DE3026492C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3026492C2 DE3026492C2 DE3026492A DE3026492A DE3026492C2 DE 3026492 C2 DE3026492 C2 DE 3026492C2 DE 3026492 A DE3026492 A DE 3026492A DE 3026492 A DE3026492 A DE 3026492A DE 3026492 C2 DE3026492 C2 DE 3026492C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide tube
- container
- catch
- arms
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/80—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/84—Venting or degassing ; Removing liquids, e.g. by evaporating components
- B29B7/845—Venting, degassing or removing evaporated components in devices with rotary stirrers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/09—Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
- B01F27/091—Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/19—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
- B01F27/192—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements
- B01F27/1921—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements comprising helical elements and paddles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/92—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
- B01F27/921—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
- B01F27/9211—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle the helices being surrounded by a guiding tube
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen
und Entgasen von Komponenten von Kunstharzen, insbesondere
von duroplastischen Kunstharzen, mit einem stehenden evaku
ierbaren zylindrischen, sich nach unten verjüngenden Behäl
ter, in dem zentrisch eine bis zum unteren Ende des Behäl
ters reichende drehbare Förderschnecke angeordnet ist, die
mit geringem Abstand von einem ortsfesten Führungsrohr umge
ben ist, das oben eine kragenförmige Ablauffläche aufweist,
wobei zwischen dem unteren Bereich des Führungsrohres und
dem Behälter sich mit radialer Komponente erstreckende,
insbesondere an der Schnecke befestigte Rührflügel angeord
net sind.
Eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE-OS 24 17 137 bekannt.
Bei der Verarbeitung von Kunstharzen muß häufig ein inten
sives Mischen und Entgasen stattfinden, bevor das Harz
vergossen werden kann. Dies gilt insbesondere für duropla
stische Gießharze und deren Komponenten. Das Mischen dient
häufig dem Zweck, Füllstoffe gleichmäßig im Kunstharz zu
verteilen. Die Viskosität der herzustellenden Mischung kann
innerhalb weiter Grenzen variieren.
Bei einem Mischer der eingangs genannten Art muß die Drehge
schwindigkeit der Förderschnecke so groß sein, daß der Be
hälterinhalt längs der Schnecke nach oben gefördert wird.
Bei relativ dickflüssigen Massen genügen relativ niedrige
Drehzahlen der Schnecke. Je dünnflüssiger der Behälterin
halt ist, desto höher muß die Drehgeschwindigkeit der
Schnecke sein, um die nötige Förderhöhe zu erhalten. Wenn
die Rührflügel fest mit der Schnecke verbunden sind, stimmt
ihre Drehzahl mit der Schneckendrehzahl überein. Die Rühr
arme nehmen den Behälterinhalt in ihrer Drehrichtung mit,
so daß der Behälterinhalt in Rotation versetzt wird.
Die Rotation des Behälterinhaltes hat zur Folge, daß sich
am Behälterinhalt eine Oberfläche ausbildet, die als Trom
be bezeichnet wird. Die Oberflächenform weicht von der Form
eines Rotationsparaboloides mehr oder weniger ab infolge
der Reibung an den Behälterwänden und infolge der Förde
rung von Flüssigkeit durch die Schnecke. Je dünnflüssiger
der Behälterinhalt ist, desto ausgeprägter ist die Tromben
bildung, vor allem wegen der damit verbundenen hohen Dreh
geschwindigkeit der Rührflügel, aber auch wegen der rela
tiv geringeren Reibung innerhalb der Flüssigkeit.
Die durch Fliehkräfte bewirkte Trombenbildung kann bei ge
ringer Füllmenge dazu führen, daß die Schnecke keine
Flüssigkeit mehr nach oben fördert, da ihr unteres Ende
nicht mehr genügend überflutet ist, um die Flüssigkeit för
dern zu können. Dies kann dazu führen, daß bei kleinen Füll
mengen die Masse nicht mehr über die Ablauffläche umge
wälzt wird. Zur Abhilfe hat man Mischer konstruiert, die
eine Entkupplung zwischen Schnecke und Rührflügel ermög
lichen. Nach Entkupplung stehen die Rührflügel still,
so daß eine Trombenbildung nicht mehr stattfindet. Dadurch
gelingt es, die Masse über die Ablauffläche umzuwälzen,
allerdings unter Inkaufnahme eines erhöhten konstruktiven
Aufwandes, einer Komplizierung der Bedienung des Gerätes
mit der Gefahr von Bedienungsfehlern und eventu
ellen Verschlechterung der Durchmischung nach Abkupplung
der Rührflügel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
bei rotierenden Rührflügeln auch geringe Füllmengen einwand
frei gemischt und über die Ablauffläche umgewälzt werden
können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
vom Führungsrohr mindestens ein Auffangarm abragt, der ober
halb der Rührflügel und mit geringem Abstand von der Behäl
terwand verläuft und entgegen der Drehrichtung der Rührflü
gel eine Auffangöffnung aufweist.
Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung kann Flüssig
keit aus solchen Bereichen des Behälters aufgefangen
werden, die oberhalb des unteren Einlaufendes der Schnecke
liegen, insbesondere also Flüssigkeit, die infolge einer
Trombenbildung in Richtung zur Behälterwand hin verlagert
wurde. Die Erfindung gestattet auch bei kleinen Füll
mengen eine intensive Durchmischung und Entgasung. Die
Funktion ist im Vergleich mit einem Behälter mit ab
schaltbaren Rührflügel verbessert, da auch die Rührwirkung
bis zum Schluß erhalten bleibt. Bedienungsfehler sind nicht
mehr zur befürchten, da weder zu befürchten ist, daß das
Abkuppeln der Rührflügel vergessen wird, noch, daß ver
gessen wird, abgekuppelte Rührflügel wieder anzukuppeln.
Die genannten Vorteile werden mit konstruktiv einfachen
Mitteln erreicht. Der Bauaufwand ist trotz Verbesserung
der Funktion geringer als der Bauaufwand für einen Mischer
mit abkuppelbaren Rührflügeln. Der geringe Bauaufwand be
ruht mit darauf, daß die Auffangarme feststehende Bau
teile sind.
Die Erfindung kann mit einem einzigen Auffangarm verwirk
licht werden. Es können aber auch mehrere Auffangarme
vorgesehen werden; im allgemeinen wird man eine Anordnung
gemäß Anspruch 2 mit zwei Auffangarmen vorziehen. Für die
Auffangarme sind verschiedene Querschnitte möglich. Vor
teilhaft sind wegen ihrer Einfachheit Formen, wie sie in
den Ansprüchen 3 und 4 angegeben sind.
Die Auffangarme sind gemäß Anspruch 5, vorzugsweise im Be
reich der Behälterverjüngung angeordnet. Es sind aber auch
Auffangarme möglich, die oberhalb des Verjüngungsbereiches
liegen, was insbesondere dann der Fall sein kann, wenn
die Verjüngung verhältnismäßig kurz ausgebildet ist. Die
Länge der Auffangarme richtet sich auch nach der bestim
munsgemäßen Verwendung der Vorrichtung. Wenn die Vor
richtung für relativ zähflüssige Massen bestimmt ist, reichen
kürzere Auffangarme (Anspruch 7), während man bei Mischern,
mit denen relativ dünnflüssige Massen verarbeitet werden
sollen, längere Auffangarme (Anspruch 6) verwendet.
Die Auffangarme ragen gemäß Anspruch 8 vom unteren Ende des Führungsrohres ab und erstrecken sich vorzugsweise
vom unteren Ende des Führungsrohres ausgehend nach
oben. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend, da die Auf
fangarme auch dann noch Masse auffangen können, wenn sie
von der Auffangöffnung ausgehend horizontal oder sogar
ansteigend verlaufen. Die horizontale oder zum Führungs
rohr hin fallende Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß
keine Steigung überwunden werden muß, was ja überhaupt
nur dank der in der Masse steckenden Bewegungsenergie mög
lich ist.
Die Auffangarme münden vorzugsweise gemäß den Ansprüchen
9 und 10 in das Führungsrohr ein. Auf diese Weise wird
verhindert, insbesondere mit der speziellen Ausführungsform
nach Anspruch 10, daß ein größerer Teil der von den Auf
fangarmen aufgenommenen Masse nicht von der Schnecke er
faßt wird.
Die Ausführungsform nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß
die Bewegungsenergie der aufgefangenen Masse ausgenutzt
wird, um diese längs der Schneckenwechsel nach oben zu be
wegen, wodurch die Förderwirkung verbessert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
(Anspruch 12) sind die Auffangarme Träger für nach oben
ragende Einbauten. Bei einem Behälter, der in Bodennähe
angeordnete Rohrflügel aufweist, sind von unten nach oben
ragende Einbauten bisher nicht angwendet worden. Auch
nach unten ragende Einbauten können nicht ohne weiteres
angebracht werden wegen der Ablauffläche, über die das
von der Schnecke angehobene Harz ablaufen soll, um so eine
große, für die Entgasung günstige Oberfläche zu erhalten.
