DE2534183A1 - Vorrichtung zum aussortieren von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum aussortieren von flaschen

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DE2534183A1 DE19752534183 DE2534183A DE2534183A1 DE 2534183 A1 DE2534183 A1 DE 2534183A1 DE 19752534183 DE19752534183 DE 19752534183 DE 2534183 A DE2534183 A DE 2534183A DE 2534183 A1 DE2534183 A1 DE 2534183A1
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    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Description

  • Vorrichtung zum Aussortieren von Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussortieren von Flaschen unterschiedlicher Größe, Form oder/und Beschaffenheit, die sich in wahlloser Anordnung in Behältnissen, z.B. Kästen, befinden.
  • Besonders in der Getränkeindustrie ist es üblich, zur Unterscheidung der einzelnen Getränkesorten und -marken speziell geformte Flaschen zu verwenden. Während die Abfüllung und der Versand der Getränke bezüglich der speziell dafür vorgesehenen Flaschen noch einwandfrei gesteuert werden können, entstehen erhebliche Schwierigkeiten beim RUcklauf des Leergutes. Die Käufer achten im allgemeinen nicht darauf, Flaschengleicher Größe bzw. Beschaffenheit in dem dafür vorgesehenen Behältnis zu sommeln und zuruckzugeben. Da die Behältnisse Flaschen unterschiedlicher Größe aufnehmen können, kommt es häufig vor, daß die Behältnisse mit Flaschen unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit als Leergut zurückgegeben werden. Dadurch wird bei den Getränkeherstellern ein zusätzlicher Arbeitsgang wegen des Aussortierens der Flaschen erforderlich, der sich kalkulatorisch ungunstig auswirkt. Wenn die Aussortierung manuell vorgenommen werden muß, ergeben sich sehr lohnintensive Unkosten. Beim maschinellen Aussortieren der Flaschen werden ein erheblicher Flächenbedarf in Anspruch genommen, und hohe Kosten für die Anschaffung spezieller Maschinen verursacht, weil die bekannten Sortieranlagen davon ausgehen, die den Behältnissen entnommenen Flaschen in komplizierter Weise über Förderersortiermaschinen und Weichen den jeweils einer bestimmten Flaschengröße zugeordneten Sammelstationen zuzuführen. Wenn dabei Flaschenauspackmaschinen verwendet werden, entstehen zusätzliche Schwierigkeiten dadurch, daß normale Auspackmaschinen oft nicht zum Auspacken verschieden hoher Flaschen geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Sortieren von Flaschen unter erheblicher Einsparung von Anlage- und Lohnkosten wesentlich zu vereinfachen, indem der Sortiervorgang gleichzeitig mit dem Auspackvorgang in der Auspackanlage durchgefuhrt wird. Diese Aufgabe ist neu.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist vorgesehen, daß in einer Sortier- oder Flaschenauspackanlage zwei oder mehr Flaschengreiferanordnungen hintereinander entlang einer Förderstrecke fUr die Behditnisse vorgesehen sind und jede Flaschengreiferanordnung einer bestimmten Flaschengröße bzw. -beschaffenheit zugeordnet ist.
  • Der einzelne Flaschenkasten durchläuft also nacheinander die verschiedenen Flaschengreiferanordnungen, wobei in der ersten Anordnung beispielsweise die gßten Flaschen, in der zweiten Greiferanordnung die Flaschen mittlerer Größe und in den ndchstfolgenden Greiferanordnungen die jeweils kleineren Flaschen erfaßt, aus dem Kasten herausgehoben und abgesetzt werden, wobei in der letzten Greiferanordnung nur die verbleibenden Flaschen mit normalen Greifern ausgepackt werden. Demgemäß ist jeder Flaschengreiferan ordnung ein eigener Förderer oder bei gemeinsamen Förderer eine eigene FUhrung zugeordnet, mir deren Hilfe die herausgenommenen und bereits sortierten Flaschen weggeführt werden können. Dies kann beispielsweise in Richtung zu einer Flaschenwaschanlage geschehen. Es ist aber auch möglich, am Ende der Flaschenfrderer wieder eine Einpackmaschine anzuordnen, bzw.
