DE3839288A1 - Zigaretten-fertigungsmaschine - Google Patents

Zigaretten-fertigungsmaschine

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DE3839288A1
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tobacco
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DE3839288A
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Bruno Belvederi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigaretten-Fertigungs­ maschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Zigaretten-Fertigungsmaschinen bekannt, die einen Verteiler aufweisen, der dazu bestimmt ist, kleingeschnitte­ nen Tabak von einer Zufuhrvorrichtung aufzunehmen und diesen durch eine Krempeleinheit sowie einen Fallschacht zu einer Abzieheinheit zu fördern, durch die der Tabak am unteren Ende des Fallschachtes abgezogen und in Form einer relativ dünnen Lage oder Schicht auf ein Förderband transportiert wird. Diese Tabakschicht wird auf dem Förderband dem unteren Ende eines Steigeschachtes zugeführt, in welchem die Tabakpar­ tikel nach oben an die Unterseite von einem oder mehreren Saugförderbändern einer Einheit zur Ausbildung eines konti­ nuierlichen Tabakstranges gesaugt werden, aus dem ein fort­ laufender Zigarettenstrang gebildet wird.
Das wesentliche Erfordernis einer Zigaretten-Fertigungsma­ schine ist, daß der auf diese Weise ausgebildete kontinu­ ierliche Zigarettenstrang so homogen wie möglich sein soll. Das hängt von der homogenen Struktur der an dem Förderband gebildeten Tabakschicht ab, was wiederum von der Konsistenz, mit welcher der Tabak durch die Abzieheinheit vom unteren Ende des Fallschachtes abgezogen wird, und von der Weise, in welcher der Tabak entlang diesem gefördert wird, abhängt.
Bei bekannten Zigaretten-Fertigungsmaschinen weist dieser Fallschacht üblicherweise einen konstanten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei sich die längere Seite quer mit Bezug zur Laufrichtung des Förderbandes erstreckt.
Versuche haben gezeigt, daß die Schwerkraft allein nicht aus­ reichend ist, um einen konsistenten Fluß längs des Fallschach­ tes zu gewährleisten, woraus eine ungleiche Verteilung längs des Förderbandes resultiert. Um diesen Nachteil zu überwin­ den, hat man den unteren Teil des Schachtes durch eine oder mehrere Wände, die sich horizontal und parallel mit den län­ geren Seiten des Schachtes bewegen, ausgebildet und diese Wände mit einer Anzahl von vertikalen Rippen versehen, um den Tabak im unteren Teil des Schachtes zu trennen. Eine der­ artige Anordnung hat sich jedoch als nicht zufriedenstellende Lösung des Problems erwiesen.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine Ziga­ retten-Fertigungsmaschine zu schaffen, die durch einen Vertei­ ler gekennzeichnet ist, der so ausgebildet ist, daß eine homo­ genere Tabakschicht an dem Förderband ausgebildet wird, als es durch bekannte Verteiler zu erreichen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Zigaret­ ten-Fertigungsmaschine geschaffen, die einen Verteiler für kleingeschnittenen Tabak aufweist, welcher seinerseits einen Tabak-Fallschacht, Einrichtungen zur Zufuhr des Tabaks zum Einlaß dieses Schachtes und Einrichtungen zum Abziehen des Tabaks vom Auslaß des Fallschachtes umfaßt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fallschacht wenigstens eine Wand aufweist, die im wesentlichen in Längsrichtung mit Bezug zur Laufrichtung des Tabaks entlang des Schachtes schwingt sowie innerhalb des Schachtes mit einer Anzahl von in Querrichtung mit Bezug zum Fallschacht verlaufenden Rippen versehen ist.
Eine den Erfindungsgegenstand nicht begrenzende Ausführungs­ form wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines Teils einer Zigaretten-Fertigungsmaschine gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Maschine von Fig. 1 in vergrößer­ tem Maßstab.
