DE29617544U1 - Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung - Google Patents

Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung

Info

Publication number
DE29617544U1
DE29617544U1 DE29617544U DE29617544U DE29617544U1 DE 29617544 U1 DE29617544 U1 DE 29617544U1 DE 29617544 U DE29617544 U DE 29617544U DE 29617544 U DE29617544 U DE 29617544U DE 29617544 U1 DE29617544 U1 DE 29617544U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
housing
oscillating
powder
drive rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29617544U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaetti and Co
Original Assignee
Schaetti and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaetti and Co filed Critical Schaetti and Co
Publication of DE29617544U1 publication Critical patent/DE29617544U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/04Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces the particulate material being projected, poured or allowed to flow onto the surface of the work

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung gemäss Oberbegriff des i&spruches 1.
Pulverstreumaschinen dienen zum Beschichten von Warenbahnen mit Pulver, wobei die Warenbahn in gleichbleibender Geschwindigkeit unter der Pulverstreumaschine durchgeführt wird. Die Pulverstreumaschine umfasst einen Vorratstrichter für einen Pulvervorrat und eine unter dem Vorratstrichter angeordnete, rotierbare Nadelwalze zur dosierten Verteilung des Pulvers auf die zu beschichtende Warenbahn. Das vom Vorratstrichter auf die Nadeln der Nadelwalze abgegebene Pulver wird mittels Rakel dosiert. An den mit Pulver behafteten Nadeln reibt eine oszillierende Bürste, auch Schwingbürste genannt, so dass das Pulver von den Nadeln gelöst wird und auf die zu beschichtende Warenbahn fällt. Diese Schwingbürste ist über ihre gesamte Länge auf einer Antriebsstange befestigt, die mit einem separaten Antriebsmotor in Wirkverbindung steht.
Vorallem bei Verwendung von feinem Pulver verunreinigt dieses die Umgebung der Schwingbürste und somit die für den Antrieb der Schwingbürste notwendige Vorrichtung. Das Pulver lagert sich insbesondere auf der Antriebsstange ab und bildet Klümpchen, welche wiederum auf die zu beschichtende Warenbahn
fallen. Dadurch kann die Qualität der Streuung nicht gewährleistet werden.
Trotzdem wird die Schwingbürstenvorrichtung nicht genügend oft gereinigt, da die Reinigung aufwendig und aus Platzmangel nur schwer durchführbar ist.
Die oszillierende Schwingbürste arbeitet deshalb mit relativ geringem Eingriff der Borsten in die Nadelwalze und einer geringen Relativbewegung parallel zur Nadelwalze, damit das Pulver möglichst ohne Verwirbelung im Streuraum oberhalb der Transportstrecke gleichmässig auf die Warenbahn rieselt. Die Reinigungsbürste hingegen arbeitet mit stärkerem Eingriff in die Nadelwalze, wodurch die geringe Restmenge an Pulver stark verwirbelt wird, so dass Pulverflug bis zu der Schwingbürstenvorrichtung gelangt.
Des weiteren verlangen neue Sicherheitsmassnahmen, dass die Verletzungsgefahr an Schwingbürstenvorrichtungen verringert wird. Insbesondere besteht bei den bekannten Schwingbürstenvorrichtungen ein erhöhtes Unfallrisiko für Hände oder Finger, bedingt durch den Abstand zwischen den Seitenwangen des Streumaschinengehäuses und der Antriebsstange der Schwingbürste.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Pulverstreumaschine zu schaffen, die die obengenannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe löst eine Pulverstreumaschine mit den Merkmalen des -^a-trerrt^ispruches I.
Die Trennung der Antriebselemente von der Schwingbürste durch ein Gehäuse verhindert Pulverablagerungen, verursacht durch
2 -
die Schwingbürste selber. Die erfindungsgemässe, zu einer kompakten Einheit cjestaltete Schwingbürstenvorrichtung in einem Gehäuse mit angekoppelten Antrieb ist zudem gegen Pulverflug, insbesondere verursacht durch die Reinigungsbürste, gut geschützt. Dies erhöht die Lebensdauer der Schwingbürstenvorrichtung erheblich.
Da die sich bewegende Antriebsstange von einem ruhenden Bürstengehäuse umgeben ist und sich somit im Bereich der Seitenwangen des Streumaschinengehäuses keine schwingenden Antriebselemente befinden, ist die Verletzungsgefahr wesentlich verringert- Lediglich im Bereich der Nadelwalze ist ein sich bewegendes Teil, die Schwingbürste, vorhanden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird. Es zeigen
Figur 1 eine Pulverstreumaschine gemäss der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Walzenachse dargestellt und
Figur 2a eine Darstellung der Pulverstreumaschine von unten, teilweise im Schnitt dargestellt;
Figur 2b einen vergrösserten Ausschnitt der Figur 2a;
Figur 3 einen Schnitt durch die Schwingbürstenvorrichtung entlang der in Figur 2 dargestellten Linie D-D und
Figur 4 einen Schnitt durch die Schwingbürstenvorrichtung entlang der in Figur 2 dargestellten Linie C-C.
Die in Figur 1 dargestellte Pulverstreumaschine umfasst ein Gehäuse 1, unter dem eine Transportstrecke S zum Transport der zu beschichtenden Warenbahn angeordnet ist. Im Gehäuse 1 sind ein Vorratstrichter 2, eine Nadelwalze 3, eine Schwingbürstenvorrichtung 4 mit einer oszillierenden Schwingbürste 40 und eine rotierende Reinigungsbürste 5 angeordnet. Die Nadelwalze 3 ist mittels einer Walzenlagerachse 6 im Gehäuse 1 rotierbar gehalten.
In Drehrichtung der Nadelwalze 3, um mindestens annähernd 90° zur unteren Oeffnung des Vorratstrichters 2 gedreht, befindet sich die Schwingbürste 40. Sie ist im Betriebszustand in Kontakt mit der rotierenden Nadelwalze 3, um diese abzubürsten. Hierbei schwingt die Schwingbürste 40, von einem separaten Antriebsmotor 46 oszillierend angetrieben, parallel zur Walzenlagerachse hin und her.
Der weiteren Drehrichtung der Nadelwalze 3 folgend befindet sich die walzenförmige Reinigungsbürste 5 in Kontakt mit der Nadelwalze 3. Die Reinigungsbürste 5 rotiert in Gegenrichtung zur Nadelwalze 3, wobei sie eine deutlich geringere Rotationsgeschwindigkeit. aufweist, damit der bei der Reinigung unvermeidliche Pulverflug möglichst gering bleibt.
Die oben beschriebenen Elemente wirken im Betriebszustand wie folgt zusammen:
Das Pulver gelangt vom Vorratsbehälter 2 auf die Nadeln der Nadelwalze 3, wobei die Rakel 20 die Menge des abgegebenen Pulvers dosieren. Das Pulver haftet zwischen oder auf den negativ gekrümmten Nadeln und wird von diesen mittransportiert. Die Schwingbürste 40 bürstet das Pulver von den Nadeln ab, so dass das Pulver dosiert auf die zu
beschichtende, entlang der Transportstrecke S geförderte Warenbahn fällt. Die Reinigungsbürste 5 reinigt die Nadeln von allfällig noch an diesen klebendem Pulver, bevor die Nadeln wiederum in den Bereich des Vorratstrichters 2 gelangen.
Der Aufbau der Schwingbürstenvorrichtung 4 ist aus den Figuren 2-4 ersichtlich. Sie besteht im wesentlichen aus der Schwingbürste 40, einer in einem Bürstengehäuse 42 angeordneten Antriebsstange 43 und dem mit der Antriebsstange 43 verbundenen Antriebsmotor 46.
Der Antriebsmotor 46 treibt über einen Exzenter 45 eine Antriebsstange 43 ar., wie in Figur 2 ersichtlich ist. Die Antriebsstange 43 erstreckt sich über die gesamte Länge der Nadelwalze 3 und ist an ihrem antriebsfernen Ende längsverschiebbar gelagert.
Die Antriebsstange 43 ist vollständig innerhalb eines ruhenden Bürstengehäuses 42 angeordnet. Dabei reicht das Bürstengehäuse 42 bis zu den Seitenwangen 10 des Streumaschinengehäuses 1, wobei es beidseitig ein fest mit der Seitenwange 10 verbundenes Verbindungsstück 42' ' aufweist. Das sich ausserhalb des Maschinengehäuses 1 befindliche Bürstengehäuse 42 kann schwenkbar gehalten sein, wobei die Schwenkachse parallel zur Achse der Antriebsstange 43 verläuft.
Das Bürstengehäuse ist mittels Gehäuseträgern 42' mit der Antriebsstange 43 verbunden, wie in Figur 3 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind mehrere Gehäuseträger 42' vorhanden. Damit das Bürstengehäuse 42 im Betriebszustand der
Streumaschine in Ruhe bleibt, sind zwischen den Gehäuseträgern 42' und der Antriebsstange 43 Gleitlager 44 vorhanden. In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl die Antriebs stange 43 wie auch das Bürstengehäuse 42 aus Hohlprofilen mit rechteckförmigen Querschnitt gefertigt, so dass an ihren vier Seiten Gehäuseträger 42' mit Gleitlagern 44 vorhanden sein können.
Im Betriebszustand wird die Antriebsstange 43 mittels des Antriebsmotores 46 parallel zur Nadelwalzenachse bewegt, so dass die Schwingbürste 40 über die Nadeln der Nadelwalze 3 hin- und hergeschwungen wird. Die Schwingbürste 40 selber ist deshalb mittels einem oder mehreren Bürstenträgern 41 an der Antriebsstange 43 befestigt, wobei zumindest ihre Borsten aus dem Bürstengehäuse 42 herausragen, wie in Figur 4 ersichtlich ist. An den Bürstenträgern 41 ist ein Schutzblech 47 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schwingbürste 40 mit mehreren, beabstandet voneinander angeordneten Bürstenträgern 41 an der Antriebsstange 43 befestigt, wobei das Bürstengehäuse 42 in diesen Bereichen Ausnehmungen aufweist, die von den Bürstenträgern 41 durchsetzt sind. Die Bürstenträger 41 befinden sich in den Abständen zwischen den Gehäuseträgern 42'.

