DE102013000434A1 - Selbstwende-Vorsegelvorrichtung mit einer Rollreffanlage am Vorstag und mit einem Fockbaum mit Travellervorrichtung mit Beschlag direkt am Profilvorstag. - Google Patents

Selbstwende-Vorsegelvorrichtung mit einer Rollreffanlage am Vorstag und mit einem Fockbaum mit Travellervorrichtung mit Beschlag direkt am Profilvorstag. Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment

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Abstract

Bekannte Selbstwende-Vorsegelvorrichtungen weisen insbesondere beim Reffen der Vorsegel erhebliche Nachteile auf. Entweder ist eine Bedienung des Segels vom Vorschiff aus erforderlich oder das Vorsegel lässt sich nicht oder nur mit schlechtem Stand reffen. Die neue Selbstwende-Vorsegelvorrichtung soll einen guten Stand des Segels auch im gerefften Zustand gewährleisten und von der sicheren Cockpit aus bedienbar sein. Dabei soll die Wölbung des Segels bei allen Segelstellungen gleich bleiben. Eine klassische Rollreffanlage am Vorstag (1) wird kombiniert mit einem Fockbaum (4). Der Fockbaum wird direkt am Profilvorstag der Reffanlage angebracht. Dadurch bleibt die Wölbung des Segels bei allen Segelstellungen gleich. Durch eine auf oder in dem Fockbaum angebrachte Travellervorrichtung, bestehend aus einer Travellerschiene (5) und einem Travellerschlitten (6), wird der Holepunkt des Segels beim Reffen selbsttätig angepasst. Damit wird ein guter Stand des Segels gewährleistet. Alle Bedienleinen sind in das Cockpit geführt. Die Selbstwende-Vorsegelvorrichtung ermöglicht insbesonderen kleinen Crews eine sichere und komfortable Bedienung des Vorsegels.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Selbstwende-Vorsegelvorrichtung mit einer Rollreffanlage am Vorstag und mit einem Fockbaum mit Travellervorrichtung mit Beschlag direkt am Profilvorstag.
  • Als Selbstwende-Vorsegelvorrichtungen für Segelfahrzeuge sind bekannt:
    • a) Rollreffanlagen mit einer quer zur Schiffslängsachse, an Deck kurz vor dem Mast montierten Travellerschiene als Holepunkt des Segels (Standardausführung u. a. bei Yachten Typ „Hanse”
    • b) Baumfockvorrichtungen mit Bindereff auf dem Baum (traditionelle Lösung, u. a. Yachten Typ Reinke)
    • c) Baumfockvorrichtungen mit Rollreff um oder in den Baum gemäß Patentschrift DE2658801C3
    • d) Baumfock mit Travellereinrichtung und Rollreffanlage am Vorstag nach Offenlegungsschrift DE2233006A1 bzw. Gebrauchsmuster DE7225114U
  • Bei einer Rollreffanlage mit einer quer zur Schiffslängsachse montierten Travellerschiene (a) ist der Holepunkt des Vorsegels in Schiffslängsrichtung fix. Dies hat zur Folge, dass eine solche Vorrichtung beim Reffen einen schlechten Stand des Vorsegels und damit schlechte Segelleistungen erbringt. Auf achterlichen Kursen ist oft ein zusätzliches Ausbaumen des Segels mittels eines Spibaums erforderlich, dessen Handhabung den Gang auf das im Seegang nicht ungefährliche Vorschiff erfordert. Bei einer Baumfockvorrichtung mit Bindereff (b) wird das Vorsegel zum Reffen auf den Baum heruntergezogen und dort angebunden. Dieser Vorgang erfordert ebenfalls den Gang eines Crewmitglieds auf das im Seegang nicht ungefährliche Vorschiff. In der Patentschrift DE2658801C3 (c) wird eine Lösung mit einem Rollmechanismus im Fockbaum beschrieben. Hier ist die Bedienung aus dem sicheren Cockpit möglich und der Stand des Segels auch gerefft sicher als gut zu beschreiben. Jedoch ist hier der technischen Aufwand insbesondere hinsichtlich der beweglichen Teile erheblich. Außerdem sind gegebenenfalls vorhandene Rollreffanlagen am Vorstag nicht weiter nutzbar. In der Offenlegungsschrift DE2233006A1 (d) wird eine Kombination aus einer Rollreffanlage am Vorstag und einem Fockbaum mit Travellervorrichtung beschrieben. Der Drehpunkt bzw. Anschlagpunkt des Fockbaums soll auf einer zum Vorstag parallelen Linie erfolgen. Ziel dabei ist es eine von der Segelstellung abhängige, automatische Anpassung der Segelwölbung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Selbstwende-Vorsegelvorrichtung zu schaffen, welche auch im gerefften Zustand einen guten Stand des Vorsegels ermöglicht und gleichzeitig aus dem im Seegang sicheren Cockpit bedienbar ist. Die Segelwölbung soll bei allen Segelstellungen gleich bleiben. Ferner soll der technische Aufwand im Sinne komplizierter mechanischer Bauteile gering gehalten werden. Eine Nachrüstmöglichkeit an oft bereits vorhandene Rollreffanlagen am Vorstag soll gegeben sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe der eingangs genannten Art dadurch, dass hinter der klassischen Rollreffanlage am Vorstag ein Fockbaum mit einer in Schiffslängsrichtung im oder auf dem Baum angebrachten Travellervorrichtung betrieben wird. Die vordere Lagerung des Fockbaums erfolgt mittels eines entsprechenden Beschlags direkt am Vorstag. Reffleine, Ausholleine und Schot werden, wie auf modernen Yachten üblich, mittels Blöcken in das Cockpit des Schiffes geführt.
  • Diese Lösung hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Das Vorsegel kann, wie bei Rollreffanlagen üblich, vollständig aus dem Cockpit bedient werden. Ein Gang auf das Vorschiff ist nicht erforderlich. Das Vorsegel steht dank des selbsttätig sich anpassenden Holepunktes auf der Travellervorrichtung auch im gerefften Zustand besser, als bei Selbstwende-Vorsegelvorrichtungen mit quer zur Schiffslängsachse montierten Travellerschienen. Eine Nachrüstung an vorhandene Rollreffanlagen ist möglich, es kommen keine mechanisch aufwendigen und anfälligen Bauteile zum Einsatz. Die im Patentanspruch 2 benannte Ausführung ermöglicht die selbsttätige Anpassung der Vorliekspannung des Segels abhängig vom Schotzug und dem Trimm der Dirk.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel in 1, 2 und 3 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Segelfahrzeugs mit Baumfock und Rollreffanlage am Vorstag
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Fockbaums mit der Führung der Ausholleine
  • 3 zeigt einen Vorstagbeschlag zur direkten Anbringung des Fockbaums am Profilvorstag einer Rollreffanlage
  • Das Segelfahrzeug (2) ist als Einmaster dargestellt. Es besitzt einen Mast (16), eine Rollreffanlage am Vorstag (1), einen Fockbaum (4) und ein Vorsegel (8). Das Vorsegel wird mittels der klassischen Rollreffanlage (1) um das Vorstag aufgewickelt und damit gerefft. Der Fockbaum (4) wird mittels eines Vorstagbeschlags (3) gemäß 3 in allen Richtungen frei drehbar angebracht. Der Vorstagbeschlag (3) wird über das Vorstagprofil geschoben. Die Beweglichkeit des Vorstagbeschlags in axialer Vorstagrichtung wird nach unten durch das Vorsegelfall und das Vorsegel (8) selbst, und nach oben durch einen Strop (19) begrenzt. Damit ist der Vorstagbeschlag axial zum Vorstag fixiert. Die Länge des Strops (19) wird so bemessen, dass der Fockbaum oberhalb eines eventuell vorhandenen Seezauns steht. Damit kann der Baum bei achterlichen Kursen quer zum Schiff aufgefiert werden und gibt dem Vorsegel einen guten Stand. Auf dem Fockbaum (4) ist die Travellerschiene (5) befestigt. Auf der Travellerschiene (5) befindet sich in Längsrichtung frei beweglich der Travellerschlitten (6). Der Travellerschlitten bildet den Holepunkt des Vorsegels. Die Ausholleine (9) ist am Travellerschlitten angeschlagen. Diese führt dann durch den Umlenkblock (13) am Schothorn des Vorsegels, zurück zum Umlenkblock (12) auf dem Travellerschlitten, weiter durch die Umlenkungen (11 und 10) an der Baumnock zum Umlenkblock (14) am Lümmelbeschlag und dann über den Umlenkblock (15) an Deck. Vom Deck aus wird die Ausholleine ins Cockpit geführt. Beim Ausholen des Segels wird Druck auf den Vorstagbeschlag und damit auf das Vorstagprofil ausgeübt. Zur Verringerung dieses Druckes soll der Umlenkblock (15) achterlich vom Umlenkblock (14) angebracht werden. Die Stellung des Fockbaums zum Wind wird klassisch über die Schot (7), ebenfalls umgelenkt ins Cockpit, justiert. Bei Bedarf kann der Baum an seiner Nock bei eingerolltem Vorsegel durch eine Dirk (17) gehalten werden. Ein Aufsteigen des Baums insbesondere bei achterlichen Kursen wird durch einen Baumniederholer (18) gewährleistet. Die Travellerschiene kann alternativ auch im Baum angebracht werden. Dazu wird der Baum an seiner Oberseite in Längsrichtung geschlitzt ausgeführt.
  • Bei der Ausführung nach Anspruch 2 wird auf den Strop (19) verzichtet. Jetzt bildet der Anschlagpunkt des Baumniederholers (18) am Fockbaum einen Drehpunkt für den Baum in vertikaler Richtung. Ist ausreichend Lose in der Dirk (17) und der Zug in der Schot (7) auf Grund steigender Windkraft im Segel groß, steigt das vordere Ende des Baums mit dem Vorstagbeschlag (3) auf dem Profilvorstag auf. Damit wird die Vorliekspannung des Vorsegels reduziert, der Druck im Segel abgebaut. Der Anschlagpunkt des Baumniederholers am Fockbaum soll variabel an einer Verstellschiene in Längsrichtung des Baums erfolgen. Dies ermöglicht eine Anpassung des Systems auf die Verhältnisse des jeweiligen Schiffes.
  • Die Funktionsweise stellt sich wie folgt dar:
    Zum Ausrollen des Vorsegels wird vom Cockpit der Yacht aus die Ausholleine (9) gezogen. Bedingt durch die Leinenführung zwischen Travellerschlitten und Schothorn wird der Kraftaufwand halbiert. Beim Ausrollen des Segels wird wie üblich bei Rollreffanlagen eine Reffleine auf der Refftrommel der Rollreffanlage aufgewickelt. Die Stellung des Segels zum Wind wird über die Schot (7) getrimmt. Wird es erforderlich das Segel zu verkleinern, wird die Ausholleine (9) gefiert und die Reffleine der Rollreffanlage dicht geholt bis die gewünschte Segelfläche erreicht ist. Anschließend wird die Reffleine belegt und über die Ausholleine die Lose aus dem Segel gezogen. Durch den beweglichen Holepunkt auf dem Travellerschlitten wird der Zugwinkel der Ausholleine auf das Schothorn des Vorsegels selbsttätig angepasst. Damit ist ein bestmöglicher Stand des Segels gewährleistet. Bei Nichtnutzung des Vorsegels z. B. im Hafen, kann durch Auffieren der Schot (7), Fixieren der Reffleine und Holen der Ausholleine (9) der Fockbaum an das Vorstag hochgezogen werden. Dies ermöglicht Bewegungsfreiheit auf dem Vorschiff bei Hafenmanövern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2658801 C3 [0002, 0003]
    • DE 2233006 A1 [0002, 0003]
    • DE 7225114 U [0002]

Claims (2)

  1. Selbstwende-Vorsegelvorrichtung mit einer Rollreffanlage am Vorstag und mit einem Fockbaum mit in Längsrichtung angebrachter Travellervorrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Segelholepunktes beim Reffen des Segels, dadurch gekennzeichnet, dass der Fockbaum mittels eines geeigneten Beschlags in axial zum Profilvorstag fixierter Position direkt am Profilvorstag der Rollreffanlage angebracht ist und damit die Auswölbung des Segels bei allen Segelstellungen gleich bleibt.
  2. Selbstwende-Vorsegelvorrichtung mit einer Rollreffanlage am Vorstag und mit einem Fockbaum mit in Längsrichtung angebrachter Travellervorrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Segelholepunktes beim Reffen des Segels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fockbaum mittels eines geeigneten Beschlags in axial zum Profilvorstag variabler Position direkt am Profilvorstag angebracht ist und damit eine selbsttätige Anpassung der Vorliekspannung des Segels abhängig vom Schotzug und Trimm der Dirk erreicht wird.
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