DE2239543C3 - Wende- und übergabevorrichtung von PreBschelben für Strangpressen an einer horizontalen Trennvorrichtung - Google Patents
Wende- und übergabevorrichtung von PreBschelben für Strangpressen an einer horizontalen TrennvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wende- und Übergabevorrichtung für Preßscheiben, insbesondere
Flachblockpreßscheiben an einer horizontal wirkenden Trennvorrichtung, die zur Trennung von einem Preßrest,
bestehend aus Preßscheibe und Blockrest, horizontalen Strang- und Rohrpressen, insbesondere zum Verpressen
von Aluminium, nachgeschaltet ist, und der Flachblockpreßrest in vertikaler Lage mittels axial gegeneinander
wirkender Hydraulikkolben in der Trennvorrichtung in Schneidlage gebracht, mittels eines
Trennstempels getrennt und die Preßscheibe in den horizontalen Schacht eines Trennkopfes der Trennvorrichtung
geschoben wird, wobei der Schacht etwa die Dicke der Preßscheibe aufweist.
Im Zuge der Entwicklung von horizontalen Rohrund Strangpressen, insbesondere für Aluminium, werden
in neuerer Zeit außer den allgemein bekannten Rundblöcken mit nahezu rechteckigem Querschnitt
verarbeitet, um mit der gleichen Presse bei gleichem spezifischen Innendruck im Blockaufnehmer breitere
Flachprofile erzeugen zu können als dies aus Blöcken mit kreisförmigem Querschnitt möglich ist.
Blöcke und Preßscheiben mit rundem Querschnitt sind einfacher zu handhaben als diejenigen mit Flachtikalen
Schacht nach oben drück). Am oberen Ende wird die Preßscheibe durch einen Ablenker auf eine
horizontale bzw. leicht aus der Horizontalen geneigte Bahn geführt, wo die runde Preßscheibe dann abrollen
und der Wiederverwendung zugeführt worden kann.
Da diese Presse nur für das Verpressen von zylindrisehen
Blöcken und entsprechenden runden Preßscheiben ausgelegt ist, ist ein Abscheren von beispielsweise
im Querschnitt rechteckigen Preßscheiben sowie insbesondere deren problemloser Weitertransport nicht
möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für den störungsfreien Ablauf eines Preßzyklus eine Trennvorrichtung
in horizontaler Bauart zum Trennen eines Preßrestes in Preßscheibe und Blockrest ohne besonderes
Umrüsten sowohl für Flach- als auch für Rundblockpreßreste zu schaffen, bei der die entsprechenden
Preßreste in richtiger Lage in die Trennvorrichtung eingeführt und bei der insbesondere nach dem Preßvorgang
der Weitertransport der abgetrennten Preßscheiben in der bestmöglichen Weise sichergestellt ist.
Nach der Erfindung wird dies bei der eingangs erwähnten
Wende- und Übergabevorrichtung an einer horizontal wirkenden Trennvorrichtung dadurch erreicht,
daß in den Wänden des horizontalen Trennschachtes reibungserzeugende Elemente vorgesehen
sind und eine den Schacht abschließende, im unteren Bereich um eine waagerechte Achse schwenkbare
Wendeplatte für die Flachblockpreßscheibe angeordnet ist, die an ihrer unteren, dem Schacht zugewandten
Seite eine Nase aufweist, und im oberen Bereich des Schachtes gegenüber der Nase eine unkrr Federdruck
stehende Rolle vorgesehen ist
Die reibungserzeugenden Elemente halten die in vertikaler instabiler Lage befindliche Flachblockpreßscheibe
nach dem Abschervorgang bis sie mit ihrem Fuß auf der Nase der Wendeplatte und mit ihrem Kopfteil
durch die federnde Rolle an der Wendeplatte anliegend gehalten wird. Die Wendeplatte schwenkt anschließend
die in instabiler vertikaler Lage befindliche Flachblockpreßscheibe um 90° in die stabile horizontale Lage, von
wo aus sie mittels horizontal wirkender Mittel weiter beförderbar ist
Damit die Wendeplatte außer den Flachblockpreßscheiben ohne Umrüstung auch normale Rundblockpreßscheiben
aufnehmen kann, weist in Weiterbildung der Erfindung der axial stehende Teil der Wendeplatte
an seiner Innenseite eine prismatische Ausnehmung zur Aufnahme runder Preßscheiben auf.
Da der Durchmesser der runden Preßscheibe größer ist als die Dicke der FlachblockpreBscheibe, wird erstere
mit ihrer Rundung an der Wendeplatte angekommen sein, bevor der Trennstempel in seiner Endlage
angelangt ist. Bis zu dieser Endlage weicht die Wendeplatte entgegen dem Widerstand einer Drossel, die mit
die Wendeplatte drehenden Kraftgeräten verbunden ist, aus, wobei sich die runde Preßscheibe in der prismatischen
Ausnehmung anlegt.
Vorteilhafter Weise sind als reibungserzeugende Elemente beim Verschieben der Preßscheibe an den vertikalen
Wandungen im Trennkopf angeordnete, sich im Trennschacht gegenüberliegende, federbelastete
Druckbolzen vorgesehen. Mittels dieser federbelasteten Druckbolzen kann insbesondere die hier vertikal
stehende FlachblockpreBscheibe auf ihrem Weg vom Trennstempel durch den Trennschacht bis zur Anlage
an der Wendeplatte in einfacher und sicherer Weise gehalten und geführt werden.
Ein Beispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine horizontale Trennvorrichtung zum Trennen des aus einer Strangpresse
kommenden Preßrestes in Preßscheibe und Blockrest,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung,
F i g. 3 den als Trennkopf ausgebildeten linken Teil der Trennvorrichtung nach Trennung einer FlachblockpreBscheibe
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 den Trennkopf mit beginnendem Schwenken der Wendeplatte mit FlachblockpreBscheibe,
F i g. 5 die Trennung einer Rundblockpreßscheibe im Trennkopf und
F i g. 6 einen Schnitt auf den Trennschacht mit an seinen Seitenwänden angeordneten sich gegenüberliegenden
federbelasteten Druckbolzen nach der Linie VI-Vl der F i g. 4.
Eine Trennvorrichtung 1 besteht aus dem Trennzylinder 2, dessen Holm 3 mittels Zugstangen 4 mit dem
als Gegenhalter ausgebildeten Trennkopf 5 verbunden ist. Im Trennzylinder 2 gleitet ein Trennkolben 6, der an
seiner Stirnseite einen Trennstempel 7 trägt. Der Trennkopf 5 weist einen Trennschacht 8 auf. Die dem
Trennstempel 7 zugewandten Stirnflächen des Trennkopfes 5 haben Ausnehmungen 9a für einen Flachblockpreßrest
und 9b für einen Rundblockpreßrest.
Am linken unteren Ende des Trennkopfes 5 ist eine Welle 10 gelagert, auf der eine Wendeplatte 11 befestigt
ist, die den Trennschacht 8 nach links abschließt. Die Wendeplatte 11 ist an ihrer in vertikaler Stellung
dem Trennstempel 7 zugewandten Seite mit einer prismatischen Ausnehmung 12 zur sicheren Aufnahme
einer Rundblockpreßscheibe 13 versehen. Am horizontalen Teil der vertikal am Trennkopf 5 anliegenden
Wendeplatte 11 ist eine horizontale Nase 14 ausgebildet zur Aufnahme einer in vertikaler Lage abgescherten
FlachblockpreBscheibe 15.
An der Welle 10 ist ein Hebel 16 befestigt (F i g. 3 und 4), an dessen freiem Ende eine Kolbenstange 17
einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 18 angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit
18 wiederum ist an Gürtelzapfen 19 drehbar in euter nicht näher dargestellten, mit der Trennvorrichtung
1 oder dem Fundament verbundenen Lagervorrichtung gelagert Die beiden Zylinderhälften der Kolben-Zylinder-Einheit
18 sind abgesehen von den nicht dargestellten üblichen Zuleitungen noch direkt über
eine nicht dargestellte Drossel und ein in dieser Leitung angeordnetes, ebenfalls nicht dargestelltes Absperrventil
miteinander verbunden. Mittels eines nicht dargestellten Dreistellungsschiebers kann die Kolben-Zylinder-Einheit
18 auf Halt oder Rechts- oder Linksdrehung des Hebels 16 geschaltet werden.
Die Wendeplatte 11 ist mittels der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 18 nach links um 90°
schwenkbar, so daß die an bzw. auf ihr liegende FlachblockpreBscheibe 15 von der vertikalen in die horizontale
Lage gebracht werden kann.
Im oberen Bereich des Trennkopfes 5 ist ein senkrechter
Stößel 20 in Führungen 21 geführt (F i g. 3), der an seinem unteren Ende eine Rolle 22 trägt. Mittels des
Druckes einer Feder 23 wird die Rolle 22 in entlasteter Position in einer Stellung gehalten, wobei sich die Unterkante
der Rolle 22 unterhalb der abgerundeten Oberkante der vertikal stehenden FlachblockpreBscheibe
15 befindet und sich bei Anliegen der FlachblockpreBscheibe 15 an der Wendeplatte U an erstere
andrückt.
Im Trennschacht 8 sind in dessen Wandungen 24 im oberen Bereich sich gegenüberliegende federbelastete
Druckbolzen 25 (F i g. 6) vorgesehen, deren Spitzen etwas in den Trennschacht 8 hineinragen und sich an die
Außenflächen der vom Blockrest 26 getrennten FlachblockpreBscheibe 15 anlegen, während diese vom
Trennstempel 7 gegen die Wendeplatte 11 geschoben wird.
Zum Einbringen des jeweiligen Preßrestes, bestehend aus Blockrest 26 und Preßscheibe 13, 15, in die
Trennvorrichtung 1, sind zwei gegenüber liegend angeordnete und gegeneinander wirkende hydraulische
Kolben-Zylinder-Einheiten 27 und 28 vorgesehen, die den Preßrest axial zwischen ihren an den Kolben angeordneten
Spannplatten 29 festhalten. Infolge Druckbeaufschlagung für Einheit 27 und Drucknachlassens
bei der Einheit 28 wird der Preßrest in die Trennvorrichtung in die richtige Lage vor den Trennstempel 7
gebracht.
Nachstehend wird die Funktion der Trennvorrichtung mit der Wendeplatte erläutert:
Durch eine Preßrestausbringvorrichtung (nicht dargestellt) wird der Preßrest aus der Strangpresse der
Trennvorrichtung 1 zugeführt und hier mit den beiden sich gegenüberliegenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten
27 und 28 in seiner Achse erfaßt und beispielsweise bei einem Preßrest aus einem Flachblock in
dessen vertikaler Stellung soweit in die Trennvorrichtung eingeführt, daß die FlachblockpreBscheibe 15 vor
den Trennstempel 7 gebracht wird. Dabei wird die KoI-
ben-Zylinder-Einheit 27 stärker beaufschlagt als die
Einheit 28, so daß der Preßrest in die Achse der Trennvorrichtung eingeführt wird.
Darauf bewegt sich der Trennstempel 7 nach links, bis der Preßrest an der Ausnehmung 9a am Trennkopf
5 anliegt. Die Flachblockpreßscheibe 15 wird durch den Trennstempel 7 vom Blockrest 26 getrennt und in den
Trennschacht 8 gedruckt, wobei zur Aufrechterhaltung der Vertikalstellung der Preßscheibe die federbelasteten
Druckbolzen 25 mitwirken, bis die Flachblockpreßscheibe 15 im urtferen Bereich auf die Nase 14 der
Wendeplatte 11 kommt und im oberen Bereich beim Verschieben nach links die federbelastete Rolle 22 an
ihrer oberen abgerundeten Seite zunächst hochgedrückt und, wenn die Preßscheibe 15 an der Wendeplatte
11 anliegt, die Rolle 22 auf Grund des Druckes der Feder 23 auf die rechte obere Seite der Flachblockpreßscheibe
15 drückt und diese an der Wendeplatte 11 hält.
Darauf wird die untere Zylinderhälfte der doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 18 mit Druck beaufschlagt
und bewegt über den Hebel 16 die Wendeplatte 11 mit der Flachblockpreßscheibe 15 um 90°
nich links in die Horizontale. Hier halten Führungsleisten 30, die rechts und links einer strichpunktiert gezeichneten
Gleitbahn 31 angeordnet sind (F i g. 2), die Flachblockpreßscheibe 15, die mittels eines Schiebers
32 längs der Gleitbahn 31 verschoben wird, um der Strangpresse wieder zugeführt zu werden.
Die Rundblockpreßscheibe 13 ist im Durchmesser
größer als die Dicke der Flachblockpreßscheibe. Infolgedessen gelangt ihr Rand bereits an die Wendeplatte
11, wenn der Trennstempel aber noch nicht in seiner linken Endlage angekommen ist. Eine nicht dargestellte
Drossel zwischen den beiden Zylinderhälften der KoI-ben-Zylinder-Einheit 18 wird bei Beginn der Trennstempelbewegung
eingeschaltet. Dadurch wird die Wendeplatte 11 unter dem Druck des Trennstempels 7
nach links drehend verschoben, bis der Trennstempel 7 seine linke Endlage erreicht hat.
Darauf erfolgt das weitere Umlegen der Wendeplatte 11 wie bei der Flachblockpreßscheibe 15. Den Beginn
des weiteren Umlegens zeigt F i g. 5. Beim weiteren Umlegen der Wendeplatte 11 stützt sich die Rundblockpreßscheibe
13 zunächst auf der Nase 14 und der unteren Kante der prismatischen Ausnehmung 12 sicher
ab, da ihr Schwerpunkt bereits links von der Nase 14 liegt. Schließlich rollt die Rundblockpreßscheibe 13
bei weiterem Umlegen der Wendeplatte 11 in die prismatische Ausnehmung 12 und ist hier in horizontaler
Lage gegen unbeabsichtigtes Abrollen gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wende- und Übergabevorrichtung für Preßscheiben, insbesondere Flachblockpreßscheiben an
einer horizontal wirkenden Trennvorrichtung, die zur Trennung von einem Preßrest, bestehend aus
Preßscheibe und Blockrest, horizontalen Strang- und Rohrpressen, insbesondere zum Verpressen
von Aluminium, nachgeschaltet ist, und der Flachblockpreßrest
in vertikaler Lage mittels axial gegeneinander wirkender Hydraulikkolben in der
Trennvorrichtung in Schneidlage gebracht, mittels eines Trennstempels getrennt und die Preßscheibe
in den horizontalen Schacht eines Trennkopfes der Trennvorrichtung geschoben wird, wobei der
Schacht etwa die Dicke der Preflscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden
des horizontalen Trennschachtes (8) reibungserzeugende Elemente vorgesehen sind und eine den
Schacht abschließende, im unteren Bereich um eine waagerechte Achse (10) schwenkbare Wendeplatte
(11) für die Flachblockpreßscheibe (15) angeordnet ist, die an ihrer unteren, dem Schacht (8) zugewandten
Seite eine Nase (14) aufweist, und im oberen Bereich des Schachtes (8) gegenüber der Nase (14)
eine unter Federdruck stehende Rolle (22) vorgesehen ist.
2. Wende- und Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial stehende
Teil der Wendeplatte (U) an seiner Innenseite eine prismatische Ausnehmung (12) zur Aufnahme
runder Preßscheiben (13) aufweist.
3. Wende- und Übergabevorrichtung nach den
Querschnitten. Das gleiche gilt auch für das Ausbringen des Preßrestes aus der Presse und das danach erfolgende
Tre~nen der Preßscheibe vom Blockrest. Während man runde Blöcke oder Preßscheiben über gewisse
s Wege rollend transportieren kann, ist dies bei Blöcken und Preßscheiben mit flachem Querschnitt nicht mehr
möglich öa diese Forderung der gleichzeitigen Bewegung
von Rund- und Flachblöcken meist nur bei schwereren Pressen besteht, wird die Handhabung von Flach-
■o und Rundblöcken noch durch deren gegenüber leichteren
Pressen erhöhtes Gewicht erschwert.
Die Hilfseinrichtungen an derartigen Pressen sollten daher möglichst auch derart eingerichtet sein, daß man
bei diesen die Blöcke, Preßscheiben und Blockreste in
is einfacher Weise handhaben kann.
Es ist eine Metallstrangpresse mit querbeweglichem Matrizenträger bekannt (DT-AS 11 95 260), bei der im
querverschiebbaren Werkzeugträger das Einstoßen des Preßrestes mit Preßscheibe. Preßhemd und Putzscheibe
durch den Preßstempel in eine zusätzliche öffnung des
Werkzeugträgers erfolgt. Nach dem Zurückschieben des Werkzeugträgers senkrecht zur Preßachse in Preßstellung
wird das gesamte in der zusätzlichen öffnung befindliche Preßrestpaket mittels eines besonderen
Einstoßen* bis an eine, in der öffnung befindliche, als
Anschlag dienende Hülse in eine scherrichtige Lage vorgeschoben. Aufgabe dieser Erfindung war es daher,
eine besondere Vorrichtung für das Auskernen der Preßscheibe und eine besondere Fördervorrichtung
einzusparen. Zu diesem Zweck ist senkrecht zur Achse der zusätzlichen öffnung im Werkzeugträger ein vertikaler
Schacht oberhalb der öffnung oder Bohrung vorgesehen, der in den Abmessungen der Größe der Preßscheibe
entspricht. Durch eine weitere vertikale Boh-
Ansprüchen 1 "und 2,'d'adürc'h gekennzeichnet, daß 35 rung unterhalb des Schachts tritt von unten her ein
als reibungserzeugende Elemente beim Verschieben Trennstößel ein. der die runde PreBscheibe in der zu-6 6
sätzlichen öffnung vom Preßrest trennt und aus dem
Preßhemd auskernt und die Preßscheibe durch den ver-
der Preßscheibe (15) an den vertikalen Wandungen im Trennkopf (5) angeordnete, sich im Trennschacht
gegenüberliegende, federbelastete Druckbolzen (25) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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