DE3713176A1 - Segelboot mit fluegelkiel - Google Patents
Segelboot mit fluegelkielInfo
- Publication number
- DE3713176A1 DE3713176A1 DE19873713176 DE3713176A DE3713176A1 DE 3713176 A1 DE3713176 A1 DE 3713176A1 DE 19873713176 DE19873713176 DE 19873713176 DE 3713176 A DE3713176 A DE 3713176A DE 3713176 A1 DE3713176 A1 DE 3713176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keel
- wings
- sailing boat
- boat according
- pivot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/06—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/24—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
- B63B1/28—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B41/00—Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/38—Rudders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B2035/009—Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/06—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
- B63B2039/065—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water the foils being pivotal about an axis substantially parallel to the longitudinal axis of the vessel
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Segelboot mit einem Kiel, wobei am Kiel
im Bereich von dessen unterem Ende einer jeden Seite des Kiels
zugeordnet ein Flügel bzw. eine flügelartige Leitfläche angeordnet
ist. Beide Flügel liegen einander gegenüber und weisen Längsachsen
auf, welche im wesentlichen quer zur Längsachse des Segelbootes
verlaufen.
:PA
Segelboote mit diesen Merkmalen werden auch als Segelboote mit einem
Flügelkiel bezeichnet. Dabei sind die Flügel mit dem Kiel starr ver
bunden. Nachdem der vorletzte Amerikan-Cup durch ein Segelboot aus
Australien mit Flügelkiel gewonnen worden ist, hat der Flügelkiel
auch bei Serienbooten eine gewisse Anwendung gefunden. Dabei haben
Segelboote mit Flügelkiel vielfach einen größeren Tiefgang
des Kiels als solche in herkömmlicher Bauart. Bisher ist
in der Fachwelt umstritten, ob der Flügelkiel in der Summe
aller Anforderungen, die an ein Segelboot, insbesondere ein
hochseetüchtiges Segelboot, gestellt werden, Vorteile bringt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein
Segelboot mit einem Flügelkiel zu schaffen, der bei einer
Verminderung des Gewichtes und des Tiefganges des Kiels
die Segeleigenschaften und die Sicherheit des Segelbootes
verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Segelboot mit
einem Kiel, wobei an dem Kiel im Bereich des unteren Endes
einer jeden Seite des Kiels zugeordnet ein im wesentlichen
in horizontaler Ebene verlaufender Flügel angeordnet ist
und beide Flügel einander gegenüberliegen, erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die beiden Flügel oder wesentliche
Flächen der Flügel jeweils einzeln um die Querachse des
Segelbootes bzw. Längsachse des Flügels verstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung, die Flügel am Kiel jeweils
einzeln zu verstellen, hat viele Vorteile.
Segelboote haben einen im wesentlichen im Kiel oder als
Kiel vorhandenen Ballastanteil, der so bemessen ist, daß
eine Kenterung des Bootes selbst bei einem Sturm vermieden
wird.
Dies bedeutet, daß bisherige Segelboote ein großes Belastungs
gewicht im Kiel oder im Kielbereich haben, um bei einem evtl.
auftretenden Sturm eine ausreichende Stabilität gegen eine
Kenterung zu haben. Der mitgeführte Ballast ist somit durch
die begründeten Vorsichtsmaßnahmen bestimmt.
In der Praxis ergibt sich, daß in sehr seltenen Extremfällen,
so bei Weltumsegelungen in sehr sturmreichen Gebieten, der
vorgesehene Ballastanteil nicht ausreicht, aber in den über
wiegenden Fällen der hohe Ballastanteil nicht notwendig ist,
obwohl er aus Gründen äußerster Vorsicht geboten ist.
Die erfindungsgemäße Lösung, die beiden Flügel oder wesent
liche Flächen der Flügel jeweils einzeln um ihre Längsachse
verstellbar anzuordnen, macht es möglich, trotz Vorsorge
nach größter Sicherheit einen Teil des Ballastes durch
die wählbare Verstellung der Flügel auszugleichen.
Das geringere Ballastgewicht führt auch dazu, daß bei Segel
booten mit der erfindungsgemäßen Lösung der Tiefgang gerin
ger sein kann. Dies ist insbesondere von Bedeutung für das
Segeln in seichten Gewässern, wie sie beispielsweise vor
deutschen und niederländischen Küsten im Gebiet eines Wat
tenmeeres vorhanden sind.
Das geringere Gewicht des Ballastanteils und der geringere
Tiefgang führen auch dazu, daß bei kleineren Segelbooten
der Transport auf einem Bootsanhänger hinter einem Perso
nen- oder Lastkraftwagen beim Straßentransport vereinfacht
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung führt auch dazu, daß das Segel
boot in vielfacher Hinsicht verbesserte Segeleigenschaften
hat.
Das Segelboot kann durch die Verstellbarkeit der Flügel auf
rechter gesegelt werden durch die Maßgabe, daß der Flügel,
der in Lee des Bootes angeordnet ist, in eine solche Stel
lung verdreht wird, daß der Flügel dort Auftrieb hat, der
über den Kiel auf den Rumpf des Schiffes übertragen, dieses
aufrechter segeln läßt. Dadurch wird die benetzte Fläche
des Bootsrumpfes geringer mit dem Ergebnis, daß die Ge
schwindigkeit erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung führt auch dazu, daß das Boot
härter an den Wind gehen kann bzw. mit anderen Worten eine
größere Höhe läuft.
Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich zugleich der
Trimm des Schiffes verbessern durch die Maßgabe, die Flügel
gemeinsam oder entgegengesetzt anzuheben oder zu neigen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann auch eine höhere
Rumpfgeschwindigkeit erreicht werden durch gegensätzliches
Einstellen der Flügel.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, den Trimm
des Bootes zu verändern, so in der Weise, daß durch die
Stellung der Flügel, einzeln oder gemeinsam, der Bug des
Schiffes in das Wasser gedrückt wird und damit das Schiff
luvgieriger wird und damit mehr Höhe läuft und gegebenenfalls
auch mehr Geschwindigkeit. Auch kann bei entgegengesetzter
Neigung der Flügel der Bug mehr aus dem Wasser gehoben
werden.
