DE19946951A1 - Verschließstation für eine Verschließmaschine umlaufender Bauart - Google Patents

Verschließstation für eine Verschließmaschine umlaufender Bauart

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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Abstract

Verschließmaschine umlaufender Bauart zum Verschließen von Flaschen (4) oder dergleichen mit Verschlüssen mittels eines über einen Behälterträger (5) angeordneten Verschließelementes (1), welches zum Festlegen des auf die Mündung (4') des zu verschließenden Behälters (4) aufgesetzten Verschlusses (15) an dieser Mündung (4') durch bleibende Verformung des Verschlusses bei gleichzeitigem Anpressen des Verschlusses gegen die Mündung (4') ein Verformungsorgan (14), einen Niederhalter (20), wenigstens eine zumindest eine Feder (22, 24) enthaltende Federanordnung für den Niederhalter (20) und/oder einen Höhenausgleich sowie Mittel zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Niederhalter und Verformungsorgan (14) des Verschließelementes (1) einerseits und dem Behälterträger (5) andererseits aufweist. Bei einem solchen Verschließelement soll eine Überprüfung auf das Vorhandensein eines Verschlusses vorgenommen werden. Hierzu ist der Niederhalter (20) mit der Niederhalterfläche (21) nach der Verschlußübergabe mindestens kurzfristig aus dem Verschließelement (1) herausfahrbar und einer Überprüfung unterwerfbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschließmaschine umlaufender Bauart gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt sind z. B. Verschließmaschinen (DE-OS 27 22 254), die zum Verschließen von Flaschen mit Verschlüssen, nämlich mit Kronenkorken dienen und mehrere Ver­ schließstationen mit jeweils einem Verschließelement aufweisen, von denen jedes u. a. einen Niederhalter zum Aufsetzen und Andrücken des jeweiligen Kronenkorkens auf bzw. an die Mündung der zur verschließenden Flasche sowie auch ein Verfor­ mungsorgan zum Festlegen des Kronenkorkens an der Flasche durch Verformen besitzt. Jedem Niederhalter ist bei diesen bekannten Verschließmaschinen eine Niederhalter- bzw. Kopffeder zugeordnet, die die erforderliche Niederhalterkraft er­ zeugt, mit der der betreffende Verschluß beim Festlegen durch Verformung gegen die Mündung der zu verschließenden Flasche angepreßt wird. Weiterhin können bei den bekannten Verschließmaschinen bzw. Verschließstationen auch eine oder me­ hrere Ausgleichsfedern vorgesehen sein, um u. a. bei Flaschenhöhenunterschieden einen Höhenausgleich zu ermöglichen, wenn der Verschluß vollständig auf die Flasche aufgebracht ist.
Für die Funktion einer Verschließmaschine ist es wesentlich, daß eine einwandfreie Übergabe der Kronenkorken erfolgt. Bei den bekannten Maschinen wird dies anhand der am Auslauf ankommenden verschlossenen Flaschen ermittelt. In diesem Bereich findet eine Verschlußkontrolle statt. Demzufolge erfolgt die Erkennung unver­ schlossener Flaschen relativ spät, was insbesondere bei schnelllaufenden und großen Maschinen mit einer hohen Anzahl von Verschließköpfen zu erheblichen Füllverlusten infolge unverschlossener Flaschen, die aussortiert werden müssen, führt.
Aus der DE 40 22 939 ist eine Vorrichtung zum Aufschrauben von Schraubkappen auf Behälter mit einer die Behälter auf Plätzen fördernden Fördereinrichtung und mit den Plätzen der Fördereinrichtung zugeordneten, drehbaren Schraubköpfen bekannt, welche die Schraubkappen mit einem bestimmten Drehmoment auf die Be­ hälter setzen. Hierbei sind am Umfang der Schraubköpfe Markierungen angeordnet und an der Bewegungsstrecke der Schraubköpfe eine auf die Markierungen eingestellte Tasteinrichtung angeordnet, welche das Drehen oder Nichtdrehen eines vorbeilaufenden Verschlußkopfes erfaßt.
Aus der DE 24 05 191 ist ferner eine Vorrichtung zur lückenlosen Einzelzuführung von Drahtverschlüssen zu einer Sektflaschenverdrahtungsmaschine bekannt. Auf dem Weg der beförderten Bügelverschlüsse ist vor dem Übergabeglied ein das Vorhandensein eines rückgeführten Bügelverschlusses feststellender pneumatischer Sensor angeordnet. Es sind weitere Sensoren vorgesehen, deren Düsenstrahlen gegen Nocken oder Aussparungen einer mit einem Kettenrad ausgebildeten Zwis­ chentransportgliedes gerichtet sind, wobei die Signalausgänge aller Sensoren an die Eingänge einer auswertenden fluidischen Steuerung und die Ausgänge dieser Steu­ erung an Zylinder-Kolben-Aggregate angeschlossen sind, deren erstes die Sperre ausrückt und deren zweites den Vorschub des Übergabegliedes freigibt. Mit dieser bekannten Vorrichtung für die Verarbeitung von Drahtverschlüssen ist die Verarbei­ tung von Kronenkorken nicht möglich.
Es soll deshalb eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der ein frühzeitiges Erken­ nen von fehlenden Verschlüssen möglich ist, so daß die bei hohen Umlaufgeschwin­ digkeiten entstehenden Verluste durch auszusondernde bzw. nicht verschlossene Flaschen vermieden werden.
Insbesondere soll relativ schnell erkannt werden, ob ein Verschluß an dem Ver­ schließerstempel vorhanden ist und ob eine größere Anzahl von Verschlüssen fehlt, die dann den unverzüglichen Stop der Füll- und Verschließmaschine einleiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verschließstation entsprechend dem kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und Längsschnitt eine Verschließstation einer Verschließmaschine umlaufender Bauart zum Verschließen von Flaschen,