  • Aus- und Einpackmaschine mit einem gemeinsamen Antrieb und gleicher Transprteinrichtung zu kombinieren, wobei sichergestellt ist, daß jeder Behälter nur Flaschen gleicher Größe bzw. Beschaffenheit aufweist. Die so gefüllten Behältnisse können alsdann gestapelt und zu einem späteren Zeitpunkt dem Ublichen Produktionsgang zugeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Flaschen unterschiedlicher Größe bzw. Beschaffenheit sich in der Regel im Bereiche des Flaschenhalses hinsichtlich ihrer Dimension unterscheiden. Geht man von einem vorgegebenen Durchmesser eines Zentrierringes aus, der über die Flaschenhälse gestülpt wird, dann nimmt dieser Zentrierring je nach Flaschengröße in seiner Zentrierstellung eine für die jeweilige Flasche typische Höhenstellung vom Boden aus ein. In einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird diese Eigenart ousgenutzt,indem die Zuordnung der einzelnen Flaschengreiferanordnung zu einer bestimmten Flaschengröße durch mit Abtastelementen versehene Flaschengreifer erfolgt, deren Betätigung in Abhängigkeit von der Abtaststellung der Abtastelemente erfolgt.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispiels kann das Abtastelement aus einem zum Flaschengreifer relativ bewegbaren FUhler, :z.B. den Greifer umgebende Hülse bestehen, dessen unterer Rand sich an der Flasche, insbesondere auf dem konischen Flaschenhals abstützt und der als Steuerschieber für den Antrieb, z.B. Druckluftzufuhrung, des Greifermechonismus ausgebildet ist.
  • Damit ist es möglich, aus dem Behältnis in der ersten Flaschengreiferanordnung nur diejenigen Flaschen zu entnehmen, auf welche das Abtastelement reagiert. Die Ubrigen Flaschen gelangen mit dem Behälter zur nächsten Flaschengreiferanordnung, in der sich Abtastelemente an den Flaschengreifern befinden, die einer anderen Sorte von Flaschen zugeordnet sind.
  • Es hängt von der Anzahl der unterschiedlich großen bzw. verschieden beschaffenen Flaschen ab, wie viele Flaschengreiferanordnungen in der Auspackanlage hintereinander angeordnet snd. Es kann jedoch mit gleichen Greiferanordnungen auch nur eine Flaschensorte ausgepackt bzw. aussortiert werden.
  • Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Zuordnung der einzelnen Flaschengreiferanordnung zu einer bestimmten Flaschengröße durch ein vorgeordnetes Flaschentestgerut, das der Anzahl und Position der Flaschen im Behältnis entsprechende Teststellen aufweist, die mit den Antrieben der fUr die gleiche Position bestimmten Greifersteuerftechnisch gekoppelt sind.
  • Im Antrieb, z.B. in der Druckluftzuführung, für den einzelnen Greiferkopf kann beispielsweise ein fernsteuerbares Element, insbesondere Magnetventil, vorgesehen sein, das in Abhängigkeit von der Reaktion der zugeordneten Teststelle im vorgeordneten Flaschentestgeröt betätigbar ist. Diese Teststelle kann ebenfalls als mechanisches Abtastelement ausgebildet sin, dessen Höhenstellung demjenigen Flaschengreifer impulsartig mitgeteilt wird, der fUr die betreffende Flasche ausgewählt ist. Infolgedessen können wie die Flaschengreifer der einzelnen Greiferanordnungenlbei den bekannten Anlageliausgebildet und lediglich auf die zugeordnete Flasche eingestellt sein.
  • Es ist im Sinne der Erfindung aber auch möglich, die einzelne Teststelle als Fotozellensteuerorgan auszubilden, die auf besondere Meßstellen oder auf die Färbung der Flasche reagiert oder mit sogenannten Fludic Luftschranken den Durchmesser der Flasche abzutasten.