Erfindungsgemäß nun werden solche Einbauten mittels der
Auffangarme am feststehenden Führungsrohr der Schnecke
befestigt. Solche Einbauten sind dem Mischvorgang förder
lich und tragen auch zur Verminderung der Trombenbildung
bei, da sie einen feststehenen Widerstand
bilden, an dem die zu mischende Masse verwirbelt wird,
was zu einer Verlangsamung der Rotation und dadurch auch
zu einer Verminderung der Fliehkräfte, die ja die Tromben
bildung in erster Linie bewirken, beiträgt.
Bei relativ kurzen Auffangarmen können gemäß Anspruch 13
an den Auffangarmen Verlängerungen angebracht werden, die
als Träger für Einbauten dienen, also keine Auffang
funktion haben.
Die Erfindung wird durch drei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Mischer,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Auffangarm nach
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den gleichen Auffangarm
nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden senkrechten
Schnitt bei einer zweiten Ausführungsform
des Mischers,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt nach Linie
VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt bei einer dritten
Ausführungsform des Mischers und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt nach Linie VIII-
VIII in Fig. 7.
Der Mischer nach den Fig. 1 bis 4 besteht im wesentlichen
aus einem Behälter 1, einer innerhalb des Behälters ange
ordneten Förderschnecke 2, einem die Förderschnecke umge
benden Führungsrohr 3, drehfest mit der Schnecke 2 verbun
denen Rührflügeln 4 und mit dem Führungsrohr verbundenen
Auffangarmen 5. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken
dieser Bestandteile sollen nachfolgend beschrieben werden.
Der Behälter 1 hat einen oberen zylindrischen Teil 1 a, ei
nen nach unten an den zylindrischen Teil anschließenden
kegelstumpfförmigen Teil 1 b, einen Boden 1 c und einen
Deckel 1 d. Der Boden 1 c hat in seinem Zentrum ein Ventil
mit einem Verschlußkörper 6, der mit einem Ventilsitz
7 im Boden 1 c zusammenwirkt.
Der Deckel 1 d hat zwei Anschlußstutzen 8 und 9, über die
Harzkomponenten in den Behälter 1 eingegeben werden kön
nen. Im Zentrum des Deckels ist eine Antriebseinrichtung
10 angeordnet, mit der die Schnecke 2 in Drehung ver
setzt werden kann. In dieser Antriebseinrichtung 10 ist
die Schnecke gelagert.
An der Unterseite des Deckels 1 d ist mittels Tragstäben
11 das Führungsrohr befestigt. Die Tragstäbe 11 sind an
einem kegelförmig gebogenen Blech 12 befestigt, das mit dem
oberen Ende des Rohres 3 verbunden ist. Um eine steife
Verbindung des Bleches mit dem Rohr 3 herzustellen, er
strecken sich zwischen diesen Teilen Streben 13.
Die Schnecke ragt mit etwa einem Schneckengang über das
untere Ende des Führungsrohres 3 vor. An diesem heraus
ragenden Ende sind die beiden um 180° gegeneinander ver
setzten Rührflügel 4 befestigt. Die Rührflügel sind in
ihrer Form an den Behälterquerschnitt angepaßt und haben
jeweils einen horizontalen Teil 4 a, einen schräg nach oben
ragenden Teil 4 b, der parallel zum konischen Bereich 1 b
des Behälters verläuft und einen vertikalen Teil 4 c, der
parallel zum zylindrischen Teil 1 a des Behälters verläuft.
Die Rührarme haben von der Behälterwand nur einen kleinen
Abstand.
Am Führungsrohr 3 sind Auffangarme 5
angeordnet. Die beiden Auffangarme 5 sind zu der Achse 14
der Schnecke symmetrisch. Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken
sich die Auffangarme parallel zu den schrägen Teilen 4 b
der Rührflügel 4 und haben von diesen Rührflügeln einen
nur kleinen Abstand, so daß die Unterkanten 15 der Auf
fangarme ebenfalls einen nur verhältnismäßig kleinen Abstand
von der konischen Wand 1 b des Behälters haben.
Die Auffangarme verjüngen sich von ihrem Ansatz am Rohr 3
nach außen hin, wie man aus dem Grundriß (Fig. 2) und den
beiden Querschnitten nach den Fig. 3 und 4 ersehen kann.
Die Querschnitte (Fig. 3 und 4) sind etwa V-förmig. Die
Auffangarme 5 sind so orientiert, daß die Auffangöffnung 35
der durch den Pfeil 17 angegebenen Drehrichtung der Rühr
flügel 4 zugewendet ist.
Der Hohlraum 18 der Arme 5 kommuniziert mit dem Hohlraum
19 des Rohres 3. Die Auffangarme 5 sind in untere Aus
schnitte des Rohres 3 eingesetzt, so daß die Hohlräume
18 bereits oberhalb der Unterkante 20 des Rohres 3 in
den Rohrinnenraum 19 einmünden.
