DE2812779A1 - Mischvorrichtung fuer feinkoernige stoffe - Google Patents

Mischvorrichtung fuer feinkoernige stoffe

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DE2812779A1 DE19782812779 DE2812779A DE2812779A1 DE 2812779 A1 DE2812779 A1 DE 2812779A1 DE 19782812779 DE19782812779 DE 19782812779 DE 2812779 A DE2812779 A DE 2812779A DE 2812779 A1 DE2812779 A1 DE 2812779A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

PATENTANWALT CIPLHNG. CCBOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 2812779
<■■
667 St. Ingbert, den 21. März 1978 MeI II-boe/Kl
Anm.:
Martin Theodor Melchior
Neustraße 50
6639 Rehlingen
Mischvorrichtung für feinkörnige Stoffe
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für feinkörnige Stoffe/ die durch eine Ausgangsöffnung laufend der Verwendung zugeführt werden, insbesondere sogenannte Gips-Putzmaschine, bestehend aus einem zylindrischen Behälter und einem Rührwerk mit einer im Ausgang angeordneten rotierenden Fördervorrichtung zur Zwangsförderung des Stoffes. Bei einer im Handel befindlichen Gips-Putzmaschine, die in Verbindung mit einem Gips-Anwurfgerät verwendet wird, besteht die rotierende Fördervorrichtung aus einem Zellenrad mit eigenem Antrieb, das schräg geneigt das trockene Material, welches sich im geneigten Mischbehälter befindet, nach oben hin zur Auslaßöffnung befördert,-bis das Material durch natürliche Schwerkraft durch eine Öffnung am oberen Bodenende in den seitlich angebauten Pumpzylinder fällt. Durch diese Bauart ist eine absolute Materialförderung von Mischbehälter zum Pumpzylinder nicht immer gewährleistet. Auch ist es bekannt, daß die rotierende Fördervorrichtung aus einer Schnecke mit eigenem Antrieb besteht, die schräg geneigt eine Fortsetzung der im Boden des Mischbehälters angeordneten Auslaßöffnung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abfördern des Mischgutes aus dem Mischbehälter zwangläufig zu gestalten und dabei den motorischen Eigenantrieb für die Förderschnecke einzusparen. Dies ist gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch möglich, daß das Rührwerk mit radialen Armen versehen ist, die zahnradartig in ein mit der Drehwelle der Fördervorrichtung verbundenes Gegenrad eingreifen. Die Mischvorrichtung benötigt
909839/0491
Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten:Posfccheckomt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank SMngbert 20.013.490
-2-
. V-
dann nur noch den motorischen Antrieb für das Rührwerk, von dessen Drehbewegung der Antrieb für die Fördervorrichtung abgeleitet ist.
Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten liegen im Rahmen der Erfindung, wobei das mit den radialen Armen des Rührwerkes zusammenarbeitende Gegenrad der Drehwelle der Fördervorrichtung auch die rotierende Fördervorrichtung selbst sein kann, wenn die Fördervorrichtung aus einem Flügelrad besteht,dessen Drehwelle quer zur Ausgangsströmung verläuft.
In den Patentansprüchen 3 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung angegeben, die in der Zeichnung näher erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Flügelrades zur Verwendung in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4
und 5 zwei Teildarstellungen entsprechend Fig. 1 mit verschiedenen Antriebsmöglichkeiten für ein Flügelrad mit geraden Flügeln, und
Fig. 6 ein Flügelrad mit geraden Flügeln in axialer Ansicht zur Verwendung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und
In Fig. 1 und 2 erkennt man einen zylindrischen Mischbehälter mit der zylindrischen Seitenwand la und der Bodenwand Ib sowie einer zentralen Antriebswelle 2 für ein im Ausführungsbeispiel ganz aus radialen Armen 3 bestehendes Rührwerk. Die Antriebswelle 2 wird über einen Motor 4 angetrieben. Die Mittelachse des Behälters 1 kann senkrecht oder geneigt angeordnet sein, wie an sich bekannt ist. Die radialen Rührwerksarme sind mit
909839/0491
einem exzentrisch zur Antriebsachse 2 des Rührwerkes angeordneten Ring 5 viereckigen oder kreisförmigen Querschnitts verbunden, der im Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt hat und dessen größere Längenabmessung parallel zur Antriebsachse 2 verläuft. Der exzentrische Ring hat die Wirkung, daß die trockene Gipsmasse im Behälter 1 während der Durchmischung mittels der radialen Arme 3 zur Behälterwand la hin bewegt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist eine Ausgangsöffnung 6 vorgesehen, die zum Teil in der Behälterwand la und zum Teil in der Bodenwand Ib angeordnet ist. Als Fördervorrichtung zur Zwangsförderung der Gipsmasse dient ein Flügelrad 7, dessen Drehwelle 7a quer zur Ausgangsströmung verläuft. Das Flügelrad 7 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, als mehrgängige Schnecke großer Steigung ausgebildet, deren Drehwelle 7a zur Behälterwand la etwa tangential verläuft und deren gewundene Flügel in die Bewegungsbahn der Enden der Rührwerksarme 3 hineinragen und von den Armen unmittelbar angetrieben sind. Unter der in Fig. 2 angegebenen Drehrichtung R der Rührwerksarme erfolgt ein zahnradartiger Eingriff zwischen den Enden der Rührwerksarme 3 und den schraubenförmig gewundenen Flügeln des Flügelrades 7, das auch als schrägverzahntes Zahnrad mit großer Steigung bezeichnet werden kann. Entsprechend der Drehrichtung R der Rührwerksarme 3 dreht sich das Flügelrad 7 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, d. h. es fördert die Gipsmasse nach unten in einen angeflanschten Schacht 8, in dem sich die nicht dargestellte Schneckenpumpe für das Gips-Anwurfgerät befindet.
Die Verwendung eines Flügelrades als Fördervorrichtung mit quer zur Ausgangsströmung verlaufenden Drehwelle hat außer der erfindungsgemäß genutzten Möglichkeit des von den Rührwerksarmen 3 abgeleiteten Drehantriebes den Vorteil, daß beim Abschalten des Rührwerkes das stillstehende Flügelrad den Ausgang schließt und insoweit einen Schieber ersetzt. Ferner ist es ein nicht zu unterschätzender Vorteil eines Flügelrades
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nach Fig. 3 in Gestalt einer mehrgängigen Schnecke großer Steigung, daß die Enden der Rührwerksarme 3 bei ihrem laufenden Eingriff zwischen die gewundenen Flügel eine reinigende Wirkung; ausüben. Die Zellenräume zwischen den Flügeln werden also ständig freigemacht, um eine optimale Förderwirkung sicherzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befindet sich die Ausgangsöffnung 10 in der zylindrischen Behälterwand la in Bodennähe, wobei die Drehwelle 11a des Flügelrades 11 parallel zur Antriebsachse 2 des Rührwerkes 3 verläuft. Das Flügelrad 11 kann nunmehr gerade Flügel haben, wie Fig. 6 zeigt. Da die Flügel des Flügelrades 11 als Gegenrad in die Bewegungsbahn der radialen Arme 3 des Rührwerkes hineinragen, wird das Flügelrad 11 von den Enden der Arme 3 unmittelbar angetrieben.