  • Ein weiterer Gegenwand der Erfindung besteht darin, daS sich an jede Flaschengreiferanordnung quer oder längs zur Bewegungsrichtung des Behältnis-Förderers ein Flaschen förderer anschließt, der in eine Flascheneinpackherum anlage mündet. Der Behältnisförderer kann hierbei um die FlaschenfördererJ oder auch unter diesen hinweg geführt sein und ebenfalls in die Flascheneinpackanlage münden. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn in der Flascheneinpackanlage zwei oder mehr Flaschengreiferanordnungen hintereinander entlang der Förderstrecke fUr die Behältnisse vorgesehen sind, deren Greifer je Anordnung einheitlich einer bestimmten Flaschegröße zugeordnet sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die ausgepackten und bereits sortierten Flaschen unverzüglich wieder in Behältnisse einzusetzen, wobei sich die Anordnung einer Steuerung zweckmäßig erweisen wird, welche einerseits eine genügend große Anzahl aussortierter Flaschenwf dem Flaschenförderer sammelt und die Flaschengreiferanordnung zum Einpacken erst dann in Tätigkeit setzt, wenn eine ausreichend große Anzahl von sortierten Flaschen zur Verfügung steht.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Auspackanlage für Flaschen mit mehreren Flaschengreiferanordnungen, Fig. 2: eine Vorderansicht der Anlage gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Seitenansicht verschiedener Getrönkeflaschen und Fig. 4: einen Längsschnitt durch einen mit einem Abtatelement versehenen Flaschengreifer.
  • Die Erfindung geht in den Fig. 1 und 2 von einer bekannten Auspackanlage für Flaschen, die in Behältnissen herangeführt werden, aus, so daß eine detaillierte Darstellung der in solchen Flaschenauspackanlagen Ublichen Arbeitsgerötschaften entbehrlich ist.
  • Die Behältnisse 2, z. B. Flaschenkästen, werden über einen Förderer 1, in dem Flaschen 3 unterschiedlicher Größe bzw. Beschaffenheit enthalten sind, der Auspackanlage 4 zugeführt. Im Gegensatz zu bekannten Anlagen weist die Auspackanlage 4 jedoch beim Ausführungsbeispiel 3 in Reihe hintereinander befindliche Flaschengreiferanordnungen 5,6,7 auf, von denen jede Anordnung einer bestimmten Flaschen größe bzw. Flaschenart zugeordnet ist. Unterhalb jeder Floschengreiferanordnung 5,6,7 befindet sich eine Ubliche Zentrieranordnung für die Behältnisse 2, so daß jeder in der Anordnung befindliche einzelne Flaschengreifer einer bestimmten Stelle im Behältnis 2 zugeordnet ist.
  • en Die Flaschengreiferanora'nung)5,6,7 können beispielsweise mit Hilfe von in Gelenken 9 drehbar angeordneten Schwenkarmen 8 betuti werden. Wenn die betroffenen Flaschen aus dem Behältnis 2 ausgehoben worden sind, werden die Schwenkarmelentlang der Führung 10 quer zum Förderer 1 versetzt. Durch Absenken der Flaschengreiferanordnungen 5,6,7 können die mitgenommenen Flaschen alsdann auf den Förderern 11,12,13 abgesetzt werden, avenen sich die aussortierten Flaschen 3 bis zu einer Sammelstelle 14 be-wegen. Das leere Behtitnis 2 gelangt alsdann entlang des Förderers 1 beim Ausführungsbeispiel bis zu einer Beladestelle 15, wo die nun sortierten Flaschen, soweit eine genügend große Anzahl vorhanden ist, wieder eingesetzt werden können. Es ist aber auch möglich, die Förderer 11,12,13 bis zu einer anderen, nicht dargestellten Betriebssbtion, beispielsweise einer Waschanlage, zu führen, wbhrend die leeren Behältnisse 2 der EinDackanlage zugeführt werden.