Wie der Grundriß (Fig. 2) zeigt, ist die vordere Kante
der Wand 21, zu der auch die Unterkante 15 gehört, so ge
formt, daß sie im Grundriß gesehen in einer vertikalen
radialen Ebene liegt. Die Rückseite 22 ist so gekrümmt,
daß die genannte Verjüngung nach außen hin entsteht.
In der Nähe der oberen Vorderkante sind an jedem Auffang
arm drei senkrechte Stäbe 23, 24 und 25 angeordnet. Diese
Stäbe bilden feststehende Einbauten, mit deren Hilfe
die Durchmischung des Behälterinhaltes verbessert wird und
die zu einer Verlangsamung der Rotation des Behälterin
haltes beitragen.
Am oberen Ende des Behälters 1 befindet sich ein Stutzen
26 für den Anschluß einer Evakuierungsleitung.
Die Mischvorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Inbetrieb
nahme wird durch die Stutzen 8 und 9 eingefüllt,
z. B. zwei verschiedene Komponenten eines Gießharzes. Auch
mindestens ein Füllstoff kann eingegeben werden. Nach
vakuumdichtem Abschluß der Füllstutzen 8, 9 wird über den
Saugstutzen 26 im Behälter enthaltenes Gas abgesaugt. Die
Schnecke 2 wird angetrieben. Zusammen mit der Schnecke 2
rotieren auch die Rührflügel 4. Die Schnecke fördert den
Behälterinhalt im Rohr 3 nach oben, wo das Material über
das kegelförmige Ablaufblech 12 wieder nach unten ab
läuft. Dadurch wird eine Ausbreitung der Masse erreicht
und damit eine gute Entgasung.
Speziell bei der Verarbeitung von dünnflüssigen Harzen
muß die Drehzahl der Schnecke 2 hoch gewählt werden, um
das Material bis zum Ablaufblech 12 hin fördern zu können.
Infolge der Verbindung der Rührflügel 4 mit der Schnecke
rotieren die Rührflügel mit der Schneckendrehzahl, wo
durch der im Behälter enthaltenen Masse eine relativ hohe
Drehgeschwindigkeit erteilt wird. Die an der Masse an
greifenden Fliehkräfte bewirken eine Trombenbildung,
was durch die gestrichelte Linie 27 angedeutet ist. Wenn
die Füllmenge gering ist, würde ohne die Auffangarme 5
ein Zustand eintreten, in dem das untere Ende der Schnecke
nicht mehr so überflutet ist, daß diese Masse nach oben
fördern kann. Dank der Auffangarme 5 jedoch, die in das
an die Behälterwand gedrückte Material hineinragen, wird
das Material aufgefangen und dem anderen Ende der Schnecke
zugeführt. Dadurch ist es möglich, die Förderwirkung der
Schnecke auch bei geringer Füllmenge und niedriger Visko
sität der Masse aufrechtzuerhalten.
Die feststehenden Einbauten 23, 24 und 25 bremsen die
Rotation der Masse und tragen damit zu einer Verminderung
der Trombenbildung bei. Die Einbauten bewirken auch ein
gutes Einrühren von Füllstoffen, insbesondere von leichten
Füllstoffen, die dazu neigen, auf der Kunstharzmasse
zu schwimmen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 stimmt weit
gehend mit der beschriebenen Ausführungsform überein.
Der Unterschied besteht darin, daß die hier mit 5′ be
zeichneten Auffangarme wesentlich kürzer ausgebildet sind
als gemäß den Fig. 1 bis 4. Die Auffangarme reichen hier nur
bis etwa zur Hälfte des Behälterdurchmessers. An jedem Auf
fangarm 5′ ist ein schräg nach oben ragender Stab 28 be
festigt, der ein senkrecht nach oben weisendes Ende 28 a
aufweist. Parallel zum Ende 28 a erstreckt sich ein am Stab 28
befestigter Stab 29. Unmittelbar am Auffangarm 5′ ist ein
weiterer vertikaler Stab 30 befestigt. Diese Stäbe bilden
wiederum feststehende Einbauten, die den Stäben 23, 24,
25 nach Fig. 1 entsprechen. Besondere Tragstäbe 28 sind
bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 deshalb nicht
nötig, weil dort die Auffangarme selber genügend weit nach
außen reichen.
Das Gerät nach den Fig. 5 und 6 ist für die Verarbeitung
von Massen bestimmt, die zähflüssiger sind als Massen,
die mit dem Mischer nach den Fig. 1 bis 4 verarbeitet
werden können. Die Oberfläche der Masse während des Misch
vorganges ist in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie 31
angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die hier mit
5′′ bezeichneten Auffangarme rohrartig ausgebildet. Hinter
einer Auffangöffnung 35′′, die ähnlich geformt ist wie bei
der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4, befindet sich
ein kanalartiger Hohlraum 36, der (siehe hierzu insbe
sondere auch Fig. 8) so gekrümmt ist, daß das der Auffang
öffnung 35′′ entgegengesetzte Ende 37 des Kanales 38 eine
Richtung hat, die der Drehrichtung der Schnecke 2 ent
gegengesetzt ist. Die Drehrichtung der Schnecke stimmt
überein mit der Drehrichtung 17 der Rührarme 4.
Der Hohlraum 36 kommuniziert mit dem Innenraum 19′′ des
Führungsrohres 3′′ über ein Fenster 39. Das Fenster 39
hat einen Abstand vom unteren Rand 40 des Führungsrohres
3′′. Dieser Abstand ist etwa gleich der Steigungshöhe h der
Schnecke 2.
Durch die Krümmung des Kanales 38 erreicht man, daß die
Masse entsprechend den Pfeilen 41 in das Führungsrohr 3′′
einströmt. Die kinetische Energie der Masse bewirkt eine
Aufwärtsströmung auf der Schneckenwendel 2 a, da die An
strömung so ist, daß die Strömung in Steigungsrichtung
der Schneckenwendel erfolgt. Die Steigungsrichtung ist der
Bewegungsrichtung der Schnecke entgegengesetzt.
Durch die Anordnung des Fensters 39 im Abstand vom unteren
Rand 40 des Führungsrohres 3′′ wird erreicht, daß möglichst wenig von der aufge
fangenen Masse das Führungsrohr 3′′ nach unten verlassen
kann. Die Schneckenwendel nämlich bildet einen gewissen
Abschluß nach unten hin, der dies verhindert. Wenn der un
tere Rand 39 a des Fensters 39 höher liegt als die Steigungs
höhe h der Schneckenwendel 2 a, ist der Abschluß nach unten
bei jeder Drehlage der Schnecke 2 gewährleistet. Diese geo
metrische Bedingung ist bei der gezeichneten Ausführungs
form nicht erfüllt. Die dargestellte Höhenlage genügt je
doch bereits für einen guten Abschluß.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Mischen und Entgasen von Komponenten von
Kunstharzen, insbesondere von duroplatischen Kunstharzen,
mit einem stehenden evakuierbaren zylindrischen, sich nach
unten verjüngenden Behälter, in dem zentrisch eine bis zum
unteren Ende des Behälters reichende drehbare Förderschnecke
angeordnet ist, die mit geringem Abstand von einem ortsfe
sten Führungsrohr umgeben ist, das oben eine kragenförmige
Ablauffläche aufweist, wobei zwischen dem unteren Bereich
des Führungsrohres und dem Behälter sich mit radialer Kompo
nete erstreckende, insbesondere an der Schnecke befestigte
Rührflügel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Führungsrohr (3; 3′; 3′′) mindestens ein Auffangarm (5; 5′;
5′′) abragt, der oberhalb der Rührflügel (4) und mit geringem
Abstand von der Behälterwand (1 b) verläuft und entgegen der
Drehrichtung (17) der Rührflügel (4) eine Auffangöffnung
(35; 35′; 35′′) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Auffangarme (5; 5′; 5′′) symmetrisch zur Achse (14) des
Führungsrohres (3; 3′; 3′′) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangarme (5; 5′) einen
im wesentlichen V-förmigen Querschnitt haben, wobei der
Scheitel des Querschnittes vorzugsweise ausgerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auffangarme (5; 5′)
zu ihren äußeren Enden hin derart verjüngen, daß die lich
ten Querschnitte nach außen hin abnehmen, wobei vorzugs
weise die die Auffangöffnung (35; 35′ 35′′) begrenzende
Kante (15) in einer vertikalen, durch die Achse (14) des
Führungsrohres (3) gehenden Ebene liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangarme (5; 5′; 5′′)
im Bereich der unteren Behälterverjüngung (1 b) angeordnet
sind, die vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auffangarme (5; 5′′)
bis nahe an den größten Durchmesser des Behälters (1) er
strecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Auffangarme (5′) nur über ei
nen Teil, vorzugsweise bis etwa zur Hälfte des größten
Behälterdurchmessers erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangarme (5; 5′; 5′′)
vom unteren Ende des Führungsrohres (3; 3′, 3′′) abragen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auffangarm (5′′) über
ein oberhalb des unteren Randes (40) des Führungsrohres (3′′)
liegendes Fenster (39) in das Führungsrohr (3′′) einmündet,
wobei die Auffangöffnung (35′′) über einen hinter ihr befind
lichen kanalartigen Hohlraum (36) und das Fenster (39) mit
dem Innenraum (19′′) des Führungsrohres (3′′) in Verbindung
steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des unteren Randes (39 a) des Fensters (39) vom
unteren Rand (40) des Führungsrohres (3′3′) gleich oder größer
als die Steigung (h) der Schnecke (2) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hinter der Auffangöffnung (35′′) angeordne
te Kanal (36) derart gekrümmt ist, daß sein in das Füh
rungsrohr (3′′) einmündendes Ende (37) der Drehrichtung (17)
der Schnecke (2) entgegengerichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Auffangarmen (5; 5′) nach
oben ragende Einbauten (23, 24, 25; 30, 29, 28 a), vorzugs
weise senkrechte Stäbe, angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den Auffangarmen (5′) radial
erstreckende Verlängerungen (28) befinden, die als Träger
für Einbauten (28 a, 29, 30) dienen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026492 DE3026492A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Vorrichtung zum mischen und entgasen von komponenten von kunstharzen, insbesondere von duroplastischen kunstharzen |
CH3509/81A CH652070A5 (de) | 1980-07-12 | 1981-05-29 | Vorrichtung zum mischen und entgasen von komponenten von kunstharzen. |
GB8119423A GB2079615B (en) | 1980-07-12 | 1981-06-24 | Apparatus for the mixing and degasifying of compomemts of synthetic resins |
IT22574/81A IT1138822B (it) | 1980-07-12 | 1981-06-25 | Dispositivo per la miscelazione ed il degassamento di componenti di resine sintetiche,in particolare di resine sintetiche termoindurenti |
US06/281,524 US4391529A (en) | 1980-07-12 | 1981-07-08 | Apparatus for mixing and degassing components of synthetic resins, particularly thermo-setting synthetic resins |
FR8113485A FR2486443B1 (fr) | 1980-07-12 | 1981-07-09 | Appareil pour melanger et degazer des constituants de resines synthetiques, en particulier des resines synthetiques thermodurcissables |
ES503882A ES503882A0 (es) | 1980-07-12 | 1981-07-10 | Dispositivo para el mezclado y desgasificacion de componen- tes de resinas sinteticas,especialmente de resinas artifia- les duroplasticas |
JP56109204A JPS5749622A (en) | 1980-07-12 | 1981-07-13 | Device for mixing and degassing synthetic resin ingredients |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026492 DE3026492A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Vorrichtung zum mischen und entgasen von komponenten von kunstharzen, insbesondere von duroplastischen kunstharzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026492A1 DE3026492A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3026492C2 true DE3026492C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6107055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026492 Granted DE3026492A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Vorrichtung zum mischen und entgasen von komponenten von kunstharzen, insbesondere von duroplastischen kunstharzen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4391529A (de) |
JP (1) | JPS5749622A (de) |
CH (1) | CH652070A5 (de) |
DE (1) | DE3026492A1 (de) |
ES (1) | ES503882A0 (de) |
FR (1) | FR2486443B1 (de) |
GB (1) | GB2079615B (de) |
IT (1) | IT1138822B (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432940A (en) * | 1982-03-15 | 1984-02-21 | Allied Corporation | Reactor |
FR2581290A1 (fr) * | 1985-05-06 | 1986-11-07 | Fonderie Soc Gen De | Appareil melangeur pour la preparation de la poolisch |
JPS6218214A (ja) * | 1985-07-17 | 1987-01-27 | Japan Styrene Paper Co Ltd | ポリオレフイン系樹脂粒子の加熱処理装置 |
AU640564B2 (en) * | 1991-06-07 | 1993-08-26 | Boxall, John Robert | Industrial mixer |
US5332309A (en) * | 1992-04-23 | 1994-07-26 | Edge-Sweets Company | Reactive component mixing with metered dry filler |
US5718510A (en) * | 1995-02-28 | 1998-02-17 | Inco Limited | Paste production and storage apparatus |
DE19625264A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-08 | Bayer Ag | Reaktor für korrosive Reaktionsmischungen |
DE19932623C2 (de) * | 1999-07-13 | 2001-12-13 | Huebers Verfahrenstech | Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz |
DE19950743A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-26 | Harald Kniele | KKM-Mischer |
US7281839B1 (en) * | 2003-02-28 | 2007-10-16 | Zimmerman Industries, Inc. | Turbine cement/water mixer for concrete production |
KR100760159B1 (ko) * | 2006-01-12 | 2007-10-04 | 주식회사 엘지화학 | 점성물질 교반장치 |
US20080267005A1 (en) * | 2007-04-24 | 2008-10-30 | Tyco Healthcare Group Lp | Applicator system and method of use |
US20100139490A1 (en) * | 2008-12-08 | 2010-06-10 | General Electric Company | Method and system for centrifugal resin degassing |
US8016915B2 (en) * | 2008-12-08 | 2011-09-13 | General Electric Company | Method and system for ultrasonic resin degassing |
ITPN20090032A1 (it) * | 2009-05-11 | 2010-11-12 | Atra Srl | Macchina mescolatrice per fluidi ad elevata densita' |
WO2015027552A1 (zh) * | 2013-09-02 | 2015-03-05 | 海斯摩尔生物科技有限公司 | 一种高黏度纯壳聚糖纺丝液的工业化脱泡方法 |
WO2015027553A1 (zh) * | 2013-09-02 | 2015-03-05 | 海斯摩尔生物科技有限公司 | 一种高黏度纯壳聚糖纺丝液的工业化脱泡装置 |
WO2016146619A1 (de) * | 2015-03-19 | 2016-09-22 | Südzucker AG | Rührer für verdampfungskristallisator |
TWI678231B (zh) * | 2015-07-01 | 2019-12-01 | 日商住友重機械過程機器股份公司 | 攪拌裝置 |
CN105599161A (zh) * | 2016-03-08 | 2016-05-25 | 何小平 | 一种塑料生产用热混机 |
CN107303696B (zh) * | 2016-04-20 | 2019-12-06 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 低速混料机及低速混料方法 |
CA3061334C (en) | 2017-04-24 | 2023-03-14 | Letts Create, Llc | Fluid mixing apparatus and methods for mixing and improving homogeneity of fluids |
DE102017213641A1 (de) * | 2017-08-07 | 2019-02-07 | Robert Bosch Gmbh | Mischvorrichtung, Verfahren zum Mischen und Verfahren zum Reinigen einer Mischvorrichtung |
AT520505A1 (de) * | 2017-10-03 | 2019-04-15 | Franz Goetschl | Mischvorrichtung |
CN108858853A (zh) * | 2018-06-04 | 2018-11-23 | 广州立亿贸易有限公司 | 一种高端的液体浆料pvdf粉末设备 |
CN108839279A (zh) * | 2018-06-04 | 2018-11-20 | 广州立亿贸易有限公司 | 一种节能的液体浆料pvdf粉末设备 |
US10954929B2 (en) | 2018-09-19 | 2021-03-23 | Mueller International, Llc | Material dispensing system with gas removal |
CN110341065B (zh) * | 2019-06-29 | 2021-04-27 | 江苏鑫福纤维科技有限公司 | 一种用于化纤原料加工的连续交叉混料机 |
CN110524736A (zh) * | 2019-09-10 | 2019-12-03 | 苏州超硕凡塑料制品有限公司 | 一种用于塑料制品加工的搅拌混合设备 |
CN111136819A (zh) * | 2019-12-31 | 2020-05-12 | 安徽省潜山市创先实业有限公司 | 一种橡皮筋生产原料加热混合装置 |
CN111421691B (zh) * | 2020-03-24 | 2022-03-11 | 安徽捷科新材料有限公司 | 一种塑木原料加工用搅拌装置 |
CN117085535B (zh) * | 2023-09-04 | 2024-07-09 | 今程粘胶(惠州)有限公司 | 一种环氧阻燃涂覆胶组分的自动化生产装置 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US204635A (en) * | 1878-06-04 | Improvement in coffee-roasters | ||
US400807A (en) * | 1889-04-02 | Apparatus for malting grain | ||
US1048888A (en) * | 1911-11-18 | 1912-12-31 | William Rowlandson | Machine for washing grain. |
US1445935A (en) * | 1917-11-01 | 1923-02-20 | Arthur C Daman | Agitator |
US1466499A (en) * | 1922-06-17 | 1923-08-28 | Philip K Fletcher | Pulp bleacher |
US1992959A (en) * | 1931-02-24 | 1935-03-05 | Norris K Davis Inc | Mixing drum gate |
US2367149A (en) * | 1940-08-27 | 1945-01-09 | Gulf Oil Corp | Grease manufacturing apparatus |
FR1099548A (fr) * | 1954-10-29 | 1955-09-06 | Separation Sa Franc Pour La | Perfectionnements aux procédés et aux dispositifs pour mélanger, émulsifier, etc. |
DE1298401B (de) * | 1967-02-04 | 1969-06-26 | Loedige Fritz | Zwangsmischer mit lotrecht angeordnetem Mischbehaelter |
GB1298117A (en) * | 1970-07-30 | 1972-11-29 | Gardeners Of Gloucester Ltd | Improvements in or relating to mixing means |
DE2417137C3 (de) * | 1974-04-09 | 1981-05-07 | Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen GmbH und Co KG, 6332 Ehringshausen | Vorrichtung zum Ischen und Entgasen von schnell härtbaren, mehrere Komponenten und/oder Füllstoffe enthaltenden Kunstharzen |
DE2457001A1 (de) * | 1974-12-03 | 1976-06-10 | Hedrich Vakuumanlagen Wilhelm | Vorrichtung zum extrem schnellen, kontinuierlich homogenen mischen, intensivem entgasen oder eindicken von aus mehreren komponenten bestehenden, mit oder ohne fuellstoffe legierten kunstharzen oder anderen kunststoffen |
CH595964A5 (de) * | 1974-04-09 | 1978-02-28 | Wilhelm Hedrich | |
FR2328722A1 (fr) * | 1975-10-21 | 1977-05-20 | Rhone Poulenc Ind | Autoclave sensiblement vertical pour la preparation en masse de polymeres et de copolymeres a base de chlorure de vinyle |
FR2353330A1 (fr) * | 1976-04-22 | 1977-12-30 | Demoulin Gerard | Appareil melangeur |
-
1980
- 1980-07-12 DE DE19803026492 patent/DE3026492A1/de active Granted
-
1981
- 1981-05-29 CH CH3509/81A patent/CH652070A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-06-24 GB GB8119423A patent/GB2079615B/en not_active Expired
- 1981-06-25 IT IT22574/81A patent/IT1138822B/it active
- 1981-07-08 US US06/281,524 patent/US4391529A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-07-09 FR FR8113485A patent/FR2486443B1/fr not_active Expired
- 1981-07-10 ES ES503882A patent/ES503882A0/es active Granted
- 1981-07-13 JP JP56109204A patent/JPS5749622A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0148122B2 (de) | 1989-10-18 |
DE3026492A1 (de) | 1982-02-04 |
CH652070A5 (de) | 1985-10-31 |
US4391529A (en) | 1983-07-05 |
ES8204639A1 (es) | 1982-06-01 |
FR2486443A1 (fr) | 1982-01-15 |
IT1138822B (it) | 1986-09-17 |
ES503882A0 (es) | 1982-06-01 |
GB2079615B (en) | 1983-09-28 |
IT8122574A0 (it) | 1981-06-25 |
GB2079615A (en) | 1982-01-27 |
FR2486443B1 (fr) | 1985-05-31 |
JPS5749622A (en) | 1982-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3026492C2 (de) | ||
EP3664924B1 (de) | Mischvorrichtung, verfahren zum mischen und verfahren zum reinigen einer mischvorrichtung | |
DE3502153A1 (de) | Kolloidator zum kolloidieren von fliessfaehigen materialien | |
EP2011563B1 (de) | Mischtrockner und/oder Reaktor | |
EP0056610B1 (de) | Liegender Behälter zur Behandlung von Weinmaische | |
DE2428615A1 (de) | Mischer | |
DE3026493A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und entgasen von komponenten von kunstharzen, insbesondere von duroplastischen kunstharzen | |
DE3008933A1 (de) | Misch- und ruehreinrichtung fuer einen zur lagerung von fluessigkeit enthaltenden medien wie maische, weine, saefte, dickstoffe, konzentrate dienenden behaelter | |
DE2516255C2 (de) | Mischer mit rotierendem mischbehaelter | |
DE102019128670A1 (de) | Vorratseinheit für flüssiges und viskoses Material sowie Verfahren zum Entgasen des Materials | |
DE1917676A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE3929729C2 (de) | Vorrichtung zum Anteigen eines Trockenmörtels | |
DE3641328A1 (de) | Vorrichtung zum mischen eines koernigen oder pulverfoermigen hauptmaterials und mindestens eines zusatzstoffes | |
DE2728370C2 (de) | Mischer | |
DE8312809U1 (de) | Rührvorrichtung | |
DE19932623C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz | |
EP0168414A1 (de) | Austragsvorrichtung für einen schüttgut-behälter. | |
DE7613332U1 (de) | Geraet zur mischung und dosierung von fliessfaehigen materialien | |
DE3534420C2 (de) | ||
EP2527030B1 (de) | Mischbehälter | |
DE1653762C3 (de) | Vorrichtung zum Auspumpen von Gruben | |
DE3043542C2 (de) | ||
DE3043540C2 (de) | Stehender Behälter für Traubenmaische | |
DE3600218A1 (de) | Mischtrommel, insbesondere fuer beton | |
DE2618643A1 (de) | Geraet zur mischung und dosierung von fliessfaehigen materialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |