DE807481C - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE807481C
DE807481C DEP48444A DEP0048444A DE807481C DE 807481 C DE807481 C DE 807481C DE P48444 A DEP48444 A DE P48444A DE P0048444 A DEP0048444 A DE P0048444A DE 807481 C DE807481 C DE 807481C
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DE
Germany
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main rod
handlebar
wiper
point
movement
Prior art date
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Expired
Application number
DEP48444A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Hermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFONS HERMANNS
Original Assignee
ALFONS HERMANNS
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Filing date
Publication date
Application filed by ALFONS HERMANNS filed Critical ALFONS HERMANNS
Priority to DEP48444A priority Critical patent/DE807481C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE807481C publication Critical patent/DE807481C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Scheibenwischer Die an Kraftfahrzeugen unerläßlichen Scheibenwischer zum Freihalten der Außenfläche der vorderen Sichtscheibe weisen grundsätzlich den \achteil auf, daß die Wischerleiste mit einer an ihrem einen Endpunkt schwenkbar gelagerten Hauptstange fluchtet und infolgedessen eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt, bei der sie stets die Lage eines Halbmessers einnimmt. Die Folge dieser Bewegungsform ist, daß lediglich ein Kreisringsektor der Scheibe freigehalten wird, so daß also die obere und die untere Begrenzungslinie des Gesichtsfeldes stets einen Kreisbogen darstellt und die beiden Seiten durch unter einem Winkel zueinander stehende Radienstücke gebildet werden. Es fallen also an der oberen Begrenzungslinie, und zwar an deren beiden Enden, jeweils dreieckförmige Felder für die Sicht aus. Vor allem aber fallen an den seitlichen Begrenzungslinien ebenfalls dreieckige Felder aus, die sich gerade nach unten zu vergrößern, d. 11. also an Stellen, an denen die Sicht besonders gut sein miilite. Auch ein Umkehren der Anordnung in der Weise, daß die Scheibenwischer ihren Lagerpunkt an der oberen Kante der Scheibe haben, hat keine befriedigende Lösung bringen können, weil im Grunde genommen gleichartige Verhältnisse auch bei dieser Lösung vorliegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Scheibenwischer vorzuschlagen, bei dem sich die Wischerleiste möglichst geradlinig und senkrecht sowie parallel zu sich selbst bewegt, so daß also ein Gesichtsfeld freigehalten wird, das eine rechteckige Form aufweist und infolgedessen möglichst weit gehalten ist. Es sollen auf diese Weise tote Winkel vermieden werden. Die Aufgabe soll dabei so gehalten sein, daß als Antriebsmittel nach wie vor eine Hauptstange verwendet wird, die um einen in der Regel außerhalb der Lagerscheibe angeordneten Drehpunkt schwenkbar gelagert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Lenker vorgesehen ist, der an der Hauptstange angelenkt ist und sich ihr gegenüber so verschwenken läßt, daß die Schwenkebene des Lenkers parallel zur Schwenkebene der Hauptstange liegt. Geht man nun weiter so vor, daß man den Lagerpunkt und die Länge des Lenkers so auslegt, daß diese Länge zuzüglich der Entfernung von seinem Lagerpunkt bis zum freien Ende der Hauptstange etwa gleich der der Wischerleiste ist, so kann man die Wischerleiste mit ihrem einen Ende am freien Ende des Lenkers lagern und mit ihrem anderen Ende gleitend und schwenkbar im freien Ende der llauptstange führen. -Man erhält auf diese `'eise ein Dreieck, das aus dem freien Ende der Hattptstatige, dem .Lenker und dem zwischen beiden befindlichen Teil der Wischerleiste besteht. Man kann nun die Bewegung des Lenkers auf die der Hauptstange so abstimmen, daß dabei die Wischerleiste die in der Aufgabe gestellte Bewegung vollführt, d. lt. also, daß sie eine geradlinige Bewegung vollführt, die senkrecht zu ihrer Lage erfolgt. Die Lage der Wischerleiste soll dabei naturgemäß mit der der Hauptstange in der Mittellage des Ausschlages zusammenfallen. 