt und versetzt und stapelt Bögen Pb, die durch das Gebläse G gefangen sind, um sie nach außerhalb von der Maschine zu fördern.
  • Weiters ist der Schneidzylinder C mit Klingen bzw. Schneiden Cl und C2, die um 180 Grad in der Umfangsrichtung beabstandet bzw. versetzt sind, zum Schneiden der Papierbahn P versehen. Eine ungerade Anzahl (in dieser Ausbildung, fünf) von Reihen von Zapfen D1 (D1a, D1b – – – D1e) und eine ungerade Anzahl (in dieser Ausbildung, fünf) von Faltklingen D4 (D4a, D4b – – – D4e) sind abwechselnd gleichmäßig beabstandet entlang der Umfangsrichtung des Zylinders an dem Faltzylinder D vorgesehen. Eine ungerade Anzahl (in dieser Ausbildung, fünf) von Reihen von Klemmechanismen E1 (E1a, E1b – – – E1e) ist in gleichmäßigen Abstand entlang der Umfangsrichtung der Klemmzylinders E zur Verfügung gestellt.
  • Der Schneidzylinder C ist in einer frei rotierenden Weise zwischen Rahmen I, I über Lager abgestützt, die an Lagerhülsen Cb, Cb an beiden Enden der Welle Ca vorgesehen sind.
  • Die Welle Ca ragt nach außen von dem Rahmen I an einem Ende vor, wie dies in 2 gezeigt ist, und ist mit einem Antriebsritzel 60 zusammengepaßt. Der Faltzylinder D ist in einer frei rotierenden Weise an Rahmen I über Lager (nicht gezeigt) abgestützt, die an Lagerhülsen Db zur Verfügung gestellt sind, die an beiden Enden einer Welle Da vorgesehen sind. Der Klemmzylinder E ist in einer frei rotierenden Weise an Rahmen I über Lager (nicht gezeigt) abgestützt, die an Lagerhülsen Eb vorgesehen sind, die an beiden Enden der Welle Ea zur Verfügung gestellt sind.
  • Alle Mittel, die sich auf diese Erfindung beziehen, beziehen sich auf den Schneidzylinder C, Faltzylinder D und Klemmzylinder E, die zwischen den Rahmen I, I abgestützt sind, die in 2 gezeigt sind, und ein Rahmen I ist daher zu einer Seitenoberfläche dieser Zylinder schauend bzw. gerichtet zur Verfügung gestellt. Nämlich festgelegte Nockenmittel 2 des Faltzylinders, festgelegte Nockenmittel 3 des Klemmzylinders, rotierende Nockenmittel 4 des Faltzylinders, rotierende Nockenmittel 5 des Klemmzylinders, Antriebsübertragungsmittel 6 und Schaltmittel 7.
  • Die festgelegten Nockenmittel 2 des Faltzylinders führen einen Nockenstößel D2, der mit Zapfen D1 koppelt, die an dem Faltzylinder D vorgesehen sind. Die fixierten Nockenmittel 2 des Faltzylinders sind mit einem Nockenamboß 21 an der Innenseite des Rahmens I versehen, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein feststehender Nocken 20 des Faltzylinders wird dann an diesem Nockenamboß 21 an einer Oberfläche zur Verfügung gestellt, die zur Seitenoberfläche des Faltzylinders D schaut. Der fixierte Nocken 20 des Faltzylinders hat eine abgestufte Verbindungsform, umfassend einen Abschnitt kleinen Durchmessers, der eine runde Füh rungsoberfläche 20a als eine Umfangsoberfläche annimmt, und einen Flanschabschnitt 20b großen Durchmessers, und ist mit demselben koaxialen Zentrum wie die Welle Da des Faltzylinders D versehen. Der fixierte Nocken 20 des Faltzylinders ist so eingepaßt, daß die Seitenoberfläche des Flanschabschnitts 20b mit großem Durchmesser an dem Nockenamboß 21 festgelegt ist. Der Nockenstößel D2 auf der Seite des Rahmens I von zwei parallelen Nockenstößeln D2, D3, welcher mit den Zapfen D1 koppelt, gelangt mit der runden Führungsoberfläche 20a des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders in einer derartigen Weise in Kontakt, daß die Zapfen D1, die an dem Faltzylinder D zur Verfügung gestellt sind, sich von der Zylinderoberfläche zurückziehen. Diese runde Führungsoberfläche 20a führt den Nockenstößel D2, der sich gemeinsam mit der Rotation des Faltzylinders D bewegt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist die Form der runden Führungsoberfläche 20a des Abschnitts kleinen Durchmessers des festgelegten Nockens 20 des Faltzylinders im wesentlichen kreisförmig mit demselben koaxialen Zentrum wie die Welle Da des Faltzylinders D. In der Rotationsrichtung des Faltzylinders D ist der Bereich an der stromabwärtigen Seite des minimalen bzw. Minimalspalts zwischen dem Faltzylinder D und dem Klemmzylinder E eine Rückzugsbereichs-Führungsoberfläche 20c, die durch ausgenommene bzw. vertiefte Abschnitte ausgebildet ist, die den Durchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser noch kleiner machen, wobei dieser Bereich dann als ein Zapfenrückzugsbereich X genommen ist bzw. wird. Wenn der Nockenstößel D2, welcher mit diesem Zapfenrückzugsbereich X einen Kontakt herstellt, bewegt wird, wird die radiale Richtung des Zylinders verlagert bzw. verschoben, und die Zapfen D1 des Faltungszylinders D, die mit dem Nockenstößel D2 gekoppelt sind, werden von der Zylinderoberfläche in den Zylinder zurückgezogen. Wenn sich die Zapfen D1 des Faltzylinders D von der Zylinderoberfläche in den Zylinder zurückziehen, wird dies durch das Halten des geschnittenen Papiers Pa durch die Stifte D1 an der Oberfläche des Zylinders begleitet, welcher freigegeben wird.
  • Die festgelegten Nockenmittel 3 des Klemmzylinders führen einen Nockenstößel E2, der mit dem Klemmechanismus E1 koppelt, der an dem Klemmzylinder E vorgesehen ist. Die festgelegten Nockenmittel 3 des Klemmzylinders sind mit einem Nockenamboß 31 an der Innenseite bzw. im Inneren des Rahmens I versehen, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein festgelegter Nocken 30 des Klemmzylinders ist dann auf diesen Nockenamboß 31 an einer Oberfläche zur Verfügung gestellt, die zu der Seitenoberfläche des Klemmzylinders E schaut. Der festgelegte Nocken 30 des Klemmzylinders hat eine abgestufte Ringform, umfassend einen Abschnitt kleinen Durchmessers, der eine runde Führungsoberfläche 30a als eine Umfangsoberfläche einnimmt, und einen Flanschabschnitt großen Durchmessers 30b, und ist mit demselben koaxialen Zentrum wie die Welle Ea des Klemmzylinders E versehen. Der festgelegte Nocken 30 des Klemmzylinders ist so eingepaßt, daß die Seitenoberfläche des Flanschabschnitts 30b großen Durchmessers an den Nockenamboß 31 festgelegt bzw. fixiert ist.
  • Ein Nockenstößel E2 auf der Seite des Rahmens I der parallelen Nockenstößel E2, E3, die mit dem Klemmechanismus E1 koppeln, gelangt mit der runden Führungsoberfläche 30a des festgelegten Nockens 30 des Klemmzylinders in einer derartigen Weise in Kontakt, daß der Klemmechanismus E1 des Klemmzylinders E öffnet und schließt. Diese runde Führungs oberfläche 30a führt den Nockenstößel E2, der sich in Begleitung mit der Rotation des Klemmzylinders E bewegt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist die Form der runden Führungsoberfläche 30a des Abschnitts kleinen Durchmessers des festgelegten Nockens 30 des Klemmzylinders im wesentlichen kreisförmig mit demselben koaxialen Zentrum wie die Welle Ea des Klemmzylinders E. In der Rotationsrichtung des Klemmzylinders E ist der Bereich, der sich von der stromabwärtigen Seite zu der Nachbarschaft des Ausgangs- bzw. Startendes des Förderbands F für den Minimalspalt zwischen dem Faltzylinder D und dem Klemmzylinder E erstreckt, eine Führungsoberfläche 30c eines geschlossenen Bereichs, die durch am Rand zurückgezogene Abschnitte ausgebildet ist, welche den Durchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser noch kleiner machen, wobei dieser Bereich dann als ein geschlossener Haltebereich genommen wird. Wenn sich der Nockenstößel E2, der an diesem geschlossenen Bereich Y der Backe einen Kontakt herstellt, bewegt, wird der Zylinder in einer radialen Richtung verlagert. Während der Klemm- bzw. Backenmechanismus E1 zu der Faltklinge D4 des Faltzylinders D an der Position eines Minimalspalts zwischen dem Faltzylinder D und dem Klemmzylinder E schaut, ist der Klemmechanismus E1 des Klemmzylinders E, der mit dem Nockenstößel E2 koppelt, in einem geschlossenen Zustand. Das zentrale Teil des geschnittenen Papiers Pa ist bzw. wird daher gehalten und unterstützt, das geschnittene Papier Pa wird parallel zur Welle des Klemmzylinders E gefaltet, um den Bogen Pb zu ergeben, und der Bogen Pb wird sich um die Oberfläche des Klemmzylinders E bewegen gelassen.
  • Wenn das vordere bzw. Führungsteil des Bogens Pb, der durch den Klemmechanismus E1 gehalten ist, sandwichartig zwischen dem Förderband F und der Zylinderoberfläche eingebracht bzw. gehalten wird, wird der Nockenstößel E2 von der Führungsoberfläche 30c des geschlossenen Bereichs freigegeben, welche der geschlossene Bereich Y der Klemmeinrichtung ist, und bewegt sich entlang der runden Führungsoberfläche 30a, und der Klemmechanismus E1 befindet sich in einem offenen Zustand, so daß der Bogen Pb freigegeben wird.
  • Die rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders sind so zur Verfügung gestellt, um fähig zu sein, um um ein koaxiales Zentrum an den Umfangsoberflächen von Auflageabschnitten von Lagerhülsen Db zu rotieren, die die Welle Da des Faltzylinders D zwischen einer Seitenoberfläche des Faltzylinders D und den festgelegten Nockenmitteln 2 des Faltzylinders unterstützen. Abdeckabschnitte 42a, 42b und 42c, die drei kreisförmige Bogenabschnitte einer Form bzw. Gestalt ausbilden, die mit dem Nockenprofil der runden Führungsoberfläche 20a mit kleinem Durchmesser der festgelegten Nockenmittel 2 des Faltzylinders übereinstimmt, sind voneinander um 120 Grad beabstandet zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, umfassen nämlich die rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders ein Zahnrad bzw. Ritzel 41, das in einer rotierbaren Weise auf demselben koaxialen Zentrum zur Verfügung gestellt ist wie jenes der Welle D des Faltzylinders D, und einen rotierenden Nocken 40 des Faltzylinders, der in einer rotierenden Weise auf demselben koaxialen Zentrum wie jenes der Welle Da des Faltzylinders D an der Oberfläche des Anschlag- bzw. Bossenabschnitts des Ritzels 41 zur Verfügung gestellt ist.
  • Der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders ist so zur Verfügung gestellt, um mit dem festgelegten Nocken 20 des Faltzylinders zu überlappen, wobei ein Spalt zwischen dem festgelegten Nocken 20 des Faltzylinders, welcher eine ringförmige Platte, die in 4 gezeigt ist, der festgelegten Nockenmittel 2 des Faltzylinders ist, und der Seitenoberfläche des Faltzylinders D frei bleibt, und umfaßt einen Basisabschnitt 40a eines kleineren Durchmessers als der festgelegte Nocken 20 des Faltzylinders und drei überdeckende bzw. Abdeckabschnitte 42a, 42b und 42c, die alle 120 Grad um die Umfangsoberfläche positioniert sind, mit im wesentlichen denselben Durchmesser wie die runde Führungsoberfläche 20a des festgelegten Nockens 20 des Faltzylinders, welcher aus Plattensegmentgliedern besteht, die durch kreisförmige, bogenförmige Abschnitte ausgebildet sind, die so zur Verfügung gestellt sind, um fähig zu sein, den Zapfenrückzugsbereich X der Rückzugsbereichs-Führungsoberfläche 20c des festgelegten Nockens 20 des Faltzylinders als ein Ergebnis einer Rotationsverlagerung zu überdecken.
  • Die rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders sind an den Umfangsoberflächen des Erhebungs- bzw. Bossenabschnitts für die Lagerhülsen Eb, die die Welle Ea des Klemmzylinders E unterstützen, zwischen einer Seitenoberfläche des Klemmzylinders E und den festgelegten Nockenmitteln 3 des Klemmzylinders so zur Verfügung gestellt, um zu einer Rotation um das koaxiale Zentrum der Welle Ea für den Klemmzylinder E fähig zu sein, und sind auch mit abdeckenden Abschnitten 52a, 52b versehen, um um 180 Grad beabstandet zu sein und durch zwei kreisförmige Bogenabschnitte gebildet zu sein, die ein Nockenprofil mit einem Abschnitt kleinen Durch messers für die festgelegten Nockenmittel 3 des Klemmzylinders ausbilden.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, umfassen nämlich die rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders ein Ritzel 51, das in einer rotierbaren Weise auf demselben koaxialen Zentrum wie jenes des Klemmzylinders E an der Oberfläche des Bossenabschnitts der Lagerhülse Eb des Klemmzylinders E vorgesehen ist, und einen rotierenden Nocken 50 des Klemmzylinders, der in einer rotierbaren Weise auf demselben koaxialen Zentrum wie jenes der Welle Ea des Klemmzylinders E an der Seitenoberfläche des Bossen- bzw. Anschlagbereichs des Ritzels 51 zur Verfügung gestellt ist.
  • Der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders ist so zur Verfügung gestellt, um mit dem festgelegten Nocken 30 des Klemmzylinders zu überlappen, während ein Spalt zwischen dem festgelegten Nocken 30 des Klemmzylinders, welcher eine ringförmige Platte, die in 4 gezeigt ist, der festgelegten Nockenmittel 3 des Klemmzylinders ist, und der Seitenoberfläche des Klemmzylinders E freigelassen wird, und umfaßt einen Basisabschnitt 50a mit einem kleineren Durchmesser als die runde Führungsoberfläche 30a des festgelegten Nockens 30 des Klemmzylinders und zwei Abdeckabschnitte 52a, 52b, die um 180 Grad um die Umfangsoberfläche mit im wesentlichen demselben Durchmesser wie die runde Führungsoberfläche 30a des festgelegten Nockens 30 des Klemmzylinders angeordnet sind, der aus plattenförmigen bzw. Plattensegmentgliedern besteht, die durch kreisförmige, bogenförmige Abschnitte gebildet sind, die so zur Verfügung gestellt sind, um fähig zu sein, den geschlossenen Bereich Y der Klemme des festgelegten Nockens 30 des Klemmzylinders als ein Ergebnis einer Rotationsverlagerung abzudecken.