Fig. 2 in vereinfachter und vergrößerter Darstellung einen ausgebauten Nie­ derhalter,
Fig. 3 den unteren Teil eines Verschließelementes und
Fig. 4 den unteren Teil eines Verschließelementes mit ausgefah­ renem Verschluß.
In den Figuren ist ein Verschließelement 1 einer Verschließstation einer Ver­ schließmaschine umlaufender Bauart dargestellt, von der nur ein um eine vertikale Maschinenachse umlaufendes Maschinenteil 2 angedeutet ist. An diesem Maschi­ nenteil 2 sind um die Maschinenachse in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt mehrere Verschließelemente 1 vorgesehen und jeweils in einer Gehäuseführung 3 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet.
Jedes Verschließelement, welches über einem eine Standfläche für die zu ver­ schließende Flasche 4 aufweisenden Flaschenträger 5 angeordnet ist, besteht aus einem äußeren Gehäuseteil 6, welches in der Gehäuseführung 3 in vertikaler Rich­ tung geführt ist. Im Bereich des oberen Endes des Gehäuseteiles 6 sind zwei frei drehbare Kurvenrollen 7 und 8 vorgesehen, die mit einer mit dem Maschinenteil 2 nicht umlaufenden Hubkurve 9 für eine Auf- und Abwärtsbewegung des Ver­ schließelementes 1 zusammenwirken.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuseteil 6 im wesentlichen rohr- oder hülsenförmig ausgebildet und besitzt im unteren Bereich einen Abschnitt 6' mit vergrößertem Innenquerschnitt. Im unteren Ende des mit seiner Längsachse in verti­ kaler Richtung angeordneten Gehäuseteils 6 sind zwei innere Gehäuseteile 10 und 11 in Richtung der Längsachse verschiebbar vorgesehen, und zwar ein von dem äußeren Gehäuseteil 6 unmittelbar umschlossenes und mit einer Außenfläche gegen die Innenfläche des Abschnittes 6' gleitend anliegendes hülsenartiges Gehäuseteil 10 und ein von dem Gehäuseteil 10 unmittelbar umschlossenes, d. h. mit seiner Außenfläche gegen die Innenfläche des Gehäuseteils 10 anliegendes, ebenfalls hül­ senartig ausgebildetes Gehäuseteil 11.
Das Gehäuseteil 10, welches durch eine untere Abstützung 12 gegen Heraus­ rutschen aus dem Gehäuseteil 6' gesichert ist, weist einen über die Unterseite des Gehäuseteiles 6 vorstehenden ring- oder hohlzylinderförmigen Vorsprung 13 auf, der achsgleich mit der Längsachse L angeordnet ist. Im Bereich des unteren, offenen Endes ist im Inneren des Vorsprungs 13 ein Ring 14 gehalten, der das bei Kronen­ korken-Verschließelementen übliche Verformungsorgan für die zum Verschließen der Flaschen 4 verwendeten Kronenkorken 15 bildet. An der Außenfläche des Vor­ sprunges 13 ist ein über diesen Vorsprung nach unten vorstehendes Zentrierelement 16 mit einer Ausnehmung und Zentrieröffnung 17 befestigt.
Am Gehäuseteil 11 ist eine Stange 19 in Richtung der Längsachse L verschiebbar geführt. Die Stange 19 ist Teil eines Niederhalters 20 und ist an ihrem unteren Ende mit einem Niederhalterkopf versehen, der im wesentlichen kreiszylinderförmig aus­ gebildet ist und an seiner Unterseite eine Niederhalterfläche 21 mit einem nicht näher dargestellten Permanentmagneten bildet.
Oberhalb des Gehäuseteils 11 ist die Stange 19 von einer Kopf bzw. Niederhalter­ feder 22 umschlossen, welche sich mit ihrem unteren Ende gegen die Oberseite des Gehäuseteils 11 und mit ihrem oberen Ende über einen die Stange 19 umschließen­ den Ring 23 abstützt, wie dies in Fig. 2 deutlich dargestellt ist. Die Niederhalterfeder 22 ist ihrerseits von einer Ausgleichsfeder 24 umschlossen, die sich mit ihrem un­ teren Ende im Gehäuseteil 6 und mit ihrem oberen Ende über einen den Ring 23 konzentrisch umschließenden Ring 25 stirnseitig abstützt. Die Niederhalterfeder 22 sowie die Ausgleichsfeder 24 sind jeweils Druckfedern, die auch bei nicht betätigtem Verschließelement 1 vorgespannt im Inneren des Gehäuseteils 6 vorgesehen sind.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stange 19 mit der Niederhalterfeder 22 und dem Ring 23 als eigentlicher Niederhalter 20 als eigen­ ständiger Baukörper ausgebildet und nach Lösen des Gehäuseteils 11 aus dem Ver­ schließelement 1, beispielsweise zur separaten Reinigung, leicht austauschbar. Da­ bei kann die Ausgleichsfeder 24 im vorgespannten Zustand in dem Gehäuse 6, 6' verbleiben. Zur unteren Abstützung der Ausgleichsfeder 24 sind durch seitliche Öff­ nungen des Gehäuses 6' einführbare Abstütznasen 18 vorgesehen. Nach Lösen dieser Abstütznasen 18 kann auch die Ausgleichsfedec entnommen werden.
Wie bereits ausgeführt, bewegt sich das Verschließelement mit dem Niederhalter 20 und dem an der Niederhalterfläche 21 anhaftenden Kronenkorken 15 gegen die Mündung einer Flasche 4, wobei der Kronenkorken 15 innerhalb des Bereichs der Zentrierfläche 17 verbleibt. Es ist nun vorgesehen, daß der Niederhalter vorzugs­ weise unmittelbar nach der Verschlußübergabe mit diesem eine geringe Absenk­ bewegung vollzieht, um den Verschluß mindestens kurzfristig sichtbar zu führen. Hierbei wird eine Überprüfung vorgenommen, ob ein Verschluß vorhanden ist oder nicht. Hierzu kann ein reflektierender Lichttester 25 oder eine andere bekannte und geeignete Prüfvorrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise in dem Bereich angeordnet ist, der eine optimale Überprüfung unmittelbar hinter der Verschlußüber­ gabe ermöglicht.
Bei mehreren fehlenden Verschlüssen, deren Mindestanzahl festlegbar ist, wird die Abschaltung der Verschließmaschine und gegebenenfalls damit zusammenwirk­ ender Vorrichtungen, beispielsweise die vorgeschaltete Füllmaschine, eingeleitet.

Claims (6)

1. Verschließmaschine umlaufender Bauart zum Verschließen von Flaschen (4) oder dergleichen mit Verschlüssen mittels eines über einen Behälterträger (5) angeordneten Verschließelementes (1), welches zum Festlegen des auf die Mündung (4') des zu verschließenden Behälters (4) aufgesetzten Verschlusses (15) an dieser Mündung (4') durch bleibende Verformung des Verschlusses bei gleichzeitigem Anpressen des Verschlusses gegen die Mündung (4') ein Verfor­ mungsorgan (14), einen Niederhalter (20), wenigstens eine zumindest eine Feder (22, 24) enthaltende Federanordnung für den Niederhalter (20) und/oder einen Höhenausgleich sowie Mittel zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Niederhalter und Verformungsorgan (14) des Verschließelementes (1) einerseits und dem Behälterträger (5) andererseits aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (20) mit der Niederhalterfläche (21) nach der Verschlußübergabe mindestens kurzfristig aus dem Verschließelement (1) herausfahrbar und einer Überprüfung unterwerfbar ist.
2. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ prüfung zur Feststellung des Vorhandenseins eines Verschlusses (15) dient.
3. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Verschluß (15) belegte Fläche in den Prüfstrahl einer Überprüfungsvor­ richtung (25) bewegbar ist.
4. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ prüfungsvorrichtung (25) als reflektierender Lichttester oder dergleichen ausge­ bildet ist.
5. Verschließmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei mehreren fehlenden Verschlüssen (15) eine Abschaltung der Verschließmaschine und damit zusammenwirkender Vorrichtungen erfolgt.
6. Verschließmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der fehlenden Verschlüsse (15), die zur Abschaltung der Verschließmaschine führt, bestimmbar ist.
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ITMI20001936A1 (it) 2002-03-01
ITMI20001936A0 (it) 2000-09-01

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