DE29617544U1 - Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung - Google Patents
Pulverstreumaschine mit einer SchwingbürstenvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung gemäss Oberbegriff des
i&spruches 1.
Pulverstreumaschinen dienen zum Beschichten von Warenbahnen mit Pulver, wobei die Warenbahn in gleichbleibender Geschwindigkeit
unter der Pulverstreumaschine durchgeführt wird. Die Pulverstreumaschine umfasst einen Vorratstrichter für einen
Pulvervorrat und eine unter dem Vorratstrichter angeordnete, rotierbare Nadelwalze zur dosierten Verteilung des Pulvers
auf die zu beschichtende Warenbahn. Das vom Vorratstrichter auf die Nadeln der Nadelwalze abgegebene Pulver wird mittels
Rakel dosiert. An den mit Pulver behafteten Nadeln reibt eine oszillierende Bürste, auch Schwingbürste genannt, so dass das
Pulver von den Nadeln gelöst wird und auf die zu beschichtende Warenbahn fällt. Diese Schwingbürste ist über ihre
gesamte Länge auf einer Antriebsstange befestigt, die mit einem separaten Antriebsmotor in Wirkverbindung steht.
Vorallem bei Verwendung von feinem Pulver verunreinigt dieses die Umgebung der Schwingbürste und somit die für den Antrieb
der Schwingbürste notwendige Vorrichtung. Das Pulver lagert sich insbesondere auf der Antriebsstange ab und bildet Klümpchen,
welche wiederum auf die zu beschichtende Warenbahn
fallen. Dadurch kann die Qualität der Streuung nicht gewährleistet
werden.
Trotzdem wird die Schwingbürstenvorrichtung nicht genügend oft gereinigt, da die Reinigung aufwendig und aus Platzmangel
nur schwer durchführbar ist.
Die oszillierende Schwingbürste arbeitet deshalb mit relativ geringem Eingriff der Borsten in die Nadelwalze und einer
geringen Relativbewegung parallel zur Nadelwalze, damit das Pulver möglichst ohne Verwirbelung im Streuraum oberhalb der
Transportstrecke gleichmässig auf die Warenbahn rieselt. Die Reinigungsbürste hingegen arbeitet mit stärkerem Eingriff in
die Nadelwalze, wodurch die geringe Restmenge an Pulver stark verwirbelt wird, so dass Pulverflug bis zu der Schwingbürstenvorrichtung
gelangt.
Des weiteren verlangen neue Sicherheitsmassnahmen, dass die
Verletzungsgefahr an Schwingbürstenvorrichtungen verringert wird. Insbesondere besteht bei den bekannten Schwingbürstenvorrichtungen
ein erhöhtes Unfallrisiko für Hände oder Finger, bedingt durch den Abstand zwischen den Seitenwangen
des Streumaschinengehäuses und der Antriebsstange der Schwingbürste.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Pulverstreumaschine zu schaffen, die die obengenannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe löst eine Pulverstreumaschine mit den Merkmalen des -^a-trerrt^ispruches I.
Die Trennung der Antriebselemente von der Schwingbürste durch ein Gehäuse verhindert Pulverablagerungen, verursacht durch
2 -
die Schwingbürste selber. Die erfindungsgemässe, zu einer
kompakten Einheit cjestaltete Schwingbürstenvorrichtung in
einem Gehäuse mit angekoppelten Antrieb ist zudem gegen Pulverflug, insbesondere verursacht durch die Reinigungsbürste,
gut geschützt. Dies erhöht die Lebensdauer der Schwingbürstenvorrichtung erheblich.
Da die sich bewegende Antriebsstange von einem ruhenden Bürstengehäuse umgeben ist und sich somit im Bereich der
Seitenwangen des Streumaschinengehäuses keine schwingenden Antriebselemente befinden, ist die Verletzungsgefahr
wesentlich verringert- Lediglich im Bereich der Nadelwalze ist ein sich bewegendes Teil, die Schwingbürste, vorhanden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert wird. Es zeigen
Figur 1 eine Pulverstreumaschine gemäss der Erfindung im
Schnitt senkrecht zur Walzenachse dargestellt und
Figur 2a eine Darstellung der Pulverstreumaschine von unten, teilweise im Schnitt dargestellt;
Figur 2b einen vergrösserten Ausschnitt der Figur 2a;
Figur 3 einen Schnitt durch die Schwingbürstenvorrichtung entlang der in Figur 2 dargestellten Linie D-D und
Figur 4 einen Schnitt durch die Schwingbürstenvorrichtung entlang der in Figur 2 dargestellten Linie C-C.
