DE3604247C2 - - Google Patents
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- DE3604247C2 DE3604247C2 DE19863604247 DE3604247A DE3604247C2 DE 3604247 C2 DE3604247 C2 DE 3604247C2 DE 19863604247 DE19863604247 DE 19863604247 DE 3604247 A DE3604247 A DE 3604247A DE 3604247 C2 DE3604247 C2 DE 3604247C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstelldach für eine Dachöffnung in
einem Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren und verschließbaren
Deckel, der an seiner Vorderkante schwenkbar gelagert ist, mit
einem Öffnungs- und mit einem Schließmechanismus, die einerseits am
Deckel und andererseits am Fahrzeugdach angreifen, wobei der
Schließmechanismus mit einem gegen die Kraft des Öffnungsmechanismus
wirkenden, arretierbaren Halteelement ausgebildet ist.
Ein derartiges Ausstelldach ist aus der DE-C2 34 04 693 bekannt.
Das Ausstelldach besitzt eine Vorder- und eine Hinterkante, wobei
die Vorderkante um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Achse schwenkbar am Fahrzeugdach befestigt und die
Hinterkante aus der Dachebene nach oben ausschwenkbar ist. Im
Bereich der Hinterkante des Ausstelldachs ist ein Öffnungs- und
Schließmechanismus vorgesehen, der in der Längsachse des Ausstelldaches
angeordnet ist. Der Öffnungs- und Schließmechanismus
besteht zum einen aus einer zwischen dem Fahrzeugdach und
der Unterseite des Ausstelldaches angeordneten Feder und zum
anderen aus einem Zugband, das an der Hinterkante des Ausstelldaches
angelenkt und innerhalb der Feder geführt ist. Das Zugband
läuft an seinem freien Ende auf einer Aufwickelrolle auf,
die ebenfalls innerhalb der Feder angeordnet ist. Die Aufwickelrolle
ist über eine Kurbel betätigbar, wobei eine Sperre zum
Festlegen des Zugbandes in vorgebbaren Schwenkpositionen des
Ausstelldaches vorgesehen ist. Das bekannte Ausstelldach besitzt
einen komplizierten Aufbau; weil der Öffnungs- und Schließmechanismus
aus vielen beweglichen Teilen besteht, die, da sie
im selben Bereich des Deckels angeordnet ist, zur Vermeidung
von Klappergeräuschen o. dgl. eine paßgenaue Fertigung erfordern.
Die auf die Hinterkante des Ausstelldaches wirkende Spiralfeder
ist deshalb nur schlecht mit anderen, einfachen Schließvorrichtungen
kombinierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausstelldach der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau
besitzt, leicht herstellbar ist und das mit anderen, einfachen
Schließvorrichtungen kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausstelldach der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß der Schließmechanismus und der Öffnungsmechanismus
örtlich getrennt in verschiedenen Bereichen
des Deckels angeordnet sind.
Durch die bereichsweise Trennung des Öffnungs- und des Schließmechanismus
wird eine Vereinfachung des Aufbaues erzielt, da weniger
maßgenau aufeinander abgestimmte oder ineinandergreifende,
bewegliche Teile erforderlich sind. Gleichzeitig verhindert
ein derartiger Aufbau Klappergeräusche o. dgl. Weiterhin kann
der Erfindungsgegenstand mit anderen, einfachen Schließmechanismen
kombiniert werden. Prinzipiell kann jede der bekannten
Schließmechaniken eingesetzt werden. Insbesondere können Dreh-,
Kurbel-, Schiebe-, Zieh-, Klapp- oder Hebelmechanismen Verwendung
finden. Zum Verschließen sind denkbar flexible, feste Verbindungen
aus Kunststoff oder Metall, aus Draht, Schnur, Band,
Stange, Kette, gelagerte Hebel in horizontaler oder vertikaler,
direkter oder umgelenkter Form. Die Verbindung läßt sich durch
Drehen, Kurbel, Ziehen, Schieben, Hebeln, mittels Reibung,
Quetschung, Feder, Spindel, Zahnrad, Einhängung, Übersetzung,
Umlenkung, in einfacher oder kombinierter Form vorstellen.
