DE202009001070U1 - Schnurloser Rollvorhang - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Abstract

Schnurloser Rollvorhang umfassend:
einen oberen länglichen Träger (30),
einen unteren länglichen Träger (40), der beabstandet von dem oberen länglichen Träger (30) an einer unteren Seite angeordnet ist;
eine Vorhang-Baugruppe (50), die zwischen dem oberen länglichen Träger (30) und dem unteren länglichen Träger (40) angeordnet ist und eine Welle (51) an einer Seite davon aufweist;
ein Verankerungs-Lager (60), das an einem Ende des oberen länglichen Trägers (30) angeordnet und mit der Welle (51) verbunden ist; und
ein automatisches Auf- und Abrollmittel (70), das an einem anderen Ende des oberen länglichen Trägers (30) angeordnet und mit der Vorhang-Baugruppe (50) verbunden ist und ein elastisches Element (73) aufweist, das darin angeordnet ist, um die Vorhang-Baugruppe (50) anzutreiben.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen schnurlosen Rollvorhang und insbesondere einen Vorhang, der automatische Auf- und Abrollmittel und ein Verankerungslager aufweist, die zusammen verbunden sind, um automatisch das Einfahren und Ausfahren des schnurlosen Rollvorhangs zu steuern, um die Bedienung zu vereinfachen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Fensterabdeckungen auf dem Markt, wie etwa Jalousien, Faltrollos, Fensterblenden romanischen Typs und ähnliche. Sie dienen hauptsächlich dazu, an Türen und Fenstern von Häusern montiert zu werden, um Sonneneinstrahlung abzublocken, und sie dienen dekorativen Zwecken. Abhängig von verschiedenen Nutzeranforderungen weisen einige Fensterabdeckungen Zugschnüre auf, um das Einfahren und Ausfahren zum Anheben und Absenken zu steuern. Für eine einzelne blendenförmige Fensterabdeckung 10 wird üblicherweise ein Auf- und Abroll-Dämpfungsmittel 11 angepasst (siehe 1). Das Auf- und Abroll-Dämpfungsmittel 11 enthält im Wesentlichen ein Gehäuse, eine Buchse bzw. Abstandshülse, ein externes Verbindungselement, einen Deckel und ein drehbares Element. Um den Schatten auszuweiten, erfolgt das Abwickeln im Uhrzeigersinn und die Hülse rotiert frei, da eine Feder nach außen gerichtet ist, und das Ausweiten des Rollos kann allmählich ausgeführt werden. Um das Rollo einzuziehen wird das Aufwickeln gegen den Uhrzeigersinn durchgeführt, wobei die Hülse verriegelt wird und synchron aufgrund der Befestigung der Feder rotiert, wodurch das Einziehen des Rollos langsamer wird. Das derart konstruierte Auf- und Abroll-Dämpfungsmittel 11 weist Nachteile auf, insbesondere kann die Fensterabdeckung nur allmählich ausgefahren werden und kann nur langsam in einer vorgegebenen Richtung aufgrund der strukturellen bzw. baulichen Einschränkungen eingezogen werden. Die Dämpfungsrichtung kann nicht gemäß den Wünschen des Benutzers verändert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen schnurlosen Rollvorhang vorzuschlagen, um die oben genannten Probleme der herkömmlichen Fensterabdeckungen zu lösen, welche nicht in einer gewählten Höhe während des Einfahrens und Ausfahrens verankert werden können und trägt auch den Sicherheitsaspekten Rechnung. Durch Rotation eines automatischen Auf- und Abrollmittels kann der schnurlose Rollvorhang leicht und allmählich eingezogen und ausgefahren werden, um die Bedienung zu vereinfachen.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu erreichen, enthält der schnurlose Rollvorhang gemäß der Erfindung im Wesentlichen einen oberen länglichen Träger, einen unteren länglichen Träger, eine Vorhangbaugruppe, ein Verankerungslager und ein automatisches Auf- und Abrollmittel. Der obere längliche Träger weist ein Ende auf, das mit dem Verankerungslager verbunden ist und weist ein anderes Ende auf, das mit de automatischen Auf- und Abrollmittel verbunden ist. Das Verankerungslager weist eine erste Abdeckungs-Baugruppe auf, die in ein drehbares Bauteil eingehängt ist. Das drehbare Bauteil weist eine erste Welle an einer Seite auf, um mit einem Ende einer Welle der Vorhangbaugruppe verbunden zu werden. Das automatische Auf- und Abrollmittel weist eine zweite Abdeckungs-Baugruppe auf, die drehbeweglich mit einer zweiten Abdeckung verbunden ist, welche eine zweite Welle an der anderen Seite aufweist und weist ein umwickeltes elastisches Element auf, das darin angeordnet und aufgerollt ist. Die zweite Welle ist mit einem anderen Ende der Welle der Vorhangbaugruppe verbunden.
