DE2145131B2 - Vorrichtung zum gleichmäßigen und stufenlos veränderbaren Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder -tafeln - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmäßigen und stufenlos veränderbaren Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder -tafelnInfo
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- B21B45/0239—Lubricating
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Description
Die Erfindung betriff] eine Vorrichtung zum gleichmäßigen
und stufenlos veränderbaren Einölen von kontinuierlich
bewegtem Walzgut, insbesondere von Blech bändern oder -tafeln, bei der quer zur Förderrichtung
des Walzgutes mehrere an eine Öldruckleiiung angeschlossene Düsen zum Zerstäuben des Öle·* in einer
Reihe oberhalb b/.w. unterhalb des Wal/gutes angeordnet sind und bei der die von den Düsen abgegebenen
Ölmengen von einem gemeinsamen Stelltrieb, der von einer Steuereinrichtung, die von der Fördergeschwindigkeit
des einzuölenden Wal/gutes abhängig ist, einstellbar sind.
Die Abnehmer von Blechbändern oder Blechuifeln
stellen äußerst hohe Anforderungen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Einölung solcher Bleche, da die
Weiterverarbeitung der Bleche eine besonders gleichmäßig aufgetragene Schmierstoffschicht verlangt. Zum
Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut sind bereits Vorrichtungen bekannt, die quer zur Förderrichtung angeordnete Tropfhähne, Düsen od. dgl besitzen,
die das öl unter Zwischenschaltung einer Auftragswalze dem Walzgut zuführen. Das Öl wird also auf Filzrollen aufgebracht, die mit den Blechen im Eingriff stehen.
Als Nachteil ist jedoch bei derartigen Vorrichtungen der große Verschleiß der Filzrollen zu werten, die
mehrmals nachgearbeitet und nach einer gewissen Laufzeit ausgetauscht werden müssen, so daß sich hohe
Betriebskosten ergeben. Schwierigkeiten treten aber auch bei der Steuerung der ölzufuhr und deren Anpas
sung an wechselnde Fördergeschwindigkeiten der Blechbänder oder -tafeln auf, was dazu geführt hat, daß
solche Vorrichtungen bei neueren Anlagen kaum mehr
Verwendung finden.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Einölen von
Blechbändern begegnet den Schwierigkeiten, die vor allem auf der geforderten Anpassung der Ölzufuhr an
verschiedene Fördergeschwindigkeiten der Blechbänder oder -tafeln beruhen, im wesentlichen dadurch, daß
das öl auf eine mit dem laufenden Band in Berührung stehende und synchron mit diesem antreibbare Auftragswalze
aufgesprüht wird, wobei die Sprüheinrichtung in Intervallen, deren Länge von der Größe der
Bandgeschwindigkeit abhängt, in Tätigkeit gesetzt wird. Die eigentliche Sprühdauer wird dabei jedoch
konstant gehallen, so daß eine der Fördergeschwindigkeit des BleJibandes entsprechende Ölmenge auf die
Auftragswalze gesprüht und von dieser auf das Blech übertragen wird. Die Auftragswalzen derartiger Vorrichtungen
sind aber wiederum als Filzwalzen ausgebil det. die, wie bereits ausgeführt, auf die Dauer nicht zufriedenstellend
arbeiten. Dazu kommt noch, daß die Zerstäubung des Öles Schwierigkeiten bereitet, was
dazu geführt hat. daß Einspritzpumpen, wie sie be. Kraftfahrzeugmotoren verwendet werden, zum Einsat/
kamen. Der erwünschte Erfolg, nämlich eine bessere Zerstäubung des Öles, blieb jedoch aus, da das zum Einölen
der Blechbänder verwendete öl eine wesentlich höhere Viskosität als die üblichen Kraftstoffe für Kraftfahrzcugmotoren
aufweist. Kleine, in das Öl einge schlossene Luftblasen führen außerdem zu Luftan
Sammlungen in den Einspritzpumpen, so daß diese öfters entlüftet werden müssen. Ein allen bisher beschrie
benen bekannten Vorrichtungen zum Einölen von Blechbändern anhaftender Nachteil liegt darin, dali
trotz hohem Ölverbrauch die erwünschte Gleichmäßigkeit der Ölverteilung auf den Blechbändern nicht erreichbar
ist.
Schließlich is' eine Vorrichtung bekanntgeworden bei der in einer geschlossenen Kammer Düsen vorgese
hen sind, die auf das durch eine Ein- und Auslaßöflnunj;
durch die Kammer geführte Blechband ein Öl-Luft-Ge
misch aufblasen, wodurch die gewünschte Gleichmäßigkeit
des Ölfilmes erreicht wird. Nachteilig bei diesct Vorrichtung ist jedoch, daß der entstehende Ölnebel
der uns den einzelnen Düsen in Form eines Sprühke
gels ^austritt, /war ein sehr gleichmäßiges Aufbringer
des Ölfilmes auf das Blechband ermöglicht, eine Verän
derung der Ölfilmdickc zur Anpassung an die jeweilige
l-'ördergeschwindigkeit des Blechbandes aber kaum /u
läßt. Für solche Vorrichtungen zum Einölen von BIc dien haben sich Düsen, wie sie beispielsweise in handelsüblichen
Spritzpistolen verwendet werden, besten:
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bewährt, weil sie störungsfrei arbeiten und keine besondere
Wartung erfordern. Die Durchflußmenge für öl und Druckluft wird in jeder Düse durch eine verstellbare
Düsennadel bestimmt, was an sich zu keinerlei Schwierigkeiten führt. Müssen jedoch eine Vielzahl
derartiger Düsen möglichst rasch und häufig auf eine größere oder kleinere Öldruckfli<ftmenge umgestellt
werden, wie dies bei Einölvorrichtungen erforderlich ist, so erfordert die Verstellung der einzelnen Düsennai
Rastvorrichtung ermöglicht also eine Grundeinstellung der Düsen.
Eine besonders einfache Konstruktion ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung
aus einer mit dem Stellhebel fest verbundenen bzw. von diesem gebildeten Zahnscheibe besteht, in deren
Zahnlücken ein auf dem drehfest mit der Welle verbundenen Hebel gelagerter, federbelasteter Stift einrastet.
Der Stift braucht lediglich gegen die Federkraft
dein zu viel Zeit, abgesehen davon, daß der Ölfilm auf io aus seiner Sperrstellung bewegt zu werden, um ein
dem Fördergut ungleichmäßig aufgetragen wird, weil Verdrehen der beiden Hebel gegeneinander zu ermögeine
solch- Verstellung von Hand durchgeführt werden liehen. Nach Verdrehung der beiden Hebel in die gemuß.
wünschte Lage rastet der federbelastete Stift wieder
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den ein und die beiden Hebel sind bezüglich ihrer Lage
gleichmäßigen und stufenlos veränderbaren Ölauftrag 15 zueinander fixiert.
auf kontinuierlich bewegtes Walzgut durch einfache Vorteilhaft ist es schließlich, wenn zum Verstellen
konstruktive Mittel, und zwar ohne verschleißbehaftete Teile, zu bewerkstelligen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs be- .-
sehriebenen Art löst die Erfindung die gestellte Aufga- 20 der beiden Wellen mittels eines Lenkers antnebsverbe
dadurch, daß die mit jeweils einer verstellbaren Du- bunden sind. Diese Ausbildung der Erfindung ge« ähr-
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn zm der Düsennadeln der ober- und unterhalb des Walzgutes
angeordneten Düsenreihen je eine mit einem Hebel fest verbundene Welle vorgesehen ist, wobei die Hebel
Lk ibs
sennadel zur Einstellung des Düsenauslaßquerschnittes versehenen Düsen in an sich bekannter Weise zusätzlich
an eine Drucklufileitung angeschlossen und unmittelbar gegen das Walzgut gerichtet sind, daß die Dusennadeln
jeder Reihe von Düsen mit dem Stelltrieb über ein Hebelgestänge in Antriebsverbindung stehen,
und daß die Steuereinrichtung mit einer das Walzgut berührenden Laufrolle eines Tachodynamos verbunden
ist. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 /war zeigt
kann mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine Steuerung der durch die Düsen versprühten Ölmenge durchgeführt
werden, die eine gleichmäßige Verteilung eines Öiiiluies konstanter Dicke auf dem Walzgut gewährleistet.
