CH691352A5 - Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung. - Google Patents

Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung. Download PDF

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CH691352A5
CH691352A5 CH02907/95A CH290795A CH691352A5 CH 691352 A5 CH691352 A5 CH 691352A5 CH 02907/95 A CH02907/95 A CH 02907/95A CH 290795 A CH290795 A CH 290795A CH 691352 A5 CH691352 A5 CH 691352A5
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brush
powder
drive rod
housing
oscillating
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CH02907/95A
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Inventor
Max Dubs
Original Assignee
Schaetti & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/04Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces the particulate material being projected, poured or allowed to flow onto the surface of the work

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Pulverstreumaschinen dienen zum Beschichten von Warenbahnen mit Pulver, wobei die Warenbahn in gleich bleibender Geschwindigkeit unter der Pulverstreumaschine durchgeführt wird. Die Pulverstreumaschine umfasst einen Vorratstrichter für einen Pulvervorrat und eine unter dem Vorratstrichter angeordnete, rotierbare Nadelwalze zur dosierten Verteilung des Pulvers auf die zu beschichtende Warenbahn. Das vom Vorratstrichter auf die Nadeln der Nadelwalze abgegebene Pulver wird mittels Rakel dosiert. An den mit Pulver behafteten Nadeln reibt eine oszillierende Bürste, auch Schwingbürste genannt, sodass das Pulver von den Nadeln gelöst wird und auf die zu beschichtende Warenbahn fällt. Diese Schwingbürste ist über ihre gesamte Länge auf einer Antriebsstange befestigt, die mit einem separaten Antriebsmotor in Wirkverbindung steht. 



  Vor allem bei Verwendung von feinem Pulver verunreinigt dieses die Umgebung der Schwingbürste und somit die für den Antrieb der Schwingbürste notwendige Vorrichtung. Das Pulver lagert sich insbesondere auf der Antriebsstange ab und bildet Klümpchen, welche wiederum auf die zu beschichtende Warenbahn  fallen. Dadurch kann die Qualität der Streuung nicht gewährleistet werden. 



  Trotzdem wird die Schwingbürstenvorrichtung nicht genügend oft gereinigt, da die Reinigung aufwändig und aus Platzmangel nur schwer durchführbar ist. 



  Die oszillierende Schwingbürste arbeitet deshalb mit relativ geringem Eingriff der Borsten in die Nadelwalze und einer geringen Relativbewegung parallel zur Nadelwalze, damit das Pulver möglichst ohne Verwirbelung im Streuraum oberhalb der Transportstrecke gleichmässig auf die Warenbahn rieselt. Die Reinigungsbürste hingegen arbeitet mit stärkerem Eingriff in die Nadelwalze, wodurch die geringe Restmenge an Pulver stark verwirbelt wird, sodass Pulverflug bis zu der Schwingbürstenvorrichtung gelangt. 



  Des Weiteren verlangen neue Sicherheitsmassnahmen, dass die Verletzungsgefahr an Schwingbürstenvorrichtungen verringert wird. Insbesondere besteht bei den bekannten Schwingbürstenvorrichtungen ein erhöhtes Unfallrisiko für Hände oder Finger, bedingt durch den Abstand zwischen den Seitenwangen des Streumaschinengehäuses und der Antriebsstange der Schwingbürste. 



  Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Pulverstreumaschine zu schaffen, die die oben genannten Nachteile behebt. 



  Diese Aufgabe löst eine Pulverstreumaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. 



  Die Trennung der Antriebselemente von der Schwingbürste durch ein Gehäuse verhindert Pulverablagerungen, verursacht durch  die Schwingbürste selber. Die erfindungsgemässe, zu einer kompakten Einheit gestaltete Schwingbürstenvorrichtung in einem Gehäuse mit angekoppeltem Antrieb ist zudem gegen Pulverflug, insbesondere verursacht durch die Reinigungsbürste, gut geschützt. Dies erhöht die Lebensdauer der Schwingbürstenvorrichtung erheblich. 



  Da die sich bewegende Antriebsstange von einem ruhenden Bürstengehäuse umgeben ist und sich somit im Bereich der Seitenwangen des Streumaschinengehäuses keine schwingenden Antriebselemente befinden, ist die Verletzungsgefahr wesentlich verringert. Lediglich im Bereich der Nadelwalze ist ein sich bewegendes Teil, die Schwingbürste, vorhanden. 



  In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Pulverstreumaschine gemäss der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Walzenachse dargestellt und 
   Fig. 2a eine Darstellung der Pulverstreumaschine von unten, teilweise im Schnitt dargestellt; 
   Fig. 2b einen vergrösserten Ausschnitt der Fig. 2a; 
   Fig. 3 einen Schnitt durch die Schwingbürstenvorrichtung entlang der in Fig. 2 dargestellten Linie D-D und 
   Fig. 4 einen Schnitt durch die Schwingbürstenvorrichtung entlang der in Fig. 2 dargestellten Linie C-C. 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Pulverstreumaschine umfasst ein Gehäuse 1, unter dem eine Transportstrecke S zum Transport der zu beschichtenden Warenbahn angeordnet ist. Im Gehäuse 1 sind ein Vorratstrichter 2, eine Nadelwalze 3, eine Schwingbürstenvorrichtung 4 mit einer oszillierenden Schwingbürste 40 und eine rotierende Reinigungsbürste 5 angeordnet. 



  Die Nadelwalze 3 ist mittels einer Walzenlagerachse 6 im Gehäuse 1 rotierbar gehalten. 



  In Drehrichtung der Nadelwalze 3, um mindestens annähernd 90 DEG  zur unteren \ffnung des Vorratstrichters 2 gedreht, befindet sich die Schwingbürste 40. Sie ist im Betriebszustand in Kontakt mit der rotierenden Nadelwalze 3, um diese abzubürsten. Hierbei schwingt die Schwingbürste 40, von einem separaten Antriebsmotor 46 oszillierend angetrieben, parallel zur Walzenlagerachse hin und her. 



  Der weiteren Drehrichtung der Nadelwalze 3 folgend befindet sich die walzenförmige Reinigungsbürste 5 in Kontakt mit der Nadelwalze 3. Die Reinigungsbürste 5 rotiert in Gegenrichtung zur Nadelwalze 3, wobei sie eine deutlich geringere Rotationsgeschwindigkeit aufweist, damit der bei der Reinigung unvermeidliche Pulverflug möglichst gering bleibt. 



  Die oben beschriebenen Elemente wirken im Betriebszustand wie folgt zusammen: 



  Das Pulver gelangt vom Vorratsbehälter 2 auf die Nadeln der Nadelwalze 3, wobei die Rakel 20 die Menge des abgegebenen Pulvers dosieren. Das Pulver haftet zwischen oder auf den negativ gekrümmten Nadeln und wird von diesen mittransportiert. Die Schwingbürste 40 bürstet das Pulver von den Nadeln ab, sodass das Pulver dosiert auf die zu  beschichtende, entlang der Transportstrecke S geförderte Warenbahn fällt. Die Reinigungsbürste 5 reinigt die Nadeln von allfällig noch an diesen klebendem Pulver, bevor die Nadeln wiederum in den Bereich des Vorratstrichters 2 gelangen. 



  Der Aufbau der Schwingbürstenvorrichtung 4 ist aus den Fig. 2-4 ersichtlich. Sie besteht im Wesentlichen aus der Schwingbürste 40, einer in einem Bürstengehäuse 42 angeordneten Antriebsstange 43 und dem mit der Antriebsstange 43 verbundenen Antriebsmotor 46. 



  Der Antriebsmotor 46 treibt über einen Exzenter 45 eine Antriebsstange 43 an, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Antriebsstange 43 erstreckt sich über die gesamte Länge der Nadelwalze 3 und ist an ihrem antriebsfernen Ende längsverschiebbar gelagert. 