  • In Fig. 3 sind, ausgehend von einer gemeinsomen Grundfläche, drei Flaschen 16, 17, 18 gezeigt, die sich nicht nur durch unterschiedliche Höhe sondern auch durch unterschiedliche Querschnitte im Flaschenhalsbereich unerscheiden.
  • Wenn man einen Zentrierring, der beispielsweise dem Durchmesser der Zylinderfläche 22 entsprechen möge, auf die Flaschenhälse aufsetzt, dann ergeben sich unterschiedliche Stellen 19, 20 und 21, an denen dieser Ring am Flaschenhals aufsitzt. In aller Regel weisen diese Stellen 19, 20, 21 bei den verschiedenen Flaschentypen bestimmte, und von Typ zu Typ unterschiedlich hohe Stellungen auf. Selbst bei Flaschen, die eine gleiche Höhe aufweisen, sind nicht unbeträchtliche Höhenunterschiede bezüglich solcher gedachter Zentrierstellen 19, 20, 21 vorhanden.
  • Diese Erkenntnis macht es möglich, den einzelnen Flaschengreifer 23 in den verschiedenen Flaschengreiferanordnungen 5,6,7 mit einem Abtastelement zu versehen, das beim Eintauchen der Flaschengreiferanordnung in den Kasten 2 die darin befindlichen Flaschen an einer bestimmten Stelle abtastet und damit eine Impuls steuerung veranlaßt, die dem Flaschengreifer 23 dos Kommando fUr Greifen oder für das Verbleiben in der Ruhestellung gibt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine von vielen Möglichkelten dargestellt, wie man den einzelnen Flaschengreifer 23 mit einem solchen Abtastelement kombinieren kann. Der Flaschengreifer 23 bes-itzt die Ubliche Kapsel 24, die mit einem nicht dargestellten Träger verbunden ist, und die einen Zylihderraum bildet, in dem ein Kolben 25 axial relativ zur Kapsel 24 bewegt werden kann. In der Kapsel 24 befindet sich eine Bohrung 26, durch welche Druckluft in den Zylinder eingeführt werden kann. Der Kolben 25 ist an seiner Unterseite mit einem geeigneten Greifelement 31 versehen, das beim Absenken des Kolbens 25 den Flaschenhals erfaßt und die Flasche anhebt, wenn der Flaschengreifer 23 mitsamt des Trägers wieder aus dem Behöltnis hochgeführt wird.
  • Die Kapsel 24 wird von einer als Abtastelement wirkenden HUlse 27 umgriffen, welchddie Druckluftzuführung 28 trägt. Am unteren Ende der HUlse 27 kann beiielsweise ein Ansatz 24 axial verstellbar angeordnet sein, dessen unterer Rand dazu bestimmt ist, beim Absenken auf die bestimmte S+elle 19 der Flasche 16 zu treffen und damit die Absenkbewegung des Flaschengreifers 23 zu -begrenzen. Die HUlse 27 ist relativ verschiebiar zur Kapsel 24. Wenn sich also die HUlse 27 nicht weiter senken kann, wird dennoch die Kapsel 24 weiter nach unten bewegt, wobei die durch die Druckluftzuführung 28 verbrachte Steuerluft durch die Bohrung 26 in den Zylinder gelangen und den Kolben 25 nach unten bewegen kann. Das Spiel zwischen der Hülse 27 und der Kapsel 24 ist durch Dichtungen 29,30 ausgefüllt. Selbstversffdlich sind die einzelnen Teile 24,27 und 25 durch geeignete Federn belastet, so daß die Relativbewegung zueinander ermbglicht wird und die Teile beim Anheben der Flaschengreiferanordnung wieder in ihre Ausgangslage zurückgelangen können.
  • Zweckmäßigerweise ist der Antrieb fUr die Höhenverstellung der Flaschengreiferanordnung mit einer Steuerung kombiniert, wonach de Senkbewegung abgestoppt wird, sobald durch die geschilderte Anordnung das Ergreifen derjenigen Flaschen abgeschlossen ist, auf welche die Hülsen 27 zuerst treffen. Man kann aber jeder Flaschengreiferanordnung auch eine bestimmte Hubhöhe zuordnen, die den unterschiedlich hohen Stellen 19, 20, 21 gemäß Fig. 3 der Flaschen 16,17,18 zugeordnet ist.
