DE60030526T2 - Auf einen Deckel des Führungschlitzes wirkendes Rollo, insbesondere für Autos, und Montageverfahren hierzu - Google Patents

Auf einen Deckel des Führungschlitzes wirkendes Rollo, insbesondere für Autos, und Montageverfahren hierzu Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Rollos, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Genau betrifft die Erfindung Rollos, die unter ein eine Stütze bildendes Element des Fahrzeuges angebracht werden sollen, beispielsweise eine hintere Ablage oder eine Türverkleidung, um das Heckfenster bzw. das Fenster einer Seitentür des Fahrzeuges auszustatten. In GB 227814 wird ein Rollo/eine hintere Ablage für Fahrzeuge nach der Präambel der Ansprüche 1 und 13 beschrieben.
  • Klassischerweise, und wie in der beigefügten 1 gezeigt, umfasst ein Rollo eine Stoffbahn 1, die in entfalteter Position eine Leinwand bildet. Ein Ende dieser Stoffbahn 1 ist an einer drehbaren Rolle oder Aufrollwalze 3 befestigt. Das andere Ende der Stoffbahn ist mit einer Zugstange 5 ausgerüstet. Die von diesen Elementen gebildete Gruppe kann in einem (in 1 nicht dargestellten) Gehäuse untergebracht werden, das einen Führungsschlitz aufweist, durch den die Stoffbahn 1 laufen kann. In der zurückgefalteten Position ist die Stoffbahn im Wesentlichen um die Aufrollwalze 3 aufgerollt, so dass sich die Zugstange 5 in der Nähe dieser Walze befindet.
  • In einigen Fällen wird das Rollo manuell betätigt, wobei der Benutzer dann auf die Zugstange so einwirkt, dass er sie von der Aufrollwalze wegzieht und die Stoffbahn entfaltet. Das Zurückfalten erfolgt dann durch Einwirkung einer die Aufrollwalze antreibenden Rückholfeder 7. In anderen Fällen ist das Rollo motorisiert, wobei es dann einen Motor 9 aufweist, der die Aufrollwalze 3 in eine Drehbewegung versetzt oder die Bewegung kleiner Schwingarme oder Führungshebel 11 der besagten Zugstange bewirkt.
  • Offensichtlich können jedoch Staub und kleine Gegenstände durch den Führungsschlitz in das Gehäuse eindringen, wobei sie den Mechanismus blockieren oder beschädigen können. Um diesem Problem entgegenzuwirken, besteht eine Lösung nach dem bisherigen Stand der Technik in der Anwendung einer ausreichend breiten Zugstange, um den Führungsschlitz zuzudecken, wenn die Stoffbahn aufgerollt ist. Dabei sind jedoch die Auslegung und die Funktionsweise der Vorrichtung komplizierter, weil die Zugstange eine doppelte Rolle spielen muss.
  • Weist außerdem die Stoffbahn eine Trapezform auf (wie es bei einigen Fahrzeugen der Fall ist), so sind die Enden des Führungsschlitzes nicht verschlossen, da die Zugstange der kleineren Seite des Trapezes entspricht.
  • Darüber hinaus ist diese Lösung selten ästhetisch oder ergonomisch. Ist die Stoffbahn des Rollos nämlich nicht entfaltet, so ist es wünschenswert, dass die hintere Ablage bzw. die Türverkleidung so glatt und flach wie möglich aussehen, ohne hervortretendes Element.
  • Andererseits ist es, besonders bei Fahrzeugen der Oberklasse, wünschenswert, dass die Farbe bzw. das Aussehen der Zugstange so ähnlich wie möglich zu diesen Eigenschaften der Verkleidung des Fahrzeuginnenraums sind, oder zumindest damit harmonisch übereinstimmen und nicht auffallen sollen. Bei der Lösung nach dem bisherigen Stand der Technik ist es im Allgemeinen erforderlich, so viele Typen von Rollos herzustellen, wie es Fahrzeuginnenräume gibt, was offensichtlich viel kostspieliger und schwieriger zu verwalten ist.
  • Demnach soll die Erfindung diese verschiedenen Nachteile des bisherigen Standes der Technik ausräumen.
  • Genauer gesagt besteht ein Ziel der Erfindung im Bereitstellen eines Rollos und allgemeiner einer entsprechenden Ausführungs- und Montagetechnik, die dem Rollo ein unauffälliges Aussehen sowie eine leistungsfähige und ästhetische Funktion im Verhältnis zur inneren Fahrzeugverkleidung verleihen, insbesondere im Verhältnis zum Stützelement des Rollos (beispielsweise einer hinteren Ablage oder der Innenverkleidung einer Tür), und besonders dann, wenn das Rollo zusammengefaltet ist.
  • Anders gesagt, besteht ein Ziel der Erfindung im Bereitstellen eines Rollos, das gute ästhetische und ergonomische Eigenschaften aufweist, insbesondere im Verhältnis zu seiner Unterlage. Dabei wäre es besonders wünschenswert, dass, wenn die Stoffbahn nicht entfaltet ist, die Türverkleidung oder die hintere Ablage ein möglichst glattes Aussehen aufweisen, wobei hervorstehende Teile ganz entfallen oder so weit wie möglich begrenzt sein sollen.
  • So besteht ein Ziel der Erfindung im Bereitstellen eines Rollos, das im aufgerollten Zustand wenig sichtbar oder gar ganz unsichtbar sein soll.
  • Noch ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und preiswerte Herstellung, Lagerung und Montage solcher Rollos trotz des oben erwähnten ästhetischen Zwangs zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen eines zuverlässigen Rollos, bei dem insbesondere die Gefahr einer schnellen Beschädigung nicht bestehen soll (Kampf gegen Beschädigungen durch Staub oder durch das Vorhandensein von Gegenständen, die versehentlich in das Rollogehäuse eingeführt werden usw.).
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen eines Rollos, das Störungen durch Geräusche oder Gerüche verringern soll.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht man mit Hilfe eines Fahrzeugrollos, das eine bewegliche Abdeckungsstoffbahn umfasst, die unter der Einwirkung von Mitnahmemitteln zwischen einer zusammengefalteten und einer entfalteten Position beweglich ist, wobei das Rollo unter einem eine Stütze bildenden Element des Fahrzeugs angebracht ist, wobei die Stoffbahn durch einen zu diesem Zweck in dem Strukturelement praktizierten Schlitz laufen kann.
  • Nach der Erfindung wirken die Mitnahmemittel für die Stoffbahn ebenfalls auf Verschlussmittel des besagten Schlitzes, wobei diese Mitnahmemittel mindestens ein bewegliches Element umfassen, das sich unter oder innerhalb des eine Stütze bildenden Elementes erstreckt und wobei dieses Element mindestens zwei Positionen einnehmen kann:
    • – eine Verschlussposition, wobei die Verschlussmittel den besagten Schlitz zumindest teilweise verschließen und die besagten Mitnahmemittel zumindest teilweise verdecken, und
    • – eine offene Position, die das Laufen der Stoffbahn durch den Schlitz erlaubt,
    wobei die Mitnahmemittel der Stoffbahn so konzipiert sind, dass sie beim Zusammenfalten der Stoffbahn zumindest teilweise in das Stützelement eindringen und das bewegliche Element in die Verschlussposition zurückführen.
  • So verhindert in der Verschlussposition der Ansatz der Erfindung das Eindringen von Staub oder von feinen oder scharfen Gegenständen durch den Führungsschlitz, wobei sie zu einer Beschädigung der Stoffbahn oder des Aufrollmechanismus oder zu Störungen aufgrund der von diesen Gegenständen ausgehenden Geräuschen oder Gerüche führen könnten.
  • Ästhetisch und ergonomisch ist es somit möglich, das Vorhandensein des Rollos und der Zugstange vollständig oder zumindest zum großen Teil zu verbergen, wenn das Rollo nicht entfaltet ist.
  • Das Inbewegungsetzen (Übergang von der Abdeckposition in die offene Position und/oder von der offenen Position in die Abdeckposition) benötigt keine zusätzlichen Mittel und/oder Aktionen, da es die Mitnahmemittel der Stoffbahn (beispielsweise eine Zugstange, ein kleiner Schwingarm oder ein Kolben) sind, welche die Verschlussmittel antreiben.
  • Nach der Erfindung erhält man eine Oberfläche ohne hervorstehende Gegenstände, wenn das Rollo aufgerollt ist, mit den offensichtlichen ästhetischen und ergonomischen Vorteilen, die das mit sich bringt. Darüber hinaus kann man eine ausgezeichnete Abdichtung erzielen.
  • Vorteilhafterweise weist das erwähnte bewegliche Element ein Aufnahmegehäuse für die besagten Mitnahmemittel auf, wobei das Vorhandensein dieser Mitnahmemittel in dem besagten Gehäuse den Übergang in die Verschlussposition sicherstellt.
  • Bevorzugterweise und insbesondere dann, wenn das Rollo nicht motorisiert ist, bleibt in der Verschlussposition mindestens ein Greifelement (beispielsweise ein Griff oder eine Lasche) zugänglich, um das Rollo entfalten zu können. In diesem Falle weist der besagte Schlitz einen Ausschnitt oder ein Gehäuse zur Aufnahme dieses Greifelementes auf.
  • Nach einer ersten Ausführung kann das bewegliche Element drehend auf einer Achse angebracht werden, die sich parallel zum Schlitz erstreckt. Nach einer zweiten Ausführung wird das bewegliche Element schwenkbar um eine Achse angebracht, die sich parallel zum Schlitz erstreckt.
  • Es können selbstverständlich weitere Bewegungen (Drehung, Schwenken, Gleiten, Verschieben, Führen usw.) und Bewegungskombinationen angewandt werden.
  • Bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsmodi ist zu bemerken, dass der Modus des Zusammenfaltens des Rollos beliebig sein kann (beispielsweise Falten, gegebenenfalls entlang im Voraus ausgebildeter Falten). Nach einem vorteilhaften Ansatz umfasst das Rollo in an sich klassischer Weise eine Aufrollwalze, auf der die Stoffbahn angebracht ist.
  • In diesem Falle, und nach einem ersten Ansatz, erstreckt sich die Aufrollwalze in etwa in einer bestimmten Entfernung des beweglichen Elementes im Inneren des besagten Strukturelementes.
  • Man unterscheidet dann einerseits die Mittel zum Aufrollen des Rollos, eventuell innerhalb eines dazu vorgesehenen Gehäuses, das an einer geeigneten Stelle im Inneren der Fahrzeugtür angebracht ist, und andererseits die Verschlussmittel.
  • Nach einem zweiten Ansatz wird vorteilhafterweise vorgesehen, dass die erwähnte Aufrollwalze sich im Inneren des beweglichen Elementes erstreckt. So erhält man eine kompakte Gruppe, die leicht einzusetzen ist.
  • Bevorzugterweise ist die Achse dieser Aufrollwalze dann ebenfalls die Achse, um welche die Bewegung des beweglichen Elementes stattfindet.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Mitnahmemittel eine Zugstange. Diese kann durch direkten Kontakt und/oder über ein zu diesem Zweck vorgesehenes Element wirken.
  • Wie bereits erwähnt kann das Rollo der Erfindung einen manuellen Betrieb aufweisen. Es kann aber auch vorteilhafterweise eine motorisierte Bewegung der Stoffbahn vorgesehen werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Fahrzeugelement, wie beispielsweise eine Tür oder eine hintere Ablage des Fahrzeugs, das ein Rollo der oben beschriebenen Art aufweist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung dreier bevorzugter Ausführungen der Erfindung deutlich, die als veranschaulichende Beispiele ohne einschränkende Wirkung vorgestellt werden, wobei die Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei:
  • 1 eine schematische vordere Ansicht eines Rollos von an sich bekannter Art darstellt;
  • 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführung der Erfindung zeigt, bei der das Element zum Verdecken der Stange sich um seine mittlere Achse dreht;
  • 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführung zeigt, bei der das Element zum Verdecken der Stange sich um eine Achse dreht, die im Verhältnis zu seiner mittleren Achse in etwa entgegengesetzt zum Gehäuse liegt;
  • die 4a und 4b schematische Darstellungen einer dritten Ausführung zeigen, bei der das Element zum Verdecken der Stange ein Gehäuse für die Aufrollwalze bildet.
  • Wie oben bereits erläutert, schlägt die Erfindung das Verdecken der Zugstange und/oder der entsprechenden Mitnahmemittel (kleine Schwingarme, Zahnstangen, Kolben usw.) vor, wenn das Rollo zusammengefaltet ist. Dazu werden Mittel zum Abdecken des Schlitzes für den Durchgang der Stoffbahn vorgesehen, die sich unter diesem Schlitz erstrecken (innerhalb und/oder unterhalb der Unterlage, in der dieser Schlitz praktiziert ist).
  • Obwohl das Rollo der Erfindung an jeder geeigneten Stelle angebracht werden kann, wird darauf hingewiesen, dass es insbesondere als Ausstattung einer Tür oder einer hinteren Ablage eines Fahrzeuges ausgelegt werden kann.
  • Nach der Erfindung umfassen demnach die Mittel zum Verdecken des Schlitzes ein (nachfolgend der Einfachheit halber „Zugstangenverdeck" genanntes) bewegliches Teil, das sich unterhalb oder innerhalb dieses Strukturelementes erstreckt.
  • Wie im Nachhinein ersichtlich, ermöglicht dies eine sehr unauffällige Endausführung (Fehlen eines Deckels) sowie ein effektives und ästhetisches Verdecken.
  • 2 zeigt einen ersten Ausführungsmodus dieses Ansatzes. Klassischerweise wurde im Inneren einer Fahrzeugtür 52 ein durch seine Aufrollwalze 51 symbolisiertes Rollo eingebaut. Diese Walze kann direkt an die Türstruktur oder in ein Gehäuse eingebaut werden. Dank der Technik der Erfindung ist es möglich, auf ein Gehäuse zu verzichten, da sie die Dichtheit der Gruppe erhöht.
  • Das Entfalten der Stoffbahn 53 erfolgt in diesem Falle manuell durch Ziehen des mit der Zugstange 55 verbundenen Teils 54, das selbst am freien Ende der Stoffbahn angebracht ist (wobei das andere Ende der Stoffbahn an der Aufrollwalze befestigt ist).
  • Ein erweiterter Teil des Schlitzes bildet ein Gehäuse für den Zuggriff. Ein derartiger Durchgang könnte in ähnlicher Weise an einem Ende des Schlitzes gebildet werden.
  • Da es ein Ziel der Erfindung ist, die aus einer Türverkleidung oder aus der hinteren Ablage hervorstehenden Teile so weit wie möglich zu begrenzen, wird der Zuggriff 54 so auf der Zugstange 55 gesetzt, dass er so unauffällig wie möglich bei zusammengefaltetem Rollo ist. Wenn die Mitnahme motorisiert ist, so wird kein Zuggriff (bzw. kein gleichwertiges Mittel zum Greifen) mehr benötigt und man erreicht eine perfekte Abdeckung des Schlitzes.
  • Nach der Erfindung wurde ein Zugstangenverdeck 56 vorgesehen, das hier die Form einer beweglichen Trommel annimmt, die sich um ihre Achse 57 dreht.
  • Diese Trommel weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der eine Nut 58 aufweist, welche ein Gehäuse für die Zugstange 55 bildet.
  • Das Zugstangenverdeck kann ein Aluminiumprofil sein, dessen Oberfläche (zumindest der sichtbare Teil davon) zu ästhetischen Zwecken eine gebürstete oder eloxierte Endbehandlung aufweist. Allgemeiner ist der sichtbare Teil vorteilhafterweise dem Rest des Fahrzeuges (Farbe, Verkleidung usw.) angepasst.
  • Das Zugstangenverdeck 56 ist drehbar um seine Achse (57) angebracht, deren Enden so eingebaut sind, dass der zylindrische Teil des Zugstangenverdecks bündig mit den Rändern des Schlitzes der Verkleidung abschließt, wobei er sich darunter befindet.
  • Betrachtet man eine Ausgangsposition, bei der die Stoffbahn des Rollos vollkommen zusammengerollt ist (wie in 2 dargestellt), wobei der Schlitz 59 durch den zylindrischen Teil des Zugstangenverdecks 56 verdeckt ist, so liegt die Zugstange 55 in der Nut 58.
  • Um die Stoffbahn 53 zu entfalten, zieht man den mit der Stange 55 verbundenen Zuggriff 54. Das Zugstangenverdeck 56 dreht sich (Pfeil 510) so, dass die Nut 58 dem Schlitz 59 erneut gegenüberliegt, was den Durchgang der Zugstange durch diesen Schlitz und, in ihrer Folge, der Stoffbahn, erlaubt.
  • Umgekehrt wird beim Zurückfalten des Rollos die Stoffbahn 53 um die Aufrollwalze 51 unter der Einwirkung federnder Rückholmittel (und/oder motorisierter Mittel) aufgerollt, bis die Zugstange 55 wieder in der Nut 58 liegt.
  • Die Stoffbahn, die ihre Laufbahn weiter verfolgt, zieht die Stange 55 weiter mit sich, was das Drehen des Zugstangenverdecks 56 bewirkt.
  • Der Schlitz wird dann wieder vom Zugstangenverdeck 56 verdeckt und die Zugstange 55 ist unter der Verkleidung 52 verborgen.
  • Je nach Fall kann die Stoffbahn außerhalb oder innerhalb des Zugstangenverdecks laufen und gegebenenfalls auch von dieser geführt werden.
  • Es ist selbstverständlich möglich, Anschläge oder andere Steuermittel für die Bewegung und die Positionierung vorzusehen, um sicherzustellen, dass das Zugstangenverdeck eine geeignete Position einnimmt. Das kann beispielsweise ein Stift sein, der sich in der Verlängerung des Zugstangenverdecks erstreckt und der in einer in der Türstruktur vorgesehenen Aussparung (oder in einem symmetrischen System) läuft.
  • Es wird andererseits darauf hingewiesen, dass das Zugstangenverdeck a priori leicht und automatisch in die richtige Position beim Entfalten des Rollos kommt. Beim Zurückfalten muss das Aufrollen selbstverständlich angehalten werden, sobald das Zugstangenverdeck sich in der Verdeckposition befindet. Dieses Ergebnis kann man ebenfalls durch Blockieren des Zuggriffes erzielen.
  • 3 zeigt eine Variante der Ausführung der 2, bei der das Zugstangenverdeck 61 sich um eine Achse 62 dreht, die im Verhältnis zum Zugstangenverdeck in etwa gegenüber der Nut 611 liegt. Das Zugstangenverdeck kann beispielsweise als Aluminiumprofil hergestellt werden.
  • Da die Achse 62 auf eine Seite des Zugstangenverdecks 61 verschoben ist, lässt sich der Radius der scheinbaren Fläche zwischen den Rändern des Schlitzes der Form der Verkleidung leicht anpassen.
  • Das Zugstangenverdeck 61 vollzieht demnach eine Schwenkbewegung (Pfeile 63 und 64), mit der das gleiche Ergebnis wie das oben beschriebene erzielt werden kann.
  • Es lassen sich noch andere Bewegungen für das Zugstangenverdeck vorsehen, insbesondere eine Gleitbewegung, die von zu diesem Zweck vorgesehenen Schienen geführt wird. Allgemeiner können die verschiedenen Grundbewegungen (Drehen, Schwenken, Gleiten usw.) je nach Bedarf kombiniert werden.
  • Andererseits kann die Form des Zugstangenverdecks selbstverständlich angepasst werden, wobei das Gehäuse der Zugstange und der sichtbare Verdeckbereich ganz einfach die Zwänge darstellen. Das Profil kann insbesondere das Führen der Stoffbahn berücksichtigen (beispielsweise um Reibungen an derselben zu vermeiden).
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann man vorsehen, dass das Zugstangenverdeck ebenfalls ein Gehäuse für das Rollo oder zumindest das Gehäuse der Aufrollwalze bildet. Diese Ausführung ist in den 4a ((noch) offene Position) und 4b (verschlossene Position) dargestellt.
  • Die Aufrollwalze 71 ist in einem Gehäuse 72 angebracht, das nicht fest ist, sondern sich um die Achse der Aufrollwalze dreht. Es sei darauf hingewiesen, dass man hier auf der Ausführung der 5 aufgebaut hat, wobei es jedoch einfach ist, den gleichen Gedankengang bei anderen Formen der Ausführung und insbesondere den der 6 zu verfolgen.
  • Eine Aussparung 73 ist an den Rändern des Gehäuses (beispielsweise in den Stopfen 79) vorgesehen, wobei die Zugstange 74 nach dem Durchqueren des in der Stützunterlage 712 praktizierten Führungsschlitzes 711 im Inneren dieser Aussparung zum Liegen kommt. Beim Zurückfalten der Stoffbahn rollt sich diese um die Walze 71 (Pfeil 76) auf, bis der Zuggriff 77 in dem in der Verkleidung praktizierten Ausschnitt 78 zum Stehen kommt.
  • Selbstverständlich sind eine Vielzahl von Varianten und Kombinationen der Erfindung denkbar. So kann man insbesondere vorsehen, dass die Mitnahme des Rollos motorisiert ist (in diesem Falle kann es vollkommen verborgen werden, da kein Zuggriff mehr benötigt wird). Das Rollo muss außerdem nicht unbedingt aufrollbar sein, sondern faltbar usw.
  • Die Mitnahmemittel müssen nicht notwendigerweise eine Zugstange umfassen und aus jedem geeigneten Mittel gebildet sein (beispielsweise ein Kolben oder mehrere Kolben). Darüber hinaus kann man versetzte Mittel für die Übertragung der Bewegung dieser Mitnahmemittel auf die Verdeckmittel vorsehen (beispielsweise eine einfache Erweiterung oder Verlängerung, eine kleine Schwingstange, eine Zahnstange usw.).

Claims (13)

  1. Rollo für Kraftfahrzeuge, das eine Stoffbahn zum Verdecken (53, 74) umfasst, die unter der Einwirkung von Mitnahmemitteln (55, 74) zwischen einer zusammengefalteten und einer entfalteten Position beweglich ist, wobei das Rollo unter einem eine Stütze bildendes Element des Fahrzeugs angebracht ist, wobei die Stoffbahn (53) durch einen zu diesem Zweck in dem Strukturelement (52) praktizierten Schlitz (59, 711) laufen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmemittel (55, 74) für die Stoffbahn (53) ebenfalls auf Verschlussmittel (56, 61, 72) des besagten Schlitzes (59, 711) wirken, wobei diese Mitnahmemittel mindestens ein bewegliches Element umfassen, das sich unter oder innerhalb des eine Stütze bildenden Elementes (712) erstreckt, und wobei dieses Element mindestens zwei Positionen einnehmen kann: – eine Verschlussposition, wobei sie den besagten Schlitz (59, 711) zumindest teilweise verschließen und die besagten Mitnahmemittel zumindest teilweise verdecken, und – eine offene Position, die das Laufen der Stoffbahn (53) durch den Schlitz (59, 711) erlaubt, wobei die Mitnahmemittel (55, 74) der Stoffbahn (53) so konzipiert sind, dass sie beim Zusammenfalten der Stoffbahn zumindest teilweise in das Stützelement (712) eindringen und das bewegliche Element in die Verschlussposition zurückführen.
  2. Rollo für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte bewegliche Element ein Aufnahmegehäuse (73, 611, 58) für die besagten Mitnahmemittel aufweist, wobei das Vorhandensein dieser Mitnahmemittel in dem besagten Gehäuse den Übergang in die Verschlussposition sicherstellt.
  3. Rollo für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verschlussposition mindestens ein Greifelement (54, 77) zugänglich bleibt, um das Rollo entfalten zu können.
  4. Rollo für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (59, 711) einen Ausschnitt (78) oder ein Gehäuse zur Aufnahme des Greifelementes (54, 77) aufweist.
  5. Rollo für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element drehend auf einer Achse (57) angebracht ist, die sich parallel zum Schlitz (59, 711) erstreckt.
  6. Rollo für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element schwenkbar um eine Achse (62) angebracht ist, die sich parallel zum Schlitz (59, 711) erstreckt.
  7. Rollo für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Aufrollwalze (71, 51) umfasst, auf welche die Stoffbahn (53) aufgebracht ist.
  8. Rollo für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollwalze (71, 51) sich in etwa in einer bestimmten Entfernung des beweglichen Elementes im Inneren des besagten Strukturelementes (52) erstreckt.
  9. Rollo für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Aufrollwalze (71) sich im Inneren des beweglichen Elementes (72) erstreckt.
  10. Rollo für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Aufrollwalze (71) ebenfalls die Achse ist, um welche die Bewegung des beweglichen Elementes (72) stattfindet.
  11. Rollo für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmemittel eine Zugstange (55, 74) umfassen.
  12. Rollo für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Stoffbahn (53) motorisiert ist.
  13. Tür (52) oder Hutablage für Kraftfahrzeuge, die ein Rollo umfasst, dessen Stoffbahn (53) unter der Wirkung von Mitnahmemitteln (55, 74) durch einen zu diesem Zweck praktizierten Schlitz (59, 711) entfaltet oder zurückgefaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmemittel (55, 74) ebenfalls auf Verschlussmittel (56, 61, 72) des besagten Schlitzes einwirken, welche mindestens ein bewegliches Element aufweisen, das sich unterhalb oder innerhalb des eine Stützte bildenden Elementes (712) erstreckt, so dass der Schlitz zumindest teilweise verdeckt ist, wenn die Stoffbahn (53) zurückgefaltet ist.
DE2000630526 1999-11-12 2000-11-10 Auf einen Deckel des Führungschlitzes wirkendes Rollo, insbesondere für Autos, und Montageverfahren hierzu Revoked DE60030526T2 (de)

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