Vergrößert sich nömlich die Fördergeschwindigkcit
desselben, so wird über die Steuereinrichtung der Antrieb des Stelltriebes eingeschaltet, der das Hebelgeslänge
im Sinne einer Düsenöffnung verstellt. Auf das mit einer größeren Geschwindigkeit vorbeilaufende
Wal/gut wird eine größere Menge von Öl und Druckluft aufgeblasen, so daß die Dicke des aufgetragenen
Ölfilmes konstant bleibt. Verringert sich die Fördergeschwindigkeit des Walzgutes, so werden die Dusennadeln
mittels des Hebelgcstänges vom Sielltricb in entgegengesetzter
Richtung bewegt und eine geringere Menge von Öl wird auf das Walzgut aufgeblasen.
Durch die Vurstellbarkeit der Dusennadeln wird der Düsenauslaßquerschnitt verändert, so daß nicht nur die
durch die Düsen fließende Ölmenge. sondern auch das entsprechende Druckluftvolumen gesteuert wird. Dies
hat den wesentlichen Vorteil /ur Folge, daß stets gleiche Anteilsverhältnisse von Luft und Öl aus den Düsen
austreten und kein ungleichmäßiges Öl-Luft-Gemisch entstehen kann.
In einer weiteren Ausbildung der ij-findung bestellt
das Hebelgestänge aus einem um ein ■ zum gemeinsamen Verstellen der Dusennadeln einer Düsenreihe dienenden
Welle frei drehbar gelagerten und vom Stelltrieb verschwenkbaren Stellhebel, der mit einem weiteren
auf der Welle drehfest angeordneten Hebel zur gegenseitigen Winkelverstellung der beiden Hebel über
eine Rastvorrichtung verbunden ist. Das Hebelgestänge greift demnach an einer Welle an, die die Düsennadeln
einer Reihe von Düsen gleichzeitig und genieinleistet
in einfacher Weise, daß die beiden, ober- und unterhalb des Walzgutes angeordneten Düsenreihen
gleichzeitig und in gleichem Maß verstellbar sind, so »5 daß sowohl auf der Blechobei- als auch auf der Blechimtcrseite
den ein gleichmäßig dicker Ölfilm aufgetragen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und
sam verstellt. Der Stelltrieb greift nicht direkt an der
Welle, sondern an einem Stellhebel an. der in mehreren Stellungen bezüglich des mit der Welle fest verbundenen
Hebels fixiert werden kann. Die dazu vorgesehene F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einölen
von kontinuierlich fortlaufendem Walzgut im scheiratisehen Schnitt längs des Walzgutes.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der F i g. 1.
Durch eine geschlossene Kammer 1 wird über einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 ein bandförmiges Walzgut
4 geführt, für dessen Transport in der Kammer 1 zwei Rollenpaare 5 und 6 vorgesehen sind. Diese Rollenpaare
können der flöhe nach verstellt werden, um eine Anpassung des Rollenspaltes an die jeweilige Walzgutstärke
zu ermöglichen. Oberhalb und unterhalb des Walzgutes 4 ist je eine Reihe von Düsen 7 und 8 angeordnci,
die jeweils mit einer gemeinsamen Öldruckleitung 9 und einer gemeinsamen Druckluftleitung 10
verbunden sind. Zum Einstellen der Durchflußmenge dienen Dusennadeln 11, die mittels an je einer Welle 12
bzw. 13 festgeklemmten gabelförmigen Hebeln 14 verstellbar sind. Die Wellen 13 und 12 sind drehbar in der
Kammer 1 gelagert. Auf der Welle 12 sitzt drehfest ein Hebel 15. auf dem ein fedcrbelasteter Raststift 16 gelagert
ist. Um die Welle 12 ist ein weiterer Hebel 17 drehbar gelagert, der ein Segment einer Zahnscheibe
18 aufweist. In diese Zahnscheibe 18 greift der Raststift 16 ein und verbindet die beiden Hebel 15 und 17 miteinander.
Ein von einer Laufrolle 19 für das bandförmige Walzgut 4 angetriebener Tachodynamo 20 steht mit
einer Steuereinrichtung 21 in Verbindung, die in Abhäufigkeit
von der Walzgut geschwindigkeit einen Stelltrieb 22 schaltet. Die verschiebbare Spindel 23 des
Sielltriebes 22 ist mil dem Hebel 17 gelenkig verbunden.