  • Jedenfalls wird durch diese oder eine ähnliche Maßnahme erreicht, daß aus dem Behaltnis 2 in der ersten Flaschengreiferanordnung 5 nur diejenigen Flaschen erfaßt und entnommen werden, deren Zentrierstelle 19,20,21 beigielsweise am höchsten liegt. Nach diesem Auspackvorgang wird das Behditnis 2 der nächsten Flaschengreiferanordnung 6 zugeführt, aus der die nöchstkleinere Flaschengröße entnommen wird usw..
  • Sofern sich die Flaschen durch ihre unterschiedliche Höhe unterscheiden, kann man anstelle der hülsenförmigen Abtastelemente auch zentrale Stöpsel vorsehen, die gegen den Rand der Flaschenmundung anstoßen. Dies bringt allerdings, daß dann die Flaschengreifelemente diese Stöpsel umgreifen mUssen.
  • Es ist aber im Sinne der Erfindung auch möglich, die mit Flaschen unterschiedlicher Größe gefüllten Behältnisse 2 durch ein Flaschentestgerät 32 (vgl. Fig. 1) zu führen, das den Flaschengreiferanordnungen 5,6,7 vorgeordnet ist. Dieses Floschentestgerät 32 besitzt schematisch angedeutete Teststellen 23, welche einerseits dem Ort der einzelnen Flaschen 3 im Behöltnis 2 und andererseits der Lage der Flaschengreifer 23 in den nachgeordneten Flaschengreiferanordnungen 5,6,7 zugeordnet sind. Durch geeignetes Abtasten der einzelnen Flaschen erlangt jede Teststelle 33 eine Information, die sie an die zugeordneten Flaschengreifer bzw. deren Antriebsorgane Ubermittelt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß jede Teststelle 33 einen Kontakt im Bereiche derjenigen Stellen 19, 20, 21 (vgl. Fig. 3) enthalt, die fUr die einzelnen Flaschentypen charakteristisch sind. Die eine Kontaktstelle ist dann mit dem zugeordneten einen Greifer der einen Flaschengreifanordnung 5, die nächste mit demjenigen zugeordneten Flaschengreifer 23 der zweiten Flaschengreiferanordnung 6 und die dritte dementsprechend mit dem Flaschengreifer 23 der dritten Flaschengreiferanordnung 7 verbunden, wobei Magnetventile in der Druckluftzufuhrung fUr die einzdnen Flaschengreifer 23 betätigt werden können, durch deren Steuerung entschieden wird, ob der Flaschengreifer in Tätigkeit gerät oder nicht.
  • Es liegt auf der Hand, das Flaschentestgerät 32 in anderer Weise zu gestalten, indem beispielsweise die einzelne Teststelle 33 als fotoelektrische Abtastung ausgestaltet wird. Dann ist es auch möglich, nicht nur Flaschen unterschiedlicher Größe sondern auch unterschiedlicher Färbung auszusortieren, was beispielsweise dann von Wichtigkeit ist, wenn ein- und dieselbe Flaschengröße, allerdings in unterschiedlicher Transparenz, zum Abfüllen verschiedener Getränkesorten verwendet wird.
  • Die Erfindung kann angesichts der vorgenannten Offenbarung in verschiedener Weise variiert werden. So hängt die Anzahl der Flaschengreiferanordnungen 5,6,7 bei den einzelnen Getrönkefirmen von der maximalen Anzahl unterschiedlicher Flischengrdßen ab. Es empfiehlt sich daher, die einzelne Flashengreiferanordnung 5 mit ihrem zugeordneten Förderer 11 als Baukasteneinheit auszubilden, damit von Fall zu Fall mit geringen Kosten entschieden werden kann, wie viele Flaschengreiferanordnungen die Auspackanlage aufweisen soll.
  • Auch linsichtlich der Abtastung und Steuerung der Flaschengreifer beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele sondern umfaßt alle Varianten, die anhand der erfindungsgemäßen Offenbarung entwickel werden können.
  • Patentansprüche: STÜCKLISTE 1 Förderer für Behältnisse 2 Behältnis 3 Flasche 4 Auspackanlage 5 Flaschengreiferanordnung 6 Flaschengreiferanordnung 7 Flaschengreiferanordnung 8 Schwenkarm 9 Gelenk 10 FUhrung 11 Förderer 12 Förderer 13 Förderer 14 Sammelstelle 15 Belad~estation 16 Flasche 17 Flasche 18 Flasche 19 Stelle gleichen Durchmessers 20 Stelle gleichen Durchmessers 21 Stelle gleichen Durchmessers 22 Zylinderflöche 23 Flaschengreifer 24 Kapsel 25 Kolben 26 Bohrung 27 Hülse 28 Druckluftzufuhrung 29 Dichtung 30 Dichtung 31 Greifelement 32 Flaschentestgerät 33 Teststelle 34 Ansatz

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE =====~============~===== Vorrichtung zum Aussortieren von Flaschen unterschiedlicher Größe, Form oder/und Beschaffenheit, die sich in wahlloser Anordnung in Behältnissen, z.B. Kasten, befinden, dadurch g-e k e n n z e i c h -n e t , daß in einer Sortier- oder Flaschenauspeckanlage (4) zwei oder mehr Flaschengreiferanordnungen (5,6,7) hintereinander entlang einer Förderstrecke (1) für die Behältnisse (2) vorgesehen sind und jede Flaschengreiferanordnung (5,6,7) einer bestimmten Flaschengröße (16,17,18) bzw. -beschaffenheit zugeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch n e t daß die Zuordnung der einzelnen Flaschengreiferanordnung (5,6,7) zu einer bestimmten Flaschengröße (16,17,18) durch mit Abtastelementen (27) versehene Flaschengreifer (23) erfolgt, deren Betätigung in Abhängigkeit von der Abtaststellung (19,20,21) der Abtastelemente (27) erfolgt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuordnung der einzelnen Flaschengreiferanordnung (5,6,7) zu einer bestimmten Flaschengröße (16,17,18) durch ein vorgeordnetes Flaschentestgerät (32) erfolgt, das der Anzahl und Position der Flaschen (3) im Behältnis (2) entsprechende Teststellen (33) aufweist, die mit den Antrieben der für die gleichePosition bestimmten Greifer (23) steuertechnisch gekoppelt sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abtastelement (27) aus einem zum Flaschengreifer (23) relativ bewegbaren Fühler, z. B. den Greifer umgebende HUlse, besteht, dessen f) unterer Rand (34) sich an der Flaschen insbesondere auf dem konischen Flaschenhals abstützt und der als Steuerschieber für den Antrieb, z. B. Druckluftzuführung (28), des Greifermechanismus ausgebildet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Antrieb, z. B. Druckluftzuführung, für den einzelnen GreiSrkopf ein fernsteuerbares Element, z. B. Magnetventil, vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der Reaktion der zugzrdneten Teststelle (33) im vorgeordneten Flaschentestgerot (32) betätigbar ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch g e ke n n z e i c h -n e t, daß die einzelne Teststelle (33) als Fotozellensteuerorgan ausgebildet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t, daß sich an jede Flaschengreiferanordnung oder längs , t (S,6,7) querizur Uewegungsrichtung des Behältnis-Förderers (1) ein Flaschenförderer (11,12,13) anschließt, der in eine Flascheneinpackanlage (15) mundet.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behältnisförderer (1) um die Flaschenförderer (11,12,13) herumgeführt ist und ebenfalls in die1Flascheneinpackanlage (15) mUndet.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in der Flascheneinpackanlage (15) zwei oder mehr Flaschengreiferanordnungen hintereinander entlang der Förderstrecke (1) für die Behältnisse vorgesehen sind, deren Greifer je Anordnung einheitlich einer bestimmten Flaschengröße zugeordnet sind.
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