  • Mittels des oben dargelegten Aufbaus kann das automatische Auf- und Abrollmittel, das an dem anderen Ende des oberen länglichen Trägers montiert ist, das Einziehen und Ausfahren des schnurlosen Rollvorhangs antreiben und steuern. Die Bedienung wird einfacher und gemächlicher.
  • Das zuvor Genannte sowie zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden eingehender verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, welche mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen fortfährt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 entspricht einer perspektivischen Ansicht einer herkömmlichen Fensterabdeckung mit Rollo-Auf- und Abroll-Dämpfermitteln, um das Einziehen und Ausfahren davon zu steuern.
  • 2 entspricht einer Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 3 entspricht einer Explosionsdarstellung des automatischen Auf- und Abrollmittels der Erfindung.
  • 4 entspricht einer schematischen Ansicht der Vorhangbaugruppe der Erfindung, die manuell gedrückt (oder gezogen) wird.
  • 5 entspricht einer schematischen Ansicht der Vorhangbaugruppe der Erfindung, die manuell gedrückt wird.
  • 6 entspricht einer schematischen Ansicht der Vorhangbaugruppe der Erfindung, die manuell gezogen wird.
  • 7 entspricht einer Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 8 entspricht einer Explosionsansicht des automatischen Auf- und Abrollmittels nach 7.
  • 9 entspricht einer schematischen Ansicht der Vorhangbaugruppe, die nach 7 manuell gedrückt (oder gezogen) wird.
  • 10 entspricht einer Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug genommen wird auf 2, in der der schnurlose Rollvorhang 20 gemäß der Erfindung einen oberen länglichen Träger 30 aufweist mit einem Verankerungslager 60, das an einem Ende angeordnet ist, und mit einem automatischen Auf- und Abrollmittel 70 an einem anderen Ende, um eine verkoppelte Verbindung herzustellen, um den Antrieb und die Steuerung des Einziehens und Ausfahrens des schnurlosen Rollvorhangs auszuführen. Der schnurlose Rollvorhang 20 enthält im Wesentlichen den oberen länglichen Träger 30, einen unteren länglichen Träger 40, eine Vorhangbaugruppe 50, das Verankerungslager 60 und das automatische Auf- und Abrollmittel 70.
  • Der obere längliche Träger 30 ist länglich ausgeführt und weist darin ein Führungsloch 31 auf, welches zwei Enden hat, die jeweils ein Befestigungsloch 32 und 33 ausbilden.
  • Der untere längliche Träger 40 ist verlängert und zu dem oberen länglichen Träger 30 an der unteren Seite beabstandet.
  • Die Vorhangbaugruppe 50 ist zwischen dem oberen verlängerten Träger 30 und dem unteren verlängerten Träger 40 angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, weist sie eine Welle 51 mit einem Wellenloch 511 auf, das an einem Ende davon ausgebildet ist.
