DE202012008487U1 - Sonnenabschattungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Sonnenabschattungsvorrichtung (1), die an zwei beabstandeten Fixiersitzen (12) befestigbar ist, die folgende Merkmale aufweist: einen Sonnenschutzvorhang (13); einen Kernstab (2), der zwischen die zwei Fixiersitze (12) verbunden sein soll; eine Wicklungsröhre (3), die drehbar um den Kernstab (2) gehüllt ist, um den Sonnenschutzvorhang (13) aufzurollen, wobei die Wicklungsröhre (3) entlang dem Kernstab (2) bewegbar ist; und eine federnde Einheit (4), die eine Feder (43) umfasst, die zwischen dem Kernstab (2) und der Wicklungsröhre (3) befestigt ist, wobei die Feder (43) ein erstes Federende (431) aufweist, das an dem Kernstab (2) befestigt ist, und ein zweites Federende (432), das mit der Wicklungsröhre (3) verbunden ist; gekennzeichnet durch eine Innenbeschichtungseinheit (5), die zwischen dem Kernstab (2) und der Feder (43) angeordnet ist zum Isolieren der Feder (43) und des Kernstabs (2), und teleskopisch bewegbar ist zwischen dem ersten und dem zweiten Federende (431, 432), wobei die Innenbeschichtungseinheit (5) eine stationäre...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenabschattungsvorrichtung und insbesondere auf eine Sonnenabschattungsvorrichtung zum Wickeln oder Abwickeln eines Fahrzeugssonnenschutzvorhangs.
  • Es gibt momentan eine große Vielzahl von Fahrzeugsonnenschutzvorrichtungen mit unterschiedlichen Entwürfen zur Befestigung an einem Fahrzeugrückfenster, Seitenfenstern oder einem Schiebedach. Die herkömmliche Sonnenschutzvorrichtung ist zwischen zwei beabstandeten Fixiersitzen befestigt zum Aufwickeln und Abwickeln eines Sonnenschutzvorhangs. Die herkömmliche Sonnenschutzvorrichtung umfasst einen Kernstab, der zwischen den zwei beabstandeten Fixiersitzen angeordnet ist, eine Aufwickelröhre, die drehbar um den Kernstab gehüllt ist zum Aufrollen des Sonnenschutzvorhangs und eine Feder, die zwischen dem Kernstab und der Aufwickelröhre zum Bereitstellen einer Wiederherstellkraft zu der Aufwickelröhre angeordnet ist.
  • Zur Sonnenabschattung wird der Sonnenschutzvorhang auswärts abgewickelt, um sich zusammen mit der Aufwickelröhre zu bewegen, die relativ zu dem Kernstab gedreht wird. Daher kann die Feder die Wiederherstellkraft ansammeln, bis der Sonnenschutzvorhang auf einem Sonnenschutzvorhanghaken positioniert ist. Wenn der Sonnenschutzvorhang von dem Haken entfernt wird, kann die Feder die Wiederherstellkraft freigeben, um die Aufwickelröhre zum Aufwickeln des Sonnenschutzvorhangs anzutreiben. Somit wird die Feder gestreckt, wenn der Sonnenschutzvorhang in einem abgewickelten Zustand ist, und die Feder wird gelockert, wenn der Sonnenschutzvorhang in einem aufgewickelten Zustand ist.
  • Obwohl die herkömmliche Sonnenschutzvorrichtung den Sonnenschutzvorhang durch die Wiederherstellkraft der Feder in derselben wickeln kann, ist die Feder zwischen dem Kernstab und der Wicklungsröhre angeordnet und besteht aus Metall ähnlich zu dem Kernstab und der Wicklungsröhre. Wenn der Sonnenschutzvorhang gewickelt wird, kann die Feder schnell durch die Wiederherstellkraft gedreht werden und kann mit dem Kernstab kollidieren, und ein Geräusch verursachen. Somit kann die herkömmliche Sonnenschutzvorrichtung eine schlechte Qualität haben.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenabschattungsvorrichtung bereitzustellen, die in einem Fahrzeug zum Aufwickeln und Abwickeln eines Sonnenschutzvorhangs befestigt ist.
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine Sonnenabschattungsvorrichtung an zwei beabstandeten Fixiersitzen befestigbar und umfasst einen Sonnenschutzvorhang, einen Kernstab, eine Wicklungsröhre, eine federnde Einheit und eine Innenbeschichtungseinheit.
  • Der Kernstab soll zwischen den zwei Befestigungssitzen verbunden sein.
  • Die Wicklungsröhre ist drehbar um den Kernstab gehüllt, um den Sonnenschutzvorhang hochzurollen und ist entlang des Kernstabs bewegbar.
  • Die federnde Einheit umfasst eine Feder, die zwischen dem Kernstab und der Wicklungsröhre befestigt ist. Die Feder weist ein erstes Federende auf, das an dem Kernstab befestigt ist, und ein zweites Federende, das mit der Wicklungsröhre verbunden ist.
  • Die Innenbeschichtungseinheit ist zwischen dem Kernstab und der Feder angeordnet zum Isolieren der Feder und des Kernstabs, und ist teleskopisch zwischen dem ersten und dem zweiten Federende bewegbar. Die Innenbeschichtungseinheit weist eine stationäre Röhre in der Nähe des ersten Federendes und gehüllt um den Kernstab auf, und eine sich bewegende Röhre in der Nähe des zweiten Federendes, die bewegbar um den Kernstab angeordnet ist, um sich zusammen mit dem zweiten Federende zu bewegen. Die sich bewegende Röhre teleskopisch mit der stationären Röhre verbunden und relativ zu derselben bewegbar.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels offensichtlich, durch Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in den denen:
  • 1 eine Teilquerschnittsansicht einer Sonnenabschattungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem ausgefahrenen Zustand ist;
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 3 eine vergrößerte, fragmentarische Teilquerschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels in einem ausgefahrenen Zustand ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich zu 1 ist, die aber zeigt, dass der Sonnenschutzvorhang teilweise abgewickelt ist; und
  • 5 eine Ansicht ähnlich zu 3 ist, die aber zeigt, dass der Sonnenschutzvorhang teilweise aufgewickelt ist.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 ist eine Sonnenabschattungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als eine Fahrzeugsonnenabschattungsvorrichtung 1 ausgebildet. Die Sonnenabschattungsvorrichtung 1 ist an zwei beabstandeten Fixiersitzen 12 befestigbar, die jeweils an zwei Enden einer länglichen, hohlen Basis 11 angeordnet sind. Die Sonnenabschattungsvorrichtung 1 umfasst einen Sonnenschutzvorhang 13, einen Kernstab 2, der zwischen den zwei Fixiersitzen 12 verbunden ist, eine Aufwickelröhre 3, die drehbar um den Kernstab 2 gehüllt ist, um den Sonnenschutzvorhang 13 aufzurollen, eine federnde Einheit 4, eine Innenbeschichtungseinheit 5 und eine Außenbeschichtungseinheit 6.
  • Der Sonnenschutzvorhang 13 ist in und abwickelbar auswärts von der länglichen hohlen Basis 11 angeordnet. Eine längliche Latte 14 ist an einem Ende des Sonnenschutzvorhangs 13 und distal von der länglichen hohlen Basis 11 angeordnet, wenn der Sonnenschutzvorhang 13 in einem abgewickelten Zustand ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sonnenschutzvorhang 13 als eine Trapezform ausgebildet, um dieselbe Form eines Fahrzeugseitenfensters abzudecken (nicht gezeigt). Der Sonnenschutzvorhang 13 weist eine gegenüberliegende erste und zweite Seite 131, 132 quer zu der Wicklungsröhre 3 auf. Wenn der Sonnenschutzvorhang 13 in einem abgewickelten Zustand ist, erstreckt sich die erste Seite 131 stufenweise und schräg von der Wicklungsröhre 3 in einer Richtung weg von der zweiten Seite 132, und die zweite Seite 132 erstreckt sich schrittweise und schräg von der Wicklungsröhre 3 in einer Richtung hin zu der ersten Seite 131. Dementsprechend ist die zweite Seite 132 länger als die erste Seite 131 des Sonnenschutzvorhangs 13.