  • Die Antriebsübertragungs- bzw. -getriebemittel 6 übertragen einen Rotationsantrieb von einer Antriebsquelle zu den rotierenden Nockenmitteln 4 des Faltzylinders und den rotierenden Nockenmitteln 5 des Klemmzylinders.
  • Der Schneidzylinder C ist bzw. wird angetrieben, um in Synchronisation mit der Antriebsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl der Druckeinheiten (nicht gezeigt) zu rotieren. Das Antriebsritzel 60 ist dann an dem Ende der Welle Ca des Schneidzylinders C an der Außenseite des Rahmens I zur Verfügung gestellt, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • (1) Eine Klammer 61c, die unter dem Antriebsritzel 60 an der Außenseitenoberfläche des Rahmens I zur Verfügung gestellt ist, der in 1, 2 und 3 gezeigt ist, unterstützt drehbar eine Welle 61 parallel zu der Welle Ca des Schneidzylinders C mit der Außenseitenoberfläche des Rahmens I. Das Antriebsritzel 60 und ein kämmendes Ritzel 61a sind in einer rotierbaren Weise an der Welle 61 zur Verfügung gestellt und ein Ritzel 61b, das einstückig bzw. integral mit der Welle 61 dreht, ist an der Welle 61 zwischen dem Ritzel 61a und dem Rahmen I zur Verfügung gestellt.
  • Die Welle 61 zwischen dem Ritzel 61a und der Klammer 61c ist mit einer Kupplung 74 für die Schaltmittel 7 versehen, welche in der axialen Richtung über einen gleitenden Keil (nicht gezeigt) axial bewegbar ist, der an der Welle 61 zur Verfügung gestellt ist und einstückig mit der Welle 61 drehbar ist. Wechselweise ineinander eingreifende und ver tiefte und vorragende Abschnitte sind an beiden zueinander schauenden Seiten des Ritzels 61a und der Kupplung 74 zur Verfügung gestellt.
  • Weiters ist ein Anschlag 66 an der Oberfläche zur Verfügung gestellt, die zu der Seite der Kupplung 74 der Klammer 61c gerichtet ist, die die Welle 61 abstützt, und miteinander kämmende, vertiefte und vorragende Abschnitte sind auch an zueinander schauenden Seiten der Kupplung 74 und des Anschlags 66 zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen.
  • (2) An dem Rahmen I an einer Position unter der Welle Da des Faltzylinders D ist eine Welle 62, wobei Enden zum Inneren und Äußeren des Rahmens I parallel zu der Welle Da vorragen, in einer rotierbaren Weise an dem Rahmen I abgestützt. An der Welle 62 ist ein Ritzel 62a so zur Verfügung gestellt, um fähig zu sein, einstückig mit der Welle 62 am Ende auf der Außenseite des Rahmens I zu rotieren, und ein Ritzel 62b, das zum einstückigen bzw. integralen Drehen mit der Welle 62 fähig ist, ist an dem Ende auf der Innenseite des Rahmens I zur Verfügung gestellt. Das Ritzel 62a kämmt mit dem Ritzel 61b und das Ritzel 62b kämmt mit dem Ritzel 41 der rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders.
  • Als nächstes bewegt sich als ein Ergebnis einer Betätigung der Schaltmittel 7 die Kupplung 74 in der axialen Richtung, und wenn die Kupplung 74 mit dem Ritzel 61a in Eingriff ist, kuppelt die Welle 61 mit dem Ritzel 61a über die Kupplung 74, so daß sich die Welle 61 gemeinsam mit einer Rotation des Ritzels 61a so dreht, daß sich der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders der gekoppelten, rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders dreht.
  • Weiters wird, wenn die Kupplung 74 von dem Ritzel 61a wegkommt und mit dem Anschlag 66 in Eingriff gelangt, die Welle 61 veranlaßt, das Drehen durch die Kupplung 74 zu stoppen, und der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders, der mit der Welle 61 über das Ritzel 41, Ritzel 62b, Welle 62, Ritzel 62a und Ritzel 61b koppelt, wird ebenfalls zum Stoppen veranlaßt bzw. angeregt. Der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders ist bzw. wird daher nicht winkelig verlagert, selbst in dem Fall einer Vibration während eines Maschinenbetriebs oder wenn er direkt einer externen Kraft unterworfen ist.
  • (3) Ein Zapfen 63, parallel zur Welle 62 und nahe dem Wellenende der Welle 62 an der Außenseite des Rahmens I ist an der außenliegenden Oberfläche des Rahmens I zur Verfügung gestellt und ein rotierbares Ritzel 63a ist an dem Zapfen 63 zur Verfügung gestellt. Das Ritzel 63a kämmt mit dem Ritzel 62a.
  • (4) Eine Klammer 64c, die an der Außenseitenoberfläche des Rahmens I unter der Welle Ea des Klemmzylinders E zur Verfügung gestellt ist, der in 1, 2 und 3 gezeigt ist, unterstützt drehbar eine Welle 64 parallel zur Welle Ea des Klemmzylinders E mit der Außenseitenoberfläche des Rahmens I.
  • Eine Welle 63 und ein kämmendes Ritzel 64 sind in einer rotierbaren Weise an der Welle 64 zur Verfügung gestellt und eine Kupplung 78 für die Schaltmittel 7 ist zwischen dem Ritzel 64b und der Klammer 64c so zur Verfügung gestellt, daß eine Bewegung in der axialen Richtung über einen gleitenden Keil (nicht gezeigt) möglich ist und ist zur Verfügung gestellt, um einstückig mit der Welle 64 zu drehen. Ineinander eingreifende vertiefte und erhöhte Abschnitte sind bzw. werden an beiden zueinander schauenden Seiten des Ritzels 64a und der Kupplung 78 zur Verfügung gestellt.
  • Weiters ist ein Anschlag 67 an der zur Kupplung 78 schauenden Seite der Klammer 64c zur Verfügung gestellt, welche die Welle 64 abstützt und wechselweise kämmende vertiefte und erhöhte Abschnitte sind auch an zueinander schauenden Seiten der Kupplung 78 und des Anschlags 67 zur Verfügung gestellt.
  • Weiters ist ein Ritzel 64a zur Verfügung gestellt, um zu einer Rotation und einer Bewegung in einer axialen Richtung einstückig bzw. integral mit der Kupplung 78 an der Umfangsoberfläche an der Seite des Ritzels 64b der Kupplung 78 fähig zu sein.
  • (5) An dem Rahmen I an einer Position unter der Welle Ea des Klemmenzylinders E ist eine Welle 65, wobei Enden zu dem Inneren und dem Äußeren des Rahmen I parallel zur Welle Ea vorragen, in einer rotierbaren Weise an dem Rahmen I abgestützt. An der Welle 65 ist ein Ritzel 65a zur Verfügung gestellt, um zu einem integralen Drehen mit der Welle 65 an dem Ende der Außenseite des Rahmens I fähig zu sein, und ein Ritzel 65b, das zu einem integralen Drehen mit der Welle 65 fähig ist, ist an dem Ende des Inneren des Rahmens I zur Verfügung gestellt. Das Ritzel 65a kämmt mit dem Ritzel 64a und das Ritzel 65b kämmt mit dem Ritzel 51 der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders.
  • Das Ritzel 64a ist so zur Verfügung gestellt, um mit dem Ritzel 65a, ohne von dem Ritzel 65a wegzukommen, selbst in dem Fall einer Bewegung zu kämmen, welche eine Bewegung in der axialen Richtung der Kupplung 78 begleitet.
