DE505739C - Vorrichtung an Schokoladen-UEberziehmaschinen zur Regelung der Boden-UEberzugsdicke - Google Patents
Vorrichtung an Schokoladen-UEberziehmaschinen zur Regelung der Boden-UEberzugsdickeInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/22—Apparatus for coating by casting of liquids
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Description
Beim Überziehen von Werkstücken mit Schokolade oder ähnlichen Massen soll der
Aufwand an Überzugsmasse ein bestimmtes, im Verhältnis zur jeweiligen Werkstückgröße
stehendes Gewichtsmaß nicht überschreiten. Die bislang bekannten Einrichtungen zum maschinellen Überziehen von Werkstücken
mit Schokolade genügen wohl der Erfüllung dieser Bedingung bei Pralinen und
ίο ähnlichen kleinen Werkstücken, dagegen versagen
sie bei Werkstücken größeren Ausmaßes, wie. Lebkuchen o. dgl., weil bei solchen
die Regelung der Überzugsdicke durch das übliche Abblasen mittels eines innerhalb
J5 der Maschine wirkenden Druckluftstromes
und durch gleichzeitiges Rütteln nicht im erwünschten Maße möglich ist. Vor allem ist
es dabei der Bodenüberzug, der durch das Abblasen ungenügend beeinflußt und infolgedessen
oft zu stark bleibt, der aber gerade bei solchen Werkstücken zur Herabminderung des Verbrauchs an Überzugsmasse
häufig besonders dünn gewünscht wird. Dies ist auch mit den bekannten Masseentnahmewalzen,
die unter dem die Werkstücke durch die Maschine führenden Gitter angeordnet sind, nicht möglich, weil dabei der Bodenüberzug
zumindest die Stärke des Gitters behält. Man verfährt deshalb bisher beim Überziehen von Werkstücken der in Frage
stehenden Art meist so, daß man sie an der Austrittsstelle aus der Maschine von Hand
über eine bestimmte Strecke des Überziehgitters schiebt, so daß vom letzteren der Bodenüberzug
teilweise wieder abgestreift wird. Dieses Verfahren ist nicht allein umständlich
und bedarf zu seiner Ausübung mindestens einer besonderen Arbeitskraft, sondern es hat
auch den Nachteil, daß die damit erzielte Wirkung eine ungleichmäßige ist. Außerdem
erfahren dabei die Werkstücke durch die Berührung mit der Hand, die an sich als unhygienisch
zu bezeichnen ist, oder mit einem geeigneten Werkzeug oft eine nachteilige Beeinträchtigung
ihres Aussehens. +5
Gegenstand der Erfindung ist eine in Überziehmaschinen gebräuchlicher Art einzubauende,
selbsttätig wirkende Vorrichtung für die Regelung der Bodenüberzugsdicke beim maschinellen Überziehen von Gebäckstücken
o. dgl. mit Schokolade und ähnlichen Massen. Sie ist in erster Linie durch die Anwendung
einer oder mehrerer umlaufender, glatter, mit Abstreichern versehener Walzen gekennzeichnet,
die zwischen dem die Werkstücke durch die Maschine führenden und dem sie von diesem übernehmenden Fördermittel
leicht entfernbar eingebaut sind und von denen, während sich die Werkstücke über sie
hinwegbewegen, ein Teil des Bodenüberzuges wieder entnommen wird. Gleichzeitig sind
auf den Bodenüberzug der Werkstücke unmittelbar wirkende, einstellbare und nach Belieben
ein- und ausschaltbare Abstreicher vorgesehen, die, sofern dies erforderlich, die
Wirkung der Walzen unterstützen. Diese Abstreicher können also vollkommen ausgeschaltet und die Arbeit der Masseentnahme
den Walzen allein überlassen werden, kommen sie dagegen bei Bedarf zur Wirkung, so
entnehmen sie zuerst einen Teil des Boden-Überzuges und die Walzen einen weiteren
Teil, wobei die letzteren gleichzeitig den auf dem Werkstückboden verbleibenden Teil des
Überzuges glätten.
Bei der Anwendung mehrerer Walzen wird deren Wirkung gemäß der Erfindung
noch dadurch erhöht, daß sie mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen, so daß beim Übergang
des Werkstückes von der einen auf die andere Walze, stets ein Gleiten zwischen
Werkstück und einer der Walzen eintreten muß, wodurch eine erhöhte Masseentnahme
bewirkt wird.
Das Gitter, das die Werkstücke durch die Maschine fördert, kann fernerhin erfindungsgemäß
in zwei oder mehr in Richtung des
a° Werkstückweges sich aneinander anschließende
Teil'e unterteilt und an jeder Übergangsstelle von dem einen zum andern Gitterteil
ein Abstreicher eingebaut sein. Von letzteren kann dann in Fällen, wo ein größerer
Teil des Bodenüberzuges wieder entnommen werden muß, eine beliebige Anzahl eingeschaltet
werden, um die Überzugsmasse im gewünschten Umfang wieder abzustreichen. Einem hinter dem letzten Teil des X'jberziehgitters
ebenfalls vorgesehenen ein- und ausschaltbaren Abstreicher schließen sich dann
unmittelbar die Masseentnahme- und Glättwalzen an, die wiederum einen Teil des Bodenüberzuges entnehmen und dessen verbleibenden
Rest glätten. Da sie gleichzeitig fördernd wirken, führen sie die Werkstücke schließlich demjenigen Förderband zu, auf
dem sie in den meisten Fällen unmittelbar eine Kühleinrichtung durchlaufen.
Ein Allsführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch den in Betracht kommenden Teil einer
Überziehmaschine mit eingebauter Vorrichtung.
Abb. 2 zeigt in einem Querschnitt durch die Überziehmaschine die Anordnung der
Abstreicher.
Die Werkstücke w werden auf das über den Aufgabetisch 1 geführte Förderband 2
aufgelegt, von dem sie auf das Fördergitter 3 der Überziehmaschine gelangen, das von der
gezahnten Walze 4 angetrieben wird und in seinem oberen, die Werkstücke tragenden
Strang über zwei dünne Wellen 5 und 6 und im übrigen über eine Führungswalze 7 geleitet
ist. Auch das Förderband 2 wird an der Übergangsstelle der Werkstücke auf das Gitter
3 über eine sehr dünne Welle 8 umgeleitet, so daß ein glatter Übergang vom Band
auf das Gitter gesichert ist. Auf dem Gitter 3 findet das Überziehen der Werkstücke w
statt, indem sie aus dem vom Hauptmassebehälter der Maschine gespeisten Zwischenbehältero,
überrieselt werden, während gleichzeitig der Bodenüberzug durch sogenannte Stauwalzen 10 und 11 hergestellt wird, die
entweder besonders zugeführte oder die von oben auf sie gelangende Masse zwischen sich
und auf einem hinter ihnen angebrachten Verteilungsblech 12 zu einer Schicht von genügender
Höhe aufstauen, durch die die Werkstücke hindurchwandern müssen. Nachdem diese auf solche Weise vollkommen
überzogen sind, werden sie durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung samt dem sie tragenden
Gitter 3 gerüttelt, so daß die überschüssige Masse abtropft. Gleichzeitig bläst sie ein Ventilator 13, dessen Umdrehungszahl
regelbar ist, mehr oder weniger ab, um oben und an den Seiten einen Überzug von gewünschter
Dicke zu erzielen. Durch dieses Abblasen bleibt jedoch die Unterseite der Werkstücke, deren Boden, unbeeinflußt, und
der dicke Bodenüberzug, der bei andern Werkstücken, beispielsweise bei Pralinen,
verlangt wird, ist bei größeren Gebäckstücken häufig unerwünscht, weil dadurch der
Gesamtbedarf an Überzugsmasse für das Werkstück ein zu hoher wird.
Für die Verringerung der Bodenüberzugsdicke dient nun erfmdungsgemäß bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel zunächst ein hinter der dünnen Rückführwelle 5 des Überziehgitters
3 angeordneter, von unten wirkender Abstreicher 14, der in weiter unten beschriebener
Weise in seiner Höhe einstellbar ist, so daß er je nach Einstellung mehr oder weniger der auf dem Werkstückboden befindlichen
Überzugsmasse wieder abstreicht. Dieser Abstreicher 14 wird besonders in solchen
Fällen angewandt, wo eine verhältnismäßig starke Verminderung des Bodenüberzuges
notwendig erscheint. Die vom Ab-Streicher 14 abgestrichene überzugsmasse
fällt in den im Maschinenunterteil befindlichen Massehauptbehälter zurück, der in der
Zeichnung nicht dargestellt ist.
