CH616605A5 - - Google Patents

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CH616605A5
CH616605A5 CH1004476A CH1004476A CH616605A5 CH 616605 A5 CH616605 A5 CH 616605A5 CH 1004476 A CH1004476 A CH 1004476A CH 1004476 A CH1004476 A CH 1004476A CH 616605 A5 CH616605 A5 CH 616605A5
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Paul Meier
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Bachofen & Meier Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/08Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping
    • D06B15/085Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping by contact with the textile material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0839Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being unsupported at the line of contact between the coating roller and the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen eines dünnflüssigen Mediums auf eine Materialbahn z. B. aus Papier, Karton, Kunststoff, Metall oder Textil, mit einer Auftragswalze und einem nach dieser angeordneten Rakelstab.
Auftragsvorrichtungen, welche bestimmt sind, wässerige Medien auf Bahnen, wie Papier, Kunststoff-, Alu-Folien usw., aufzutragen, sind bekannt. Beispielsweise offenbart das CH-Patent Nr. 418 113 eine Ausführung, gemäss welcher über die Bahn eine Auftragswalze geführt ist, die in eine mit flüssigem oder zähflüssigem Auftragsgut angefüllte Wanne taucht. Eine zwischen der Auftragswalze und einer Führungsrolle angeordnete Rakel veranlasst die Verreibung und Dosierung. Die verwendete Auftragswalze ist verhältnismässig gross und erfordert eine dicke, raumbeanspruchende Wanne. Der Weg vom Eintauchen der Auftragswalze in das Auftragsgut in der Wanne bis zum Auftrag ist relativ lang, was die präzise Arbeit des nachfolgenden Rakelstabes erschwert. Die Regulierung der Drehzahlen der Auftragswalze ist ebenfalls beeinträchtigt. Ferner ist jeweils eine grosse Menge Auftragsgut im Umlauf, was das Aufbauen desselben oder das Absetzen von Pigmenten begünstigt. In einer voluminösen Wanne befindet sich viel Arbeitsgut, das in der Regel nicht rasch zum Verbrauch gelangt, daher vorzeitig unfrisch und unbrauchbar wird.
Die erfindungsgemässe Auftragsvorrichtung stellt sich die Aufgabe, die den bisherigen Ausführungen anhaftenden, oben beschriebenen Nachteile zu beheben, was dadurch erreicht wird, dass der Rakelstab in einem diesen teilweise untenseits umfassenden Klemmlager lagert, das aus zwei im Abstand zueinander stehenden Lagerteilen aus zähelastischem Material gebildet ist und unter dem Rakelstab einen Spülwasser führenden Längskanal einschliesst, ferner dass einer der Lagerteile bewegbar ist und mit einem regelbaren Druckorgan in Arbeitsverbindung steht, welch letzteres den beweglichen Lagerteil elastisch gegen den festen Lagerteil drückt, dabei den Rakelstab haltert, zugleich gegen den Längskanal abdichtet und bei Abnützung des Klemmlagers ein automatisches Nachstellen bewirkt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Rakelstablager mit Lagerträger.
1 ist die Materialbahn, welche durch die Transportwalzen 2 und 3 geführt und angetrieben wird. Zwischen den beiden Transportwalzen 2 und 3 liegen die kompakte Auftragswalze 4 und der Rakelstab 5, über welche die Materialbahn 1 läuft. Als kompakte Auftragswalze ist eine Miniaturwalze mit einem Durchmesser von höchstens 60 mm zu verstehen. Die Auftragswalze 4 ist mit ihrem Ende in einem Doppellager 6, 7 und mit ihrem anderen Ende in einem Doppellager 8, 9 gelagert. Diese Doppellager verleihen der Auftragswalze 4 eine grosse Stabilität gegen Durchbiegung in ihrem Mittelteil. Die Auftragswalze 4 taucht in ein dünnflüssiges Auftragsmedium 10, das sich in einer rinnenförmigen Wanne 11 befindet. Die Auftragswalze 4 kann im einen oder anderen Drehsinn angetrieben werden, so dass durch diese das Auftragsmedium mitläufig oder gegenläufig auf die Materialbahn 1 übertragen wird. Mit den beiden ein- und auslaufseitig angeordneten Transportwalzen 2 bzw. 3, die vertikal verstellbar sind, kann die Bahnumschlin-gung an der Auftragswalze 4 bzw. am Rakelstab 5 reguliert werden. Durch Verstellung der Transportwalze 2 nach oben wird die Materialbahn 1 von der Auftragswalze 4 abgehoben, so dass kein Auftrag erfolgen kann. Durch den als Rohr ausgebildeten Rakelstab 5 wird Kühlwasser hindurchgeleitet, welches durch den Stutzen 12 eingeführt und durch den Stutzen 13 wieder ausgeführt wird. Durch die ebenfalls rohrför-mige Auftragswalze 4 wird ebenfalls Kühlwasser geleitet, welches am einen Ende mittels eines Anschlussstutzens 14 eingeführt und am anderen Ende mittels eines Auslassstutzens 15 wieder ausgeführt wird. Bei Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird der Rakelstab 5 bei 16 angetrieben.
Der Rakelstab 5, welcher der Auftragswalze 4 im Abstand nachgeordnet und parallel zu dieser verläuft, ist auf seiner ganzen Länge in einem formschlüssig anliegenden Bett eines Klemmlagers 17 drehbar gelagert. Das Klemmlager ist aus zwei als Klemmbacken wirkenden, leistenartigen Lagerteilen 18, 19 gebildet, die aus zähelastischem Kunststoff, z. B. vom Nylontyp wie Sustamid oder Polyesterharz, bestehen. Zwischen den beiden Lagerteilen 18 und 19 befindet sich ein Längskanal 20 für die Durchleitung von Spülwasser, welcher mittels des Anschlussschlauches 21 durch den Stutzen 22 eingeführt und durch die beiden Stutzen 23 und 24 wieder ausgelassen wird. Der sich drehende Rakelstab 5 wird längs seiner Unterseite fortlaufend durch das den Längskanal 20 durchfliessende Spülwasser gereinigt. Durch die nach oben verjüngt auslaufenden, schneidenförmigen Abstreifkanten 17' (Fig. 2 und 3) der Lagerteile 18 und 19 wird die Oberfläche des sich stetig dre5
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henden Rakelstabes 5 vom Auftragsmedium befreit. Die Lagerteile 18 und 19 sind in einem Lagerträger 25 mit Anschlagleiste 26 eingebettet. In einer Längsnut 27 auf der Innenseite der Anschlagleiste 26 ist ein gummielastischer, durch Druckluft spann- und entspannbarer Luftschlauch 28 als Druckpolster eingelegt, welcher den in der Querrichtung beweglichen, als Klemmbacke wirkenden Lagerteil 19 belastet. Der Rakelstab 5 im Klemmlager 17 wird durch den Lagerteil 19 dichtend geklemmt, und zugleich wird das automatische Nachstellen bei der sich einstellenden Abnützung des Klemmlagers 17 bewirkt, so dass die Abdichtung gewährleistet bleibt.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt vor allem wesentlich höhere Bahndurchlaufgeschwindigkeiten, als dies bis anhin mit den bekannten Auftragsvorrichtungen der Fall war. Durch Versuche konnte festgestellt werden, dass bei Verwendung von Auftragswalzen mit relativ kleinem Durchmesser mit bedeutend höherer Durchlaufgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. In diesem Fall ist nämlich der Weg vom Niveau des Auftragsmediums 10 in der Wanne 11 bis zum Übertrag an die Materialbahn 1 sehr kurz. Damit wird auch der gewünschte Effekt erreicht, nämlich dass zusammen mit der kleineren Bahnumschlingung und der regelbaren Drehzahl der Auftragswalze 4 eine vorzügliche Vordosierung stattfindet. Es lässt sich auf diese Weise mit dem nachfolgenden Rakelstab 5 präziser arbeiten, da die Vorgaben gegenüber den bisherigen Ausführungen wesentlich verbessert sind. Die benötigte geringere Auftragsmenge erlaubt auch die Verwendung einer kleineren Wanne 11 für das Auftragsmedium 10 und es ist jeweils weniger Flüssigkeit im Umlauf. Die Gefahr des Absetzens von Pigmenten oder das Aufbauen des Mediums wird ebenfalls vermindert. Mit der kleineren Menge ist praktisch stets frische Auftragsflüssigkeit vorhanden.
Der Durchmesser der Auftrags- resp. Miniaturwalze liegt zweckmässig im Grenzbereich von 40 bis 60 mm; er ist selbstverständlich abhängig von der Durchbiegefestigkeit im Zusammenhang mit der Arbeitsbreite. Die Durchbiegung ist durch die Doppellager 6, 7 und 8, 9 praktisch ausgeschaltet. Die Auftragswalze 4 kann eine gerasterte oder geriffelte Oberfläche aufweisen.
Der die Auftragung durch Verreibung des Auftragsgutes auf der Materialbahn 1 bewirkende Rakelstab 5 wird durch Abstreifkanten 17' am Bett des Klemmlagers 17 weitgehend von jeglicher Beschichtung freigehalten.