Auch kann, insbesondere bei achterlichem Wind oder bei einer
starken Dünung durch die Verstellung der Flügel den unange
nehmen Wirkungen des "Geigens" entgegengewirkt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung, die beiden Flügel oder wesent
liche Flächen der Flügel jeweils einzeln um die Querachse
des Bootes zu verstellen, macht es möglich, die Flügel als
Ruder zu nutzen, und zwar zusätzlich zu dem üblichen Ruder
im Bereich des Achterschiffes oder als Hilfsruder, sofern
das Hauptruder ausgefallen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird das Segelboot manövrier
fähiger.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich bei Segelschiffen
das Einleiten des Gleitens vereinfachen. Während bisher der
Übergang des Fahrens im Wasser zum Gleiten vielfach durch
eine von der Mannschaft des Schiffes ausgeübte Gewichtsver
lagerung eingeleitet wird, kann nunmehr durch die Verstel
lung der Flügel unabhängig von der Mannschaft das Gleiten
eingeleitet, aber auch aufrechterhalten werden, weil Än
derungen der Winkeleinstellung der Flügel zur Längsachse
des Bootes oder zum anströmenden Wasser ständig und fein
regulierbar möglich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, die Flügel
des Kiels als Bremsklappen zu nutzen, um damit die Fahrt
des Schiffes unabhängig von einem Motor zu regulieren.
Dies hat nicht nur Vorteile bei dem Einlaufen in einen
Hafen lediglich unter Segeln und einem Anlegemanöver, sondern
auch bei Segelregatten, da bei gegebenen, durch die Besatzung
nicht veränderlichen Windverhältnissen unter Nutzung der
vollen Segelfläche, die den Windverhältnissen angepaßt ist,
über die Verstellung der Flügel eine Bremswirkung ausgeübt
werden kann, so daß eine Startlinie zeitgerecht durchlaufen
werden kann.
Schließlich bewirkt die erfindungsgemäße Lösung, daß bei
Ausfall des Hauptruders die Manövrierfähigkeit des Bootes
über die verstellbaren Flügel am Kiel erhalten bleibt.
Weitere sehr vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen
des Erfindungsgegenstandes sind entsprechend den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 23 vorgesehen.
Hierbei wird die Wirkung der Flügelanordnung insbesondere
dadurch noch wesentlich verbessert, daß gemäß den Merkmalen
der Ansprüche 11 bis 21 die Flügel bzw. deren Längsachsen
um eine mit der Längsachse des Bootsrumpfes im wesentlichen
parallel verlaufende Schwenk- bzw. Drehachse miteinander
verschwenkbar bzw. verdrehbar ausgebildet sind.
Wenn beispielsweise die Verstellachsen der Flügel mitein
ander so verschwenkt werden, daß sie, von hinten gesehen,
gegenüber einer horizontalen Ebene linksdrehend schräg
stehen und dabei beide Flügel gemeinsam in eine solche
Stellung verdreht werden, daß sie Auftrieb erzeugen, so
wird über den Kiel auf den Schiffsrumpf ein rechtsdrehendes
Aufrichtmoment übertragen, das umso stärker wirkt, je steiler
die beiden Achsen der Flügel gegen die Vertikale zu ver
schwenkt werden.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in bevor
zugten Ausführungsformen gezeigt, wobei aus den Zeichnun
gen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ent
nehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein bekanntes Segelboot mit Flügelkiel,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Flügelkiels
der erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 3 einen Bootsrumpf mit einem Langkiel
und daran angeordneten verstellbaren
Flügeln,
Fig. 4 bis 7 verschiedene Einstellungen der beiden
Flügel, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 und 9 verschiedene Einstellungen der Flügel
in Seitenansicht,
Fig. 10 und 11 verschiedene Einstellungen der Flügel
in Vorderansicht eines Bootes,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Flügel am Kiel
von oben,
Fig. 13 einen Kiel in Draufsicht mit verschränk
tem unterem Bereich,
Fig. 14 eine Ansicht einer Flügelanordnung in
Vorderansicht eines Bootes, mit schräg
nach oben geneigt angeordneten Flügeln,
Fig. 15 eine andere Anordnung der Flügel in Vor
deransicht eines Bootes,
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Segelbootes, wo
bei als Kiel vom Bootsrumpf abstehende
Stabilisierungsflossen und an deren Ende
die verstellbaren Flügel vorgesehen sind,
Fig. 17 eine Anordnung der Flügel in einer Schwenk-
bzw. Drehlagerung in einem torpedoförmigen
Gehäuse am unteren Bereich des Kieles,
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 18 eine Seitenansicht des Kieles mit torpedo
förmigem Gehäuse, wobei die Flügel in
eine Neigung gegenüber der Horizontalen
verschwenkt sind,
Fig. 19 eine Ansicht der Flügel am torpedoförmigen
Gehäuse von hinten, in unterschiedlich ver
schwenkter Stellung ihrer Längsachsen
zwischen einer vertikalen und horizontalen
Ebene,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des torpedo
förmigen Gehäuses mit Schwenk- bzw. Dreh
lagerung der Flügel und den zugeordneten
Antriebs- und Verstellmitteln für die
Schwenk- und Verstellbewegung der Flügel,
Fig. 21 einen Kiel in Draufsicht mit verschwenktem
torpedoförmigem Gehäuse,
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Bootsrumpfes mit
einem Langkiel und daran angeordnet je
paarweise zwei Flügelpaaren.
Fig. 1 zeigt ein Segelboot 10 mit dem Mast 11, dem Groß
segel 12 und dem Vorsegel 13. Am Rumpf 14 ist der Kiel 15
vorhanden, der nach Fig. 1 als Flossenkiel ausgebildet
ist. Er weist in seinem hinteren Bereich eine Stabilisierungs
flosse 16 auf. Starr mit dem Kiel 15 sind die beiden abstehen
den, nach unten geneigten Flügel 17 und 18 verbunden. Zur
Steuerung des Bootes dient das Ruder 19, von Hand über die
Ruderpinne 20 betätigbar. Diese vorbeschriebene Ausbildung
entspricht dem Stand der Technik und ist somit bekannt.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Flügel 17
und 18 um eine jedem Flügel zugeordnete Querachse 21 und 22
schwenkbar sind. Diese Querachsen 21 und 22 sind in den
Fig. 2, 4 bis 7 sowie 15 bis 17 durch gestrichelte Linien
angedeutet. Die Achsen verlaufen im wesentlichen quer zur
Längsachse 25 des Bootsrumpfes 14 und entsprechend in der
Längsachse der Flügel 17 und 18. Diese Drehachsen können
aber auch als körperliche Wellen ausgebildet sein.