  • Dann koppelt, als ein Ergebnis der Wirkung der Schaltmittel 7, wenn sich die Kupplung 78 in der axialen Richtung bewegt und mit dem Ritzel 64b koppelt, das Ritzel 64a mit dem Ritzel 64b über die Kupplung 78, und das Ritzel 64a dreht sich auch gemeinsam mit einer Rotation des Ritzels 64b. Als ein Ergebnis dreht sich der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders, die mit dem Ritzel 64a über das kämmende Ritzel 65a gekoppelt sind.
  • Weiters wird, wenn die Kupplung 78 von dem Ritzel 64b wegkommt und kämmt, um mit dem Anschlag 67 in Eingriff zu gelangen, das Ritzel 64a durch die Kupplung 78 zu einem Stoppen eines Drehens veranlaßt, und der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders, der mit dem Ritzel 64a über das Ritzel 51, Ritzel 65b, Welle 65 und Ritzel 65a koppelt, wird ebenfalls zum Stoppen angehalten bzw. veranlaßt. Der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders ist daher nicht winkelig verlagert, selbst in dem Fall einer Vibration während eines Maschinenbetriebs oder wenn er direkt einer externen Kraft unterworfen ist.
  • Die Schaltmittel 7 sind in dem Antriebsübertragungspfad der Antriebsübertragungsmittel 6 zur Verfügung gestellt und erleichtern ein Bereitstellen und Stoppen einer Antriebsübertragung zu den rotierenden Nockenmitteln 4 des Faltzylinders und den rotierenden Nockenmitteln 5 des Klemmzylinders. Wenn ein Antrieb nicht auf die rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders und die rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders übertragen wird, wird ein gerader Lauf ausgeführt, und wenn ein Antrieb auf die rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders und die rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders für eine Aktivierung übertragen wird, wird ein Sammellauf bzw. -betrieb ausgeführt.
  • (1) Die Kupplung 74 ist so zur Verfügung gestellt, um in der axialen Richtung über einen gleitenden Keil (nicht gezeigt) an der Welle 61 der Antriebsübertragungsmittel 6 bewegbar zu sein, die in 2 und 3 gezeigt sind. Die Kupplung 74 hat einen vertiefenden und vorragenden Abschnitt, der mit einem Ritzel 61a kämmt und in Eingriff ist, das in einer rotierenden Weise an der Welle 61 abgestützt ist, die auf der Seitenoberfläche ausgebildet ist, die zu dem Ritzel 61a schaut. Weiters ist ein vertiefender und vorragender Abschnitt, der mit dem Anschlag 66 der Klammer 61c kämmt und in Eingriff ist, an der Seitenoberfläche ausgebildet, die zu dem Anschlag 66 schaut, und eine Nut bzw. Rille 74a ist in einer Umfangsrichtung des zentralen Abschnitts der Umfangsoberfläche der Kupplung 74 zur Verfügung gestellt.
  • Ein Fluiddruckzylinder 71 ist an einer supportseitigen Oberfläche an der Klammer 61c zur Verfügung gestellt, die die Welle 61 der Antriebsübertragungsmittel 6 und eine Abstütz- bzw. Supportwelle 72 unterstützt, die zu einer winkeligen Verlagerung um 90 Grad in bezug auf die Achse der Welle 61 an einer zentralen Position zwischen dem Fluiddruckzylinder 71 und der Kupplung 74 fähig ist.
  • Arme 73a und 73b sind entsprechend an den Enden der Supportwelle 72 zur Verfügung gestellt und ein Wellenende von einem der Arme 73a und 73b ist eingepaßt, um einstückig mit der Supportwelle 72 zu sein, und ist fähig, winkelig verlagert zu werden. Ein Zapfen ist auch parallel zu der Supportwelle 72 an dem Wellenende der anderen Arme 73a und 73b zur Verfügung gestellt. Ein rotierendes Glied, das fähig ist, um die Achse der Zapfen zu drehen, ist an den Zapfen zur Verfügung gestellt und dieses rotierende Glied tritt in die Nut 74a der Kupplung 74 ein.
  • Eine Welle der Supportwelle 72 ragt von einem Wellenende des Arms 73a vor und ein Wellenende des Arms 73 ist so zur Verfügung gestellt, um sich winkelig einstückig mit der Supportwelle 72 an dieser Welle zu verlagern.
  • Das andere Wellenende des Arms 73 ist mit dem Ende einer Stange des Fluiddruckzylinders 71 gekoppelt. Ein Magnetventil (nicht gezeigt) durch eine Verrohrung mit dem Fluiddruckzylinder 71 verbunden. Wenn dieses Magnetventil eingeschaltet wird, um zu veranlassen, daß der Fluiddruckzylinder 71 die Stange des Fluiddruckzylinders 71 aktiviert und veranlaßt sich zu erstrecken, verlagern sich die Arme 73a und 73b winkelig über den Arm 73. Die Kupplung 74 kämmt und greift mit dem Ritzel 61a aufgrund der winkeligen Verlagerung der Arme 73a und 73b ein. Als ein Ergebnis dieser Kopplung ist es möglich, eine Rotation von dem Antriebsritzel 60 des Schneidzylinders C zu dem rotierenden Nocken 40 des Faltzylinders über das Ritzel 61a, Welle 61, Ritzel 61b, Ritzel 62a, Welle 62, Ritzel 62b und Ritzel 41 der rotierenden Nockenmittel 4 des Falzzylinders zu übertragen.
  • Weiters wird eine Rotation des Ritzels 62a auf das Ritzel 64b über das Ritzel 63a übertragen.
  • Wenn das Magnetventil ausgeschaltet wird und die Stange des Fluiddruckzylinders 71 zurückgezogen wird, wird die Kupplung 74 in einer Richtung weg von dem Ritzel 61a verlagert, eine Übertragung eines Rotationsantriebs des Ritzels 61a ist bzw. wird gestoppt und die Kupplung 74 kämmt mit dem Anschlag 66, um gestoppt zu werden.
  • (2) Die Kupplung 78 ist zur Verfügung gestellt, um in der axialen Richtung über einen gleitenden Keil (nicht gezeigt) an der Welle 64 der Antriebsübertragungsmittel 6 bewegbar zu sein, die in 2 und 3 gezeigt sind. Die Kupplung 78 hat einen vertiefenden und vorragenden Abschnitt, der mit einem Ritzel 64a kämmt und dieses ergreift, das in einer rotierenden Weise an der Welle 64 abgestützt ist, die an einer Seitenoberfläche ausgebildet ist, die zu dem Ritzel 64a schaut. Weiters ist ein vertiefender und vorragender Abschnitt, der mit dem Anschlag 67 der Klammer 64c kämmt und in Eingriff ist, an der Seitenoberfläche ausgebildet, die zu dem Anschlag 67 schaut, und eine Nut 78a ist in einer Umfangsrichtung des zentralen Abschnitts der Umfangsoberfläche der Kupplung 78 zur Verfügung gestellt.
  • Ein Fluiddruckzylinder 75 ist an der Supportseitenoberfläche an der Klammer 64c zur Verfügung gestellt, die die Welle 64 der Übertragungsantriebsmittel 6 und eine Supportwelle 76 unterstützt, die zu einer winkeligen Verlagerung von 90 Grad in bezug auf die Achse der Welle 64 an einer zentralen Position zwischen dem Fluiddruckzylinder 75 und der Kupplung 78 fähig ist.
  • Arme 77a und 77b sind entsprechend an den Enden der Supportwelle 76 zur Verfügung gestellt, und ein Wellenende von einem der Arme 77a und 77b ist eingepaßt, um einstückig mit der Supportwelle 76 zu sein, und ist fähig, winkelig verlagert zu werden. Ein Zapfen ist auch parallel zu der Supportwelle 76 an dem anderen Wellenende der Arme 77a und 77b zur Verfügung gestellt. Ein rotierendes Glied, das fähig ist, um die Achse der Zapfen zu rotieren, ist an den Zapfen zur Verfügung gestellt und dieses rotierende Glied tritt in die Nut 78a der Kupplung 78 ein.
  • Eine Welle der Supportwelle 76 ragt von einem Wellenende des Arms 77a vor und ein Wellenende des Arms 77 ist so zur Verfügung gestellt, um sich einstückig winkelig mit der Supportwelle 76 an dieser Welle zu verlagern.
  • Das andere Wellenende des Arms 77 ist mit dem Ende einer Stange des Fluiddruckzylinders 75 gekoppelt. Ein Magnetventil (nicht gezeigt) ist über eine Verrohrung mit dem Fluiddruckzylinder 75 verbunden. Wenn dieses Magnetventil eingeschaltet wird, um den Fluiddruckzylinder 75 zu veranlassen, die Stange des Fluiddruckzylinders 75 zu aktivieren und zu veranlassen sich zu erstrecken, verlagern sich die Arme 77a und 77b winkelig über den Arm 77. Die Kupplung 78 kämmt und gelangt mit dem Ritzel 64b aufgrund der winkeligen Verlagerung der Arme 77a und 77b in Eingriff.
  • Als ein Ergebnis dieses Koppelns ist es möglich, daß eine Rotation von dem Antriebsritzel 60 des Schneidzylinders C, die zu dem Ritzel bzw. Zahnrad 64b durch das Koppeln der Kupplung 74 und des Ritzels 61a übertragen wird, auf den rotierenden Nocken 50 des Klemmzylinders über die Welle 64, Ritzel 64b, Ritzel 65a, Welle 65, Ritzel 65b und Ritzel 51 der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders übertragen wird.
  • Wenn das Magnetventil ausgeschaltet wird und die Stange des Fluiddruckzylinders 75 zurückgezogen wird, wird die Kupplung 78 in einer Richtung weg von dem Ritzel 64a verlagert, eine Übertragung eines Rotationsantriebs des Ritzels 64a wird gestoppt und die Kupplung 78 kämmt mit dem Anschlag 67, um gestoppt zu werden.
  • In dem Obigen bewirkt in dem Fall, wo die Fluiddruckzylinder 71 und 75 der Schaltmittel 7 auf "EIN" geschaltet sind bzw. werden und die Kupplungen 74 und 78 mit den Ritzeln 61a bzw. 64a koppeln, wenn sich das Antriebsritzel 60 des Schneidzylinders C dreht, diese Rotation, daß der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders der rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders und der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders über jedes der Ritzel der Antriebsübertragungsmittel 6 verbunden sind, die mit dem Antriebsritzel 60 kämmen.
  • Das Drehzahl- bzw. Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis des Schneidzylinders C, des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders der rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders, und des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders ist 1:1/3:1/2, und das Winkelverlagerungsverhältnis ist 360 :120 :180. Das Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis und ein Winkelverlagerungsverhältnis sind für die Ritzelanzahl von jedem Ritzel der Antriebsübertragungsmittel 6 festgelegt.
  • Weiters ist die Umfangsgeschwindigkeit des Faltzylinders D und des Klemmzylinders E, die die Rotation des Schneidzylinders C begleiten, dieselbe wie die Umfangsgeschwindigkeit des Schneidzylinders C. Das Zylinderumfangslängen verhältnis des Schneidzylinders C, Faltungszylinders D und Klemmzylinders E ist 2:5:5. Deshalb ist das Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis des Schneidzylinders C, des Faltzylinders D und des Klemmzylinders E 1:2/5:2/5 und das Winkelverlagerungsverhältnis ist 360 :144 :144.
  • Die Schaltpositionen der Kupplungen 74 und 78 der Schaltmittel 7 sind in 5 und 6 gezeigt. Kupplungsschaltungs-Ausrichtmarkierungen C4 und C5 sind an der Seitenoberfläche des Schneidzylinders C zur Verfügung gestellt. Ein Indikator bzw. eine Anzeige C3 ist mit dem Rahmen I verbunden und ein Umschalten der Kupplungen 74 und 78 wird an Positionen ausgeführt, die mit den Ausrichtmarkierungen C4 und C5 an diesem Indikator C3 ausgerichtet sind.
  • Die Anzahl an Zähnen für jedes Ritzel ist in einer derartigen Weise festgelegt, daß das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit N4 des Ritzels 41 des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders der rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders und die Rotationsgeschwindigkeit ND des Ritzels (nicht gezeigt), das an der Welle Da des Faltzylinders D zur Verfügung gestellt ist, d.h., das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit N4 des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders und der Rotationsgeschwindigkeit ND des Faltzylinders D (das Rotationsverhältnis des rotierenden Nockens des Faltzylinders in Bezug auf den Faltzylinder D), Rotationsgeschwindigkeit N4 : Rotationsgeschwindigkeit ND = 5:6 wird.
  • Weiters ist die Anzahl an Zähnen für jedes Ritzel in einer derartigen Weise festgelegt, daß das Verhältnis der Drehzahl bzw. Rotationsgeschwindigkeit N5 des Ritzels 51 des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders und die Rotationsgeschwindigkeit NE des Ritzels (nicht gezeigt), das an der Welle Ea des Klemmzylinders E zur Verfügung gestellt ist, d.h. das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit N5 des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders und der Rotationsgeschwindigkeit NE des Klemmzylinders E (das Rotationsverhältnis des rotierenden Nockens 50 in bezug auf den Klemmzylinder E) Rotationsgeschwindigkeit N5 : Rotationsgeschwindigkeit NE = 5 : 4 wird.
  • Daher ist bzw. wird, wenn sich der Faltungszylinder D um 72 Grad dreht (ein Abstand der Größe des Spalts mit den Zapfen D1), der rotierende Nocken 40 der Falttrommel festgelegt, sich um sechzig Grad zu drehen.
  • Weiters wird, wenn sich der Klemmzylinder E um 72 Grad dreht (ein Abstand der Größe des Spalts mit dem Klemmechanismus E1), der rotierende Nocken 50 der Klemmtrommel festgelegt, sich um neunzig Grad zu drehen.
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Falt- bzw. Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1 der Ausbildung dieser Erfindung gegeben. In einer geraden Laufsituation, die in 5 gezeigt ist, ist die Faltmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1 an der Warteposition 43 gestoppt, wo die Abdeckabschnitte 42a, 42b und 42c, die an den Faltzylindernocken 40 der rotierenden Nockenmittel 4 des Faltzylinders zur Verfügung gestellt sind, nicht den Zapfenrückzugsbereich X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders der feststehenden Nockenmittel 2 des Faltzylinders blockieren. Die Abdeckabschnitte 52a und 52b, die an dem rotierenden Nocken 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders zur Verfügung gestellt sind, sind bzw. werden aus einer Standby- bzw. Warteposition 53 angehalten, wo der geschlossene Bereich Y der Klemme des feststehenden Nockens 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders nicht abgedeckt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird jede der Stangen der Fluiddruckzylinder 71 und 75 der Schaltmittel 7 zurückgezogen, die Kupplungen 74 und 78 kommen weg von den Ritzeln 61a und 64a über die Arme 73, 73a, 77 und 77a und kämmen, um mit den Anschlägen 66 und 67 zu koppeln, und eine Rotation der Wellen 61 und 64 ist gestoppt. Eine Rotation des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders, der mit der Welle 61 über das Ritzel 61b, Ritzel 62a, Welle 62, Ritzel 62b und Ritzel 41 gekoppelt ist, wird daher angehalten und eine Rotation des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders, der mit der Welle 64 über das Ritzel 64a, Ritzel 65a, Welle 65, Ritzel 65b und Ritzel 51 gekoppelt ist, wird ebenfalls angehalten.