  • Bezug genommen auf 2 ist das Verankerungslager 60 an einem Ende des oberen länglichen Trägers 30 montiert und enthält ein erstes Abdeckungsbauteil 61, in dem ein drehbares Bauteil 62 eingehängt ist. Das erste Abdeckungsbauteil 61 weist ein erstes Verbindungselement 611 auf, das einen ersten Gehäuseraum 6111 an einer Seite aufweist und ein erstes Verankerungsloch 6112 oberhalb des ersten Gehäuseraums 6111 aufweist, wobei erste Befestigungslöcher 6113 an der Peripherie und eine erste Öffnung 6114 an der unteren Seite vorgesehen sind. Das erste Verbindungselement 612 weist weiterhin ein erstes Verriegelungselement 6115 auf, das sich von der anderen Seite erstreckt, um in einem Ende des Führungslochs 31 des unteren länglichen Trägers 30 verklemmt zu werden. Der erste Deckel 612 deckt eine Seite des ersten Verbindungselements 611 ab und weist Apperturen bzw. Öffnungen 6121 an der Peripherie passend zu den ersten Befestigungslöchern 6113 auf, und weist eine erste Verstrebung 6122 bzw. Abstützung auf, die sich von einer Seite passend zu der ersten Öffnung 6114 erstreckt. Das drehbare Bauteil 62 wird in dem ersten Gehäuseraum 6111 gehalten und drehbar an der ersten Verstrebung 6122 zur Verankerung gelagert, und weist an einer Seite eine erste Welle 621 auf, die durch die erste Öffnung 6114 des ersten Verbindungselements 612 läuft und in das Wellenloch 511 an einem Ende der Welle 51 eingeführt ist, um eine Verbindung auszubilden. Das Verankerungslager 60 kann auch andere Ausführungsformen, wie in 10 gezeigt, vorweisen, in welchen das Verankerungslager 60b ein senkrechtes Blech 61b mit einem ersten Verriegelungselement 611b aufweist, das sich von einer Seite davon erstreckt, um in einem Ende des Führungslochs 31 des oberen länglichen Trägers 30 eingeklemmt zu werden. Das senkrechte Blech 61b weist auch eine zweite Welle 612b auf, die sich von einer Seite davon erstreckt, um in das Wellenloch (nicht in den Zeichnungen dargestellt) an einem Ende der Welle 51 der Vorhangbaugruppe 50 eingeführt zu werden, um eine Verbindung auszubilden.
  • Bezug genommen wird auf 2 und 3, bei denen das automatische Auf- und Abrollmittel 70 eine zweite Abdeckungsbauteil 71 aufweist, in dem ein zweiter Kappendeckel 72 eingehängt ist, welcher im Inneren ein aufgewickeltes elastisches Element 73 hält. Das zweite Abdeckungsbauteil 71 weist ein zweites Verbindungselement 712 mit einer Seite auf, die mit einem zweiten Deckel 712 und einem zweiten Gehäuseraum 7111 an einer Seite befestigt ist, und weist ein zweites Verankerungsloch 7112 an einer oberen Seite sowie zweite Befestigungslöcher 7113 an der Peripherie auf, wobei eine zweite Öffnung 7114 an einer unteren Seite und ein zweites Verriegelungselement 7115 an einer anderen Seite vorgesehen sind. Der zweite Deckel 712 deckt eine Seite des zweiten Verbindungselements 711 auf und weist Apperturen bzw. Öffnungen 7121 auf der Peripherie passend zu den zweiten Befestigungslöchern 7113 des zweiten Verbindungselements 711 auf und eine zweite Verstrebung 7122 entsprechend der zweiten Öffnung 7114 auf. Die zweite Verstrebung 7122 weist einen Verriegelungsschlitz 7123 auf. Der zweite Kappendeckel 72 wird in einem zweiten Gehäuseraum 7111 des zweiten Verbindungselements 712 gehalten und läuft mittels der zweiten Verstrebung 7122 des zweiten Deckels 712 zur Verankerung durch, und weist auch eine zweite Welle 721 an einer Seite auf, die durch die zweite Öffnung 7114 des zweiten Verbindungselements 711 läuft, und weist das Wellenloch 511 an einem anderen Ende der Welle 51 zum Verbinden auf. Der zweite Kappendeckel 72 weist eine Gehäusekammer 722 an einer Seite mit einer Öffnung 723 in der Mitte auf, um mit der zweiten Verstrebung 7122 des zweiten Deckels 712 verbunden zu werden, und weist einen Verriegelungs- bzw. Sperrhaken 724 an einem inneren Rand auf. Das elastische Element 73 wird in der Gehäusekammer 722 der zweiten Abdeckung 72 gehalten. Das elastische Element 73 weist einen Haken 732 an einer äußeren Seite mit einer Aussparung bzw. einer Einkerbung 7321 auf, die daran ausgebildet ist, um an dem Verriegelungshaken 724 zu verriegeln, und weist ein Klemm- oder Bügelelement 731 in der Mitte auf, um in dem Verriegelungsschlitz 7123 der zweiten Verstrebung 7122 zur Verankerung zu verriegeln, so dass die Vorhangbaugruppe 50, die unterhalb des oberen länglichen Trägers 30 angeordnet ist, mittels des elastischen Elements 73 ausgefahren oder eingefahren werden kann.
  • Zur Installation des schnurlosen Rollvorhangs 20 sind das Verankerungslager 60 und das automatische Auf- und Abrollmittel 70 an den zwei Enden des oberen länglichen Trägers 30 montiert. Durch Drehung bzw. Rotation der zweiten Abdeckung 72 des automatischen Auf- und Abrollmittels 70 kann der schnurlose Rollvorhang 20 synchron angetrieben werden, um eingezogen oder ausgefahren zu werden. Die Bedienung wird einfacher und behaglicher.
  • Während des Einfahrens und Ausfahrens der Vorhangbaugruppe 50, wobei auf die 4, 5 und 6 Bezug genommen wird, kann ein Benutzer den unteren länglichen Träger 40 mit einer Hand drücken bzw. schieben (oder ziehen), welcher als Schwerkraft-Ausgleichsbalken dient. Das elastische Element 73, das in der zweiten Abdeckung 72 des automatischen Auf- und Abrollmittels 70 gehalten wird, wird eingezogen oder ausgefahren, um die Vorhangbaugruppe 50 aufwärts oder abwärts in einem Einfahr- oder Ausfahrzustand zu bewegen. Wenn die Vorhangbaugruppe 50 abwärts bewegt wird, stellt der untere längliche Träger 40 eine Schwerkraft bereit, um die abgesenkte Vorhangbaugruppe 50 noch verharren zu lassen ohne nach oben gezogen zu werden. Somit kann die Bedienung des schnurlosen Rollvorhangs 20 leicht gesteuert bzw. kontrolliert werden.
  • Bezug genommen wird auf die 7 und 8, bei denen der schnurlose Rollvorhang 20 auch als doppel-lagige Fensterabdeckung ausgeführt sein kann, welche einen oberen länglichen Träger 20a, einen unteren länglichen Träger 30a, eine quer liegendes Verschiebemittel 40a, ein Vorhang-Auf- und Abrollbauteil 50a und ein automatisches Auf- und Abrollmittel 60a umfasst.
  • Der obere längliche Träger 20a entspricht einer hohlförmigen und verlängerten Schiene und weist zwei passende Befestigungslöcher 201a auf, die darin ausgebildet sind, und weist ein Führungsloch 202a an jeder Seite auf, und weist eine erste Öffnung 21a und eine zweite Öffnung 22a nahe der Enden davon auf. Er hat eine Vorderseite mit einem Ende davon, das ein erstes Loch 23a und ein zweites Loch 24a ausbildet.
  • Der untere längliche Träger 30a entspricht einer kreisrunden Schiene, die von dem oberen länglichen Träger 20a an einer unteren Seite beabstandet ist. Sie weist einen Schlitz 31a an der oberen Seite auf und weist eine Nut bzw. Auskehlung 32a an einer Seite des Schlitzes 31a auf.