Die Verstellung der Flügel 17, 18 bei einer Relativgeschwin
digkeit des Segelbootes zum Wasser ergibt eine Wirkung ver
gleichbar mit der Wirkung der Querruder eines Flugzeuges,
aber auch dem Höhenruder eines Flugzeuges. Denn nach der
Erfindung können sowohl die beiden Flügel 17 und 18 gemein
sam, als auch unabhängig voneinander und entgegengesetzt
verstellbar sein, so daß sich die unterschiedlichen Wir
kungen ergeben, auf die nachfolgend noch eingegangen wird.
Nach Fig. 2 ist am hinteren Bereich des Kiels 15 auch
eine Stabilisierungsflosse 16 vorhanden, die jedoch so
hoch angeordnet ist, daß die verstellbaren Flügel 17 und 18
sowie die Stabilisierungsflosse 16 einander auch in Extrem
stellungen nicht stören können.
Fig. 3 zeigt den Flügel 18 an einem Langkiel-Boot. Auf der
anderen, von der Seitenansicht nicht einsehbaren Seite des
Kiels 15 a, ist der Flügel 17 vorhanden.
Fig. 4 zeigt den Kiel mit den beiden Flügeln 17 und 18,
welche um die Achsen 21 und 22 verstellbar sind. Nach Fig. 4
haben sie eine gleichgerichtete strömungsgünstige Stellung,
d.h. sie befinden sich in der Neutral- oder Normalstellung.
Weiterhin zeigen dort die mechanischen Elemente 30 und 31
Stellorgane zur Betätigung der Flügelstellung.
Gleiche Stellorgane 30, 31 sind auch in den Fig. 5-7 darge
stellt. Sie sind jedoch nur rein schematisch aufzufassen
und die Verstellung der Flügel 17, 18 kann auch durch
andere bekannte Stelleinrichtungen oder Stellorgane wie
hydraulische oder elektrische Stelleinrichtungen erfolgen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, wobei der Flügel 17 in Fahrt
richtung 23 des Segelbootes schräg aufwärts angestellt ist
und somit einen Auftrieb erzeugt mit der Maßgabe, daß das
Boot in angegebener Drehrichtung 24 ein Drehmoment um seine
Längsachse 25 (Fig. 3) erhält. Der Gegenflügel 18 ist ent
gegengesetzt schräg abwärts geneigt angestellt, so daß eine
weitere Kraft in angegebener Pfeilrichtung 24 a erzeugt wird,
die ein weiteres Drehmoment im gleichen Drehsinn um die
Längsachse 25 erzeugt.
Durch die Maßgabe, die beiden Flügel in entgegengesetztem
Drehsinn um eine Querachse des Bootsrumpfes 14 zu verstellen,
ergeben sich vielfache vorteilhafte Wirkungen, so Verstellun
gen des Trimms, höhere Stabilität, geringeres Ballastgewicht,
Erhöhung der Wendigkeit und sonstige, die Sicherheit er
höhende Einflüsse.
Fig. 6 zeigt eine Einstellung, wobei die beiden Flügel 17
und 18 in angegebener Fahrtrichtung nach Pfeil 23 nach
schräg aufwärts angestellt sind, wodurch bewirkt wird,
daß der Bug 26 des Bootes 10 tiefer eintaucht, sofern die
Flügel 17, 18 hinter dem Laterialschwerpunkt L des Bootes
10 angeordnet sind.
Es kann aber auch die Maßnahme vorgesehen sein, die Flügel
im Bereich des Laterialschwerpunktes am Kiel anzuordnen.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Situation zeigen die
beiden Flügel 17 und 18 eine Anstellung um die vorgenannte
Querachse 21, 22, wobei sie schräg abwärts geneigt ange
stellt sind. Dies hat zur Folge, daß bei Anordnung der
Flügel 17, 18 im Bereich hinter dem Laterialschwerpunkt L
(Fig. 3) der Bug 26 des Segelbootes angehoben und dessen
Heck 27 tiefer ins Wasser gedrückt wird.
Diese Ausführungen zeigen somit, daß die einzeln und/oder
gemeinsam verstellbaren Flügel 17, 18 auch dem Trimm des
Bootes 10 dienen. Die Stellungen nach den Fig. 6 und 7
ermöglichen aber auch bei extremer Anstellung eine starke
Bremswirkung, die beispielsweise bei Anlegemanövern unter
Segel oder beim Ablaufen bei Sturm von großem Vorteil ist.
Fig. 8 zeigt den Flossenkiel 15 mit einem Flügel 17, der
mit einem stromlinienförmigen Profil ausgebildet und um
die Querachse 21 schwenkbar ist. Wie bereits gesagt, kann
diese Querachse 21 als stabile Welle ausgebildet und ent
sprechend im Kiel gelagert sein.
Fig. 9 zeigt in voller Linie die angehobene Stellung zur
Erzeugung eines Auftriebes entsprechend der Situation in
Fig. 5, während in gestrichelter Linie der Flügel 18 in
schräg-abwärts geneigter Anstellung, ebenfalls entsprechend
der Darstellung in Fig. 5, gezeigt ist.
Weiterhin zeigt Fig. 8, daß der Kiel 15 zweiteilig ausge
bildet ist und in seinem unteren Bereich ein weiteres kiel
förmiges Element 28 besitzt. Dieses ist um die Hochachse
29 drehbar, wie dies auch aus der Fig. 13 hervor geht.
Durch Verdrehung des Elementes 28 um die Hochachse 29 lassen
sich ebenfalls die Segeleigenschaften und der Trimm verän
dern.
Fig. 10 zeigt die beiden Flügel 17 und 18 in Neutral- bzw.
Normalstellung. Sie sind dabei, vom Kiel 15 ausgehend, gegen
ihre freien Enden zu leicht schräg-abwärts geneigt angeordnet.
Sie können aber auch in einer Ebene oder schräg-aufwärts
geneigt angeordnet sein, wie dies beispielsweise aus den
Fig. 14 und 15 in rein schematischer Darstellung her
vorgeht.