  • Als ein Ergebnis gibt es auch in dem Fall eines geraden Laufbetriebs keinerlei winkelige Verlagerung von jedem der Ritzel der Antriebsübertragungsmittel 6, oder des rotierenden Nocken 40 des Faltzylinders an der Warteposition 43, oder des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders an der Warteposition 53.
  • (A) Es wird nun eine Beschreibung eines Umschaltens von einem geraden Laufmodus zu einem Sammelbetriebsmodus beschrieben.
  • (1) Um die Faltmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1, der in einem geraden Laufmodus läuft, in einen Sammelbetriebsmodus umzuschalten, wird zuerst die Faltmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1 in einem angehaltenen Zustand durch einen Betätiger betätigt. Der Schneidzylinder C rotiert bei langsamer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl in der Richtung des Pfeils, der in 5 gezeigt ist, und eine Rotation des Schneidzylinders C wird an der Position angehalten, wo die Ausrichtmarkierung C4, die an dem Schneidzylinder C zur Verfügung gestellt ist, mit dem Indikator C3 ausgerichtet ist, der an dem Rahmen I zur Verfügung gestellt ist. Das Magnetventil des Fluiddruckzylinders 71 der Schaltmittel 7 wird eingeschaltet, die Stange des Fluiddruckzylinders 71 wird erstreckt bzw. ausgefahren, die Kupplung 74 wird von dem Anschlag 66 weggezogen, um den Zustand freizugeben, wo eine Rotation gestoppt ist, die Kupplung 74 kämmt, um mit dem Ritzel 61a zu koppeln, und das Ritzel 62b wird über die Welle 61b, Ritzel 62b und Welle 62 zur Rotation angetrieben. Als ein Ergebnis wird ein Rotationsantrieb von dem Antriebsritzel 60 des Zylinders C auf das Ritzel 41 des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders übertragen. Der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders, der an dem Ritzel 41 zur Verfügung gestellt ist, ist fähig, aufgrund der Rotation des Faltungszylinders D und des vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeitsverhältnisses zu drehen.
  • (2) Als nächstes dreht sich der Schneidzylinder C bei langsamer Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils, der in 6 gezeigt ist, und eine Rotation wird an der Position angehalten, wo die Ausrichtmarkierung C5, die auf dem Schneidzylinder C zur Verfügung gestellt ist, mit dem Indikator C3 ausgerichtet ist. Das Magnet- bzw. Solenoidventil des Fluiddruckzylinders 75 der Schaltmittel 7 wird eingeschaltet, die Stange des Fluiddruckzylinders 75 wird erstreckt, die Kupplung 78 wird von dem Anschlag 67 weggezogen, um den Zustand freizugeben, wo eine Rotation gestoppt ist, die Kupplung 78 kämmt, um mit dem Ritzel 64b zu koppeln, und das Ritzel 65b wird über das Ritzel 64a, Ritzel 65a und Welle 65 gedreht. Als ein Ergebnis wird ein Rotationsantrieb von dem Antriebsritzel 60 des Schneidzylinders C zu dem Ritzel 51 des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders übertragen. Der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders, der an dem Ritzel 51 zur Verfügung gestellt ist, ist fähig, sich aufgrund der Rotation des Faltzylinders D und mit dem vorgeschriebenen Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis zu drehen.
  • (3) 7 bis 15 sind sequentielle Ansichten, die Situationen zeigen, wenn der Schneidzylinder C sequentiell winkelig um 45 Grad verlagert wird. Die Situation, die in 7 gezeigt ist, zeigt die Situation, wenn von einem geraden Lauf zu einem Sammellauf bzw. -betrieb umgeschaltet wird. Die Zapfen D1a und D1b des Faltzylinders D unterstützen die Vorderenden des geschnittenen Papiers Pa1 und Pa2, das durch die Klingen C1 und C2 des Schneidzylinders C geschnitten ist.
  • An der Rotationsphase, die in 7 gezeigt ist, überlappt der stromaufwärtige Abschnitt in der Rotationsrichtung des Abdeckabschnitts 42b des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders mit dem Zapfenrückzugsbereich X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders, so daß der Zapfenrückzugsbereich X blockiert ist.
  • Der Stößel D2a, der mit dem Zapfen D1a koppelt, liegt vor dem Zapfenrückzugsbereich X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders und stellt einen Kontakt mit der runden Führungsoberfläche 20a des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders her. In ähnlicher Weise liegt der Stößel D3a, der mit den Zapfen D1a koppelt, vor dem Zapfenrückzugsbereich X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders und stellt einen Kontakt mit der Führungsoberfläche des stromabwärtigen Abschnitts in der Richtung einer Rotation des Abdeckabschnitts 42b des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders her.
  • Der Nockenstößel E2a, der mit dem Klemmamboß E4a des Klemmechanismus E1a des Klemmzylinders E koppelt, der zu der Faltungsklinge D4a schaut, liegt vor dem geschlossenen Bereich Y der Klemme des feststehenden Nockens 30 des Klemmzylinders und stellt einen Kontakt mit der runden Führungsoberfläche 30a des feststehenden Nockens 30 des Klemmzylinders her. Der Nockenstößel E3a, der mit demselben Klemmamboß E4a koppelt, stellt einen Kontakt mit mit der Führungsoberfläche des stromabwärtigen Abschnitts in der Richtung einer Rotation des Abdeckabschnitts 52b des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders her.
  • (4) Von der Situation für die Rotationsphase, die in 7 gezeigt ist, zu den Rotationsphasen, die für eine sequentielle Rotation um 45 Grad in 8, 9 und 10 gezeigt sind, befindet sich der Nockenstößel D3a des Faltzylinders D in einem Zustand, daß er einen Kontakt mit der Führungsoberfläche des Abdeckabschnitts 42b herstellt. Der Nockenstößel D2a bewegt sich, ohne einen Kontakt mit der Rückzugsbereichs-Führungsoberfläche 20c des Zapfenrückzugsbereichs X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders herzustellen. Die Zapfen D1a ziehen sich daher nicht von der Oberfläche des Faltzylinders D zurück und das Vorderteil des geschnittenen Papiers Pa1 wird weiter gehalten.
  • Der Abdeckabschnitt 52b des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders E bewegt sich zu dem geschlossenen Bereich Y der Klemme des feststehenden Nockens 30 des Klemmzylinders und der Nockenstößel E3a, der mit der Klemmklinge E4a koppelt, gelangt in Kontakt mit der Führungsoberfläche des Abdeckabschnitts 52b. Daher bewegt sich an der Position, wo der Spalt zwischen dem Faltzylinder D und dem Klemmzylinder E minimal ist, selbst wenn die Klemmklinge E4a zu der Faltklinge D4a schaut, der Abdeckabschnitt 52b, ohne daß die Klemmklinge E4a schließt und wobei der Spalt mit dem Klemmamboß E5a beibehalten wird, und das geschnittene Papier Pa1 ist bzw. wird nicht gehalten.
  • In der Rotationsphase von 11, die die Situation zeigt, wo eine Rotation um 45 Grad von der Situation in 10 stattfindet, gelangt der Nockenstößel D2b, der mit den Zapfen D1b des Faltzylinders D koppelt, in Kontakt mit der runden Führungsoberfläche 20a vor dem Zapfenrückzugsbereich X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders und ist an einem im wesentlichen zentralen Bereich zwischen den Abdeckabschnitten 42b und 42c des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders positioniert. Zu diesem Zeitpunkt halten die Zapfen D1b das vordere bzw. Führungsteil des geschnittenen Papiers Pa2.