Ändert sieh nun die Fördergeschwindigkeil des Walzgutes 4. so wird über den Tachodynamo 20 und
die Steuereinrichtung 21 der Stelltrieb 22 geschaltet und verschwenkt über die Spindel 23 den Hebel 17. Da
aber der Hebe! 17 über die aus Zahnscheibe 18 und
Rastsiift If) bestehende Rastvorrichtung mil dem Hebel
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15 gekoppelt ist. der drehfest von der Welle 12 getragen wird, wird damit gleichzeitig die Welle 12 verdreht
und die Düsennadeln Π werden über die gabelförmigen Hebel 14 gleichmäßig verstellt. Die Welle 13 trägt
einen Hebel 24, der über einen Lenker 25 mit dem Hebei
15 antriebsverbunden ist. Wird demnach die Welle 12 verdreht, so wird über den Hebel 15, den Lenker 25
und den Hebel 24 auch die Welle 13 synchron gedreht, so daß auch die Düsen 8 unterhalb des bandförmigen
Walzgutes 4 entsprechend der Fördergeschwindigkeit desselben verstellt werden.
Um die gewünschte ölfilmdicke auf dem Walzgut einstellen zu können, wird eine Grundeinstellung der
Düsen 7 und 8 vorgenommen. Dies geschieht dadurch, daß die Hebel 15 und 17 nach Lösen der Rastvorrichtung
gegeneinander verdreht werden. In der neuen Stellung rastet der am Hebel 15 gelagerte Raststift 16
wieder in die entsprechende Zahnlücke der Zahnscheibe 18 ein und die Lage des Hebels 15 zum Hebel 17 ist
fixiert. Mit dieser Einstellung wurde auch die Einstellung für die unterhalb des Walzgutes vorgesehenen Düsen
vorgenommen, da die beiden Wellen 12 und 13 miteinander über den Lenker 25 verbunden sind. Ändert
sich nun bei Betrieb der Vorrichtung die Fördergeschwindigkeit des Walzgutes 4, vergrößert sie sich beispielsweise,
so wird der Stelltrieb 22 so eingeschaltet, daß seine Spindel 23 den Hebel 17 im Sinne einer Vergrößerung
der durch die Düsen auf das Walzgut aufgesprühten ölmenge verschwenkt. Auf das mit einer größeren
Fördergeschwindigkeit transportierte bandförmige Walzgut wird eine größere ölmenge aufgeblasen,'
so daß die Olfilmdicke konstant gehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen und stufenlos veränderbaren Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder
-tafeln, bei der quer zur Förderrichtung des Walzgutes mehrere an eine Öldruckleitung angeschlossene Düsen zum Zerstäuben des Öles in einer Reihe
oberhalb bzw. unterhalb des Walzgutes angeordnet sind und bei der die von den Düsen abgegebenen
Ölmengen von einem gemeinsamen Stelltrieb, der von einer Steuereinrichtung, die von der Fördergeschwindigkeit des einzuölenden Walzgutes abhängig ist, einstellbar sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die mit jeweils einer verstellbaren
Düsennadel (11) zur Einstellung des Düsenauslaßquerschnittes versehenen Düsen (7, 8) in an sich bekannter Weise zusätzlich an eine Druckluftleitung
(10) angeschlossen und unmittelbar gegen das ao Walzgut gerichtet sind, daß die Düsennadeln (11)
jeder Reihe von Düsen (7. 8) mit dem Stelltrieb (22)
über ein Hebelgestänge in Antriebsverbindung stehen, und daß die Steuereinrichtung (21) mil einer
das Walzgut berührenden Laufrolle (19) eines Ta- as chodynamos (20) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge aus einem um eine
zum gemeinsamen Verstellen der Düsennadeln (11) einer Düsenreihe dienenden Welle (12) frei drehbar
gelagerten und vom Slelltrieb (22) verschwenkbaren Hebel (17) besteht, der mit einem weiteren auf
der Welle drehfest angeordneten Hebel (15) zur gegenseitigen Winkelverstellung der beiden Hebel
über eine Rastvorrichtung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer mit dem
Hebel (17) fest verbundenen b2w. von diesem gebildeten Zahnscheibe (18) besteht, in deren Zahnlükken
ein auf dem drehfest mit der Welle (12) verbundenen Hebel (15) gelagerter, federbelasteter Rastslift
(16) einrastet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Düsennadeln (11) der ober- und unterhalb des
Walzgutes (4) angeordneten Düsenreihen je eine mit einem Hebel (15 bzw. 24) fest verbundene Welle
(12 bzw. 13) vorgesehen ist, wobei die Hebel der beiden Wellen mittels eines Lenkers (25) yntriebsverbunden
sind.
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