DE19518721A1 - Trommelcoater - Google Patents
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- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0221—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
- B05B13/025—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects or work being present in bulk
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind als sogenannte "Trommelcoater"
bekannt. Sie umfassen eine Trommel, die die Kerne aufnimmt,
wobei die Trommel in Drehbewegung gehalten wird, während
das Material für die Oberflächenbeschichtung auf die Kerne
aufgesprüht wird.
Bei den Kernen kann es sich beispielsweise um Tablettenkerne
handeln, die mit einer Oberflächenschicht geschützt werden
sollen, wie es beispielsweise aus der Herstellung von Dragees
bekannt ist. Neben der pharmazeutischen Industrie können Ker
ne auch im Bereich der Süßwarenindustrie mit einem Überzug
versehen werden, beispielsweise aus Schokolade, in Form einer
Zuckerglasur od. dgl. Auch im Bereich der Katalysatortechnik
werden Trägermaterialien, nämlich die Kerne, mit der kata
lythisch reagierenden Oberflächenbeschichtung versehen. Die
Kerne können dabei mit den unterschiedlichsten Verfahrenswei
sen hergestellt worden sein, beispielsweise gepreßt, extrudiert
oder gespritzt worden sein.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten diskontinuierlich, d. h.
chargenweise, wobei zunächst eingebrachte Tablettenkerne
langsam aufgeheizt werden müssen. Während dieser Phase
kann das Auftragen erster Schichten erfolgen, beispielsweise
mittels in der Trommel angeordneter Sprühdüsen.
Im Anschluß an diese Startphase der Behandlung der Tablet
tenkerne sind stabile Temperaturverhältnisse in der Trommel
hergestellt, so daß nun der Hauptauftrag der Beschichtungs
masse unter nahezu konstanten Bedingungen erfolgen kann.
In einer Schlußphase werden die beschichteten Tabletten abge
kühlt, dabei weiter in Bewegung gehalten.
Schließlich können die fertig beschichteten Tabletten aus dem
Trommelcoater entnommen werden. Hierzu ist üblicherweise
eine Beschickungsöffnung vorgesehen, die gleichzeitig als Ein
laß- und als Auslaßöffnung fungiert.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß sie aufgrund
ihrer diskontinuierlichen Arbeitsweise eine relativ geringe
Menge von Tablettenkernen innerhalb einer vorgegebenen Zeit
behandeln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine nahezu
kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht und dadurch eine
höhere Leistung der Vorrichtung erzielbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die
kennzeichnenden Teile des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, ein quasi konti
nuierliches Verfahren dadurch zu ermöglichen, daß mehrere
Trommeln hintereinander angeordnet sind. Auf diese Weise
können in den einzelnen Trommeln nahezu konstante Betriebs
bedingungen beibehalten werden, so daß insbesondere die
Start- und/oder Endphase der Beschichtung in einer speziellen
Trommel vorgenommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
wobei einige Teile vertikal geschnitten sind
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Ansicht eine der
Trommeln der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die
Trommel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Vorrichtung bezeichnet, die
einen Grundrahmen 2 umfaßt, an dem ein Schwenkrahmen 3
um ein Gelenk 4 schwenkbar befestigt ist, wobei die Schräg
stellung des Schwenkrahmens 3 gegenüber dem Grundrahmen
2 mittels eines Teleskopelementes 5 stufenlos verstellbar ist.
Das Teleskopelement kann als Spindel, Hydraulikzylinder oder
ähnlich ausgebildet sein und zusätzliche Klemm- oder Rastmittel
aufweisen, um in verschiedenen Positionen fixiert zu werden
und den Schwenkrahmen 3 in der gewählten Schrägstellung zu
sichern.
Auf dem Schwenkrahmen 3 sind drei Trommeln 6 axial hinter
einander ausgerichtet, wobei die Vorrichtung 1 ein erstes Ende
7 mit einem Sammelbehälter 8 umfaßt. In diesen Sammelbehäl
ter 8 können Tablettenkerne, beispielsweise mittels eines
Förderbandes oder ähnlicher kontinuierlicher oder diskonti
nuierlicher Fördermittel eingegeben und dort gesammelt
werden.