Claims (9)

1. Pulverstreumaschine zum Beschichten von Warenbahnen mit einer rotierbaren Nadelwalze (3) zur dosierten Verteilung des Pulvers auf eine Warenbahn und einer Schwingbürstenvorrichtung (4) mit einer Schwingbürste (-40) zur Abstreifung des Pulvers von der Nadelwalze (3) , wobei die Schwingbürste (40) an einer Antriebsstange (43) angeordnet ist, die mit einem Antriebsmotor (46) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Antriebsstange (43) in einem ruhenden Bürstengehäuse (42) befindet, aus dem die Schwingbürste (40) mindestens teilweise herausragt und dass die Antriebsstange (43) und Schwingbürste (40) gemeinsam relativ zum Bürstengehäuse (42) bewegbar sind.
2. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) mittels mindestens einem Gehäuseträger (421) mit Gleitlager (44) mit der Antriebsstange (43) verbunden ist.
3. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbürste (40) mittels mindestens einem Bürstenträger (41) mit der Antriebsstange (43) verbunden ist.
4. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) mindestens eine Ausnehmung aufweist, die vom mindestens einem Bürstenträger (41) durchsetzt ist.
5. Pulverstreumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbürste (40) sich ausserhalb des Bürstengehäuses (42) befindet.
6. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (43) vollständig innerhalb des Bürstencrehäuses (42) angeordnet ist.
7. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bürstenträger (41) und mehrere Gehäuseträger (421) vorhanden sind, die beabstandet zueinander angeordnet sind.
8. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (43) ein Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ist.
9. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) ein Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ist.
DE29617544U 1995-10-13 1996-10-09 Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung Expired - Lifetime DE29617544U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02907/95A CH691352A5 (de) 1995-10-13 1995-10-13 Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29617544U1 true DE29617544U1 (de) 1996-11-28

Family

ID=4244301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29617544U Expired - Lifetime DE29617544U1 (de) 1995-10-13 1996-10-09 Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH691352A5 (de)
DE (1) DE29617544U1 (de)
IT (1) IT1288491B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013075699A1 (de) * 2011-11-26 2013-05-30 Georg Schneider System zum zumindest teilweisen beschichten von mindestens einem gegenstand
WO2015061918A1 (de) * 2013-11-04 2015-05-07 Strahm Textile Systems Ag Vorrichtung zum streuen von pulverförmigen produkten auf die oberfläche von warenbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013075699A1 (de) * 2011-11-26 2013-05-30 Georg Schneider System zum zumindest teilweisen beschichten von mindestens einem gegenstand
WO2015061918A1 (de) * 2013-11-04 2015-05-07 Strahm Textile Systems Ag Vorrichtung zum streuen von pulverförmigen produkten auf die oberfläche von warenbahnen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1288491B1 (it) 1998-09-22
ITSV960033A1 (it) 1998-04-11
CH691352A5 (de) 2001-07-13
ITSV960033A0 (it) 1996-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660203C2 (de) Trommelmischer
DE1504835B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Deckschichten auf aus Kunststoffhartschaum bestehende Traegerplatten
DE102014101424B3 (de) Vorrichtung zum Aufstreuen von rieselfähigem Gut
CH633599A5 (de) Salz- und/oder sand-streugeraet.
DE3229371C2 (de) Einrichtung zum Fördern und Abgeben von Fischen
DE29617544U1 (de) Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung
DE2649046C2 (de) Druckluft-Spritzmaschine für Beton, Mörtel, o.ä. Gut mit Dosiervorrichtung
EP0623393A1 (de) Farbspritzanlage
DE1940922C3 (de) Kunstdüngerstreuer
DE29617545U1 (de) Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürste
DE2520755B2 (de) Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines schlecht fließenden Materials
DE3924647A1 (de) Streuvorrichtung
DE2145131B2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen und stufenlos veränderbaren Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder -tafeln
DE3903152A1 (de) Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer
DE29617541U1 (de) Pulverstreumaschine
DE202022102251U1 (de) Misch- und Dosiervorrichtung für die Nutztierfütterung mit trockenen Futterstoffen
CH467709A (de) Fördervorrichtung
DE69915188T2 (de) Zähleranordnung zur Kontrolle von Materialen
EP0121581B1 (de) Verfahren zur verlustarmen Verminderung von Flockklümpchen und Dosiereinrichtung hierzu
DE3322411C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen festen, kontinuierlich bewegten Träger
DE3909868A1 (de) Winterdienst-streugeraet mit foerderschnecke
DE3839288A1 (de) Zigaretten-fertigungsmaschine
EP0211176A2 (de) Streugerät, insbesondere als Nachlauf- oder Anbaugerät für ein Strassendienst-Fahrzeug
DE4109102A1 (de) Spritzvorrichtung
DE681712C (de) Ruehrvorrichtung fuer Duengerstreuer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970116

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991203

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021203

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041220

R071 Expiry of right