Die in Figur 1 dargestellte Pulverstreumaschine umfasst ein Gehäuse 1, unter dem eine Transportstrecke S zum Transport
der zu beschichtenden Warenbahn angeordnet ist. Im Gehäuse 1 sind ein Vorratstrichter 2, eine Nadelwalze 3, eine Schwingbürstenvorrichtung
4 mit einer oszillierenden Schwingbürste 40 und eine rotierende Reinigungsbürste 5 angeordnet.
Die Nadelwalze 3 ist mittels einer Walzenlagerachse 6 im Gehäuse 1 rotierbar gehalten.
In Drehrichtung der Nadelwalze 3, um mindestens annähernd 90° zur unteren Oeffnung des Vorratstrichters 2 gedreht, befindet
sich die Schwingbürste 40. Sie ist im Betriebszustand in Kontakt mit der rotierenden Nadelwalze 3, um diese abzubürsten.
Hierbei schwingt die Schwingbürste 40, von einem separaten Antriebsmotor 46 oszillierend angetrieben, parallel
zur Walzenlagerachse hin und her.
Der weiteren Drehrichtung der Nadelwalze 3 folgend befindet sich die walzenförmige Reinigungsbürste 5 in Kontakt mit der
Nadelwalze 3. Die Reinigungsbürste 5 rotiert in Gegenrichtung zur Nadelwalze 3, wobei sie eine deutlich geringere
Rotationsgeschwindigkeit. aufweist, damit der bei der Reinigung unvermeidliche Pulverflug möglichst gering bleibt.
Die oben beschriebenen Elemente wirken im Betriebszustand wie folgt zusammen:
Das Pulver gelangt vom Vorratsbehälter 2 auf die Nadeln der
Nadelwalze 3, wobei die Rakel 20 die Menge des abgegebenen Pulvers dosieren. Das Pulver haftet zwischen oder auf den
negativ gekrümmten Nadeln und wird von diesen mittransportiert. Die Schwingbürste 40 bürstet das Pulver von
den Nadeln ab, so dass das Pulver dosiert auf die zu
beschichtende, entlang der Transportstrecke S geförderte Warenbahn fällt. Die Reinigungsbürste 5 reinigt die Nadeln
von allfällig noch an diesen klebendem Pulver, bevor die Nadeln wiederum in den Bereich des Vorratstrichters 2
gelangen.
Der Aufbau der Schwingbürstenvorrichtung 4 ist aus den Figuren 2-4 ersichtlich. Sie besteht im wesentlichen aus der
Schwingbürste 40, einer in einem Bürstengehäuse 42 angeordneten Antriebsstange 43 und dem mit der Antriebsstange 43 verbundenen
Antriebsmotor 46.
Der Antriebsmotor 46 treibt über einen Exzenter 45 eine Antriebsstange 43 ar., wie in Figur 2 ersichtlich ist. Die
Antriebsstange 43 erstreckt sich über die gesamte Länge der Nadelwalze 3 und ist an ihrem antriebsfernen Ende längsverschiebbar
gelagert.
Die Antriebsstange 43 ist vollständig innerhalb eines ruhenden Bürstengehäuses 42 angeordnet. Dabei reicht das
Bürstengehäuse 42 bis zu den Seitenwangen 10 des Streumaschinengehäuses 1, wobei es beidseitig ein fest mit der
Seitenwange 10 verbundenes Verbindungsstück 42' ' aufweist. Das sich ausserhalb des Maschinengehäuses 1 befindliche
Bürstengehäuse 42 kann schwenkbar gehalten sein, wobei die Schwenkachse parallel zur Achse der Antriebsstange 43
verläuft.
Das Bürstengehäuse ist mittels Gehäuseträgern 42' mit der Antriebsstange 43 verbunden, wie in Figur 3 dargestellt ist.
In dieser Ausführungsform sind mehrere Gehäuseträger 42'
vorhanden. Damit das Bürstengehäuse 42 im Betriebszustand der
Streumaschine in Ruhe bleibt, sind zwischen den Gehäuseträgern 42' und der Antriebsstange 43 Gleitlager 44 vorhanden.
In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl die
Antriebs stange 43 wie auch das Bürstengehäuse 42 aus Hohlprofilen mit rechteckförmigen Querschnitt gefertigt, so dass
an ihren vier Seiten Gehäuseträger 42' mit Gleitlagern 44 vorhanden sein können.
Im Betriebszustand wird die Antriebsstange 43 mittels des Antriebsmotores 46 parallel zur Nadelwalzenachse bewegt, so
dass die Schwingbürste 40 über die Nadeln der Nadelwalze 3 hin- und hergeschwungen wird. Die Schwingbürste 40 selber ist
deshalb mittels einem oder mehreren Bürstenträgern 41 an der Antriebsstange 43 befestigt, wobei zumindest ihre Borsten aus
dem Bürstengehäuse 42 herausragen, wie in Figur 4 ersichtlich ist. An den Bürstenträgern 41 ist ein Schutzblech 47
befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schwingbürste 40 mit mehreren, beabstandet voneinander angeordneten
Bürstenträgern 41 an der Antriebsstange 43 befestigt, wobei das Bürstengehäuse 42 in diesen Bereichen Ausnehmungen
aufweist, die von den Bürstenträgern 41 durchsetzt sind. Die Bürstenträger 41 befinden sich in den Abständen zwischen den
Gehäuseträgern 42'.
Claims (9)
1. Pulverstreumaschine zum Beschichten von Warenbahnen mit einer rotierbaren Nadelwalze (3) zur dosierten Verteilung
des Pulvers auf eine Warenbahn und einer Schwingbürstenvorrichtung (4) mit einer Schwingbürste (-40) zur Abstreifung
des Pulvers von der Nadelwalze (3) , wobei die Schwingbürste (40) an einer Antriebsstange (43) angeordnet
ist, die mit einem Antriebsmotor (46) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Antriebsstange (43) in einem ruhenden Bürstengehäuse (42) befindet, aus dem die Schwingbürste
(40) mindestens teilweise herausragt und dass die Antriebsstange (43) und Schwingbürste (40) gemeinsam
relativ zum Bürstengehäuse (42) bewegbar sind.
2. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) mittels mindestens
einem Gehäuseträger (421) mit Gleitlager (44) mit der Antriebsstange (43) verbunden ist.
3. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbürste (40) mittels mindestens
einem Bürstenträger (41) mit der Antriebsstange (43) verbunden ist.
4. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) mindestens eine
Ausnehmung aufweist, die vom mindestens einem Bürstenträger (41) durchsetzt ist.
5. Pulverstreumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbürste (40) sich ausserhalb des
Bürstengehäuses (42) befindet.
6. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsstange (43) vollständig innerhalb des Bürstencrehäuses (42) angeordnet ist.
7. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bürstenträger (41) und mehrere
Gehäuseträger (421) vorhanden sind, die beabstandet zueinander angeordnet sind.
8. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (43) ein Hohlprofil mit
rechteckigem Querschnitt ist.
9. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) ein Hohlprofil mit
rechteckigem Querschnitt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH02907/95A CH691352A5 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617544U1 true DE29617544U1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=4244301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617544U Expired - Lifetime DE29617544U1 (de) | 1995-10-13 | 1996-10-09 | Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH691352A5 (de) |
DE (1) | DE29617544U1 (de) |
IT (1) | IT1288491B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013075699A1 (de) * | 2011-11-26 | 2013-05-30 | Georg Schneider | System zum zumindest teilweisen beschichten von mindestens einem gegenstand |
WO2015061918A1 (de) * | 2013-11-04 | 2015-05-07 | Strahm Textile Systems Ag | Vorrichtung zum streuen von pulverförmigen produkten auf die oberfläche von warenbahnen |
-
1995
- 1995-10-13 CH CH02907/95A patent/CH691352A5/de not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-10-09 DE DE29617544U patent/DE29617544U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-11 IT IT96SV000033A patent/IT1288491B1/it active IP Right Grant
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013075699A1 (de) * | 2011-11-26 | 2013-05-30 | Georg Schneider | System zum zumindest teilweisen beschichten von mindestens einem gegenstand |
WO2015061918A1 (de) * | 2013-11-04 | 2015-05-07 | Strahm Textile Systems Ag | Vorrichtung zum streuen von pulverförmigen produkten auf die oberfläche von warenbahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1288491B1 (it) | 1998-09-22 |
ITSV960033A1 (it) | 1998-04-11 |
CH691352A5 (de) | 2001-07-13 |
ITSV960033A0 (it) | 1996-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970116 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991203 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021203 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041220 |
|
R071 | Expiry of right |