Fig. 11 zeigt den Rumpf 14 mit starker Krängung bei einer
Windrichtung gemäß Pfeil 44. Um hier der Schräglage des
Bootes 10 entgegen zu wirken um diese zu mindern, wird in
angegebener Anstellrichtung gemäß Pfeil 24 der Leeflügel 17
schräg aufwärts angestellt, wie das in der Fig. 9 gezeigt
ist, mit dem Ergebnis, daß der Leeflügel 17 eine Erhöhung
des Auftriebes erzeugt. Wenn zugleich der Luv-Flügel 18,
wie in den Fig. 5 und 9 dargestellt, mit einer Neigung
schräg-abwärts angestellt wird, dann wird hierdurch eine
weitere ein Gegendrehmoment erzeugende Kraft zur Verrin
gerung der Krängung erreicht. Die Erhöhung der Stabilität
durch entgegengesetzt verstellbare Flügel 17, 18 ist von
großer Bedeutung, weil sie dazu führt, daß der Ballast
anteil des Segelbootes 10 erniedrigt werden kann, weil
durch die drehmomenterzeugende Verstellung bzw. Anstel
lung der Flügel 17, 18 auf einen Teil des Ballastes ver
zichtet werden kann. Dadurch können Segelboote leichter
und fallweise auch mit geringerem Tiefgang gebaut werden.
Fig. 12 zeigt, daß die Flügel 17 und 18 lediglich in Teil
flächenbereichen verstellbar sind, beispielsweise mit den
Flächenbereichen 17 a und 18 a. Diese Lösung ist jedoch
nicht so vorteilhaft wie die Gesamtverstellung der einzelnen
Flügel 17, 18.
Die verstellbaren Flügel können auch an einem Hubkiel, eben
so auch an einem Schwert, das um eine horizontale Achse
in den Rumpf 14 des Bootes 10 einschwenkbar ist, angeord
net sein.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen, daß der Flügel 17 durch eine
Zahnstange 13 und der Flügel 18 durch eine Zahnstange 31
verstellbar ausgebildet ist. An den Drehachsen bzw. Wellen
21, 22 sind entsprechende Zahnräder vorhanden. Es können
auch Hebel oder Zugstangen Anwendung finden, wie dies
von Flugzeugsteuerungen her bekannt ist.
Besonders vorteilhaft sind auch hydraulische Verstellelemente,
die entweder von Hand betätigt oder auch von einer Zentral
einheit gesteuert sein können, wobei in dieser Zentralein
heit Schiffsbewegungen wie Krängung, Schlingern, Geschwin
digkeit und dergleichen erfaßt und ausgewertet werden.
Die erhaltenen Werte werden dann in Verstellbewegungen
der Flügel 17, 18 umgesetzt, so daß auch eine automatische
Verstellung zum Erhalt optimaler Lagen bzw. Trimmlagen des
Bootes 10 erreicht werden können.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausgestaltung in der Anordnung
der verstellbaren Flügel 17, 18. Diese sind vom unteren
Bereich 28 des Kieles 15 ausgehend schräg nach oben gegen
den Bootsrumpf 14 zugeneigt angeordnet und an ihren freien
Enden 7, 8 in Lagerungen 37, 38 abgefangen.
Bei extremer Lage des Segelbootes hart am Wind mit einer
Krängung von annähernd 45°, wie dies in der Fig. 14 dar
gestellt ist, ergibt eine mit Auftrieb angestellte Flügel
fläche 17 bei Anordnung gemäß Fig. 14 einen sehr großen
Auftrieb und somit eine erhebliche Stabilisierung der
Schiffslage.
Fig. 15 zeigt eine weitere Abwandlung in der Anordnung
der verstellbaren Flügel 17 bzw. 18. Diese sind vom unteren
Bereich 28 des Kiels 15 ausgehend nach oben leicht geneigt
angeordnet und an ihren freien Enden 7, 8 in vom Bootsrumpf
14 schräg nach unten abstehenden Stabilisierungsflossen
34, 35 drehbeweglich gelagert.
Zusätzlich kann am unteren Ende 28 des Kiels 15 eine weitere
um eine Hochachse 29 verschwenkbare Stabilisierungsflosse
16 vorgesehen sein.
Bei dieser Anordnung ergibt sich ein vergleichsweise kurzer
Kiel und somit ein insgesamt geringerer Tiefgang des Segel
bootes 10, insbesondere dann, wenn die Stabilisierungsflosse
16 entweder weggelassen oder weiter oben am Kiel 15 ange
ordnet ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeigt die Fig. 16.
Hierbei sind am Segelboot 10 als Kiel wenigstens ein paar
von der Wölbung des Bootsrumpfes 14 im wesentlichen senk
recht abstehende unbewegliche Stabilisierungsflossen 34, 34 a,
35, 35 a vorgesehen. An diesen sind die verstellbaren Flügel
17, 18, 17 a, 18 a vom unteren Bereich 48, 48 a der Stabili
sierungsflossen ausgehend um die Querachsen 21, 22 des Bootes
10 verstellbar angeordnet.
Die in der Fig. 16 gezeigte Ausgestaltung hat den Vorteil
des erheblich leichteren Gewichtes im Vergleich zu einem
Segelboot mit massivem Kiel und weiterhin den Vorteil eines
besonders geringen Tiefganges.
Eine weitere erfindungswesentliche Ausgestaltung ist dadurch
in besonderer Weise gekennzeichnet, daß die Flügel 17, 18
bzw. deren Längsachsen 21, 22 um eine mit der Längsachse 25
des Bootsrumpfes 14 im wesentlichen parallel verlaufende
Schwenk- bzw. Drehachse x-x miteinander verschwenkbar bzw.
verdrehbar ausgebildet sind.