  • Der Nockenstößel E2b, der mit der Klemmklinge E4b des Klemmzylinders E koppelt, ist in Kontakt mit der runden Führungsoberfläche 30a vor dem geschlossenen Bereich Y der Klemme des feststehenden Nockens des Klemmzylinders 30 und der Nockenstößel E3b, der mit der Klemmklinge E4b koppelt, ist an einem im wesentlichen zentralen Bereich zwischen den Abdeckbereichen 42b und 42c des rotierenden Nockens 50 des Klemmzylinders positioniert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Klemmklinge E4b offen, um einen Spalt mit dem Klemmamboß E5b zu öffnen.
  • In den Rotationsphasen von 12 und 13, die Situationen zeigen, wo es eine sequentielle Rotation um jedesmal 45 Grad von der Situation in 11 gibt, schreitet die Rotation des Faltzylinders D und des Klemmzylinders E fort, und der Nockenstößel D2b des Faltzylinders D ist über der Rückzugsbereichs-Führungsoberfläche 20c des Zapfenrückzugsbereichs X des feststehenden Nockens 20 des Faltzylinders positioniert, und damit begleitend ziehen sich die Zapfen D1b von der Zylinderoberfläche zurück und das gehaltene geschnittene Papier Pa2 wird freigegeben.
  • Andererseits wird der Nockenstößel E2b des Klemmzylinders E über der Führungsoberfläche 30c des geschlossenen Bereichs des geschlossenen Bereichs Y der Klemme des feststehenden Nockens 30 des Klemmzylinders positioniert. Begleitend damit wird die Klemmklinge E4b zu der Seite des Klemmambosses E5b verlagert, und an einer Position, wo der Spalt zwischen dem Faltzylinder D und dem Klemmzylinder E ein Minimum ist, der zu der Faltklinge D4b schaut, wirkt er gemeinsam mit der Faltklinge D4b, um das Zentrum des geschnittenen Papiers Pa2 zu halten, wo die Faltklinge D4b vorragt, so daß das zentrale Teil des geschnittenen Papiers Pa2 gehalten und auf der Zylinderoberfläche unterstützt ist. Die Zapfen D1b werden dann von der Zylinderoberfläche zu dem korrekten Zeitpunkt zurückgezogen und das Führungsteil des geschnittenen Papiers Pa2 wird freigegeben.
  • An den Rotationsphasen in 14 und 15, die die Situationen nach einem Rotieren um jeweils 45 Grad von der Situation zeigen, die in 13 gezeigt ist, halten die Zapfen D1a des Faltzylinders D das vordere bzw. Führungsteil des geschnittenen Papiers Pa1, wie es ist, und penetrieren bzw. durchdringen die Papierbahn P. 15 ist eine Ansicht, die die Situation an derselben Rotationsphase wie in 7 zeigt. Daher wird, wenn eine Rotation von 15 sequentiell um jeweils 45 Grad fortschreitet, um denselben Zustand einer Rotationsphase wie in 12 zu erreichen, das geschnittene Papier Pa6, das neuerlich in 15 gezeigt ist, sequentiell von der Papierbahn P abgeschnitten, und wird auf das geschnittene Papier Pa1 auf der Zylinderoberfläche überlagert.
  • Das geschnittene Papier Pa2, das durch die Klemmklinge E4a und den Klemmamboß E5b des Klemmzylinders E unterstützt ist, wird von dem Faltzylinder D zu dem Klemmzylinder E gemeinsam mit einer Rotation des Klemmzylinders E bewegt, und wird an dem zentralen Teil gefaltet, um den Bogen Pb zu ergeben. Wenn eine Rotation von 15 sequentiell um 45 Grad pro Zeiteinheit fortschreitet, um dieselbe Situation wie die Rotationsphase in 10 zu ergeben, bewegt sich der Nockenstößel E2b, der den Bogen Pb unterstützt, von der Führungsoberfläche 30c des geschlossenen Bereichs des geschlossenen Bereichs Y der Klemme des feststehenden Nockens 30 des Klemmzylinders auf die runde Führungsoberfläche 30a. Die Klemmklinge E4b gelangt dann weg von dem Klemmamboß E5b, um den gehaltenen Bogen Pb freizugeben. Der freigegebene Bogen Pb wird auf die Zylinderoberfläche durch das Förderband F gedrückt, um gefördert bzw. transportiert zu werden.
  • Es wird eine Beschreibung des Betriebs der Faltmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1 einer Ausbildung der Erfindung gegeben, wo eine ungerade Anzahl von Reihen von Zapfen (in diesem Fall fünf Reihen) D1, die an dem Faltzylinder D vorgesehen sind, das geschnittene Papier Pa, das an jeder zweiten Reihe unterstützt ist, gemeinsam mit einer Rotation des Faltzylinders D freigeben und eine ungerade Anzahl (fünf) von Klemmechanismen, die auf dem Klemmzylinder E zur Verfügung gestellt sind, um mit diesem geschnittenen Papier Pa übereinzustimmen, führen auch Klemmtätigkeiten in jeder zweiten Reihe aus.
  • Mit dem geschnittenen Papier Pa2 und dem geschnittenen Papier Pa4, die an der Oberfläche des Faltzylinders D unterstützt sind, der in 15 gezeigt ist, wird am Beginn der Tätigkeit bzw. des Vorgangs das geschnittene Papier, das nicht zu zweit auf der Oberfläche des Faltzylinders D überlagert ist, als ein Abfall nach einem Erreichen des Förderers H entfernt.
  • Weiters wird, wie mit dem geschnittenen Papier Pa1 und dem geschnittenen Papier Pa6, das geschnittene Papier Pa, das an zwei Teilen auf der Oberfläche des Faltzylinders D überlagert ist, der durch den Klemmechanismus E1 gehalten ist, unter Verwendung des Förderers H als dem Bogen Pb für das Sammelfalten.
  • Das geschnittene Papier Pa3, das durch die Zapfen D1c gehalten ist, wird auch mit dem neu geschnittenen geschnittenen Papier Pa überlagert, das als ein Sammellaufbogen gefaltet ist und wird unter Verwendung des Förderers H transportiert, indem dasselbe Verfahren wie für das geschnittene Papier Pa1 verwendet wird.
  • (B) Es wird nun eine Beschreibung eines Umschaltens von einem Sammellauf auf einen geraden Lauf gegeben.
  • (1) Die Tätigkeit bzw. der Vorgang eines Umschaltens von einem Sammellauf zu einem geraden Lauf ist entgegengesetzt zu der Tätigkeit für ein Umschalten von einem geraden Lauf zu einem Sammellauf, das in (1) von (A) beschrieben ist.
  • Es wird nämlich die Faltmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1, die in dem Sammellaufmodus arbeitet, angehalten. Ein Betätiger läßt die Faltmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus 1 von einem stationären Zustand zu einem Zustand eines Rotierens bei einer niedrigen Rotationsgeschwindigkeit umschalten, und wie dies in 6 gezeigt ist, stoppt eine Rotation des Schneidzylinders C an der Position, wo die Ausrichtmarkierung C5, die auf dem Schneidzylinder C zur Verfügung gestellt ist, mit dem Indikator C3 ausgerichtet ist, die auf dem Rahmen I zur Verfügung gestellt ist. Das Magnetventil des Fluiddruckzylinders 75 der Schaltmittel 7, die in 2 gezeigt sind, wird dann ausgeschaltet, die Stange des Fluidzylinders 75 wird zurückgezogen, und ein Kämmen und Eingreifen der Kupplung 78 mit dem Ritzel 64b wird freigegeben bzw. gelöst, um einen Abstand zwischen der Kupplung 78 und dem Ritzel 64b zu ergeben. Ein Rotationsantrieb von dem Antriebsritzel 60 des Schneidzylinders C zu dem rotierenden Nocken 50 des Klemmzylinders der rotierenden Nockenmittel 5 des Klemmzylinders wird nicht übertragen und der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinder dreht sich nicht mehr länger und wird an der Position der Standby- bzw. Warteposition 53 ange halten. Die Kupplung 78 kämmt mit dem Anschlag 67 und der rotierende Nocken 50 des Klemmzylinders wird eingespannt.
  • (2) Der Schneidzylinder C dreht mit einer langsamen Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils, der in 5 gezeigt ist, und eine Rotation wird an der Position angehalten, wo die Ausrichtmarkierung C4, die auf dem Schneidzylinder C zur Verfügung gestellt ist, mit dem Indikator C3 ausgerichtet ist, der auf dem Rahmen I zur Verfügung gestellt ist. Das Magnetventil des Fluiddruckzylinders 71 der Schaltmittel 7 wird dann ausgeschaltet, die Stange des Fluiddruckzylinders 71 wird zurückgezogen, und ein Kämmen und ein Eingreifen der Kupplung 74 mit dem Ritzel 61a wird gelöst, um einen Abstand zwischen der Kupplung 74 und dem Ritzel 61a zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Rotationsantrieb von dem Antriebsritzel 60 des Schneidzylinders C zu dem Ritzel 41 des rotierenden Nockens 40 des Faltzylinders wird nicht übertragen und der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders, der an dem Ritzel 41 zur Verfügung gestellt ist, dreht sich nicht länger und wird an der Position der Warteposition 43 angehalten. Die Kupplung 74 kämmt mit dem Anschlag 66 und der rotierende Nocken 40 des Faltzylinders ist eingespannt bzw. beschränkt.
  • Ein Umschalten von einem Sammellauf auf einen geraden Lauf wird dann als ein Ergebnis dieser Tätigkeit beendet.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein sequentieller Betrieb von jedem der Klemmechanismen des Klemmzylinders während eines Sammellaufs bzw. -betriebs angehalten. Es gibt daher keine Vorspannung in der Frequenz einer Tätigkeit der Klemmechanismen, was bedeutet, daß eine Situation, wo ein Teil der Klemmechanismen verschlissen wird und eine Lebensdauer verkürzt ist, verhindert wird. Weiters wird ein rascher Verschleiß des Klemmechanismus aufgrund von papierlosen Schlägen verhindert.
  • Dies bedeutet, daß das Ausmaß an Wartung, welche die Faltmaschine mit Sammelbetriebsmodus erfordert, reduziert ist und eine längere Verwendungs- bzw. Betriebszeit möglich ist.

Claims (2)

  1. Falt- bzw. Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus, die einen Schneidzylinder, der mit Schneidklingen zum Schneiden einer Papierbahn versehen ist, um geschnittenes Papier zu ergeben, einen Faltzylinder, der nahe dem Schneidzylinder zur Verfügung gestellt ist und mit Zapfen zum Halten des geschnittenen Papiers und Faltklingen versehen ist, die mit Enden versehen sind, welche geringfügig von einer Oberfläche der Faltzylinder-Oberfläche vorragen, die an einem zentralen Teil des gehaltenen Schneidpapiers angeordnet sind, und einen Backen- bzw. Klemmzylinder nahe dem Faltzylinder aufweist, der mit einem Backen- bzw. Klemmechanismus zum Halten und Unterstützen eines zentralen Teils des geschnittenen Papiers, das von einer Faltklinge zu einem Vorragen veranlaßt ist, versehen ist und fähig ist, zwischen einem geraden Lauf, wo der Klemmzylinder sequentiell das geschnittene Papier unterstützt und das geschnittene Papier gefaltet wird und einem Sammellauf bzw. – betrieb umzuschalten, wo zwei Stücke des geschnittenen Papiers sequentiell durch den Faltzylinder überlagert sind und der Klemmzylinder sequentiell die zwei überlagerten Stücke von geschnittenem Papier unterstützt und dann faltet, wobei die Faltmaschine mit Sammelbetriebsmodus umfaßt: festgelegte Nockenmittel des Faltzylinders, die einen festgelegten Nocken des Faltzylinders einer Nockenform aufweisen, um die Zapfen des Faltzylinders eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs ausführen zu lassen; rotierende Nockenmittel des Faltzylinders, die einen rotierenden Nocken des Faltzylinders aufweisen, der mit Abdeckabschnitten versehen ist, die fähig sind, eine Nokkenform abzudecken, die fähig ist, eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs des Faltzylindernockens durch eine Rotationsverlagerung auszuführen; festgelegte Nockenmittel des Klemmzylinders, die einen festgelegten Nocken des Klemmzylinders einer Nockenform aufweisen, um den Klemmechanismus des Klemmzylinders eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs ausführen zu lassen; rotierende Nockenmittel des Klemmzylinders, die einen rotierenden Nocken des Klemmzylinders aufweisen, der mit Abdeckabschnitten versehen ist, die fähig sind, eine Nockenform abzudecken, die fähig ist, eine Zufuhrtätigkeit eines geraden Laufs des Klemmzylindernockens durch eine Rotationsverlagerung auszuführen; Antriebs-Übertragungsmittel, die fähig sind, einen Rotationsantrieb auf die rotierenden Nockenmittel des Faltzylinders und die rotierenden Nockenmittel des Klemmzylinders zur Verfügung zu stellen, um die abdeckenden bzw. Abdeckabschnitte der rotierenden Nockenmittel des Faltzylinders zum Rotieren bei einem vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeits-Verhältnis in bezug auf eine Rotation des Faltzylinders zu veranlassen, und die Abdeckabschnitte der rotierenden Nockenmittel des Klemmzylinders zum Rotieren bei einem vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeitsverhältnis in bezug auf eine Rotation des Klemmzylinders zu veranlassen; und Schaltmittel zum Schalten bzw. Umschalten einer Antriebsübertragung zwischen den rotierenden Nockenmittel des Faltzylinders und den rotierenden Mittel des Klemmzylinders, wobei eine ungerade Anzahl von Zapfen und Faltklingen des Faltzylinders an gleichmäßigen Abständen entlang der Richtung der Umfangsoberfläche der Faltzylinder-Oberfläche zur Verfügung gestellt ist und eine ungerade Anzahl von Klemmechanismen des Klemmzylinders entlang der Richtung der Umfangsoberfläche des Klemmzylinders vorgesehen ist.
  2. Falzmaschine mit einem Sammelbetriebsmodus, wie er in Anspruch 1 geoffenbart ist, wobei festgelegte Nocken des Faltzylinders fix zwischen einer faltzylinderseitigen Oberfläche und einem Rahmen zur Verfügung gestellt ist und der Abdeckabschnitt des rotierenden Nockens des Faltzylinders zwischen der faltzylinderseitigen Oberfläche und den festgelegten Nocken des Faltzylinders so vorgesehen ist, um um eine zentrale Achse des Faltzylinders drehbar zu sein, der festgelegte Nocken des Klemmzylinders festgelegt zwischen der klemmzylinderseitigen Oberfläche und dem Rahmen vorgesehen ist, und die Abdeckabschnitte des festgelegten Nockens des Klemmzylinders zwischen der klemmzylinderseitigen Oberfläche und dem festgelegten Nocken des Klemmzylinders so vorgesehen sind, um um die zentrale Achse des Klemmzylinders drehbar zu sein.
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