Von dem Fördergitter 3 gelangen die Werkstücke auf das unmittelbar hinter dem
Abstreicher 14 sich anschließende Fördergitter 15. Dieses wird von der gezahnten
Walze 16 angetrieben und ist in seinem oberen, die Werkstücke tragenden Strang über
die beiden dünnen Wellen 17 und iS und im übrigen über eine Walze 18' geführt. Hinter
dem Gitter 15 sitzt ein zweiter Abstreicher 19 von gleicher Ausführung wie der erste. Er
entnimmt, sofern er zur Wirkung gebracht wird, einen weiteren Teil des Bodenüberzuges,
und die Werkstücke wandern nunmehr
über die drei Walzen 20, 21 und 22, an deren Stelle jedoch auch nur eine oder eine größere
Anzahl vorgesehen sein kann. Auch diese Walzen nehmen einen weiteren Teil der Masse ab, der durch Abstreicher 23 sofort
wieder von ihnen entfernt wird. Gleichzeitig bewirken sie eine Glättung des auf dem
Werkstückboden verbleibenden Überzuges.
Nach dem Gesagten können die Abstreieher 14 und 19 je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet und die Walzen 20 bis 22 unter Umständen auch für sich allein zur Wirkung gebracht werden.
Nach dem Gesagten können die Abstreieher 14 und 19 je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet und die Walzen 20 bis 22 unter Umständen auch für sich allein zur Wirkung gebracht werden.
Um das Entnehmen von Masse durch die Walzen 20 bis 22 zu steigern, werden diese
erfindungsgemäß mit ungleicher Geschwindigkeit angetrieben, derart, daß einzelne von
ihnen langsamer laufen als die andern. Im gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß
die Walzen 20 und 22 eine Umlaufsgeschwindigkeit haben, die mit der Geschwindigkeit
der Gitter 3 und 15 übereinstimmt, die mittlere Walze 21 dagegen läuft langsamer. Dadurch
wird erreicht, daß die Walze 20 nach Maßgabe des Geschwindigkeitsunterschiedes das Bestreben hat, das Werkstück teilweise
auf die Walze 21 zu schieben, so daß auf dieser ein Gleiten des Werkstückes eintritt.
Kommt aber das Nachschieben der Walze 20 nicht zur Auswirkung, etwa weil das Werkstück
aus irgendeinem Grund mehr an der Walze 21 festhaftet als an der Walze 20, so
tritt ein Gleiten zwischen der Walze 20 und dem Werkstück ein. Die gleiche Wirkung
tritt ein beim Übergang des letzteren ve η der langsamer laufenden Walze 21 auf die
wiederum schneller laufende Walze 22. Auch hier muß auf einer der beiden Walzen ein
Gleiten eintreten, das in allen Fällen günstig für die Entnahme der Masse vom Werkstückboden
und für das Glätten des verbleibenden Bodenüberzuges wirkt.
Der Antrieb der Walzen 20 bis 22 erfolgt von der Welle der gezahnten Walze 16 aus.
Zn diesem Zweck sind Kettenräder 34, 35, 36 und 37 auf den Wellen der gezahnten Walze
16 und der Walzen 20 bis 22 befestigt, über die eine Kette 38 geleitet ist. Eine Rolle 39
dient zu deren Spannung. Die erwähiiten Kettenräder wie auch die Kette und deren
Spannrolle sind der Übersichtlichkeit halber nur strichpunktiert angedeutet. Das Kettenrad
36 auf der Welle der Walze 21 ist größer als die Kettenräder 35 und 37 auf den Wellen
der Walzen 20 bzw. 22. Dadurch lauft die Walze 21 langsamer als die Walzen 20 und
22, und alle drei Walzen 20 bis 22 können durch eine einzige Kette 38 angetrieben werden.
An die letzte Walze 22 schließt sich der über den Tisch 24 geführte Fördergurt 25 an,
der die fertigen Werkstücke übernimmt und in den meisten Fällen unmittelbar einer
Kühleinrichtung zuführt.
Unter dem Abstreicher 19 und den Walzen 20 bis 22 ist ein Auffangbelälter 40 angeordnet,
der die von den Abstreichern 19 und den Walzenabstreichern 23 abtropfende Überzugsmasse
auffängt. Dieser Behälter 40 kann beheizt sein und eine Einrichtung zur Ableitung
der aufgefangenen Masse in den Kauptbehälter haben. Auch kann an seiner Stelle
eine Schurre angewandt werden, welche die Masse unmittelbar in den Hauptbehälter der
Maschine zurückführt. ■
Die Abstreicher 14 und 19 sind, wie schon
erwähnt, gleichartig ausgebildet und angeordnet. Sie erstrecken sich quer durch die
Maschine und sitzen an einem Träger 26 (Abb. 2). Dieser ist mit seinen beiden Enden
an je einem Hebel 27 und 27' befestigt, die an auf den Seitenwänden 28 der Überziehmaschine
verschraubten Lagerböcken 29 und 30 schwenkbar sind. Der Hebel 2~j ist zweiarmig
ausgebildet, und an seinem zweiten Arm greift der Kopf einer im Maschinengestell
28 geführten Spindel 31 an, die unter der Wirkung einer Druckfeder 32 iteht. Ein
kleines Handrad 33 mit Muttergewinde dient zur Verstellung der Spindel 31, durch welche 9»
eine Schwenkung der Hebel 27 und 28 und eine schräggerichtete Parallelverschiebnng
des Trägers 26 mit dem Abstreicher 14 oder 19 bewirkt wird, wie sie in Abb. 2 der Zeichnung
gestrichelt angedeutet ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung an Schokoladen-Überziehmaschinen zur Regelung der Boden-Überzugsdicke,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Werkstücke durch die Überziehmaschine fördernden Vorrichtung
(3, 15) und der sie von dieser übernehmenden Fördereinrichtung (25)
glatte, mit Abstreichern (23) versehene, umlaufende Walzen (20, 21, 22) angeordnet
sind, die unter gleichzeitiger Förderung der Werkstücke einen Teil des Bodenüberzuges
wieder entnehmen und dessen verbleibenden Rest glätten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der
Walzen (20, 21, 22) eine niedrigere Umfangsgeschwindigkeit haben als die andem.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
Verbindung mit den umlaufenden Walzen (20, 21, 22) ein oder mehrere unmittelbar
auf den Bodenüberzug wirkende, nach Belieben ein- und ausschaltbare und in
der Höhe einstellbare Abstreicher (14,19)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Übergangsstelle zwischen zwei oder mehr in der Überziehmaschine hintereinander
angeordneten Fördergittern (3. 15) und hinter deren letztem (15) je ein Abstreicher
(14, 19) vorgesehen ist, während hinter dem letzten Abstreicher (19)
die Masseentnahme- und Glättwalzen (20, 21, 22) angeordnet sind, welche die
Werkstücke gleichzeitig dem sich anschließenden Förderband (25) zuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GKDHLCKl IN I)KU
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED57142D DE505739C (de) | 1928-11-29 | 1928-11-29 | Vorrichtung an Schokoladen-UEberziehmaschinen zur Regelung der Boden-UEberzugsdicke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED57142D DE505739C (de) | 1928-11-29 | 1928-11-29 | Vorrichtung an Schokoladen-UEberziehmaschinen zur Regelung der Boden-UEberzugsdicke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505739C true DE505739C (de) | 1930-08-23 |
Family
ID=7057068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED57142D Expired DE505739C (de) | 1928-11-29 | 1928-11-29 | Vorrichtung an Schokoladen-UEberziehmaschinen zur Regelung der Boden-UEberzugsdicke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505739C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235168A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied | Vorrichtung zur verhinderung der bildung von lufteinschluessen in ueberziehmassen bei der verarbeitung in suesswaren-ueberziehanlagen |
-
1928
- 1928-11-29 DE DED57142D patent/DE505739C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235168A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied | Vorrichtung zur verhinderung der bildung von lufteinschluessen in ueberziehmassen bei der verarbeitung in suesswaren-ueberziehanlagen |
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