  Die Antriebsstange 43 ist vollständig innerhalb eines ruhenden Bürstengehäuses 42 angeordnet. Dabei reicht das Bürstengehäuse 42 bis zu den Seitenwangen 10 des Streumaschinengehäuses 1, wobei es beidseitig ein fest mit der Seitenwange 10 verbundenes Verbindungsstück 42 min  min  aufweist. Das sich ausserhalb des Maschinengehäuses 1 befindliche Bürstengehäuse 42 kann schwenkbar gehalten sein, wobei die Schwenkachse parallel zur Achse der Antriebsstange 43 verläuft. 



  Das Bürstengehäuse ist mittels Gehäuseträgern 42 min  mit der Antriebsstange 43 verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind mehrere Gehäuseträger 42 min  vorhanden. Damit das Bürstengehäuse 42 im Betriebszustand der  Streumaschine in Ruhe bleibt, sind zwischen den Gehäuseträgern 42 min  und der Antriebsstange 43 Gleitlager 44 vorhanden. In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl die Antriebsstange 43 wie auch das Bürstengehäuse 42 aus Hohlprofilen mit rechteckförmigem Querschnitt gefertigt, sodass an ihren vier Seiten Gehäuseträger 42 min  mit Gleitlagern 44 vorhanden sein können. 



  Im Betriebszustand wird die Antriebsstange 43 mittels des Antriebsmotores 46 parallel zur Nadelwalzenachse bewegt, sodass die Schwingbürste 40 über die Nadeln der Nadelwalze 3 hin- und hergeschwungen wird. Die Schwingbürste 40 selber ist deshalb mittels einem oder mehreren Bürstenträgern 41 an der Antriebsstange 43 befestigt, wobei zumindest ihre Borsten aus dem Bürstengehäuse 42 herausragen, wie in Fig. 4 ersichtlich ist. An den Bürstenträgern 41 ist ein Schutzblech 47 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schwingbürste 40 mit mehreren, beabstandet voneinander angeordneten Bürstenträgern 41 an der Antriebsstange 43 befestigt, wobei das Bürstengehäuse 42 in diesen Bereichen Ausnehmungen aufweist, die von den Bürstenträgern 41 durchsetzt sind. Die Bürstenträger 41 befinden sich in den Abständen zwischen den Gehäuseträgern 42 min . 

Claims (9)

1. Pulverstreumaschine zum Beschichten von Warenbahnen mit einer rotierbaren Nadelwalze (3) zur dosierten Verteilung eines Pulvers auf eine Warenbahn und einer Schwingbürstenvorrichtung (4) mit einer Schwingbürste (40) zur Abstreifung des Pulvers von der Nadelwalze (3), wobei die Schwingbürste (40) an einer Antriebsstange (43) angeordnet ist, die mit einem Antriebsmotor (46) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebsstange (43) in einem ruhenden Bürstengehäuse (42) befindet, aus dem die Schwingbürste (40) mindestens teilweise herausragt und dass die Antriebsstange (43) und Schwingbürste (40) gemeinsam relativ zum Bürstengehäuse (42) bewegbar sind.
2. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) mittels mindestens einem Gehäuseträger (42 min ) mit Gleitlager (44) mit der Antriebsstange (43) verbunden ist.
3.
Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbürste (40) mittels mindestens einem Bürstenträger (41) mit der Antriebsstange (43) verbunden ist.
4. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) mindestens eine Ausnehmung aufweist, die vom mindestens einem Bürstenträger (41) durchsetzt ist.
5. Pulverstreumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbürste (40) sich ausserhalb des Bürstengehäuses (42) befindet.
6. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (43) vollständig innerhalb des Bürstengehäuses (42) angeordnet ist.
7. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bürstenträger (41) und mehrere Gehäuseträger (42) vorhanden sind, die beabstandet zueinander angeordnet sind.
8.
Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (43) ein Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ist.
9. Pulverstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstengehäuse (42) ein Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ist.
CH02907/95A 1995-10-13 1995-10-13 Pulverstreumaschine mit einer Schwingbürstenvorrichtung. CH691352A5 (de)

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