Der gleiche unmittelbare Antrieb wäre auch denkbar bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, bei dem die Ausgangsöffnung 12 im Behälterboden Ib angeordnet ist und die Drehwelle 11a des mit geraden Flügeln versehenen Flügelrades 11 radial angeordnet ist, wenn die Flügel des Flügelrades 11 in die Bewegungsbahn der Rührwerksarme 3 hineinreichen würden. Fig. 5 zeigt aber die Abwandlung, daß die Flügel des Flügelrades 11 außerhalb der Bewegungsbahn der radialen Arme 3 des Rührwerkes umlaufen und auf der Drehwelle 11a des Flügelrades 11 ein verzahntes Rad 13 größeren Durchmessers at demjenigen des Flügelrades sitzt, dessen Verzahnung in der Bewegungsbahn der radialen Rührwerks- arme 3 liegt. Hier liegt ein mittelbarer, von den umlaufenden Rührwerksarmen 3 abgeleiteter Antrieb für ein Flügelrad 11 vor. Das verzahnte Rad 13 kann auch außerhalb der Ausgangsöffnung 12 in einem abgeteilten Radkasten umlaufen. Mit Rücksicht auf die senkrechte Ausgangsströmung beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist noch ein Krümmer 14 vorgesehen, um die abgeförderte Gipsmasse in den seitlichen Schacht 8 (Fig. 1) umzulenken.
9098*39/0491
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DJPLrING. C. O. BOECKER
    6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 2 8 i 2 7 7 9
    667 St. Ingbert, den 21. März 1978 MeI II-boe/Kl
    Anm.:
    Martin Theodor Melchior
    Neustraße 50 Mel II
    Rehlingen
    PATENTANSPRÜCHE
    Mischvorrichtung für feinkornige Stoffe, die durch eine Ausgangsöffnung laufend der Verwendung zugeführt werden, insbesondere sogenannte Gips-Putzinaschine;bestehend aus einem zylindrischen Behälter und einem Rührwerk sowie einer im Ausgang angeordneten rotierenden Fördervorrichtung zur Zwangsförderung des Stoffes,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk mit radialen Armen (3) versehen ist, die zahnradartig in ein mit der Drehwelle (7a, lla) der Fördervorrichtung (7, 11) verbundenes Gegenrad (z. B. 13) eingreifen.
    2» Mischvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem Flügelrad (7, 11) besteht, dessen Drehwelle (7a, lla) quer zur Ausgangsströmung verläuft.
    3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Äusgangsöffnung (10) in der zylindrischen Behälterwand (la) in Bodennähe angeordnet ist und die Drehwelle (lla) des Flügelrades (11) parallel zur Antriebsachse (2) des Rührwerkes (3)verläuft (Fig. 4).
    909839/0491
    Telefon: (OiSi94) 14396, Wohnung 7124 · Konten: Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St. Ingbert 20.013.490
    ORIGINAL INSPECTED
    4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (12) im Behälterboden (Ib) angeordnet ist und die Drehwelle (lla) des •Flügelrades (11) radial angeordnet ist (Fig. 5).
    5. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrades (7, als Gegenrad in die Bewegungsbahn der radialen Arme (3) des Rührwerkes hineinragen und von den Armen unmittelbar angetrieben sind (Fig. 2 und 4).
    6. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrades (11) außerhalb der Bewegungsbahn der radialen Arme (3) des Rührwerkes umlaufen und auf der Drehwelle (Ha) des Flügelrades ein verzahntes Gegenrad (13) größeren Durchmessers als demjenigen des Flügelrades sitzt, dessen Verzahnung in die Bewegungsbahn der radialen Rührwerksarme hineinragt (Fig. 5).
    7. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (7) als mehrgängige Schnecke großer Steigung ausgebildet ist, deren Drehwelle (7a) zur Behälterwand (la) etwa tangential verläuft und deren gewundene Flügel in die Bewegungsbahn der Enden der Rührwerksarme (3) hineinragen und von den Armen unmittelbar angetrieben sind (Fig. 1 bis 3).
    8. Mischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (6) zum Teil in der Behälterwand (la) und zum Teil in der Bodenwand (Ib) angeordnet ist.
    9. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rührwerksarme (3) mit einem exzentrisch zur Antriebsachse (2)
    909839/0491
    des Rührwerkes angeordneten Ring (5) verbunden sind.
    10. Mischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Ring (5) rechteckigen Querschnitt hat, dessen größere Längenabmessung parallel zur Antriebsachse (2) des Rührwerkes verläuft.
    11. Mischvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (Ib) der Mischvorrichtung waagerecht verläuft.
    9 0 a- P < - ■' U 9 1
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