Wichtig ist nur die Tatsache, daß eine reine Schließmechanik
zur Verwendung kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Schließmechanismus
im Bereich der Hinterkante des Deckels und der Öffnungsmechanismus
im vorderen, seitwärtigen oder flächigen Bereich
des Deckels angeordnet ist. Der Öffnungsmechanismus bewirkt
bei nicht arretiertem Schließmechanismus ein Aufstellen
des Ausstelldaches und läßt an dessen hinterer Kante eine Öffnung
entstehen. Soll das Ausstelldach geschlossen werden, so
muß, um den Deckel zu schließen, die nach oben wirkende Kraft
des Öffnungsmechanismus neutralisiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Öffnungsmechanismus
mit mindestens einer Feder ausgebildet ist. Die im
vorderen, seitwärtigen oder flächigen Deckelbereich gelagerte
und gespannte Feder drückt den Deckel immer nach oben. Die Feder
muß mit dem Fahrzeugdach fest verbunden sein, damit der Federdruck
nach oben auf den an seiner Vorderkante schwenkbeweglich
gelagerten Deckel wirken kann. Ob die Feder aus Metall,
Kunststoff oder Gummi besteht, ist unwesentlich. Allein der
vorgespannte Zustand der Feder ist ausschlaggebend, damit nach
Lösung des den Deckel plan haltenden, arretierbaren Halteelementes
ein automatisches Öffnungsbestreben des Deckels eintritt.
Besonders vorteilhaft ist eine im vorderen Gelenkbereich
wirkende Feder, die unter Spannung an beiden Enden im Rahmen
der Dachfläche fixiert ist. Damit die Feder sich nicht lösen
kann, wird sie zusätzlich mit Schrauben fixiert. Bei der durch
Federkraft automatisch bedingten hinteren Öffnung des Deckels
bleibt der Deckel im hinteren Bereich immer geöffnet. Natürlich
muß man der Federkraft entgegen den Deckel hinten schließen
können. Dieses kann mittels des separaten, ausschließlichen
Schließmechanismus erfolgen, der die hintere Kante des Deckels
mit dem Fahrzeugdach direkt oder indirekt verbinden kann. Ob
die plane Deckelanpassung einfach, mehrstufig oder stufenlos
erfolgt, ist vom Aufwand der Verschlußmechanik abhängig. Im
Prinzip kann jede bekannte Mechanik nur in umgedrehter Wirkungsweise
angewendet werden, da nicht in Schwerkraftrichtung, sonderrn
dagegen blockiert werden muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Federkonstante
der Feder so mit der Deckelgröße, dem Deckelgewicht und
dem geschwindigkeitsabhängig steigenden Luftwiderstand abgestimmt
ist, das in Öffnungsstellung des Deckels eine geschwindigkeitsabhängige
Anpassung der Stellung des Deckels erzielt
wird. Da mit steigender Geschwindigkeit der Luftwiderstand zunimmt,
wird die Öffnung entsprechend der Druckverhältnisse automatisch
reduziert. Bei verringerter Geschwindigkeit wird der
Luftdruck geringer und der Öffnungswinkel entsprechend größer.
Durch Abstimmung der Deckelgröße, des Deckelgewichtes, dem geschwindigkeitsabhängigen,
überproportional steigenden Luftwiderstand
mit der entsprechenden Federkraft ist es gelungen, eine
nahezu geräuschfreie, geschwindigkeitsabhängige, automatische,
variable Deckelöffnung zu erzielen. Eine optimal gleichmäßige
Belüftung ist garantiert, weil der geschwindigkeitsabhängige,
normalerweise steigende Überdruck mit entsprechender Zunahme
von Luftwirbeln und Geräuschen durch die automatische Anpassung
des Deckels nicht entstehen kann. Das heute noch allgemein übliche,
sicherheitstechnisch nicht unbedenkliche, manuelle Hantieren
an starren, bzw. feststehenden Dachöffnungen während der
Fahrt, kann somit entfallen. Ein geräuscharmes Fahren, eine optimale
Entlüftung durch eine maximale Dachöffnung, die sich
luftströmungsgünstig und somit auch energiesparend anpaßt, ist
garantiert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Deckel entfernbar gelagert ist. Hierbei ist besonders
vorteilhaft, wenn an der Vorderkante des Deckels Federn angeordnet
sind, die einerseits gegenüber dem Fahrzeugdach festgelegt
sind und andererseits an der Unterseite des Deckels vorgespannt
angreifen. Die Federn sind vorteilhaft an ihrem freien
Ende zur Befestigung eines Windabweisers und/oder einer Kassette
ausgebildet. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Federn so
ausgebildet sind, daß sie bei entferntem Deckel die Dachoberfläche
überragen. Der unterhalb des nach oben schwenkbaren und
herausnehmbaren Deckels angebrachte, mit der Öffnungsmechanik
gekoppelte Windabweiser stellt sich automatisch nach dem Entfernen
des Deckels hoch. Gleichzeitig können ein- oder mehrteilige
Kassetten klapperfrei fest und trotzdem schnell lösbar
zwischen Deckel und Feder bzw. Windabweiser geklemmt und somit
befestigt werden. Die Befestigung der Kassette kann durch einfaches
Zwischenschieben im entspannten Federzustand, zwischen
Deckel und Feder bzw. Windabweiser erfolgen. In umgedrehter
Reihenfolge läßt sich die Kassette auch wieder in einfacher
Weise entfernen. Zusätzlich aufwendige Konstruktionen, um die
Kassette an dem Deckel zu halten, entfallen. Ob die Kassette
und der Windabweiser einzeln oder zusammen Verwendung finden,
bleibt dem einzelnen überlassen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher
dargestellt und im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von unten des Deckels und eines
Teil des Daches,
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Schnitt des
Ausführungsbeispiels bei geöffnetem Deckel,
Fig. 3 einen unvollständig dargestellten Schnitt
entsprechend Fig. 2 bei geschlossenem Deckel.
Einer Fahrzeugdachöffnung 1 ist ein Deckel 2 zugeordnet
der an seiner Vorderkante 3 schwenkbar gelagert ist, so daß
seine Hinterkante 4 nach oben schwenkbar ist. Statt einer
aufwendigen Mechanik, wie sie die bekannten Deckel benötigen,
um das Gewicht des Deckels und den geschwindigkeitsabhängigen
Luftdruck aufnehmen sowie den Deckel in einer oder mehreren Stufen
feststellen und in der Schließstellung halten zu können,
was auch eine maßgenaue und spielfreie Abstimmung der einzelnen
Teile erforderlich macht, um eine einwandfreie, dauerhafte
Funktion zu erreichen, sind ein Öffnungsmechanismus 5 und
ein von dieser getrennte Schließmechanismus 6 vorgesehen
Hierdurch erzielt man eine erhebliche Vereinfachung des technischen
Aufwandes und gleichzeitig eine Störunanfälligkeit.
Als Öffnungsmechanik ist eine gespannte Feder 7 aus Metall,
Kunststoff oder Gummi besonders vorteilhaft, die auf den
Deckel 2 im Bereich von dessen Vorderkante 3 wirkt und nach
unten hin blockiert ist, so daß die Federkraft gegen den
Deckel hin nach oben gerichtet ist. Im Ausführungsbeispiel
ist die Feder 7 als eine im vorderen Drehbereich des Deckels 2
angeordnete Torsionsfeder ausgebildet. Die Feder 7 wird am
Öffnungsrand 8 der Dachöffnung 1 fest durch Einstecken in
Bohrlöcher 9 und Fixierung mittels Blechschrauben 10 arretiert.
Dadurch kann die vorgespannte Feder 7 voll auf den Deckel 2
einwirken und diesen, sofern die Hinterkante 4 entriegelt ist,
nach oben öffnen.
Durch das Bestreben der vorgespannten Feder 7, den Deckel zu
öffnen, und den entgegenwirkenden, geschwindigkeitsabhängigen
Luftdruck hebt und senkt sich der Deckel 2 automatisch und
stellt sich in eine Position ein, in welcher die auf den
Deckel 2 einwirkenden Kräfte im Gleichgewicht sind. Dies hat
zur Folge, daß eine optimale und geräuscharme automatische Anpassung
der Öffnung des Deckels 2 an jede Geschwindigkeit
gewährleistet ist, ohne daß eine sicherheitstechnisch bedenkliche
manuelle Verstellung erforderlich wäre. Man kann von
einer Art intelligentem Deckel sprechen, der durch Unterdruck
bedingt immer eine maximale Entlüftungsmöglichkeit bei gleichzeitiger
Energieeinsparung durch einen druckangepaßten, flexiblen
Spoilereffekt bei geringfügiger Geräuschentwicklung bietet.
Am Deckel 2 läßt sich eine ein- oder mehrteilige Kassette
sowie ein Windabweiser mittels der Feder 7 integriert anbringen.
Hierbei sind Klappergeräusche vermieden. Ferner ist ein leichtes
Entfernen und Einhängen der Kassette ohne zusätzliche Teile
sowie, nach Abnahme des Deckels, eines automatischen Windabweisers
möglich. Ob zwischen dem Deckel 2 und der Feder 7
der Windabweiser allein oder zusammen mit der Kassette
oder ob die Kassette allein vorgesehen eingeklemmt wird,
hängt von den zu erfüllenden Anforderungen und Wünschen ab.
Als Schließmechanismus 6 kann jede bekannte Vorrichtung, die zum
Aufstellen eines Deckels geeignet ist, mit umgekehrter Wirkungsrichtung
vorgesehen werden. Die getrennte Schließmechanik
muß nur in der Lage sein, auf die Hinterkante 4 des Deckels 2
direkt oder indirekt einzuwirken. Es kann deshalb jegliche Art
von Dreh-, Kurbel-, Schiebe-, Zieh-, Klapp- oder Hebelmechanik
Verwendung finden. Aber auch ein Schließen mittels einer Schnur,
eines Bandes, einer Kette, einer Stange oder eines Drahtes
ist möglich. Selbstverständlich kommt auch die Verwendung unterschiedlicher
Materialien und Techniken in Betracht.
Besonders vorteilhaft ist eine einfache Hebelmechanik, die
auch verschleißunempfindlich ist.
Claims (8)
1. Ausstelldach für eine Dachöffnung in einem Fahrzeugdach
mit einem ausstellbaren und verschließbaren Deckel, der
an seiner Vorderkante schwenkbar gelagert ist, mit einem
Öffnungs- und mit einem Schließmechanismus, die einerseits am
Deckel und andererseits am Fahrzeugdach angreifen, wobei der
Schließmechanismus mit einem gegen die Kraft des Öffnungsmechanismus
wirkenden, arretierbaren Halteelement ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (6) und
der Öffnungsmechanismus (5) örtlich getrennt in verschiedenen
Bereichen des Deckels (2) angeordnet sind.
2. Ausstelldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließmechanismus (6) im Bereich der Hinterkante (4)
des Deckels (2) und der Öffnungsmechanismus (5) im vorderen,
seitwärtigen oder flächigen Bereich des Deckels (2) angeordnet
ist.
3. Ausstelldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungsmechanismus (5) als mindestens eine
Feder (7) ausgebildet ist.
4. Ausstelldach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkonstante der Feder (7) so mit der Deckelgröße,
dem Deckelgewicht und dem geschwindigkeitsabhängig steigenden
Luftwiderstand abgestimmt ist, daß in Öffnungsstellung des
Deckels (2) eine geschwindigkeitsabhängige Anpassung der
Stellung des Deckels (2) erzielt wird.
5. Ausstelldach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) entfernbar gelagert ist.
6. Ausstelldach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderkante (3) des Deckels (2) Federn (7)
angeordnet sind, die einerseits gegenüber dem Fahrzeugdach
festgelegt sind und andererseits an der Unterseite des Deckels
(2) vorgespannt angreifen.
7. Ausstelldach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (7) an ihrem freien Ende zur Befestigung eines
Windabweisers und/oder einer Kassette ausgebildet sind.
8. Ausstelldach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (7) so ausgebildet sind, daß sie bei
entferntem Deckel (2) die Dachoberfläche überragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604247 DE3604247A1 (de) | 1986-02-11 | 1986-02-11 | Fahrzeugdach mit geschwindigkeitsabhaengiger automatischer deckeloeffnung ueber getrennte oeffnungs- und verschlussmechaniken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604247 DE3604247A1 (de) | 1986-02-11 | 1986-02-11 | Fahrzeugdach mit geschwindigkeitsabhaengiger automatischer deckeloeffnung ueber getrennte oeffnungs- und verschlussmechaniken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604247A1 DE3604247A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3604247C2 true DE3604247C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6293858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604247 Granted DE3604247A1 (de) | 1986-02-11 | 1986-02-11 | Fahrzeugdach mit geschwindigkeitsabhaengiger automatischer deckeloeffnung ueber getrennte oeffnungs- und verschlussmechaniken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604247A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522035C3 (de) * | 1975-05-17 | 1978-09-21 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Luftleitelement an einer Öffnung eines bewegbaren Daches eines Kraftfahrzeuges |
DE3404693C2 (de) * | 1984-02-10 | 1986-01-09 | Farmont Produktion GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Deckel für eine Dachöffnung in einem Fahrzeugdach |
-
1986
- 1986-02-11 DE DE19863604247 patent/DE3604247A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3604247A1 (de) | 1987-08-13 |
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Legal Events
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