'Man benötigt also zur völligen Durchführung der Aufgabe noch irgendwelche 1'bertragungsmittel, durch welche die oben beschriebene Bewegung der Lenkerstange in Abhängigkeit von der Bewegung der Hauptstange sichergestellt wird. Eine derartige Übertragung kann durch an sich bekannte 'Mittel vorgenommen werden, so z. 13. durch eine Kegelradübertragung, bei der mau etwa ein ortsfestes Kronrad vorsehen könnte, (las ini Lagerpunkt der Hauptstange befestigt ist und auf denn sich ein weiteres Kronrad mit der l,ewegung der I-lauptstange abwälzt. Dieses weitere Kronrad wäre dann auf einer Welle zu befestigen, die hinter der Hauptstange und an dieser gelagert sein könnte. Die Welle könnte bis zum Lagerpunkt für den Lenker reichen, hier wiederum ein Kronrad tragen, das dann auf ein viertes Kronrad einwirkt, (las finit dein Lenker verbunden ist. Man würde damit dem Lenker bei einem Ü bersetzungsverhältnis von r:2 den doppelten Ausschlag erteilen, den die Hauptstange vollführt. Wählt man die Verhältnisse so, daß der Lenker die gleiche Länge aufweist wie das freie Ende der Hauptstange, so -,viirde man schon eine angenähert richtige Führung der Wischerleiste erzielt haben.
  • Man kann an Stelle dieser Anordnung auch andere .-lnordnungen wählen. So kann man beispielsweise am Lenker einen Schnurlauf vorsehen, um den eine Schnur unter Spannung und unter einem L'mschlitigungswinkel von etwa 5.Io Grad herumgelegt ist, die dann mit ihren beiden Enden, hinter der Hauptstange verlaufend, am Lagerpunkt oder in dessen Nähe befestigt ist und beim Verschwenken der Hauptstange über Kurven so betätigt wird, dall jede beliebige Winkelfunktion zwischen dein Nusschlag des Lenkers und dem der Hauptstange beherrscht werden kann.
  • Inn übrigen ist die l3eliiiiderung der Sicht, die zun:ichst davon abgehalten haben mag, ähnliche Kolistruktionen bisher anzuwenden, keineswegs von 1 @e<leutung. da diese Behinderung überhaupt nicht Platz greift, sobald der Wischer in Tätigkeit tritt. Wenn er aber außer Tätigkeit getreten ist, so ist es auch bisher Brauch, ihn in die Endlage zu bringen, in der er sich möglichst dicht am Seitenrand der Scheibe befindet. In diesem Falle stört bei den bekannten Ausführungen der als Radius im Gesichtsfeld stehende Wischer stark, während der erfindungsgemäße Wischer eine weit geringere Störung verursacht, da ja der Endpunkt der Hauptstange bis an den Rand der Scheibe heranreicht, d. h. also der Ausschlag wesentlich größer ist als bisher, die NVischerleiste aber erfindungsgemäß mit dem Rand der Scheibe praktisch zusammenfällt, die Sicht also überhaupt nicht stört, und der Lenker so eingerichtet werden kann, daß er in der Endlage fast senkrecht zur `Fischerleiste steht und damit die Sicht ebenfalls nicht behindert. Es wird aber auf diesen Punkt nachstehend nochmals zurückgekommen werden.
  • Will man sich nun einer besonders einfachen Übertragung zwischen der Bewegung der Hauptstange und des Lenkers bedienen, so kann man gemäß weiterer Entwicklung der Erfindung einen Übertragungshebel vorsehen, der zwischen dein Drehpunkt der Hauptstange und dem Lagerpunkt des Lenkers gelagert ist und mit seinem dem Lagerpunkt der Hauptstange zugewandten Ende gleitend in einem Punkte geführt ist, der auf der Winkelhalbierenden des AusschlagNvinkels für die Hauptstange liegt. Eine derartige Führung ist verhältnismäßig einfach durchzuführen, indem man den Hebel mit einem Schlitz versieht und einen entsprechenden Stift in dieser Winkelhalbierenden anordnet. Die Winkelhalbierende ist dabei naturgemäß die Mittelstellung der Hauptstange. Man kann nun die Cbertragung zwischen dem anderen Ende dieses Übertragungshebels und dein Lenker auf verschiedene Weise vorsehen. NIan kann z.13. zwei einander entsprechende Kurvenstücke mit den beiden Teilen verbinden, bei denen die zusammenarbeitenden veränderlichen Radien dieser Kurven in ihrer Summe stets den Abstand der beiden Lagerpunkte ausmachen. -Man kann diese Kurvenstücke mit einer Verzahnung ausstatten, kann aber auch in ebenfalls bekannter Weise die gegenseitige Sicherung gegen Verdrehen durch zwei jeweils an den entgegengesetzten Stücken befestigte Bänder erzielen. Insbesondere soll indessen so vorgegangen werden, daß einerseits der Lenker, andererseits der Übertragungshebel an seinem freien Ende mit einem Zahnritzel bzw. Zahnsegment verbunden werden, die ein festes Übersetzungsverhältnis aufweisen. Man kann nun unter Beobachtung der BeNvegungskurven für den Winkelausschlag der Hauptstange und des Lenkers das Übersetzungsverhältnis zwischen diesen beiden Zahnelementen und dem Drehpunkt des Übertragungshebels sowie den Abstand des Führungspunktes für dessen gleitende Führung so einrichten, daß die Wischerleiste die gewollte geradlinige Bewegung wenn auch nicht theoretisch genau, so doch weitgehend angenähert vollführt und ein gutes Sichtfeld freigehalten wird. Diese Ausführung weist den Vorteil der einfachen Herstellung und großer Betriebssicherheit auf. Es kann nun möglich sein, daß darauf Wert gelegt wird, daß der `'Fischer in jeder Lage abgestellt werden soll und dabei die Sicht nicht stärker behindern darf als ein Wischer der bisher bekannten Konstruktion. Auch dies läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Wischer erreichen, und zwar in der Weise, daß man beim Ausschalten des Wischers die Lenkerbewegung in der Mittellage der Hauptstange ebenfalls ausschaltet, in der sich also die Hauptstange mit dem Lenker deckt. Es wird sich dann hei weiterer Bewegung der Hauptstange der Wischer in der gleichen Weise bewegen, wie dies bei den bisher bekannten Konstruktionen der Fall ist, d. h. er wird mit der Hauptstange fluchten und die Sicht nicht anders behindern als bislang.
  • Eine derartige Ausführung läßt sich bei einer Anordnung, wie sie vorstehend im einzelnen beschrieben wurde, bei der also ein Übertragungshebel Verwendung findet, dadurch erreichen, daß man den Gleitpunkt für den Übertragungshebel auf einen Steuerhebel verlegt, der in gleicher Weise wie die Hauptstange um deren Lagerpunkt schwenkbar ist und gemäß den vorstehenden Ausführungen in der Arbeitslage so, und zwar unbeweglich liegt, daß er in die Mittellage des Ausschlages für die Hauptstange fällt. Kuppelt man nun beim Ausschalten des Wischers diesen Steuerhebel in der Mittellage der Hauptstange, d. h. also, wenn sich diese leiden Teile decken, mit der Hauptstange, so werden wiederum sämtliche Teile der Anordnung mit der Hauptstange fluchten und die Sicht in der gleichen Weise beeinflussen, wie dies bisher schon der Fall war.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Wischer wiedergegeben, und zwar zeigt Abt). i einen derartigen Wischer in der Seitenansicht, Abb. 2 den gleichen Wischer in der Aufsicht. An der Rahmenleiste 5 der freizuhaltenden Scheibe 6 ist die Hauptstange 7, die auf einer Welle 8 verkeilt ist, schwenkbar gelagert. Im Punkte 9 ist der Lenker io an der Hauptstange seinerseits und die Wischerleiste i i im Punkte 12 am freien Ende des Lenkers gelagert. Dagegen ist am freien Ende 13 der Hauptstange 7 über eine Rollenanordnung 14, die schwenkbar in das freie Ende 13 eingesteckt ist, die Wischerleiste i i gleitend geführt, so daß also die Wischerleiste sich in der Rollenanordnung nach Maßgabe des Doppelpfeiles 15 und die Rollenanordnung 14 gegenüber der Hauptstange 7 nach Maßgabe des Doppelpfeiles 16 beliebig einstellen kann.
  • Im Punkte 17 ist ein Führungshebel 18 an der Hauptstange 7 gelagert, an dessen freiem Ende i9 ein Zahnsegment 20 vorgesehen ist, das mit einem Zahnritzel 21 kämmt. Dieses ist mit dem Lenker io r. Scheibenwischer mit möglichst geradliniger Bewegung der Wischerleiste, gekennzeichnet durch einen an der Hauptstange (7) parallel zu deren Bew-egungsel)ene schwenkbar gelagerten Lenker (io), dessen Länge zuzüglich der von seinem Lagerpunkt (9) bis zum freien Ende (13) der Hauptstange (7) etwa gleich der der Wischerleiste (ii) ist und an dessen freiem Ende (12) das eine Ende der Wischerleiste (i i) angelenkt ist, während ihr anderes Ende gleitend und schwenkbar im freien Ende (13) der Hauptstange (7) geführt ist, ferner gekennzeichnet durch Übertragungsmittel, wie z. B. Kegelradübertragungen über eine hinter der Hauptstange (7) gelagerte Welle oder entsprechende Hebel-(18), Zahnrad- (2o,21), Schnur-und/oder Kurvenübertragungen.
  • 2. Scheibenwischer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Lenker (io), dessen Länge gleich der Entfernung von seinem Lagerpunkt (9) bis zum freien Endpunkt (13) der Hauptstange (7) ist.
  • 3. Scheibemvischer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zwischen Drehpunkt (8) der Hauptstange (7) und Lagerpunkt (9) des Lenkers (i o) gelagerten Übertragungshebel (18), der an einem auf der Winkelhalbierenden (26) des vollen Ausschlagwinkels der Hauptstange (7) gelegenen Punkt (24) gleitend und sch-,venkbar geführt wird und dessen Bewegung sich über Wälzkurven, Zahnsegmente (20, 21) o. dgl. so auf den Lenker (io) überträgt, daß dieser sich möglichst geradlinig und senkrecht zu seiner Mittellage bewegt.
  • 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschalten des Wischers die Lenkerbewegung in der :Mittellage, an der sich die Hauptstange (7) mit dein Lenker (io) deckt, abgeschaltet wird.
  • 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitpunkt (24) für den Übertragungshebel (18) auf einem um den Lagerpunkt (8) für die Hauptstange (7) schwenkbaren Steuerhebel (25) liegt und dieser beim Ausschalten mit der ihn drehenden Hauptstange gekuppelt wird, worauf der gesamte Wischer seitlich in die Endstellung gebracht wird. fest verbunden. Das andere Ende 22 des Führungshebels ist mit einem Längsschlitz 23 versehen, in den ein Stift 24 eingreift. Dieser ist an einem Steuerhebel 25 befestigt, der in der Winkelhalbierenden 26 des vollen Ausschlag#,vinkels der Hauptstange 7 liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
DEP48444A 1949-07-10 1949-07-10 Scheibenwischer Expired DE807481C (de)

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DEP48444A DE807481C (de) 1949-07-10 1949-07-10 Scheibenwischer

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DEP48444A DE807481C (de) 1949-07-10 1949-07-10 Scheibenwischer

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DE807481C true DE807481C (de) 1951-06-28

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ID=7383074

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DEP48444A Expired DE807481C (de) 1949-07-10 1949-07-10 Scheibenwischer

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DE (1) DE807481C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871410C (de) * 1951-08-25 1953-03-23 Theo Dipl-Ing Geyer Scheibenwischer in Tandemanordnung fuer Windschutzscheiben, insbesondere an Kraftwagen
DE1031660B (de) * 1955-01-17 1958-06-04 Anderson Co Scheibenwischer fuer gekruemmte Windschutzscheiben
DE1031647B (de) * 1955-03-21 1958-06-04 Borg Warner Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2509366A1 (de) * 1974-03-08 1975-09-11 Ducellier & Cie Scheibenwischervorrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen
DE19547540A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Teves Gmbh Alfred Scheibenwischer mit Mitteln zur Vermeidung von Rattererscheinungen

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