Eine Zigaretten-Fertigungsmaschine 1 enthält einen Verteiler 2 zur Ausbildung eines fortlaufenden, gleichförmigen Stroms von Tabakpartikeln aus einer Masse von kleingeschnittenem Tabak.
Die den Verteiler 2 bildenden Bauteile sind in einem verti­ kalen Gehäuse 3 untergebracht, das oben von einer horizonta­ len Deckwand 4 und seitlich von zwei vertikalen Wänden 5 so­ wie 6 begrenzt wird. An den beiden zur Zeichnungsebene der Fig. 1 parallelen Seiten wird das Gehäuse 3 von einer Front­ wand 7 und einer Rückwand 8 abgegrenzt.
Die Deckwand 4 enthält eine Öffnung für einen Zufuhrkanal 9 mit rechteckigem Querschnitt, unter dem innerhalb des Ge­ häuses 3 zwei angetriebene Walzen 10 und 11 mit radialen Stacheln 12 angeordnet sind. Die Walzen 10 und 11 werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht, um den Tabak einem Vor- Krempelvorgang zu unterwerfen und ihn in eine darunter lie­ gende Kammer 13 zu fördern.
Der Kanal 9 und die Walzen 10 sowie 11 bilden zusammen eine Vor-Speiseeinheit 14 über der Kammer 13, deren Boden durch das Obertrum 15 eines Förderbandes 16 abgeschlossen ist. Das Förderband 16 läuft um drei Leitwalzen 17, 18 und 19, von denen wenigstens eine angetrieben ist, und um eine Spannwal­ ze 20. Zwei geneigte, konvergierende Wände 21 und 22, die beide von der Deckwand 4 abwärts verlaufen, führen den von der Speiseeinheit 14 herunterfallenden Tabak auf das Obertrum 15 des Förderbandes 16.
An der zur Wand 6 gegenüberliegenden Seite ist die Kammer 13 durch eine mit Stacheln oder Zähnen versehene Kardier- oder Krempelwalze 23 abgeschlossen, die Teil einer Krempel- oder Haupt-Speiseeinheit 24 am stromabwärtigen Ende des För­ derbandes 16 ist.
Unter der Kardierwalze 23 befindet sich ein zylindrisches Wandstück 25, das koaxial zur Krempelwalze 23 verläuft und von dem ein Ende mit einem zwischen der Walze 23 sowie dem stromabwärtigen Ende des Obertrums 15 sich erstreckenden Kratzerelement 26 versehen ist.
Zusätzlich zur Krempelwalze 23 umfaßt die Speiseeinheit 24 auch eine sog. Dosier- oder Meßwalze 27, die in der gleichen Richtung wie die Krempelwalze 23 dreht und oberhalb sowie im wesentlichen tangierend zu dieser angeordnet ist.
Durch die oben beschriebene Anordnung wird der von der Spei­ seeinheit 14 auf das darunter liegende Obertrum 15 geför­ derte Tabak durch dieses Obertrum und das Kratzerelement 26 auf die Krempelwalze 23 transportiert.
Die Krempelwalze 23 zieht von der Kammer 13 eine Tabakschicht ab und fördert den Tabak, dessen Schichtdicke stromab vom Berührungspunkt mit der Dosierwalze 27 im wesentlichen gleichmäßig ist und die der radialen Abmessung der Stacheln entspricht, weiter.
Diese Tabakschicht wird durch eine mit Stacheln versehene Schleuderwalze 28 von der Krempelwalze 23 abgenommen und in Form von getrennten Partikeln in einen Speisekasten 29 ge­ schleudert, der mit dem Einlaß eines im wesentlichen verti­ kalen, von zwei Wänden 31 und 32 abgegrenzten Fallschachtes 30 in Verbindung steht. Das untere Ende des Fallschachtes 30 hat einen Auslaß, der einer Abzieheinheit 33 gegenüber­ liegt, die ein drehbares, dem Auslaß zugewandtes Förderele­ ment enthält, das aus einer Stachelwalze 34 besteht, die um eine Achse parallel zu derjenigen der Krempelwalze 23 dreht und dazu bestimmt ist, den Tabak vom Fallschacht 30 abzuzie­ hen.
Die Abzieheinheit 33 umfaßt auch eine mit Stacheln versehe­ ne Schleuderwalze 35, die den Tabak von der Stachelwalze 34 abnimmt und ihn in Form von getrennten Partikeln in eine Kammer schleudert, welche an ihrer Unterseite durch ein Ober­ trum 36 eines Sammel-Förderbandes 37 abgegrenzt ist. Dieses Obertrum 36 läuft (in Fig. 1) aufwärts und nach links hin, wobei es um drei Leitwalzen 38, 39 und 40, von denen wenig­ stens eine angetrieben ist, läuft und durch eine Spannwalze 41 gespannt gehalten wird.
Die Leitwalze 38 ist benachbart zum unteren Ende eines Stei­ geschachtes 42 angeordnet, dessen oberes (nicht gezeigtes) Ende mit einer (nicht dargestellten) Einheit zur Ausbildung eines kontinuierlichen Zigarettenstranges in Verbindung steht. In dieser Einheit haften die Tabakpartikel an der Unterseite von wenigstens einem Saugförderband, so daß an diesem eine ununterbrochene Tabakschicht gebildet wird.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, hat der Fall­ schacht 30 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und umfaßt einen oberen Einlaß 43, der mit dem Auslaß des Speisekastens 29 verbunden ist, sowie einen unteren Auslaß 44, dessen unteres Ende mit einem bogenförmigen oder gekrümm­ ten Kanal 45, welcher um die Stachelwalze 34 herum verläuft und von den radialen Stacheln dieser Walze 34 durchlaufen wird, in Verbindung steht.
Ein Teil der Fläche des Auslasses 44 am Zusammentreffen des Fallschachtes 30 und des Kanals 45 wird von einer Speise- oder Förderwalze 46 begrenzt, welche an einem ortsfesten Träger 47, der stromab vom Fallschacht 30 in der Laufrich­ tung des Tabaks angeordnet ist, drehbar gehalten und im we­ sentlichen zur Stachelwalze 34 tangierend ist. Die Förder­ walze 46 arbeitet mit der Stachelwalze 34 zum Abziehen des Tabaks vom unteren Ende des Fallschachtes 30 zusammen und hat eine gewellte oder griffig gemachte Oberfläche.
Gegenüber der Förderwalze 46 wird der Auslaß 44 des Fall­ schachtes 30 von einer bewegbaren Wand 48 begrenzt, die in der Richtung des Kanals 45 und mit Bezug zur Schachtwand 32 geneigt ist. Diese Wand 48 bildet im wesentlichen eine untere Fortsetzung der Schachtwand 32 und weist an ihrer im Fall­ schacht gelegenen Oberfläche eine Anzahl von geraden, paralle­ len und horizontalen Rippen oder Vorsprüngen 49 auf, die übereinander sowie parallel zur Achse der Förderwalze 46 und quer mit Bezug zum Fallschacht 30 angeordnet sind. Diese Rippen oderVorsprünge 49 sind sägezahnartig ausgebildet, wo­ bei ihre Spitzen der Stachelwalze 34 zugewandt sind.
Außerhalb des Fallschachtes 30 wird die Wand 48 von einem zu ihr rechtwinkligen Träger 50 gehalten, dessen mittiges Teil mittels einer Welle oder eines Zapfens 51, der am Ende eines Armes 52 eines zweiarmigen Hebels 53 angebracht ist, schwenkbar gelagert ist. Der zweiarmige Hebel 53 schwenkt an einer mit der Schachtwand 32 einstückigen Konsole 53′, wobei sein freies oder zum Träger 50 entgegengesetztes Ende über eine Verbindungsstange 54 an einen Stellantrieb 55 ange­ schlossen ist, der beispielsweise einen (nicht gezeigten) Nocken umfaßt, so daß die Wand 48 horizontal durch die Ver­ bindungsstange 54 und den Hebel 53 zum Schwingen gebracht wird. Das zum Fallschacht 30 entgegengesetzte Ende des Trä­ gers 50 ist über eine Verbindungsstange 56 mit einem Stellan­ trieb 57 verbunden, der beispielsweise von einem (nicht ge­ zeigten) Nocken gebildet wird, welcher dazu vorgesehen ist, den Träger 50 um den Zapfen 51 zu schwenken.