Für die Durchleitung des Wassers durch die Auftragswalze
4 und den Rakelstab 5 genügt normalerweise der Netzdruck der vorhandenen Wasserleitung. Bei gekühltem Wasser oder wenn der Netzdruck nicht ausreicht, kann für die Förderung
5 ein Pumpensystem eingesetzt werden. Ein Kreislaufsystem, bei welchem das Spülwasser die Auftragswalze 4, den Rakelstab
5 und den Längskanal 20 durchströmt, ist nicht geeignet, weil das Spülwasser nach gewissem Gebrauch durch den Rakelstab 5 verschmutzt wird. Demnach ist es zweckmässig, das Spülwas-
10 ser nach einmaligem Durchfluss durch den Längskanal 20 wegzuleiten, z. B. in eine Grube, wo eine Ausscheidung der festen Körper veranlasst wird. Das Spülwasser lässt man in gewissen Fällen, z. B. wenn der Rakelstab 5 stark verschmutzt und schwer zu reinigen ist, unter Druck im Längskanal 20 15 zirkulieren. Selbstredend können dem Spülwasser Zusätze von konventionellen Reinigungsmitteln beigemischt sein.
Die Auftragswalze mit einem Durchmesser von höchstens 60 mm erlaubt die Verwendung einer kleineren Wanne mit entsprechend kleinerem Fassungsvermögen, entsprechend 20 kleinerer Eintauchtiefe der Auftragswalze, so dass eine bessere Umwälzung des Auftragsmediums möglich ist.
Von besonderem Vorteil ist die Lagerung des Rakelstabes auf seiner ganzen Länge in einem formschlüssig anliegenden Bett eines Klemmlagers aus zähelastischem Kunststoff mit 25 guten Gleiteigenschaften.
Die Miniatur-Auftragswalze hat ferner den Vorteil, dass das aufzutragende Medium einen sehr kurzen Weg vom Niveau des dünnflüssigen Mediums in der Wanne bis zur Materialbahn zurückzulegen hat. Es wird dadurch vor allem beim 30 Arbeiten im Gleichlauf ein gleichmässiger Auftrag erzielt. Des weiteren resultiert eine Verbesserung bei der Filmspaltung nach dem Berührungspunkt mit der Materialbahn. Dass der Winkel beim Ablauf wesentlich stumpfer wird, ist durch den kleinen Durchmesser der Auftragswalze bedingt. Diese klarere 35 Filmspaltung bringt wieder bessere Voraussetzungen beim Auftragen. Bei der Filmspaltung erfolgt die Aufteilung des Mediums einerseits als Beschichtung der Materialbahn und anderseits als Rückstand auf der rotierenden Auftragswalze. Beim Arbeiten im Gegenlauf gelten im umgekehrten Sinn die 40 gleichen Voraussetzungen.
Über alles gesehen, ergibt die beschriebene Auftragswalze in der praktischen Anwendung erhebliche Vorteile.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Auftragsvorrichtung zum Auftragen eines dünnflüssigen Mediums auf eine Materialbahn, z. B. aus Papier, Karton, Kunststoff, Metall oder Textil, mit einer Auftragswalze und einem nach dieser angeordneten Rakelstab, dadurch gekennzeichnet, dass der Rakelstab (5) in einem diesen teilweise untenseits umfassenden Klemmlager (17) lagert, das aus zwei im Abstand zueinander stehenden Lagerteilen (18, 19) aus zähelastischem Material gebildet ist und unter dem Rakelstab einen Spülwasser führenden Längskanal (20) einschliesst,
ferner dass einer (19) der Lagerteile (18,19) bewegbar ist und mit einem regelbaren Druckorgan (28) in Arbeitsverbindung steht, welch letzteres den beweglichen Lagerteil (19) elastisch gegen den festen Lagerteil (18) drückt, dabei den Rakelstab haltert, zugleich gegen den Längskanal (20) abdichtet und bei Abnützung des Klemmlagers ein automatisches Nachstellen bewirkt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei getrennten Lagerteile (18, 19) aus zähelastischem Kunststoff bestehen und den unmittelbar unter-dem Rakelstab (5) angeordneten Spülwasserkanal (20) ein-schliessen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (4) einen axialen Durchlaufkanal für Kühlwasser enthält.
4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rakelstab (5) auf seiner ganzen Arbeitslänge zwischen den Lagerteilen (18,19) des Klemmlagers (17) unter elastischem Klemmdruck dichtend gelagert ist, wobei beide Lagerteile (18, 19) den Rakelstab (5) untenseits teilweise umgreifen.
5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan (28) ein gummielastischer Druckluftschlauch ist, der in einer Längsnut (27) auf der Innenseite einer einem Lagerträger (25) zugeordneten Anschlagleiste (26) lagert, an die der bewegliche Lagerteil (19) anliegt.
6. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberenden der Lagerteile (18, 19) Abstreifkanten (17') aufweisen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (4) einen Durchmesser von höchstens 60 mm hat.
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