  • Der Kernstab 2 ist ein metallischer Stab, der horizontal zwischen den Fixiersitzen 12 befestigt ist.
  • Die Wicklungsröhre 3 ist eine hohle metallische Röhre, die drehbar um den Kernstab 2 gehüllt ist, um den Sonnenschutzvorhang 13 aufzurollen. Die Wicklungsröhre 3 weist ein erstes Röhrenende 31 in der Nähe zu der ersten Seite 131 des Sonnenschutzvorhangs 13 auf und ein zweites Röhrenende 32 in der Nähe der zweiten Seite 132 des Sonnenschutzvorhangs 13. Das zweite Röhrenende 32 weist einen größeren Durchmesser auf als der des ersten Röhrenendes 31. Die Wicklungsröhre 3 verjüngt sich von dem zweiten Röhrenende 32 zu dem ersten Röhrenende 31. In Verwendung wird die Wicklungsröhre 3 relativ zu dem Kernstab 2 gedreht, wenn der Sonnenschutzvorhang 13 aufgewickelt oder abgewickelt wird. Bei jeder Umdrehung der Wicklungsröhre 3 relativ zu dem Kernstab 2 ist eine Umfangslänge des zweiten Röhrenendes 32 größer als die des ersten Röhrenendes 31. Somit ist eine Bewegungslänge der zweiten Seite 132 länger als die der ersten Seite 131 des Sonnenschutzvorhangs 13 und der Sonnenschutzvorhang 13 wird schräg aufgewickelt oder abgewickelt. Wenn der Sonnenschutzvorhang 13 abgewickelt ist, ist er trapezförmig und die Wicklungsröhre 3 wird entlang des Kernstabs 2 translatorisch durch die Ziehaktion des Sonnenschutzvorhangs 13 bewegt.
  • Die federnde Einheit 4 ist zwischen dem Kernstab 2 und der Wicklungsröhre 3 befestigt. Die federnde Einheit 4 weist eine stationäre Federkugel 41 und eine sich bewegende Federkugel 42 und eine Feder 43 auf. Die stationäre Federkugel 41 ist fest an dem Kernstab 2 innerhalb der Wicklungsröhre 3 befestigt und ist in der Nähe zu dem ersten Röhrenende 31 der Wicklungsröhre 3 angeordnet. Die Wicklungsröhre 3 ist drehbar auf die stationäre Federkugel 41 gehüllt und axial entlang derselben bewegbar. Die sich bewegende Federkugel 42 ist relativ zu der stationären Federkugel 41 beabstandet und ist bewegbar an dem Kernstab 2 befestigt. Ferner ist die sich bewegende Federkugel 42 in der Nähe von dem zweiten Röhrenende 32 der Wicklungsröhre 3 angeordnet. Die Wicklungsröhre 3 nimmt die sich bewegende Federkugel 42 für eine gleichzeitige Dreh- und Translations-Bewegung in Eingriff. Die Feder 43 verbindet die stationäre Federkugel 41 und die sich bewegende Federkugel 42 und ist zwischen dem Kernstab 2 und der Wicklungsröhre 3 befestigt. Zusätzlich dazu weist die Feder 43 ein erstes Federende 431 auf, das an dem Kernstab 2 fixiert ist, und ein zweites Federende 432, das mit der Wicklungsröhre 3 verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Feder 43 eine Helixfeder, die auf den Kernstab 2 gehüllt ist. Das erste Federende 431 ist fest an der stationären Federkugel 41 befestigt. Das zweite Federende 432 ist an der sich bewegenden Federkugel 42 befestigt. In Verwendung ist das zweite Federende 432 drehbar und axial relativ zu dem ersten Federende 431 bewegbar, wenn es sich drehend und translatorisch zusammen mit der sich bewegenden Federkugel 42 und der Wicklungsröhre 3 bewegt, wodurch die Federkraft gespeichert oder freigegeben wird. Wenn die vorliegende Erfindung implementiert wird, kann die Anzahl der Federn 43 der Federeinheit 4 erhöht werden und die stationäre Federkugel 41 kann weggelassen werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die Innenbeschichtungseinheit 5, die zwischen dem Kernstab 2 und der Feder 43 angeordnet ist, weist eine stationäre Röhre 51 in der Nähe des ersten Federendes 431 und gehüllt um den Kernstab 2 auf, und eine sich bewegende Röhre 52 in der Nähe des zweiten Federendes 432 und beweglich angeordnet um den Kernstab 2, um sich zusammen mit dem zweiten Federende 432 zu bewegen. Die stationäre Röhre 51 ist aus einem Schaum- oder Kunststoffmaterial hergestellt und die sich bewegende Röhre 52 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, aber die vorliegende Erfindung ist dahingehend nicht eingeschränkt.
  • Die Innenbeschichtungseinheit (inner lining unit) 5, die zwischen dem Kernstab 2 und der Feder 43 angeordnet ist, weist eine stationäre Röhre 51 in der Nähe des ersten Federendes 431 und gehüllt um den Kernstab 2 auf, und eine sich bewegende Röhre 52 in der Nähe des zweiten Federendes 432 und bewegbar angeordnet um den Kernstab 2, um sich zusammen mit dem zweiten Federende 432 zu bewegen. Die stationäre Röhre 51 besteht aus einem Schaum- oder Kunststoff-Material und die sich bewegende Röhre 52 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt, aber die vorliegende Erfindung ist dahingehend nicht eingeschränkt.
  • Die stationäre Röhre 51 weist ein freies Ende 511 distal von dem ersten Federende 431 auf und ein festes Ende 512 gegenüberliegend zu dem freien Ende 511 und befestigt an der stationären Federkugel 41. Die sich bewegende Röhre 52 ist teilweise auf die stationäre Röhre 51 gehüllt und ist relativ zu derselben bewegbar. Die sich bewegende Röhre 52 weist ein erstes sich bewegendes Ende 521 distal von dem zweiten Federende 432 und in der Nähe zu dem freien Ende 511 auf, und ein zweites sich bewegendes Ende 522 gegenüberliegend zu dem ersten sich bewegenden Ende 521 und angeordnet an der sich bewegenden Federkugel 42. Das erste sich bewegende Ende 521 ist auf die stationäre Röhre 51 gehüllt und ist zwischen dem ersten Federende 431 und dem freien Ende 511 bewegbar, d. h. die sich bewegende Röhre 52 ist teleskopisch mit der stationären Röhre 51 verbunden, um eine Länge der Innenbeschichtungseinheit 5 zu variieren.
  • Die Außenbeschichtungseinheit 6 ist zwischen der Wicklungsröhre 3 und der Feder 43 angeordnet, um zu verhindern, dass die Feder 43 mit der Wicklungsröhre 3 kollidiert, wodurch ein bessere geräuscharme Wirkung bereitgestellt wird.
  • In Verwendung wird der Sonnenschutzvorhang 13 relativ zu der länglichen hohlen Basis 11 zwischen einer aufgewickelten Position, gezeigt in 4, und einer abgewickelten Position, gezeigt in 1, bewegt. Um den Sonnenschutzvorhang 13 von der aufgewickelten Position, wie in 4 gezeigt ist, in die abgewickelte Position zu bewegen, wie in 1 gezeigt ist, kann der Benutzer den Sonnenschutzvorhang 13 auswärts von der länglichen hohlen Basis 11 ziehen durch Halten der länglichen Latte 14, bis die längliche Latte 14 an dem Einhaksitz eingehakt wird (nicht gezeigt). Während der Sonnenschutzvorhang 13 in einen abgewickelten Zustand umgewandelt wird, wie in 1 und 3 gezeigt ist, wird die Wicklungsröhre 3, die durch den Sonnenschutzvorhang 13 betrieben wird, relativ zu dem Kernstab 2 in einer Vorwärtsrichtung gedreht, um sich zusammen mit der sich bewegenden Federkugel 42 zu bewegen, wodurch das zweite Federende 432 relativ zu dem ersten Federende 431 gedreht wird. Daher speichert die Feder 43 eine Wiederherstellkraft. Da der Sonnenschutzvorhang 13 in der Form eines Trapezes gebildet ist, ist die Wicklungsröhre 3, die durch den Sonnenschutzvorhang 13 getrieben wird, entlang des Kernstabs 2 in der Richtung eines Pfeils 8 bewegbar, wie in 3 gezeigt ist. Daher wird das zweite Federende 432 in einer Richtung hin zu dem ersten Federende 431 bewegt, und die Feder 43 wird gestrafft. Die sich bewegende Röhre 52 wird durch die sich bewegende Federkugel 42 in einer Richtung hin zu der stationären Röhre 51 bewegt. Daher wird eine Länge (L) der überlappenden Teile der stationären Röhre 51 und der sich bewegenden Röhre 52 zwischen dem ersten sich bewegenden Ende 521 und dem freien Ende 511 verlängert, wodurch die Länge der Innenbeschichtungseinheit 5 teleskopisch verkürzt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wicklungsröhre 3 durch einen Stopper 7 eingeschränkt und gestoppt werden kann, wenn der Sonnenschutzvorhang 13 in die abgewickelte Position abgewickelt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aspekt eingeschränkt.
  • Bezug nehmend weiter auf 1 und 4, wenn der Sonnenschutzvorhang 13 von der abgewickelten Position gewickelt werden soll, kann der Benutzer die längliche Latte 14 aus dem Einhaksitz entfernen und den Sonnenschutzvorhang 13 freigeben. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, bewegt das zweite Federende 432 aufgrund der Wiederherstellkraft der Feder 43 die sich bewegende Federkugel 42 und die Wicklungsröhre 3 relativ zu dem Kernstab 2 in einer Rückwärtsrichtung, so dass der Sonnenschutzvorhang 13 auf die Wicklungsröhre 3 gewickelt wird. Inzwischen bewegt ferner das zweite Federende 432 die sich bewegende Federkugel 42 und die Wicklungsröhre 3 entlang des Kernstabs 2 in einer Richtung eines Pfeils 9, bis der Sonnenschutzvorhang 13 in der gewickelten Position ist. Wenn der Sonnenschutzvorhang 13 aufgewickelt wird, wird die sich bewegende Röhre 52 durch die sich bewegende Federkugel 42 getrieben, um sich weg von der stationären Röhre 51 zu bewegen, wodurch die Länge (L) zwischen dem ersten sich bewegenden Ende 521 und dem freien Ende 511 verkürzt wird. Dies führt zu einer Verlängerung der Innenbeschichtungseinheit 5. Daher, wenn die Feder 43 verlängert wird, wird die Innenbeschichtungseinheit 5 ebenfalls verlängert, zum Isolieren der Feder 43 und des Kernstabs 2. Dies kann verhindern, dass die Feder 43 den Kernstab 2 kontaktiert und ein Geräusch erzeugt. Da die Länge der Innenbeschichtungseinheit 5 teleskopisch gemäß der Bewegung der Feder 43 variiert werden kann, kann die Innenbeschichtungseinheit 5 die Feder 42 und den Kernstab 2 effektiv isolieren.

Claims (5)

  1. Eine Sonnenabschattungsvorrichtung (1), die an zwei beabstandeten Fixiersitzen (12) befestigbar ist, die folgende Merkmale aufweist: einen Sonnenschutzvorhang (13); einen Kernstab (2), der zwischen die zwei Fixiersitze (12) verbunden sein soll; eine Wicklungsröhre (3), die drehbar um den Kernstab (2) gehüllt ist, um den Sonnenschutzvorhang (13) aufzurollen, wobei die Wicklungsröhre (3) entlang dem Kernstab (2) bewegbar ist; und eine federnde Einheit (4), die eine Feder (43) umfasst, die zwischen dem Kernstab (2) und der Wicklungsröhre (3) befestigt ist, wobei die Feder (43) ein erstes Federende (431) aufweist, das an dem Kernstab (2) befestigt ist, und ein zweites Federende (432), das mit der Wicklungsröhre (3) verbunden ist; gekennzeichnet durch eine Innenbeschichtungseinheit (5), die zwischen dem Kernstab (2) und der Feder (43) angeordnet ist zum Isolieren der Feder (43) und des Kernstabs (2), und teleskopisch bewegbar ist zwischen dem ersten und dem zweiten Federende (431, 432), wobei die Innenbeschichtungseinheit (5) eine stationäre Röhre (51) in der Nähe zu dem ersten Federende (431) und gehüllt um den Kernstab (2) aufweist, und eine sich bewegende Röhre (52) in der Nähe des zweiten Federendes (432) und bewegbar angeordnet um den Kernstab (2), um sich zusammen mit dem zweiten Federende (432) zu bewegen, wobei die sich bewegende Röhre (52) teleskopisch mit der stationären Röhre (51) verbunden ist und relativ zu derselben bewegbar ist.
  2. Die Sonnenabschattungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Röhre (51) ein freies Ende (511) distal von dem ersten Federende (431) aufweist, wobei die sich bewegende Röhre (52) ein erstes sich bewegendes Ende (521) distal von dem zweiten Federende (432) und in der Nähe zu dem freien Ende (511) aufweist, und das erste sich bewegende Ende (521) zwischen dem ersten Federende (431) und dem freien Ende (511) bewegbar ist.
  3. Die Sonnenabschattungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Einheit (4) ferner eine stationäre Federkugel (41) umfasst, die fest an dem Kernstab (2) befestigt ist, und eine sich bewegende Federkugel (42), die relativ zu der stationären Federkugel (41) beabstandet ist und die bewegbar an dem Kernstab (2) befestigt ist, wobei das erste Federende (431) der Feder (43) fest an der stationären Federkugel (41) befestigt ist, das zweite Federende (432) an der sich bewegenden Federkugel (42) befestigt ist, die stationäre Röhre (51) ein festes Ende (512) gegenüberliegend zu dem freien Ende (511) aufweist und an der stationären Federkugel (41) befestigt ist, die sich bewegende Röhre (52) ein zweites sich bewegendes Ende (522) gegenüberliegend zu dem ersten sich bewegenden Ende (521) aufweist und an der sich bewegenden Federkugel (42) angeordnet ist.
  4. Die Sonnenabschattungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutzvorhang (13) eine gegenüberliegende erste und zweite Seite (131, 132) quer zu der Wicklungsröhre (3) aufweist, wobei, wenn der Sonnenschutzvorhang (13) in einem abgewickelten Zustand ist, sich die erste Seite (131) schrittweise und schräg von der Wicklungsröhre (3) in einer Richtung weg von der zweiten Seite (132) erstreckt und die zweite Seite (132) sich schrittweise und schräg von der Wicklungsröhre (3) in eine Richtung hin zu der ersten Seite (131) erstreckt, und wobei die Wicklungsröhre (3) drehbar auf die stationäre Federkugel (41) gehüllt ist und axial entlang derselben bewegt wird und die sich bewegende Federkugel (42) in Eingriff nimmt für eine gleichzeitige Dreh- und Transaktions-Bewegung.
  5. Die Sonnenabschattungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Seite (132) länger ist als die erste Seite (131) des Sonnenschutzvorhangs (13); die Wicklungsröhre (3) ein erstes Röhrenende (31) in der Nähe der ersten Seite (131) aufweist und ein zweites Röhrenende (32) in der Nähe der zweiten Seite (132) und einen Durchmesser aufweist größer als der des ersten Röhrenendes (31); und die Wicklungsröhre (3) von dem zweiten Röhrenende (32) zu dem ersten Röhrenende (31) verjüngt ist.
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