Die Kerne werden von dem Sammelbehälter 8 in die in Pro
duktionsrichtung erste, d. h. in Fig. 1 obere Trommel 1 gegeben,
in dem ein Schieber 9 mit Hilfe eines Stellzylinders 10 ver
schoben wird und eine Einlaßöffnung 11 in einer ersten Stirn
wand 12 der Vorrichtung 1 freigibt.
Innerhalb dieser ersten Trommel 6 geraten die Tablettenkerne
aufgrund der Schrägstellung der Trommel 6 nach unten,
wandern auf diese Weise im Trommel inneren entlang und ge
raten in den Bereich einer Sprühdüse 14, die auf die Tabletten
kerne die ersten Schichten des Beschichtungsmaterials auf
sprüht. In dieser ersten Trommel 6 erfolgt die Startphase der
Kernbeschichtung, wobei eine Temperaturanhebung der Kerne
entweder durch eine bewußte Temperatursteuerung innerhalb
der Trommel 6 erfolgt oder dadurch, daß die Kerne langsam
eine im Inneren der Trommel 6 herrschende Temperatur an
nehmen.
Ein kontinuierlicher Umlauf der Kerne mit einer Durchmischung
der Kerne erfolgt innerhalb der Trommel 6 dadurch, daß dort
Mitnehmer 15 vorgesehen sind, die in Form einer einzigen
durchlaufenden Wendel ausgebildet sein können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Mitneh
mer 15 in Förderrichtung, d. h. in den Darstellungen nach links,
eine steil zur Trommelinnenfläche gerichtete Förderfläche 16
auf, um einen effektiven Materialtransport zu ermöglichen. Eine
Rückenfläche 17 der Mitnehmer 15 verläuft demgegenüber
flacher zur Trommelinnenwand, um Hohlräume zu vermeiden, in
denen sich Kerne sammeln und anbacken könnten, welche
durch die aufgebrachte Beschichtung ggf. leicht klebfähig sein
können. Die schräg verlaufende Rückenfläche 17 wird vielmehr
durch über die Mitnehmer 15 gleitende Kerne bestrichen, so daß
ein ständiger Reinigungseffekt an dieser Rückenfläche 17 erzielt
wird.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel können
die Mitnehmer 15 gelocht sein, um eine Luftströmung durch die
Mitnehmer 15 hindurch zu ermöglichen, durch welche eine
Trocknung der beschichteten Kerne unterstützt werden kann.
Eine derartige Luftströmung innerhalb der Trommeln 6 kann
durch Einlaßlufttrichter 18 und Auslaßlufttrichter 19 ermöglicht
werden, wobei - wie aus Fig. 2 ersichtlich - die Trommelfläche
gelocht ausgebildet sein kann, um einen Luftstrom durch das
Kernbett innerhalb der Trommeln 6 zu ermöglichen. Die Anord
nung von Einlaß- und Auslaßlufttrichtern 18,19 ist dabei so ge
wählt und die Strömungsintensität so eingestellt, daß eine Luft
strömung innerhalb der Trommeln 6 erzielt wird, die im Gegen
strom zu den aufwärts geförderten Tablettenkernen gerichtet ist.
Die Absaugung der Luft aus den Trommeln 6 in dem Bereich, in
dem innerhalb der Trommeln 6 die Sprühdüsen 14 angeordnet
sind, bedeutet eine gleichgerichtete Strömung des Sprühstrah
les und der Luft, so daß der Tröpfchennebel aus der Sprühdüse
14 optimal ausgerichtet auf die Tablettenkerne trifft und nicht
durch die Luftströmung verwirbelt wird. Auf diese Weise werden
Verschmutzungen innerhalb der Trommeln 6 minimiert und ein
effektiver Einsatz des Beschichtungsmaterials unterstützt.
An einem zweiten Ende 20 der Vorrichtung 1, welches dem
ersten Ende 7 gegenüberliegt, ist eine zweite Stirnwand 21 vor
gesehen, welche eine Auslaßöffnung 22 der Vorrichtung 1 um
faßt, wobei die Auslaßöffnung 22 ebenso wie die Einlaßöffnung
11 durch einen Schieber 9 mit Hilfe eines Stellzylinders 10 ge
öffnet oder verschlossen wird.
Trennwände 23 sind zwischen den Trommeln 6 angeordnet und
im wesentlichen gleichartig ausgebildet wie die zweite Stirnwand
21. Sie tragen jeweils ein Lager 24 zur drehbeweglichen Auf
nahme der Trommeln 6 sowie den Stellzylinder 10 und den
Schieber 9, um die jeweiligen Durchlaßöffnungen in den Trenn
wänden 23 zu verschließen. Weiterhin tragen sie Zuleitungen
25 für die Beschichtungsmasse, wobei am Ende der Zuleitungen
25 die Sprühdüsen 14 befestigt sind.
Weiterhin weisen die Trennwände 23 Öffnungen 28 auf, die bei
entsprechender Schieberstellung eine Passage von einer zur
nächsten Trommel 6 bilden, so daß die Kerne am Ende der je
weiligen Behandlungsphase von einer Trommel in die nächstfol
gende Trommel 6 gelangen können, indem die entsprechenden
Schieber 9 geöffnet werden, so daß nun die nächstfolgende
Trommel, die zuvor auf gleiche Weise geleert wurde und deren
Schieber mittlerweile geschlossen ist, mit Kernen gefüllt werden
kann.
Zum Antrieb der Trommeln 6 sind Antriebsmittel 26 vorgesehen,
die rein beispielhaft elektromotorisch angetriebene Reibräder
umfassen können, auf welchen die Trommeln 6 aufliegen.
Die Trommeln 6 sowie die Trennwände 23 und Stirnwände 12,
21 können auf dem Schwenkrahmen 3 axial verstellbar gelagert
sein, so daß auf diese Weise eine einfache Entnahme der
Trommeln 6 aus der Vorrichtung 1 zu Reinigungs- oder War
tungszwecken möglich ist und zusätzliche Fenster, Klappen
od. dgl. innerhalb der Trommeln 6 nicht erforderlich sind, um
eine einfache Zugänglichkeit zum Trommel inneren zu ermög
lichen.
Bei einer derartigen Reinigung würde beispielsweise die zweite
Stirnwand 21 in der Darstellung von Fig. 1 nach rechts und
unten auf dem Schwenkrahmen 3 verschoben, so daß die
Trommel 6 aus der Vorrichtung 1 entnommen werden könnte.
Anschließend kann die rechte der beiden dargestellten Trenn
wände 23 ebenfalls nach rechts und unten verschoben werden,
um auf diese Weise die mittlere Trommel 6 zu entnehmen, und
auf gleiche Weise können die erste Trommel, die dem Sammel
behälter 8 benachbart ist, aus der Vorrichtung 1 entnommen
werden.
In Anpassung an unterschiedliche Kerndurchmesser oder son
stige Betriebsparameter kann auf diese Weise eine einfache
Anpassung der Vorrichtung 1 dadurch erfolgen, daß Trommeln
unterschiedlicher Länge Verwendung finden können, indem die
Trenn- und Stirnwände auf dem Schwenkrahmen in Anpassung
an die Trommellänge verstellbar sind. So können Trommeln
unterschiedlicher Länge oder auch mit unterschiedlich und an
die jeweiligen Kerne angepaßten Mitnehmer Verwendung
finden.
In Fig. 3 ist schematisch ein Querschnitt durch eine Trommel 6
dargestellt, wobei sich die Trommel 6 in der Darstellung gemäß
Fig. 3 im Uhrzeigersinn dreht und dabei Kerne 27 durch die Mit
nehmer 15 so weit mitgefördert werden, bis die Schrägstellung
der Trommel, das Gewicht und die Klebeigenschaften der Kerne
27 sowie die Ausgestaltung der Mitnehmer 15 dafür sorgt, daß
die mitgenommenen Kerne einen oberen Totpunkt erreichen
und wieder zurückrollen, so daß insgesamt ein ständig umge
wälztes Kernbett erzielt wird, in dem jeder Kern mehrfach der
Sprühdüse 14 ausgesetzt wird und möglichst ständig im Ein
flußbereich des Luftstromes befindlich ist, der durch die
Lufteinlaßtrichter 18 bzw. Luftauslaßtrichter 19 geführt wird.
Durch die Ausgestaltung mehrerer Trommeln 6 können in jeder
einzelnen Trommel möglichst eng begrenzte Arbeitsverhältnisse
erzielt werden, so daß ein nahezu kontinuierliches Behand
lungsverfahren für die Kerne erzielt wird, indem diese von
Trommel zu Trommel durch das Öffnen der Schieber 9 weiter
gegeben werden sobald ein bestimmter Behandlungsschritt voll
zogen ist. In jeder der Trommeln 6 können die Betriebsbedin
gungen eingestellt werden, die für diesen Behandlungsschritt
optimal sind, so daß insgesamt eine höhere Leistung beim Be
schichten von Kernen mit Hilfe der Vorrichtung 1 erzielbar ist.
Insbesondere können in Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispieles die drei oder mehrere verwendete
Trommeln 6 innerhalb einer Vorrichtung abweichend voneinan
der ausgestattet sein, z. B. durch ihre Baulänge, durch die Art
der in der Trommel angebrachten Mitnehmer oder durch ähnli
che Unterscheidungskriterien, so daß für jede Behandlungsstufe
die optimalen Betriebsbedingungen wählbar und einstellbar
sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Oberflächenschicht auf
Kerne, mit einer drehbar gelagerten Trommel zur Auf
nahme der Kerne, mit wenigstens einer Sprühdüse zum
Auftrag des Oberflächenmaterials auf die Kerne, sowie
mit einer Heizeinrichtung für den Innenraum der Trommel,
sowie mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
wenigstens zwei Trommeln (6) umfaßt, wobei jeweils
zwischen zwei Trommeln (6) eine verschließbare Passa
ge für die Kerne (27) angeordnet ist, wobei die Vorrich
tung (1) ein erstes Ende (7) mit einer ersten Trommel (6)
aufweist, welche die Einlaßöffnung (11) für die Kerne
(27) aufweist und wobei die Vorrichtung (1) ein von dieser
ersten Trommel (6) entferntes zweites Ende (20) mit
einer zweiten Trommel (6) aufweist, welche die Auslaß
öffnung (22) für die Kerne (27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommeln (6) gemeinsam an einem Schwenk
rahmen (3) befestigt sind, der in unterschiedlichen
Schrägstellungen gegenüber der Horizontalen feststell
bar ist, wobei jeweils das erste Ende (7) der Vorrichtung
(1) höher angeordnet ist als ihr zweites Ende (20).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einer Trommel (6) Einström-
und Ausströmöffnungen (18,19) für einen Luftstrom zu
geordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung einer Sprühdüse (14) in der Trommel
(6) die Ein- und Ausströmöffnungen (18,19) zur gleich
gerichteten Führung des Luftstromes mit dem Sprühnebel
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (6) auf
einem Rahmen axial hintereinander angeordnet und axial
beweglich gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwi
schen den Trommeln (6) angeordnete, ebenfalls beweg
lich gelagerte Trennwände (23), die die Stirnwände der
Trommelräume ausbilden und verschließbare Öffnungen
(28) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (26) für die Trommeldrehbewe
gung sowie die Sprühdüsen (14) an den Trennwänden
(23) bzw. Stirnwänden (21) befestigt bzw. gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlaßöffnung (11)
ein Sammelbehälter (8) für die Kerne (27) vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Trommel inneren Mit
nehmer (15) für die Kerne (27) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (15) als ein- oder mehrgängige
Wendel ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (15) eine in Mitnahmerichtung vor
dere Förderfläche (16) aufweisen, die steiler zur Trom
melinnenfläche angeordnet ist als eine in Mitnahmerich
tung hintere Rückenfläche (17) der Mitnehmer (15).
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (15) Öffnungen zum Luftdurchtritt auf
weisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995118721 DE19518721A1 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Trommelcoater |
DE59603202T DE59603202D1 (de) | 1995-05-24 | 1996-04-06 | Trommelcoater |
EP96105525A EP0744212B1 (de) | 1995-05-24 | 1996-04-06 | Trommelcoater |
KR1019960017322A KR960040411A (ko) | 1995-05-24 | 1996-05-22 | 드럼 코팅기 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118721 DE19518721A1 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Trommelcoater |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518721A1 true DE19518721A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118721 Ceased DE19518721A1 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Trommelcoater |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19518721A1 (de) |
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