DE2522035C3 - Luftleitelement an einer Öffnung eines bewegbaren Daches eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Luftleitelement an einer Öffnung eines bewegbaren Daches eines KraftfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftleitelement an einer Öffnung eines bewegbaren Daches eines Kraftfahrzeuges,
das aus formsteifem Werkstoff besteht, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und dessen
Anstellwinkel in Abhängigkeit des durch die Fahrgeschwindigkeit entstehenden Luftdruckes verstellt wird.
Es ist ein Luftleitelement der eingangs genannten Gattung bekannt (DE-AS 11 89 393), das durch einen
aus weichem Material bestehenden Streifen dargestellt wird und einer als Feder ausgebildeten Haltevorrichtung
zugeordnet ist. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß eine kontrollierte Stellung des
Luftleitelementes in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit bzw. des dabei entstehenden Luftdruckes wegen
der Weichheit des Elementes schwierig ist. Denn bei entsprechender Geschwindigkeit neigt das Luftleitelement
zum Flattern, wodurch nicht nur die zugfreie Belüftung über das Dach unterbrochen wird sondern
auch störende Geräusche entstehen.
Ferner ist es bekannt (GB-PS 13 39 893), ein Luftleitelement an einem in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Hebel zu befestigen, der mit einer ω Zugfeder verbunden ist. Das Luftleitelement wird
dadurch in seiner Ruhestellung gehalten, daß ein am Schiebedach angebrachtes Abstützteil den Hebel in
einer abgesenkten Lage hält. Beim öffnen des Schiebedaches wird der Hebel und damit auch das
Luftleitelement unter der Wirkung der Zugfeder in die Arbeitsstellung bewegt. Hierbei ist nachteilig, daß der
zu beiden Seiten des Luftleitelementes angebrachte Hebel viel Bauraum beansprucht. Außerdem ist eine
fahrgeschwindigkeitsabhängige Verstellung des Luftleitelementes aufgrund der Anordnung des Drehlagers
des Hebels relativ zu dem am Luftleitelement angreifenden Lunftdruck nicht möglich.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, ein Luftleitelement zu schaffen, das sich
in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit bzw. des dabei entstehenden Luftdruckes verstellt und eine
zugfreie und geräuscharme Belüftung des Fahrgastraumes über das Dach sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Verstellung des Luftleitelementes eine federbelastete
Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine Führungsbahn umfaßt, welche mit einem sich an einer Feder
abstützenden Bolzen zusammenarbeitet. Der Bolzen kann nach Art eines Kolbens ausgebildet und in einem
zylindrischen Gehäuse geführt sein. Die Führungsbahn weist vorteilhaft einen ersten Abschnitt für die
Arbeitsstellungen des Luftleitelementes und einen zweiten für dessen Ruhestellung auf. Es ist ferner
zweckmäßig, wenn der Bolzen quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und die Führungsbahn kreisbogenförmig
um das Drehlager des Luftleitelementes verläuft. Außerdem können das Drehlager des Luftleitelementes
und die Steuereinrichtung zu einem Beschlagteil zusammengefaßt sein.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Steuereinrichtung
eine gute Funktion des Luftleitelementes gewährleistet ist; denn das Luftleitelement wird stets
kontrolliert unter Einwirkung des beim Fahren entstehenden Luftdruckes und der Steuereinrichtung in die
geeignete Stellung bewegt. Die Steuereinrichtung ist durch die Führungsbahn und den Bolzen einfach
aufgebaut. Durch den ersten und den zweiten Abschnitt der Führungsbahn wird sichergestellt, daß das Luftleitelement
in den vorgesehenen Stellungen (Arbeitsstellungen und Ruhestellung) verbleibt. Das Drehlager und
die Steuereinrichtung sind zu einem Beschlagteil zusammengefaßt, das wenig Bauraum beansprucht,
leicht montierbar und in der Hersteilung einfach ist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Dachbereich eines Kraftfahrzeuges,
F i g. 2 eine Teilansicht der F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 3 die Ansicht in Pfeilrichtung Xder F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 in
größerer Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Dachbereich 1 eines Kraftfahrzeuges weist eine Öffnung 2 für ein bewegbares
Dach 3 abnehmbarer Art auf. Die Öffnung 2 wird vorne durch Wandungsabschnitte 4 und 5 begrenzt,
wobei beide Abschnitte 4 und 5 eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Rinne 6 bilden.
Das Dach 3 wird durch ein Außenteil 7 und ein Innenteil 8 gebildet. Das Außenteil 7 und das Innenteil 8
bestehen aus Kunststoff und weisen in dem in der Rinne 6 zugewandten Bereich eine Nische 9 auf.
Innerhalb der Nische 9 ist ein Luftleitelement 10 vorgesehen, das ebenfalls quer zur Fahrtrichtung
verläuft und aus einer Ruhestellung B in eine Arbeitsstellung Cbewegbar ist. In der Arbeitsstellung C
wird der beim Fahren am Luftleitelement 10 anströmende Luftstrom in der Weise nach oben abgeleitet, daß die
Fahrgäste von keiner störenden Zugluft umgeben
werden. Damit dies auch bei höherer Geschwindigkeit gewährleistet ist und hierbei keine nennenswerten
Geräusche entstehen, ist das Luftleitelement 10 in Abhängigkeit des beim Fahren entstehenden Luftdrukkes
verstellbar ausgebildet Das heißt, das Luftleitelement
10 wird bei zunehmender Geschwindigkeit von der Stellung Cin die Stellung Dbewegt.
Das Luftleitelement 10 besteht aus formsteifem Werkstoff und wirkt mit einer Steuereinrichtung 11
zusammen. Die Steuereinrichtung 11 umfaßt eine Führungsbahn 12, die mit einem beweglich gelagerten
Bolzen 13 zusammenarbeitet (F i g. 2 und 3). Der Bolzen 13 stützt sich an einer Feder 14 ab, ist nach Art eines
Kolbens ausgebildet und wird in einem zylindrischen Gehäuse 15 geführt.
Die Führungsbahn 12 weist einen ersten Abschnitt 16 für die Arbeitsstellungen C bis D des Luftleitelementes
10 und einen zweiten Abschnitt 17 für dessen Ruhestellung Bauf (Fig.4). Der Abschnitt 16 bildet zu
einer Hilfslinie a-a eine schiefe Ebene, deren Neigung (zu der Hilfslinie a-a) mit der Spannung der Feder 14
und der Fläche des Luftleitelementes 10 abgestimmt ist. Gleichfalls ist der Abschnitt 17 zu der Hilfslinie a-a als
schiefe Ebene ausgebildet, wobei im Obergangsbereich des Abschnittes 17 zum Abschnitt 16 und zwar bei 18 ein
auf den Bolzen 13 zulaufender Radius 19 vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine Art Nocken.
Damit die Steuereinrichtung 11 auf einfache Weise
untergebracht werden kann, ist der Bolzen 13 quer zur Fahrtrichtung A (und Hilfslinie a-a) angeordnet, und die
Führungsbahn 12 verläuft kreisbogenförmig um ein Drehlager 20 des Luftleitelementes 10.
Das Drehlager 20, die Steuereinrichtung 11 (Bolzen 13 und Führungsbahn 12) sind zu einem Beschlagteil 21
zusammengefaßt. Das Beschlagteil 21 umfaßt ein am Aufbau des Fahrzeuges angebrachtes Festteil 22 und ein
das Luftleitelement 10 aufnehmendes Drehteil 23, wobei zwischen Festteil 22 und Drehtei! 23 ein Distanzstück 28
vorgesehen ist Das Drehteil 23 ist mit einem Schlitz 24 versehen, in dem das Luftleitelement 10 angeordnet ist.
Zur Befestigung des Luftleitelementes 10 dienen Schrauben 25. Das Drehlager 20 umfaßt einen Bolzen 26
und einen Gewindeeinsatz 27.
Die Wirkungsweise des Luftleitelementes 10 wird anhand der F i g. 1 und 4 erläutert. Wird das Dach 3
abgenommen, verbleibt das Luftleitelement 10 zunächst in seiner Ruhestellung B. Zum Fahren wird das
Luftleitelement 10 z. B. manuell unter Überbrückung des. Abschnittes 17 der Führungsbahn 12 auf den
Abschnitt 16 geschoben, d. h, daß der Bolzen 13 und die Feder 14 in Pfeilrichtung E belastet werden. Ist der
Abschnitt 17 überbrückt, wird unter dem Einfluß der schiefen Ebene des Abschnittes 16 und der Feder 14 das
Luftleitelement 10 selbsttätig in die Stellung Cbewegt.
In dieser Stellung verbleibt das Luftleitelement 10 bis Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges von etwa
60 km/h. Wird die Geschwindigkeit höher, wird das Luftleitelement durch den Luftdruck aus der Stellung C
in Richtung Stellung D bewegt. Bei maximaler Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges wird das Luftleitelement
10 in der Stellung D verbleiben.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Ruhestellung S durch mechanische bzw. elektromechanische Mittel
automatisch in beiden Richtungen — Ruhe- und Arbeitsstellungen
— zu überwinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Luftleitelement an einer Öffnung eines bewegbaren Daches eines Kraftfahrzeuges, das aus
formsteifem Werkstoff besteht, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und dessen Anstellwinkel
in Abhängigkeit des durch die Fahrgeschwindigkeit entstehenden Luftdruckes verstellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Luftleitelementes (10) eine federbelastete
Steuereinrichtung (11) vorgesehen ist, die eine Führungsbahn (12) umfaßt, welche mit einem sich an
einer Feder (14) abstützenden Bolzen (13) zusammenarbeitet
2. Luftleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) nach Art eines
Kolbens ausgebildet ist und in einem zylindrischen Gehäuse (15) geführt wird.
3. Luftleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (12) einen
ersten Abschnitt (16) für die Arbeitsste/lungerr (C und D) des Luftleitelementes (10) und einen zweiten
(17) für dessen Ruhestellung ^aufweist.
4. Luftleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) quer zur
Fahrtrichtung (A) angeordnet ist und die Führungsbahn (12) kreisbogenförmig um das Drehlager
(Bolzen 26) des Luftleitelementes (10) verläuft.
5. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (Bolzen 26) des Luftleitelementes (10) und die
Steuereinrichtung (11) zu einem Beschlagteil (21) zusammengefaßt sind.
Priority Applications (4)
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IT1063040B (it) | 1985-02-11 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |