DE2658801C3 - Reffvorrichtung für Segelfahrzeuge - Google Patents

Reffvorrichtung für Segelfahrzeuge

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1021Reefing
    • B63H9/1042Reefing by furling around or inside the boom

Description

Die Erfindung betrifft eine Reffvorrichtung für Segelfahrzeuge, mit mindestens einem hohlen Baum, der an seiner Oberseite einen Schlitz einer der Unterlieklänge des Segels entsprechenden Länge sowie in seinem Inneren eine etwa parallel zum Schlitz verlaufende Hohlwelle aufweist, an der das Unterliek des Segels befestigt ist, wobei die Hohlwelle auf einem Lagerteil im Baum drehbar gelagert ist, und mit mindestens einer mit einem Ende an der Hohlwelle und mit dem anderen Ende an dem Lagerteil angreifenden Antriebsfeder, die beim Abwickeln des Segels gespannt wird und die Hohlwelle beim Aufwickeln des Segels antreibt.
Reffvorrichtungen für Segelfahrzeuge sind in Form von Binde- oder Rollreffs bekannt. Bei einem Bindereff wird der nicht gewünschte Teil des Segels durch am Segel angenähte oder lose Seilenden gegen den Baum gezogen und dort festgebunden, nachdem das Fall des Segels gelöst wurde. Der Vorteil eines Bindereffs besteht primär darin, daß der Stand des Segels im gerefften Zustand nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Der Nachteil dieser Methode ist ihre Zeitaufwendigkeit Bei einem beispielsweise aus der US-PS 32 60 230 bekannten Rollreff wird der an seinem Hals und an seiner Nock drehbar gelagerte -Baum — üblicherweise mit Hilfe eines Schneckengetriebes — um
"> seine Achse verdreht Bei gelöstem Fall für das Segel wickelt sich dieses folglich um den Baum herum. Ein Rollreff kann üblicherweise von einem einzelnen Mann betätigt werden. Die Segelfläche läßt sich stufenlos den Bedürfnissen anpassen, jedoch ist der Stand des Segels
!' nach dem Reffen nicht immer gut Beide Reffmethoden erfordern aber, daß das Ruder des Segelfahrzeuges besetzt bleibt daß also mindestens ein zusätzlicher Mann an Bord ist, der das Reffen besorgt
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 6 07 045 eine Reffvorrichtung bekannt, bei der dann eine selbsttätige Aufwicklung eines Segels dadurch erreicht wird, daß beim Heißen des Segeis eine Schraubenfeder auf Torsion gespannt wird, welche beim Reffen die Hohlwelle dreht und dadurch das Segel aufwickelt Die Torsionsfeder liegt innerhalb der Hohlwelle, ihre erste Windung ist an der Hohlwelle und ihre letzte Windung an einem feststehenden und am Mast befestigten Lagerteil befestigt vergleiche insbesondere Seite 1, Zeilen 4 bis 19 der DE-PS 6 07 045. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß die Spannung der Feder — und damit die verfügbare Antriebskraft zwischen Hohlwelle und Lagerteil — beim Zusammenbau der bekannten Reffvorrichtung ein für allemal festgelegt ist, also während der Benutzung der Reffvorrichtung nicht einstellbar ist. Die verfügbare Antriebskraft wird dadurch mit der natürlichen Alterung der Feder immer schwächer. Darüberhinaus ist der Reffvorgang nicht durch zusätzliche Antriebseinrichtungen manuell unterstützbar. So ist es z. B. möglich, daß bei hartem Wind, insbesondere wenn einmal zu sp.'.f gerefft wird, die durch die Feder aufgebrachte Antriebskraft zum Aufrollen des Segels nicht ausreicht
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
■»5 weiterzubilden, daß das Segel bei allen Windverhältnissen zuverlässig und einfach gerefft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das das eine Ende der Antriebsfeder haltende Lagerteil eine Welle ist, die ihrerseits im Baum gelagert und mittels pines von Hand betätigbaren Antriebs drehbar ist. Dadurch, daß die Hohlwelle zusätzlich mit der im Baum gelagerten Welle kuppelbar ist, läßt sich durch den Handantrieb die gekoppelte Einheit aus Welle und Hohlwelle drehen und somit das Segel ausschließlich manuell reffen, sofern die Windverhältnisse dies verlangen sollten. Alternativ läßt sich die Hohlwelle von der im Baum gelagerten Welle entkuppeln, so daß die Feder die einzige Wirkverbindung zwischen Welle und Hohlwelle darstellt. In diesem Fall läßt sich die Vorspannung der Feder nach dem vollständigen Heißen des Segels mittels des Handantrieb-, einstellen, um entweder die natürliche Alterung der Feder zu kompensieren oder eine Anpassung der Kräfte des Federantriebes an die Windverhältnisse durchzuführen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. j einen verkürzten Längsschnitt durch einen Baum mit der Reffvorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt durch den Baum in der Ebene A-A der Fig. 1; und
Fig.3 eine Seitenansicht eines Segelfahrzeuges mit Baumfock unJ Großsegel. ι ο
Das Segelfahrzeug 16 gemäß Fig.3 ist als Slup getakelt und besitzt demgemäß einen Mast 5, eine Fock 13 sowie ein Großsegel IZ Weiterhin sind zwei Bäume 1 vorgesehen, nämlich ein Fockbaum und ein Großbaum. Die Bäume können einen beliebigen Querschnitt haben. Im Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt kreisförmig.
Jeder Baum 1 besitzt an seiner Ob— .Inen
längsverlaufenden Schlitz 2 mit nur in F . g. * ti .^„nbaren Einlaufführungen 17. Innerhalb des Baumes 1 befindet sich eine Wellenanordnung, bestehend aus einer Hohlwelle 7 sowie aus einer darin befindlichen WeHe 8. Im Ausführungsbeispiei ist die Welle 8 einerseits im nockseitigen Ende des Baumes 1 und zum anderen auf der Seite des Halsbeschlages 4 des Baumes gelagert Auf der Welle 8 wiederum ist die Hohlwelle 7 leicht verdrehbar und axial unverschiebbar gelagert In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das nockseitige (in F i g. 1 rechte) Ende der Hohlwelle 7 unmittelbar im Baum 1 gelagert Die Welle 8 ist in diesem Fall auf eine Zwischenwelle 15 reduziert, die (wie auch in F i g. 1 gezeigt) einseitig im Baum gelagert ist und die das ihr zugekehrte Ende der Hohlwelle 7 drehbar trägt; in einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ragt die Zwischenwelle 15 dabei noch in das Innere der Hohlwelle 7 hinein und endet dort in einem Lager.
Zwischen der Welle 8 und der Hohlwelle 7, oder aber zwischen einem in das Innere der Hohlwelle 7 hineinragenden Fortsatz der Zwischenwelle 15 und der Hohlwelle 7 befindet sich eine Antriebsfeder 11, die an ihrem einen Ende fest mit der Hohlwelle 7 und an ihrem anderen Ende fest mit der Welle 8 (bzw. der Zwischenwelle 15) verbunden ist. Wenn die Welle f (bzw. die Zwischenwelle 15 in dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel) mittels einer lösbaren Sperre beispielsweise in Form des aus der Schneckenweile 9 und einem Schneckenrad 19 gebildeten, manuell betätigbaren Antriebs 9, 19 festgehalten und die Hohlwelle 7 verdreht wird, dann wird die Antriebsfeder 11 gespannt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gemäß Fig. 1 bildet die durchgehende Welle 8 eine Führung für die Antriebsfeder 11. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist entweder keine Mittenführung für die Antriebsfeder 11 vorgesehen, oder sie wird von dem in die Hohlwelle 7 hineinragenden Ende der Zwischenwelle 15 gebildet; letztere:, dann, wenn die Antriebsfeder kürzer ist als der innerhalb des Baumes zur Verfugung stehende Platz.
Das Unterliek des Segels 12 bzw. 13 ist fest mit der Hohlwelle 7 verbunden und von dort durch den Schlitz 2 entlang der gestrichelten Linie 3 nach oben geführt. Es leuchtet ein, daß ein Verdrehen der Hohlwelle 7 dazu führt, daß das Segel (je nach Drehrichtung der Hohlwelle) von dieser abgewickelt oder auf diese aufgewickelt wird. Mit Hilfe einer lösbaren Sperre in Form eines Bolzens 10 können die Wellen 7 und 8 starr miteinander gekuppelt werden. Der Bolzen 10 ist in dem Ausführungsbeispiel federnd in seine Kuppelstellung vorgespannt Er kann axial herausgezogen und durch Verdrehen in einer Raststellung gehalten werden, in der die Kupplung zwischen den Wellen 7,8 (bzw. zwischen der Welle 7 und der Zwischenwelle 15) freigegeben ist Auf diese Weise ist es möglich, die an sich frei gegenüber der Welle 8 verdrehbare Hohlwelle 7 zu verdrehen. Dies geschieht beispielsweise über den als Schneckengetriebe ausgebildeten Antrieb 9, 19 oder eine axial im Bereich der Nock 18 dss Baumes an der Welle 8 angreifende Kurbel. Das an der Hohlwelle 7 befestigte Segel kann also nach dem Herstellen der Kupplung mittels des Bolzens 10 von Hand auf die Hohlwelle 7 aufgewickelt werden. Hierbei ändert sich die Spannung innerhalb der Antriebsfeder 11 nicht. Wird anschließend die Kupplung zwischen den beiden Wellen gelöst, kann das Segel mittels des zugehörigen Falls am Mast geheißt bzw. hochgezogen werden. Dabei rotiert die Hohlwelle 7 in ihren Lagern, und gleichzeitig wird die Antriebsfeder 11 gespannt da die Welle 8 — beispielsweise über den Antrieb 9,19 — gehalten wird. Es hat sich als zweckmäßig he: ^gestellt daß die Vorspannung der Antriebsfeder il nach dem vollständigen Heißen des Segels mittels der erwähnten Handkurbel, d. h. durch zusätzliches Verdrehen der Welle 8 noch etwas weiter gespannt wird.
Weün nach diesen einmal notwendigen Vorbereitungen das Segel geborgen oder gerefft werden soll, genügt es, daß das zugehörige Fall freigegeben wird. Die Antriebsfeder 11 bewirkt dann, daß die Hohlwelle 7 das Segel durch den Schlitz 2 im Baum 1 hindurchzieht und im Inneren des Baumes 1 aufwickelt Es ist offensichtlich, daß durch einfaches Freigeben oder Durchziehen des Falls jede beliebige Segelfläche einstellbar ist, ohne daß dazu — falls das Fall bis zum Cockpit geführt ist — ein zusätzlicher Mann benötigt wird. Es ist selbstverständlich, daß das erläuterte automatische Reffen bzw. Bergen des/der Segel zur Voraussetzung hat, daß das Vorliek des jeweiligen Segels in der heute üblichen Art in einer Nut des Mastes bzw. des Vorstagts 6 geführt ist. Bei der Verwendung von Rutschern wird das Segel in üblicher Weise über eine Leine an den Rutschern fejtgelegt, so daß in diesem Fall nur diese Leine zum Reffen gelöst und herausgenommen zu werden bi aucht.
Anstelle der erläuierten und gezeichneten Spiralfeder können auch eine oder mehrere andere Antriebsfedern 11 für den Antrieb eingesetzt werden. Sollte es vorkommen, daß das Fahrzeug zum Reffen nicht mit dem Bug im Wind gehalten werden kann, oder immer dann, wenn der Winddruck auf das Segel zu stark ist, um von der Antriebsfeder 11 zum Reffen überwunden werden zu können, wie es vorkommt, wenn einmal zu spät gerefft wird, dann werden die Wellen 7 und 8 mittels des Bolzens 10 oder einer äquivalenten Kupphing nvteinander verbunden. Hiernach ist es möglich, die Kraft der Antriebsfeder 11 manuell über die Schneckenwelle 9 oder die nicht gezeigte Handkurbel am Ende der Hohlwelle 7 entsprechend zu unterstützen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß der äußere Antrieb der Wellen 7 oder 8 mit einer Rückschlagsperrc ausgerüstet ist, oie im Falle des Ausführungsbeispiels von der Selbsthemmung des als Schneckengetriebe ausgebildeten Antriebs 9,19 gebildet wird.
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dad die Reffvorrichtung auch einen Notbetrieb ermöglicht, wenn z. B. der von der Antriebsfeder 11 vorgesehene interne Antrieb der koaxial im Baum angeordneten Wellen 7,8 ausfallen sollte. In diesem Fall kann der Reffvorgang nach Kupplung der Wellen 7 und 8 von außen über den
manuell betätigbaren Antrieb 9, 19 vorgenommen werden.
Zum Entwässern ist der Baum an der dem Schlitz 2 gegenüberliegenden Unterseite mit einer ausreichenden Anzahl von Bohrungen 20 versehen, durch die das Wasser abfließen kann. Außerdem ist der Halsbeschlag 4 des Baumes so ausgebildet, daß der gesamte Baum in zwei um 180° versetzten Stellungen am Mast 5 bzw. am Vorstag 6 befestigt werden kann. Sinn diesel Maßnahme ist es, den Schlitz 2 bei einer längeren Liei unten weisen zu lassen, so daß der innerhalb c befindliche Teil der Reffeinrichtung in stärke wettergeschützt ist. Dies is! eine zusätzliche S maßnahme, obwohl durch eine gute Abdic Lager innerhalb des Baumes und durch ent! Materialauswahl weitgehend sichergestel kann, daß die Funktion der Vorrichtung r Korrosion beeinträchtigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reffvorrichtung für Segelfahrzeuge, mit mindestens einem hohlen Baum, der an seiner Oberseite einen Schlitz einer der Unterlieklänge des Segels entsprechenden Länge sowie in seinem Inneren eine etwa parallel zum Schlitz verlaufende Hohlwelle aufweist, an der das Unterlielc des Segels befestigt ist, wobei die Hohlwelle auf einem Lagerteil im Baum drehbar gelagert ist, und mit mindestens einer mit einem Ende an der Hohlwelle und mit dem anderen Ende an dem Lagerteil angreifenden Antriebsfeder, die beim Abwickeln des Segels gespannt wird und die Hohlwelle beim Aufwickeln des Segeis antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das das eine Ende der Antriebsfeder (11) haltende Lagerteil eine im Baum (1) gelagerte Welle (8, 15) ist die mit der Hohlwelle (7) durch eine lösbare Sperre kuppelbar und mittels eines manuell betätigbaren Antriebs (9,19) drehbar ist
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Sperre aus einem axial verschiebbaren Bolzen (10) mit Griffknopf gebildet ist
3. Reffvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) mittels einer Feder in seine Sperrstellunc vorgespannt und in seiner entsperrten Stellung mitteis einer Raste od. dgl. festlegbar ist
4. Reffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der manuelle Antrieb (9 19) der das Lagerfeil der Hohlwelle bildenden Welle (8, 15) eine den Baum (1) quer durchsetzende, mit einer Handkurbel drehbare und gegebenenfalls mehrgängige Schneckenwelle (9) sowie ein mit der Welle (8, i5) fest verbundenes entsprechendes Schneckenrad (19) aufweist
5. Reffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum (1) um seine Längsachse verdrehbar am Mast (5) befestigbar ist.
6. Reffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8,15) a's Lager für beide Enden der Hohlwelle (7) ausgebildet ist.
7. Reffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8, 15) innerhalb der Hohlwelle (7) endet.
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