  • Das quer liegende Antriebsmittel 40a enthält mindestens ein erstes Blech 41a und ein zweites Blech 42a, ein Verankerungselement 43a, eine Sperrstange 44a und ein erstes Befestigungsblech 45a sowie ein zweites Befestigungsblech 46a, die zueinander passen. Die ersten und zweiten Bleche 41a und 42a sind oberhalb der ersten und zweiten Öffnung 21a und 22a angeordnet und können gegensinnig bzw. gegenläufig an zwei Enden der Führungslöcher 202a bewegt werden. Das erste Blech 41a weist ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch 411a auf und weist eine Vielzahl von Befestigungslöchern 412a auf, die daran ausgebildet sind, und weist ein anderes Ende mit ersten und zweiten Löchern 413a und 414a auf, die daran ausgebildet sind. Es weist auch ein erstes Verriegelungsloch 415a am unteren Ende davon auf. Das zweite Blech 42a weist ein Ende mit einem zweiten Verbindungsloch 421a auf, das daran ausgebildet ist, entsprechend dem ersten Verbindungsloch 411a und weist eine Vielzahl von Befestigungslöchern 422a auf, die an der Oberfläche davon ausgebildet sind, und weist ein zweites Verriegelungsloch 423a am unteren Ende davon auf, entsprechend zu dem ersten Verriegelungsloch 415a des ersten Blechs 41a. Das Verankerungselement 43a ist an dem Führungsloch 202a des oberen länglichen Trägers 20a nahe des ersten Blechs 41a befestigt und weist eine Umlenkrolle 431a an einer unteren Seite eines Endes davon auf. Die Sperrstange 44a ist mit an dem ersten Verriegelungsloch 415a und dem zweiten Verriegelungsloch 423a an dem unteren Ende des ersten und zweiten Blechs 41a und 42a verbunden und weist zwei Enden auf, die jeweils ein Verriegelungselement 441a und 442a ausbilden, um in das erste Verbindungsloch 411a und das zweite Verbindungsloch 421a des ersten und zweiten Blechs 41a und 42a zur Verankerung eingeführt zu werden. Die ersten und zweiten Befestigungsbleche 45a und 46a haben jeweils ein darauf angeordnetes erhabenes Element 451a und 461a mit einem Befestigungsloch 452a bzw. 462a. Die erhabenen Elemente 451a und 461a laufen jeweils durch die erste und die zweite Öffnung 21a bzw. 22a, um mit dem unteren Ende des ersten und zweiten Blechs 41a bzw. 42a befestigt zu werden, um Nuten 453a und 463a in der Mitte zum Halten der Sperrstange 44a auszubilden. An zwei Enden davon sind senkrechte Bleche 454a und 464a vorgesehen, die abwärts gerichtet sind. Das erste senkrechte Blech 454a weist eine erste Öffnung 455a auf, das zweite senkrechte Blech 464a weist eine zweite Öffnung 465a auf.
  • Die Vorhang-Aufwickelungs-Baugruppe 50a ist zwischen dem oberen länglichen Träger 20a und dem unteren länglichen Träger 30a angeordnet. Sie enthält im Wesentlichen ein erstes Blech 51a, ein zweites Blech 52a und eine Zugschnurbaugruppe 53a. Das erste Blech 51a weist Zebrastreifen auf, die daran ausgebildet sind, wie anhand eines Ausführungsbeispiels, wie in den Zeichnungen dargestellt, veranschaulicht wird. Das erste Blech 51a weist eine Seite auf, die mit dem unteren Ende des oberen länglichen Trägers 20a befestigt ist und mit den senkrechten Blechen 454a und 464a der ersten und zweiten Befestigungsbleche 45a und 46a verbunden ist. Durch eine erste Zugschnur 531a und eine zweite Zugschnur 532a der Vorhang-Auf- und Abrollbaugruppe 50a kann die erste Blende 51a gegensinnig bewegt werden. Die erste Blende 51a weist eine erste Achse 511a an einer Seite auf, wobei ein Ende der ersten Achse bzw. Welle 511a durch die zweite Öffnung 465a des zweiten Befestigungsblechs 46a läuft und in eine zweite Verbindungsabdeckung 63 eingeführt ist, und wobei ein Wellenloch 512a an einem anderen Ende vorgesehen ist, um mit einer Antriebswelle 6111a einer ersten Verbindungsabdeckung 62a verbunden zu werden, und wobei eine andere Seite in dem unteren länglichen Träger 30a durch den Schlitz 31a gehalten wird. Die zweite Blende 52a weist eine Seite auf, die unterhalb der ersten Blende 51a angeordnet ist, und ist mit einer Öffnung 631a der zweiten Verbindungsabdeckung 63a verbunden, und weist ein Wellenloch 522a an einem anderen Ende wird durchlaufen von einer Welle 614a eines dritten Zahnrades 613a, das unterhalb der ersten Verbindungsabdeckung 62a eingehängt ist. Die erste Zugschnur 531a der Zugschnurbaugruppe 53a ist mit dem ersten Loch 413a des ersten Blechs 41a verbunden bzw. befestigt und läuft durch das erste Loch 23a des oberen länglichen Trägers 20a. Die zweite Zugschnur 532a ist an dem zweiten Loch 414a des ersten Blechs 41a befestigt und ist um die Umlenkrolle 431a des Verankerungselements 43a herumgewickelt und läuft durch das zweite Loch 24a des oberen länglichen Trägers 20a.
  • Das automatische Auf- und Abrollmittel 60a weist mindestens die erste Verbindungsabdeckung 62a und die zweite Abdeckung 63a an zwei Enden des oberen länglichen Trägers 20a auf, und weist eine Antriebsbaugruppe 61 auf, die in der ersten Verbindungsabdeckung 62a angeordnet ist, welche ein erstes, zweites und drittes Zahnrad 611a, 612a und 613a enthält, die ineinander greifen, und weist mindestens ein elastisches Element 615a sowie eine Antriebswelle 6111a auf, die mit dem ersten Zahnrad 611a verbunden ist. Die erste Verbindungsabdeckung 62a weist eine Box bzw. ein Gehäuse 622a auf, das eine Gehäusekammer 621a und einen Deckel 623a enthält. Das Gehäuse bzw. die Box 622a weist ein erstes Verriegelungselement 624a an einer oberen Seite der einen Seite davon aus, um in einem Ende des oberen länglichen Trägers 20a verklemmt zu werden. Die Gehäusekammer 621a weist eine Vielzahl von Öffnungen 625a auf. Der Deckel 623a ist an einer äußeren Seite der Gehäusekammer 621a befestigt. Auf dem Deckel 623a gibt es von der oberen Seite nach unten einen Pfosten 624a, eine Verstrebung 625a, einen Stab 626a, der jeweils durch das erste, zweite und dritte Zahnrad 611a, 612a bzw. 613a läuft. Die zweite Verbindungsabdeckung 63a weist ein zweites Verriegelungselement 632a an einer Seite entsprechend dem ersten Verriegelungselement 624a auf, um in einem anderen Ende des oberen länglichen Trägers 20a verklemmt zu werden.
  • Wenn die ersten und zweiten Bleche 51a und 52a durch die Hand des Benutzers gedrückt werden, wird das erste Zahnrad 611a, das an der Antriebswelle 6111a aufgehängt ist, in Drehung versetzt und treibt synchron das zweite Zahnrad 612a und das dritte Zahnrad 613a an, das mit dem elastischen Element 615a verbunden ist. Als Ergebnis wird die Antriebswelle 6111a, die mit dem ersten Zahnrad 611a und der Welle 614a verbunden ist, die sich von der einen Seite des dritten Zahnrads 613a erstreckt, auch so angetrieben, dass die ersten und zweiten Bleche 51a und 52a in einem Zustand des Einziehens angehoben oder in einem Zustand des Ausfahrens abgesenkt werden können (siehe 9). Durch das Eingreifen bzw. Zusammenwirken der ersten, zweiten und dritten Zahnräder 611a, 612a und 613a können die ersten und zweiten Blenden 51a und 52a zur selben Zeit angehoben und eingefahren oder abgesenkt und ausgefahren werden. Andere Ausführungsformen können auch angepasst werden, um dasselbe Ergebnis zu erzielen, wie etwa mit einer Riemen-Rollen-Anordnung oder einer Ketten-Anordnung, um die zuvor diskutierten ineinander greifenden Zahnräder zu ersetzen. Somit können mittels der Antriebsbaugruppe 61a oder des automatischen Auf- und Abrollmittels 60a die ersten und zweiten Blenden 51a und 52a der doppel-lagigen Fensterabdeckung kontrolliert werden, um leicht und allmählich eingezogen und ausgefahren zu werden.
  • Zusammenfassend wird ein schnurloser Rollvorhang 20 vorgeschlagen, der mindestens einen oberen verlängerten Träger 30, einen unteren verlängerten Träger 40, ein Verankerungslager 60 und ein automatisches Auf- und Abrollmittel 70 enthält. Das Verankerungslager 60 und das automatische Auf- und Abrollmittel 70 sind an zwei Enden des oberen länglichen Trägers 30 montiert. Eine Vorhangbaugruppe 50 wird auch vorgeschlagen, die eine Welle 51 an einer Seite aufweist, welche mit dem Verankerungslager 60 verbunden und drehbar ist. Das automatische Auf- und Abrollmittel 70 weist eine zweite Abdeckungs-Baugruppe 71 auf, in der eine zweite Abdeckung 72 eingehängt ist, die eine zweite Welle 721 an einer anderen Seite aufweist. Die zweite Abdeckung hält ein aufgewickeltes elastisches Element darin. Die zweite Welle 721 ist mit der Welle 52 der Vorhangbaugruppe 50 verbunden. Durch Rotation bzw. Drehbewegung der zweiten Abdeckung 72 kann der schnurlose Rollvorhang 20 leicht und allmählich eingezogen und ausgefahren werden.

Claims (17)

  1. Schnurloser Rollvorhang umfassend: einen oberen länglichen Träger (30), einen unteren länglichen Träger (40), der beabstandet von dem oberen länglichen Träger (30) an einer unteren Seite angeordnet ist; eine Vorhang-Baugruppe (50), die zwischen dem oberen länglichen Träger (30) und dem unteren länglichen Träger (40) angeordnet ist und eine Welle (51) an einer Seite davon aufweist; ein Verankerungs-Lager (60), das an einem Ende des oberen länglichen Trägers (30) angeordnet und mit der Welle (51) verbunden ist; und ein automatisches Auf- und Abrollmittel (70), das an einem anderen Ende des oberen länglichen Trägers (30) angeordnet und mit der Vorhang-Baugruppe (50) verbunden ist und ein elastisches Element (73) aufweist, das darin angeordnet ist, um die Vorhang-Baugruppe (50) anzutreiben.
  2. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 1, wobei das Verankerungs-Lager (60) ein erstes Abdeckungs-Bauteil (61) aufweist, in dem ein drehbares Bauteil (62) eingehängt ist.
  3. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 2, wobei das erste Abdeckungs-Bauteil (61) ein erstes Verbindungs-Element (611) aufweist, das einen ersten Gehäuseraum (6111) auf einer Seite aufweist und ein erstes Verriegelungs-Element (6115) aufweist, das sich von der anderen Seite erstreckt, wobei das drehbare Bauteil (62) in dem ersten Gehäuseraum (6111) gehalten ist und eine erste Welle (621) an einer Seite davon aufweist.
  4. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 3, das weiterhin einen ersten Deckel (612) aufweist, um die eine Seite des ersten Verbindungs-Elementes (611) abzudecken, wobei der erste Deckel (612) eine erste Stütze (6122) aufweist, die sich von der einen Seite davon erstreckt.
  5. Schnurloser Rollvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verankerungs-Lager (60b) ein senkrechtes Blech (61b) aufweist, das ein erstes Verriegelungs-Element (611b) aufweist, das sich von einer Seite erstreckt, um in dem oberen länglichen Träger (30) verklemmt zu werden, und eine zweite Welle (612b) aufweist, die sich von der einen Seite erstreckt.
  6. Schnurloser Rollvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elastische Element (73) in einem zweiten Deckel (72) aufgewickelt und gehalten ist, der eine zweite Welle (721) auf einer Seite aufweist.
  7. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 6, wobei das automatische Auf- und Abrollmittel (70) ein zweites Verbindungs-Element (711) aufweist, das einen zweiten Gehäuseraum (7111) an einer Seite aufweist und ein zweites Verriegelungs-Element (7115) aufweist, das sich von der anderen Seite erstreckt, wobei der zweite Deckel (72) in dem zweiten Gehäuseraum (7111) gehalten ist.
  8. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 7, der weiterhin einen zweiten Deckel (712) aufweist, um die eine Seite des zweiten Verbindungs-Elementes (711) abzudecken, und eine zweite Stütze (7122) aufweist, die sich von der einen Seite davon erstreckt, die einen zweiten Verriegelungs-Schlitz (7123) aufweist, der durch ein Ende des elastischen Elementes (73) verriegelt ist.
  9. Schnurloser Rollvorhang umfassend: einen hohlförmigen und oberen länglichen Träger (20a), einen unteren länglichen Träger (30a), der beabstandet von dem oberen länglichen Träger (20a) an einer unteren Seite angeordnet ist; ein querliegendes Verschiebemittel (40a), das an dem oberen länglichen Träger (20a) angeordnet ist und zumindest aufweist: ein erstes Blech (41a) und ein zweites Blech (42a), die an zwei Enden des oberen länglichen Trägers (20a) angeordnet sind; ein Verankerungs-Element (43a), das an dem oberen länglichen Träger (20a) befestigt ist und eine daran angeordnete Umlenk-Rolle (431a) aufweist; eine Sperrstange (44a), die an dem oberen länglichen Träger (20a) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem ersten Blech (41a) bzw. dem zweiten Blech (42a) verbunden sind; und ein erstes Befestigungs-Blech (45a) und ein zweites Befestigungs-Blech (46a), die jeweils ein darauf angeordnetes erhabenes Element (451a, 461a) aufweisen, um durch den oberen länglichen Träger (20a) zu laufen und an dem ersten Blech (41a) bzw. zweiten Blech (42a) befestigt zu werden, und jeweils ein senkrechtes Blech (454, 464) aufweisen, die von einem Ende davon nach unten ausgerichtet ist; eine Vorhang-Aufzieh-Baugruppe (50a), die zwischen dem oberen länglichen Träger (20a) und dem unteren länglichen Träger (30a) angeordnet ist und eine erste Blende (51a) und eine zweite Blende (52a) sowie eine erste Zugschnur (531a) und eine zweite Zugschnur (532a) aufweist, die mit der Vorhang-Aufzieh-Baugruppe (50a) verbunden sind; und ein automatisches Auf- und Abrollmittel (60a), das an einem anderen Ende des oberen länglichen Trägers (20a) angeordnet und mit der Blenden-Zugschnur-Baugruppe (50a) verbunden ist und ein elastisches Element (615a) aufweist, das darin angeordnet ist, um die Blenden-Zugschnur-Baugruppe (50a) anzutreiben.
  10. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 9, wobei das erste Blech (41a) eine Vielzahl von ersten Befestigungs-Löchern (412a) an einem Ende aufweist, das zweite Blech (42a) eine Vielzahl von zweiten Befestigungs-Löchern (422a) an einem Ende davon aufweist, wobei die ersten und zweiten Befestigungs-Bleche (45a, 46a) an dem unteren Rand des ersten Bleches (41a) und des zweiten Bleches (4a2) durch die ersten und zweiten Befestigungs-Löcher (412a, 422a) befestigt sind.
  11. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 9 oder 10, wobei der erste Blende (51a) und die zweite Blende (52a) darauf ausgebildete Zebramuster-Streifen aufweisen.
  12. Schnurloser Rollvorhang nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die erste Zugschnurr (531a) an dem auf dem ersten Blech (41a) ausgebildeten ersten Loch (413a) befestigt und durch den oberen länglichen Träger (20a) gezogen ist, und die zweite Zugschnurr (532a) an dem auf dem ersten Blech (41a) ausgebildeten zweiten Loch (414a) befestigt ist und um die Umlenk-Rolle (431a) herum geführt und durch den oberen länglichen Träger (20a) gezogen ist.
  13. Schnurloser Rollvorhang nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die erste Blende (51a) ein erstes Ende aufweist, das mit dem senkrechten Blech (454a, 464a) des ersten Befestigungs-Blechs (45a) und des zweiten Befestigungs-Blechs (46a) verbunden ist und das durch die erste Zugschnurr (531a) und die zweite Zugschnurr (532a) wechselseitig bewegbar ist.
  14. Schnurloser Rollvorhang nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das automatische Auf- und Abrollmittel (60a) mindestens eine Antriebs-Baugruppe (61a) und eine Antriebs-Welle (6111a) aufweist, die mit der Antriebs-Baugruppe (61a) verbunden ist.
  15. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 14, wobei die Antriebs-Baugruppe (61a) eine Vielzahl von ineinander greifenden Zahnrädern (611a, 612a, 613a) und ein elastisches Element (615a) aufweist.
  16. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 15, wobei die Antriebs-Baugruppe (61a) ein erstes Zahnrad (611a) aufweist, das mit der Antriebs-Welle (6111a) und dem dritten hervorstehenden Zahnrad (613a) verbunden ist, um eine Welle (614a) auszubilden.
  17. Schnurloser Rollvorhang nach Anspruch 16, wobei die Antriebs-Welle (6111a) mit dem ersten Blech (51a) verbunden und die Welle (614a) mit dem zweiten Blech (52a) verbunden ist.
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