Die in der Fig. 17 dargestellte Ausführungsform mit um die
Achse x-x verschwenkbaren Flügeln 17, 18 ist einerseits un
kompliziert und andererseits von allergrößtem Vorteil. Wie
aus der Zusammenschau der Fig. 17 bis 20 ersichtlich,
können die Flügel in gemeinsamer Verstellung um die x-Achse
beispielsweise in eine Schräglage gegenüber der horizontalen
oder auch in eine vertikale Ebene verschwenkt werden. Wenn
in einer Schwenklage beispielsweise gemäß Fig. 18 die
Flügel 17, 18 beispielsweise gemeinsam in einer Weise ver
stellt werden, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt
ist, dann ergibt dies je nach Anstellungsrichtung und Ge
schwindigkeit des Bootes ein kräftiges Drehmoment um die
Längsachse 25 des Bootsrumpfes entgegen der Krängung des
Bootes und somit einen optimalen Stabilisierungseffekt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorgenannten Anordnung
sieht entsprechend der Darstellung in den Fig. 17 bis
20 vor, daß die Flügel 17, 18 in bzw. an einer vom Kiel 15
nach hinten abstehenden Schwenk- bzw. Drehlagerung 32 mit
zur Längsachse des Bootsrumpfes 14 im wesentlichen parallel
verlaufender Schwenk- bzw. Drehachse x-x angeordnet sind.
Weiterhin ist dabei mit großem Vorteil vorgesehen, daß die
Schwenk- bzw. Drehlagerung 32 in einem torpedoförmigen Ge
häuse 33 untergebracht ist, welches als besonderes Bauteil
36 ausgebildet und am unteren Bereich 28 des Kiels ange
ordnet ist.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Schwenk- bzw. Dreh
lagerung der Flügel 17, 18 als autarke Einheit auszubilden
und als besonderes Bauteil 36 zur Erstausrüstung ebenso wie
zur Nachrüstung bei vorhandenen Booten am unteren Bereich
eines Kieles 15 anzuordnen oder zu befestigen.
Hierfür ist in weiterer Ausgestaltung mit Vorteil vorgesehen,
daß die Schwenk- bzw. Drehlagerung 32 mechanische Antriebs
mittel 40 zum Schwenken bzw. Drehen der Flügel 17, 18 um die
Schwenk- bzw. Drehachse x-x aufweist.
Eine solche Anordnung ist insbesondere in der Fig. 20 dar
gestellt.
Eine Ausgestaltung sieht weiterhin mit Vorteil vor, daß die
Schwenk- bzw. Drehlagerung 32 hydraulische oder auch elek
trische Antriebsmittel zum Schwenken bzw. Drehen der Flügel
aufweist.
Solche Antriebsmittel zur Durchführung der Schwenk- oder Dreh
bewegung können im Prinzip solchen ähneln, wie sie beispiels
weise auch in einem kriegsmäßigen Torpedo verwendet werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß im torpedoförmigen Gehäuse 33
der Schwenk- bzw. Drehlagerung 22 mechanische, hydraulische
oder elektrische Verstellmittel bzw. Stellorgane 30, 31
zum von der Schwenk- bzw. Drehbewegung der Lagerung 32 un
abhängigen Verstellung der Flügel 17, 18 um ihre Längsachsen
21, 22 vorhanden sind.
Mit großem Vorteil ist hierbei die Anordnung getroffen, daß
das die Schwenk- bzw. Drehlagerung 32 mit den zugeordneten
Antriebsmitteln 40, 41, 42 sowie die Flügel 17, 18 mit den
zugeordneten Längsachsen 21, 22 sowie den ihnen zugeordneten
Verstellmitteln bzw. Stellorganen 30, 31 aufnehmende torpe
doförmige Gehäuse 33 als in sich geschlossene bauliche Ein
heit ausgebildet ist.
Diese bauliche Einheit 39 kann somit, wie dies beispielsweise
in der Fig. 20 dargestellt ist, mit speziellen Befestigungs
mitteln am Kiel 15 untergebaut werden. Hierfür ist mit
großem Vorteil die bauliche Einheit 39 als solche am Kiel 15
anbaubar bzw. vom Kiel 15 abbaubar ausgebildet und angeord
net. Diese unkomplizierte Möglichkeit einer Anordnung am
Kiel wird, wie vorgängig beschrieben, dadurch in besonders
eleganter und vorteilhafter Weise ermöglicht, daß das tor
pedoförmige Gehäuse in sich sämtliche erforderlichen
Steuer- und Stellorgane vereinigt und damit ein in sich
geschlossenes, autarkes Gerät schafft, welches unabhängig
von der Bauart eines Bootes grundsätzlich an jedem Kiel
anordenbar ist.
Hierfür ist mit Vorteil weiter vorgesehen, daß die bauliche
Einheit 39 mit Koppelungsmitteln 43 am Kiel 15 ankoppelbar
bzw. abkoppelbar ausgebildet ist.
Weiterhin kann von einer Ausgestaltung Gebrauch gemacht sein,
wobei die bauliche Einheit 39 am unteren Bereich 28 des Kiels
15 an einer im Kiel gelagerten Hochachse 29 befestigt und um
diese drehbar bzw. schwenkbar ausgebildet ist.
Eine solche Ausgestaltung ist rein schematisch in der Fig. 21
dargestellt.
Durch die Verdrehung des torpedoförmigen Gehäuses 33 mit den
Flügeln 17, 18 um die Hochachse 29 lassen sich ebenfalls die
Segeleigenschaften und/oder der Trimm verändern und es
können unter gegebenen Umständen damit auch die Wendigkeit und/
oder sonstige, die Sicherheit des Schiffes erhöhende Einflüsse
erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung, wobei die beiden Flügel
am torpedoförmigen Gehäuse 33 um die Hochachse des Bootes
verstellbar ausgebildet sind, macht es auch möglich, die
Flügel bei einer Stellung in einer vertikalen Ebene als
Hilfsruder zu nutzen, und zwar zusätzlich zum üblichen
Ruder im Bereich des Achterschiffes, oder als Hilfsruder,
sofern das Hauptruder ausgefallen sein sollte.
Hierdurch wird das Segelboot in jedem Falle besser manö
vrierfähig.
Schließlich ist auch eine weitere Ausgestaltung des Erfin
dungsgegenstandes bei einem Segelboot mit einem Langkiel 15 a
vorgesehen, in dem an diesem Langkiel 15 a im Abstand in der
Längsachse 25 des Rumpfes 14 bzw. des Kiels 15 a je paar
weise zwei Flügelpaare 17, 18, 17 a, 18 a angeordnet und von
einander unabhängig verstellbar ausgebildet sind. Eine der
artige Anordnung geht beispielsweise aus der Darstellung in
der Fig. 22 hervor. Mit dieser besonderen Ausgestaltung
läßt sich die Trimmlage des Schiffes sehr vorteilhaft ver
änderlich einstellen. Weiterhin gelingt damit eine sehr
gleichmäßige Einleitung von Gegendrehmomenten gegen eine
Krängung des hart am Wind liegenden Segelbootes 10. Darüber
hinaus kann mit Vorteil das Gewicht des Kieles verringert
werden, ebenso dessen vertikale Erstreckung. Damit wird das
Segelboot bei erhöhter Krängungsstabilität leichter und hat
weniger Tiefgang.