Im Betrieb wird durch die kombinierte Tätigkeit der Stellan­ triebe 55 und 57 eine Schwingbewegung der Wand 48 im wesentli­ chen horizontal mit Bezug zur Laufrichtung des Tabaks im Fall­ schacht 30 hervorgerufen. Die Wand 48 wird vorzugsweise ent­ lang einer ebenen, elliptischen Bahn geschwenkt, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, wobei die längere Achse dieser Bahn im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Tabaks im Schacht 30 ist, um in Verbindung mit den Rippen 49 an der Wand 48 für einen verbesserten Abwärtsfluß und ein Verdich­ ten des Tabaks zu sorgen.
Ein homogenes Füllen der Räume zwischen benachbarten Stacheln an der Walze 34 und die Ausbildung einer homogenen Tabak­ schicht am Obertrum 36 des Förderbandes 37 wird durch die Förderwalze 46 unterstützt, die in der Hauptsache dazu vorge­ sehen ist, eine Reibung zwischen dem Tabak sowie der Fläche des Auslasses 44 zu beseitigen und damit ein Ansammeln von Tabak am Zusammentreffen des Fallschachtes 30 mit dem Kanal 45 zu verhindern.
Dem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet ist klar, daß an der beschriebenen und dargestellten Zigaretten-Fertigungsma­ schine Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Rah­ men der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann die schwingende Wand 48 höher innerhalb des Fallschachtes 30 angeordnet oder können zwei Wände 48 an jeweils einer Seite des Fallschachtes 30 vorgesehen werden.
Ferner kann die Wand 48 dazu ausgebildet sein, vor und zu­ rück in einer strikt hin- und hergehenden Weise im wesentli­ chen parallel mit der Laufrichtung des Tabaks innerhalb des Fallschachtes 30 zu schwingen.

Claims (5)

1. Zigaretten-Fertigungsmaschine (1) mit einem Verteiler (2) für geschnittenen Tabak, welcher einen Tabak-Fall­ schacht (30), Einrichtungen (23, 28) zur Zufuhr des Ta­ baks zum Einlaß des Fallschachtes und Einrichtungen (34, 46) zum Abziehen des Tabaks vom Auslaß des Fallschachtes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (30) mit wenigstens einer Wand (48) versehen ist, die im we­ sentlichen in Längsrichtung mit Bezug zur Laufrichtung des Tabaks entlang des Fallschachtes schwingt und inner­ halb des Fallschachtes eine Anzahl von Rippen (49) auf­ weist, die sich in Querrichtung mit Bezug zum Fallschacht (30) erstrecken.
2. Fertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wand (48) im wesentlichen längs einer ellip­ tischen Bahn schwingt, deren längere Achse im wesentli­ chen parallel zur Laufrichtung des Tabaks im Fallschacht (30) verläuft.
3. Fertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wand (48) längs einer geraden, im wesentli­ chen zur Laufrichtung des Tabaks im Fallschacht (30) paral­ lelen Bahn schwingt.
4. Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (49) im wesentli­ chen sägezahnartig ausgebildet sind.
5. Fertigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (48) sich vor und zurück mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt, wobei die Vorwärtsgeschwindigkeit in der Fallrichtung des Tabaks im Fallschacht (30) größer als die Rückwärtsge­ schwindigkeit ist.
DE3839288A 1987-11-24 1988-11-21 Zigaretten-fertigungsmaschine Withdrawn DE3839288A1 (de)

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IT1246629B (it) * 1991-01-21 1994-11-24 Gd Spa Metodo per il controllo e la correzione della ventilazione in sigarette provviste di perforazioni.
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