Mit Vorteil können dabei die beiden Flügelpaare 17, 18 bzw.
17 a, 18 a jeweils vor bzw. hinter dem Laterialschwerpunkt L
am Langkiel 15 a angeordnet sein.
Claims (23)
1. Segelboot mit einem Kiel, wobei an dem Kiel im Bereich
dessen unteren Endes einer jeden Seite des Kiels zuge
ordnet ein im wesentlichen in horizontaler Ebene ver
laufender Flügel angeordnet ist und beide Flügel ein
ander gegenüberliegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Flügel (17, 18) oder
wesentliche Flächen (17 a, 18 a) der Flügel jeweils ein
zeln um die Querachsen (21, 22) des Bootes (10) bzw.
Längsachse der Flügel (17, 18) verstellbar sind.
2. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flügel (17, 18) von
dem Kiel (15) ausgehend nach unten leicht geneigt ange
ordnet sind.
3. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kiel (15) an seinem
hinteren Ende mit einer Stabilisierungsflosse (16) aus
gebildet ist.
4. Segelboot mit einem Kiel, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Bereich (28) des Kiels (15) als besonderes
Bauteil (28) ausgebildet um eine im Kiel (15) gelagerte
Hochachse (29) drehbar ausgebildet ist.
5. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Flügel (17, 18) und/oder des
unteren Bauteils (28) des Kiels (15) durch mechanische
Antriebselemente erfolgt.
6. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Flügel (17, 18) und/oder des
unteren Bauteils (28) des Kiels (15) durch hydraulische
Antriebselemente erfolgt.
7. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbaren Flügel (17, 18) im Bereich des
Lateralschwerpunktes (L) des Segelbootes (10) bzw. des
Bootsrumpfes (14) angeordnet sind.
8. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbaren Flügel (17, 18) vom unteren Bereich
(28) des Kiels (15) ausgehend schräg nach oben gegen den
Bootsrumpf (14) zu geneigt angeordnet und an ihren frei
en Enden (7, 8) in Lagerungen (37, 38) abgefangen sind.
9. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbaren Flügel (17, 18) vom unteren Bereich
(28) des Kiels (15) ausgehend nach oben leicht geneigt
angeordnet und an ihren freien Enden (7, 8) in vom Boots
rumpf (14) schräg nach unten abstehenden Stabilisierungs
flossen (34, 35) drehbeweglich gelagert sind.
10. Segelboot nach Anspruch 1, wobei als Kiel wenigstens
ein Paar von der Wölbung des Bootsrumpfes (14) im wesent
lichen senkrecht abstehende unbewegliche Stabilisierungs
flossen (34, 34 a, 35, 35 a) vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verstellbaren Flügel (17, 18) von deren
unterem Bereich (48, 48 a) ausgehend um die Querachsen (21,
22) des Bootes (10) verstellbar angeordnet sind.
11. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (17, 18) bzw. deren Längsachsen (21, 22)
um eine mit der Längsachse (25) des Bootsrumpfes (14) im
wesentlichen parallel verlaufende Schwenk- bzw. Drehachse
(x-x) miteinander verschwenkbar bzw. verdrehbar ausgebil
det sind.
12. Segelboot nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Flügel (17, 18) in bzw. an einer vom Kiel (15)
nach hinten abstehenden Schwenk- bzw. Drehlagerung (32) mit
zur Längsachse (25) des Bootsrumpfes (14) im wesentlichen
parallel verlaufender Schwenk- bzw. Drehachse (x-x) ange
ordnet sind.
13. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenk- bzw. Drehlagerung (32)
in einem torpedoförmigen Gehäuse (33) untergebracht ist,
welches als besonderes Bauteil (36) ausgebildet und am
unteren Bereich (28) des Kiels (15) angeordnet ist.
14. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenk- bzw. Drehlagerung (32)
mechanische Antriebsmittel (40) zum Schwenken bzw. Drehen
der Flügel (17, 18) um die Schwenk- bzw. Drehachse (x-x)
aufweist.
15. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenk- bzw. Drehlagerung (32)
hydraulische Antriebsmittel (41) zum Schwenken bzw. Drehen
der Flügel (17, 18) aufweist.
16. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenk- bzw. Drehlagerung (32)
elektrische Antriebsmittel (42) zum Schwenken bzw. Drehen
der Flügel (17, 18) aufweist.
17. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im torpedoförmigen Gehäuse (33) der
Schwenk- bzw. Drehlagerung (32) weiterhin mechanische,
hydraulische oder elektrische Verstellmittel bzw. Stell
organe (30, 31) zum von der Schwenk- bzw. Drehbewegung der
Lagerung (32) unabhängigen Verstellen der Flügel (17, 18)
um ihre Längsachsen (21, 22) vorhanden sind.
18. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Schwenk- bzw. Drehlagerung (32)
mit den zugeordneten Antriebsmitteln (40, 41, 42) sowie
die Flügel (17, 18) mit den zugeordneten Längsachsen (21, 22)
sowie den diesen zugeordneten Verstellmitteln bzw. Stell
organen (30, 31) aufnehmende torpedoförmige Gehäuse (33)
als in sich geschlossene bauliche Einheit (39) ausgebildet
ist.
19. Segelboot nach Anspruch 1 sowie 11 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit (39) als solche
am Kiel (15) anbaubar bzw. vom Kiel (15) abbaubar ausgebil
det und angeordnet ist.
20. Segelboot nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die bauliche Einheit (39) mit Koppelungsmitteln (43)
am Kiel (15) ankoppelbar bzw. abkoppelbar ausgebildet ist.
21. Segelboot nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die bauliche Einheit (39) am unteren Bereich (28) des
Kiels (15) an einer im Kiel (15) gelagerten Hochachse (29)
befestigt und um diese drehbar bzw. schwenkbar ausgebildet
ist.
22. Segelboot nach Anspruch 1, wobei dessen Rumpf (14) mit
einem Langkiel (15 a) ausgebildet ist, dadurch gekennzeich
net, daß an diesem im Abstand in der Längsachse (25) des
Rumpfes (14) bzw. Kiels (15 a) je paarweise zwei Flügelpaare
(17, 18 bzw. 17 a, 18 a) angeordnet und voneinander unabhängig
verstellbar ausgebildet sind.
23. Segelboot nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Flügelpaare (17, 18 bzw. 17 a, 18 a)
jeweils vor bzw. hinter dem Lateralschwerpunkt (L) am Lang
kiel (15 a) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713176 DE3713176A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-04-17 | Segelboot mit fluegelkiel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3703797 | 1987-02-07 | ||
DE19873713176 DE3713176A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-04-17 | Segelboot mit fluegelkiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713176A1 true DE3713176A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=25852274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713176 Ceased DE3713176A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-04-17 | Segelboot mit fluegelkiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713176A1 (de) |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0373913A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-20 | Peter B. Jeffreys | Kiel |
DE3940703A1 (de) * | 1988-12-15 | 1991-06-13 | Ernest Thomas Ashman | Segelschiff |
NL1002124C2 (nl) * | 1996-01-19 | 1997-07-22 | Lumiflex Precision Engineering | Kiel voor een zeilvaartuig. |
FR2765549A1 (fr) * | 1997-07-01 | 1999-01-08 | Jacques Fiocca | Dispositif de stabilisation pour bateau a voile |
US6453836B1 (en) * | 1999-11-29 | 2002-09-24 | Stephen Hampton Ditmore | Sailboat keel with a rotatable secondary foil |
EP1375337A2 (de) * | 2002-01-11 | 2004-01-02 | Roberto Sgorbini | Trimmballast für Segelboote |
WO2005085060A1 (en) * | 2004-03-08 | 2005-09-15 | Buckley Systems Limited | Improvements in/or relating to ballast systems and related means of or for a yacht |
FR2883254A1 (fr) * | 2005-03-18 | 2006-09-22 | Yann Lafosse | Quille hydractive pendulaire separable pour navire comportant des ailerons lateraux orientables. |
FR2886270A1 (fr) * | 2005-05-31 | 2006-12-01 | Gerard Roger Aldin | Aileron orientable a portance hydrodynamique pilotee par calage d'aube tournante entrainant un volet de bord de fuite |
GR1006319B (el) * | 2007-12-10 | 2009-03-19 | Διαταξη για την αναπτυξη ρυθμιζομενης ως προς μετρο και κατευθυνση αντωσης στα υφαλα ιστιοπλοϊκου σκαφους | |
US7509917B2 (en) | 2007-03-09 | 2009-03-31 | Magnasail, Llc | Apparatus and method to optimize sailing efficiency |
WO2011157658A1 (de) * | 2010-06-14 | 2011-12-22 | Oliver Kormann | Wasserfahrzeug mit mindestens einer tragfläche |
ITRM20130001A1 (it) * | 2013-01-03 | 2014-07-04 | Leonardo Centurione | Stabilizzatore per unita' da diporto a vela e/o a motore. |
CN105539757A (zh) * | 2015-12-22 | 2016-05-04 | 天津大学 | 一种外张型可开合舭龙骨 |
WO2016135522A1 (en) * | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Palic Gordan | Hydrofoil based vessel stabilisation system |
US20160288885A1 (en) * | 2015-04-02 | 2016-10-06 | Martin Scott | Stabilising apparatus |
US20160368565A1 (en) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Oliver Kormann | Vessel with a Hull |
CN108860445A (zh) * | 2018-04-03 | 2018-11-23 | 惠安县圆周率智能科技有限公司 | 一种带有微气泡功能的水翼艇 |
WO2019150264A1 (en) * | 2018-01-30 | 2019-08-08 | Mark Fraser | A yacht with a hydrofoil |
GR20190100501A (el) * | 2019-11-08 | 2021-06-14 | D.N Theo Iformation Technology Consultants Ltd | Συστημα για την αντιμετωπιση του διατοιχισμου και/ή της προνευσης σε πολυγαστρα σκαφη με ιστια |
CN118107726A (zh) * | 2024-04-30 | 2024-05-31 | 山东科技大学 | 一种海上拖曳平台 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979000151A1 (en) * | 1977-09-16 | 1979-03-22 | K Sugden | Keels |
DE3404588A1 (de) * | 1984-02-07 | 1985-08-14 | Arno Dr. 3110 Uelzen Pfeiffer | Vorrichtung zur stabilisierung der wasserlage von segelbooten |
GB2171959A (en) * | 1985-02-14 | 1986-09-10 | Peter James Windibank | Sailing vessel keel |
-
1987
- 1987-04-17 DE DE19873713176 patent/DE3713176A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979000151A1 (en) * | 1977-09-16 | 1979-03-22 | K Sugden | Keels |
DE3404588A1 (de) * | 1984-02-07 | 1985-08-14 | Arno Dr. 3110 Uelzen Pfeiffer | Vorrichtung zur stabilisierung der wasserlage von segelbooten |
GB2171959A (en) * | 1985-02-14 | 1986-09-10 | Peter James Windibank | Sailing vessel keel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z.: Hovering Craft and Hydrofoil, Oktover 1979, S.17/18 * |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0373913A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-20 | Peter B. Jeffreys | Kiel |
DE3940703A1 (de) * | 1988-12-15 | 1991-06-13 | Ernest Thomas Ashman | Segelschiff |
NL1002124C2 (nl) * | 1996-01-19 | 1997-07-22 | Lumiflex Precision Engineering | Kiel voor een zeilvaartuig. |
FR2765549A1 (fr) * | 1997-07-01 | 1999-01-08 | Jacques Fiocca | Dispositif de stabilisation pour bateau a voile |
WO1999001340A1 (fr) * | 1997-07-01 | 1999-01-14 | Jacques Fiocca | Dispositif de stabilisation pour bateau a voile |
US6453836B1 (en) * | 1999-11-29 | 2002-09-24 | Stephen Hampton Ditmore | Sailboat keel with a rotatable secondary foil |
EP1375337A2 (de) * | 2002-01-11 | 2004-01-02 | Roberto Sgorbini | Trimmballast für Segelboote |
EP1375337A3 (de) * | 2002-01-11 | 2004-03-31 | Roberto Sgorbini | Trimmballast für Segelboote |
WO2005085060A1 (en) * | 2004-03-08 | 2005-09-15 | Buckley Systems Limited | Improvements in/or relating to ballast systems and related means of or for a yacht |
FR2883254A1 (fr) * | 2005-03-18 | 2006-09-22 | Yann Lafosse | Quille hydractive pendulaire separable pour navire comportant des ailerons lateraux orientables. |
FR2886270A1 (fr) * | 2005-05-31 | 2006-12-01 | Gerard Roger Aldin | Aileron orientable a portance hydrodynamique pilotee par calage d'aube tournante entrainant un volet de bord de fuite |
WO2006129011A2 (fr) * | 2005-05-31 | 2006-12-07 | Aldin Gerard | Aileron orientable pilote par calage d'aube tournante |
WO2006129011A3 (fr) * | 2005-05-31 | 2007-01-25 | Gerard Aldin | Aileron orientable pilote par calage d'aube tournante |
US9731799B2 (en) | 2007-03-09 | 2017-08-15 | Magnasail, Llc | Apparatus and method to optimize sailing efficiency |
US7509917B2 (en) | 2007-03-09 | 2009-03-31 | Magnasail, Llc | Apparatus and method to optimize sailing efficiency |
US10597124B2 (en) | 2007-03-09 | 2020-03-24 | Magnasail, Llc | Apparatus and method to optimize sailing efficiency |
US11117642B2 (en) | 2007-03-09 | 2021-09-14 | Magnasail, Llc | Apparatus and method to optimize sailing efficiency |
GR1006319B (el) * | 2007-12-10 | 2009-03-19 | Διαταξη για την αναπτυξη ρυθμιζομενης ως προς μετρο και κατευθυνση αντωσης στα υφαλα ιστιοπλοϊκου σκαφους | |
WO2011157658A1 (de) * | 2010-06-14 | 2011-12-22 | Oliver Kormann | Wasserfahrzeug mit mindestens einer tragfläche |
RU2570936C2 (ru) * | 2010-06-14 | 2015-12-20 | Оливер КОРМАНН | Средство водного транспорта по меньшей мере с одним подводным крылом |
ITRM20130001A1 (it) * | 2013-01-03 | 2014-07-04 | Leonardo Centurione | Stabilizzatore per unita' da diporto a vela e/o a motore. |
WO2016135522A1 (en) * | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Palic Gordan | Hydrofoil based vessel stabilisation system |
US20160288885A1 (en) * | 2015-04-02 | 2016-10-06 | Martin Scott | Stabilising apparatus |
US9994291B2 (en) * | 2015-04-02 | 2018-06-12 | Martin Scott | Stabilizing apparatus |
AT517382B1 (de) * | 2015-06-17 | 2017-03-15 | Oliver Kormann Dr | Wasserfahrzeug |
AT517382A1 (de) * | 2015-06-17 | 2017-01-15 | Oliver Kormann Dr | Wasserfahrzeug |
US20160368565A1 (en) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Oliver Kormann | Vessel with a Hull |
CN105539757A (zh) * | 2015-12-22 | 2016-05-04 | 天津大学 | 一种外张型可开合舭龙骨 |
WO2019150264A1 (en) * | 2018-01-30 | 2019-08-08 | Mark Fraser | A yacht with a hydrofoil |
CN108860445A (zh) * | 2018-04-03 | 2018-11-23 | 惠安县圆周率智能科技有限公司 | 一种带有微气泡功能的水翼艇 |
GR20190100501A (el) * | 2019-11-08 | 2021-06-14 | D.N Theo Iformation Technology Consultants Ltd | Συστημα για την αντιμετωπιση του διατοιχισμου και/ή της προνευσης σε πολυγαστρα σκαφη με ιστια |
CN118107726A (zh) * | 2024-04-30 | 2024-05-31 | 山东科技大学 | 一种海上拖曳平台 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713176A1 (de) | Segelboot mit fluegelkiel | |
DE2500008B2 (de) | Hochgeschwindigkeitsboot | |
DE3101042C2 (de) | Ruder für Wasserfahrzeuge | |
EP2531396B1 (de) | Wasserfahrzeug mit bugseitig angeordnetem profilkörper | |
EP0837817A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines segelschiffes und segelschiff | |
DE2656738C3 (de) | Ruder für Wasserfahrzeuge | |
AT516822B1 (de) | Segelboot | |
DE3150992A1 (de) | "ruder fuer wasserfahrzeuge" | |
EP0392019A1 (de) | Schiff für hohe geschwindigkeiten | |
DE19825930A1 (de) | System zur Verringerung der Krängung von Wasserfahrzeugen, insbesondere Segelbooten | |
DE102019206795B4 (de) | Unterwasserfahrzeug | |
DE1816794A1 (de) | Wasserfahrzeug | |
DE102017209759B4 (de) | Wasserfahrzeug mit verstellbaren Tragflächen | |
DE19512948A1 (de) | Rigg, für durch Windkraft angetriebene Fahrzeuge, insbesondere ein- und mehrrümpfige Segelschiffe, Eis- und Strandsegler | |
DE3122863A1 (de) | "segelboot" | |
DE19601226A1 (de) | Anordnung zum Steuern eines Wasserfahrzeuges unter Benutzung einer einen gerichteten Wasserstrahl erzeugenden Vorrichtung | |
DE19533033A1 (de) | Kombination von Vor- und Auftriebsflächen für Segelfahrzeuge | |
DE2651233A1 (de) | Segelboot mit mitteln zu dessen aufrichtung nach einer kenterung | |
DE3338491A1 (de) | Segelanordnung fuer wasserfahrzeuge | |
DE3011642C2 (de) | Segelfahrzeug | |
WO2020035112A1 (de) | Verfahren für antrieb und steuerung eines schiffes und schiff dafür | |
DE8133822U1 (de) | Ruder fuer wasserfahrzeuge | |
DE102018112051A1 (de) | Tragflächenschwert zum Anbau an ein Wasserfahrzeug | |
CH681073A5 (en) | Sailing craft - has upper mast boom and upper mast guide, fastened pivoted about mainmast top | |
DE527765C (de) | Balanceruder mit zweiteiligem Ruderkoerper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |