DE3133201A1 - Greiferzange zum erfassen von gegenstaenden und mit derartigen zangen ausgeruesteter greiferkopf - Google Patents
Greiferzange zum erfassen von gegenstaenden und mit derartigen zangen ausgeruesteter greiferkopfInfo
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Description
E.P. REMY & Cie.
50, avenue des Fenots - 28104 DREUX, France
"Greiferzange zum Erfassen von Gegenständen und mit derartigen
Zangen ausgerüsteter Greiferkopf".
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein als Zange dienendes Greiforgan zur mechanischen Behandlung
von länglichen Gegenständen, wie z.B. in Form von Flaschen, Flischchen oder dergleichen ausgebildeten Behältern, die insbesondere
in Kisten verpackt bzw. aus Kisten herausgenommen werden sollen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Greiferköpfe zum Erfassen von Behälternf die mit einer Vielzahl
von derartigen Zangen ausgerüstet sind.
Man hat schon Greiferkdpfe mit automatischen Mitteln
zur Erfassung und zur Freigabe von Behältern vorgeschlagen, die Jeweils im allgemeinen in Form einer Glocke ausgeführt
sind und eine geeignete Einrichtung enthalten^ um z.B. die Hälse von Flaschen beliebig zu erfassen und freizugeben.
Diese glockenförmige Greife!"vorrichtungen sind Jedoch
aufwendig und ihre Herstellung bereitet oft Schwierigkeiten. Aus diesem Grund wurde die vorliegende Anmelderin dazu veranlasst,
als Variante der schon vorgeschlagenen Greifervorrichtung, eine neue Zange zum Erfassen von Behältern zu entdecken,
welche aufbaumässig besonders einfach und zuverlässig ist und bezüglich einer bequemen Handhabung und der Herstellungskosten
alle notwendigen Eigenschaften besitzt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Zange zum Erfassen von länglichen Gegenständen, wie z.B.
in Form von Flaschen, Fläschchen oder dergleichen ausgebildeten Behältern, welche hauptsächlich einen Satz von gelenkig angeordneten,
durch eine Betätigungstange gesteuerten Backen umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Betätigungsstange
mit mindestens einem querliegend angeordneten Stift oder dergleichen versehen ist, dessen beiden Enden jeweils in
eine Öffnung, die in jedem Backen vorgesehen ist, mit Spielraum
eingebaut sind, wobei das innere Profil dieser Öffnung so ausgeführt
ist, dass durch Zusammenwirken mit den Enden des Stiftes bei der Bedienung der Betätigungsstange die Annäherung oder das
Spreizen der Backen hervorgerufen wird.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
besitzt die in einem jeden Backen vorgesehene Öffnung zwei
Kontaktflächen für den Stift, die miteinander einen bestimmten Winkel einschliessen.
Wie das in der Folge erläutert wird, liegen am Ende der Annäherungs- oder Spreizbewegung der Backen die genannten
Kontaktflächen gleichlaufend zu den Mantellinien des mit der Betätigungsstange fest verbundenen Stiftes, so dass vorzugsweise
die positive Öffnung oder Schliessung der Zange bewirkt wird,
Gemäss noch einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die genannten Backen jeweils im Inneren eines
bügeiförmigen Stückes, welches am Ende des feststehenden Trägers der Zange gebildet ist, gelenkig angeordnet.
Zusätzlich ist die genannte Betätigungsstange in dem genannten feststehenden Träger durchsetzend und gleitend einge- ■
baut, wobei sie iiit Hilfe eines geeigneten Rückstellmittelsy
wie z.Bo einer Feders die genannten Backen in Offnungsstellung
ständig beansprucht.
Der feststehend® Träger der Zange kann zur Aufnahme der
genannten Feder eine Lagerstelle aufweisen,, wobei die Feder sich
zwischen dem Boden dieser Lagerstelle und einem Ring zur Halterung
der Feder auf der Betätigungsstange abstützt»
Gemäss einer anderen Ausföhrisngsfor® der vorliegenden
Erfindung besteht der feststehende Träger aus einer Muffe,
wobei die Feder dann zwischen dem End© dieser Muffe und einem Ring oder dergleichen zur Halterung der Feder auf der Betätigungsstange
angeordnet ist.
Gemlss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist die inner® Gestaltung des freien Endes der Backen gegenüber der Form des erfassten Endes der Behälter ergänzend ausgeführt,
wobei die äussere Abmessung der Backen in offenen Zustand der
grössten Aussenabmessung des Körpers der genannten Behälter im
wesentlichen gleich ist. Diese Massnahae führt zu einer vorteilhaften
und minimalen Abmessung der Greiferk6pfep die mit erfindungsgenassen
Zangen ausgerüstet sind»
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ausserdem im
allgemeinen einen Greiferkopf, der mit einer Vielzahl von Zangen
nach den obenerwähnten Merkaalen versehen ist und insbesondere ein Gehäuse, an welchem die genannten feststehenden Träger
der Zangen befestigt sind, sowie eine Einrichtung zum Schieben der Betätigungsstangen der Zangen umfasst»
Man möchte hier hinzufügen dass der feststehende Trlger
einer jeden Zange eine Platte oder dergleichen,, die mit dem Gehäuse des Greiferkopfes fest verbunden ist„ durchsetzt.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung0 in welcher anhand der beige-
fügten Zeichnungen verschiedene nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. Es zeigen :
- Figur 1 : eine schematische Teilseitenansicht eines
mit erfindungsgemässen Zangen ausgerüsteten Greiferkopfes ;
- Figur 2 : eine Seitenansicht mit Teilschnitt in senkrechter
Richtung einer Zange im offenen Zustand ;
- Figur 3 : eine Darstellung ähnlich wie Figur 2, Jedoch
mit einer Zange in geschlossenem Zustand ; und
- Figur 4 : eine Seitenansicht mit Teilschnitt in senkrechter
Richtung zur Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Zange.
Bezug nehmend auf Figur 1 erkennt man einen Greiferkopf (1)
zum Erfassen von Gegenständen, der über eine Stange (5) mit einer beliebigen nicht dargestellten Maschine, wie z.B. einem Förderer
zum Mitnehmen des Kopfes (1) verbunden werden kann. Dieser Greifepkopf
(1) umfasst ein feststehendes Gehäuse (2) sowie einen im Inneren des Gehäuses (2) beweglich angeordneten Rahmen (3).
Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, besteht das
Gehäuse (2) im wesentlichen aus zwei Platten (2a,2b), die über
Querstreben (2c) miteinander verbunden sind, wobei die untere Platte (2b), wie das in 10 schematisch angedeutet ist, die
erfindungsgemässen Zangen trägt. Der bewegliche Rahmen (3) besteht ebenfalls aus Platten (3a und 3b), die miteinander durch
Querstreben (3c) verbunden sind, wobei die untere Platte (3b), wie das in der Folge erläutert wird, zur Steuerung der Schliessung
der Zangen dient. In 4 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des beweglichen Rahmens (3) und demzufolge zur Betätigung der Zangen
(10) schematisch dargestellt, welche zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht gehört und z.B. durch ein Klinkwerk oder
eine an sich bekannte Hebelanordnüng gebildet werden kann.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel und wie insbesondere
in Figuren 2 und 3 ersichtlich, umfasst eine erfindungsgemässe Greiferzange (10) hauptsächlich einen Satz von Backen (11), und
zwar von zwei Backen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die in 13 auf einem feststehenden Träger (12) gelenkig angeordnet
sind und deren Öffnung und Schliessung durch eine Betätigungsstange
(14), die ebenfalls in Figur 1 veranschaulicht ist, hervorgerufen werden.
In der Nähe des Endes der Betätigungsstange (14) ist insbesondere ein querliegend angeordneter Stift oder dergleichen
(15) vorgesehen, dessen Enden (15 a) jeweils in eine Öffnung (16),
die am Oberteil eines jeden Bacterß(H) vorgesehen ist, mit Spielraum
eingebaut sind. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, ist das innere Profil einer jeden Öffnung (16) so ausgebildet, dass jede
Öffnung zwei innere Flächen (17» 18) aufweist, die mit den Enden
(15 a) des Stiftes (15) in Berührung stehen. Die inneren Flächen (17, 18) sind nicht zueinander gleichlaufend, d.h., dass sie
miteinander einen bestimmten Winkel einschliessen, um unter der Wirkung der Betätigungsstange (14) , wie das in der Folge erläutert
wird, die Öffnung und die Schliessung der Backen (11) hervorzurufen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, durchsetzt die Betätigungsstange den feststehenden Träger (12), in welchem sie
gleitend angeordnet ist. Ausserdem ist die Betätigungsstange mit Hilfe einer Feder (19) dauernd nach oben beansprucht, wobei das
dem offenen Zustand der Backen (11) entspricht.
Diese Backen sind mit Hilfe von Stiften oder dergleichen in 13 gelenkig angeordnet. Diese Stifte durchsetzen ein bügelformiges
Stück (12 a), welches, wie es die Figuren zeigen, das
untere Ende des feststehenden Trägers (12) der Zange (10). bildet. Zu diesem Zweck möchte man darauf hinweisen^ dass der feststehende
Träger (12) der Zange (10) mit dem feststehenden Gehäuse (2) des Greiferkopfes (1) und insbesondere mit der Platte (2b) dieses
Gehäuses fest verbunden ist.
Die vorstehenden Angaben gelten für die Ausführungsform der Zangenach Figur 2 und 3, sowie für die Ausführungsform der
Figur 4, in welcher übrigens die gleichen Bezugzeichen verwendet
Gemäss der Ausführungsform der Figuren 2 und 3 umfasst
der feststehende Träger (12) der Zange (10) ein Oberteil (20) mit
einer Lagerstelle (21) zur Aufnahme der Feder (19). Insbesondere ist die Feder (19) zwischen dem Boden der Lagerstelle (21) und
einem Ring, einer Scheibe oder dergleichen (22), welcher durch einen Sicherungsring oder dergleichen (23) auf der Betätigungsstange
(14) festgehalten ist, angeordnet. Mit Hilfe eines weiteren Ringes (24) ist die Zange (10) mit dem Gehäuse (2) fest
verbunden. Insbesondere durchsetzt das Oberteil (20) des feststehenden Trägers (12) der Zange die Platte (2b) des Gehäuses (2)
des Greiferkopfes (1) und stützt sich dabei durch eine Schulter (20a) gegen die Platte (2b), wobei es durch den Ring (24) festgehalten
ist.
Wie in Figuren 2 und 3 gezeigt, sind die Backen (11) verhältnismässig
kurz ausgebildet und besonders dazu geeignet, Flaschen in Kisten zu verpacken.
Gemäss der anderen Ausführungsform der Erfindung, die in
Figur 4 gezeigt ist, sind die Backen (11) länger ausgeführt und hauptsächlich dann eingesetzt, wenn die Flaschen in Kästen mit
Trennwänden oder einzelnen Fächern behandelt werden müssen. Gemäss dieser Ausführungsform, in welcher die Betätigungsstange
(14) länger als jene der Ausführungsform der Figuren 2 und 3
ist, wird als Oberteil des feststehenden Trägers (12) eine Muffe (25) eingesetzt, in welche die Stange (14) gleitet. Die Muffe
(25) ist mit Hilfe einer Platte (26), durch welche Schrauben (27), hindurchgeführt sind, mit der Platte (2b) des Gehäuses (2) des
Greiferkopfes (1) fest verbunden. Insbesondere umfasst das obere Ende der Muffe (25) einen Kragen (25a), gegen welchen die
Platte (26) angepresst ist, damit die Zange (10) mit der Platte (2b) des Gehäuses (2) fest verbunden wird.
In diesem Fall stützt sich die Feder (19) zwischen dem
Kragen (15a) der Muffe (15) und den Sicherungsring (28), der in 29 mit der Betätigungsstange (14) verstiftet ist.
Man möchte hier bemerken, dass die innere Form der Zangen (10), sowohl bei der Ausführungsform der Figuren 2 und 3 als
auch bei jener der Figur 4, als ergänzende Form des Halses der
in Frage stehenden Behälter R gewählt ist. Vorzugweise ist in jedem
Fall die Aussenabmessung des freien Endes der Backen der grössten Aussenabmessung der Behälter R im wesentlichen gleich. Diese Massnahme
ist selbstverständlich von grossem Vorteil, wenn ein Greiferkopf,
wie z.B. der Greiferkopf 1 mit einer Vielzahl von erfindungsgemässen Zangen ausgerüstet werden soll.
Man wird nun die Arbeitsweise der Zangen (10), die übrigens für beide Ausführungsformen jeweils gemäss Figuren 2, 3
und 4 gleich ist, kurz beschreiben.
Ausgehend von Figur 2, befinden sich die Backen (11) in offenem Zustand, da die Betätigungsstange (14) durch die Feder
(19) nach oben beansprucht ist, wobei die Platte (3b) des Rahmens (3) mit dem Ende der Stange (14) nicht in Berührung steht.
Um die z.B. in einer Pappschachtel befindlichen Flaschen zu erfassen, wird der bewegliche Rahmen (3) betätigt9 so dass die
Platte (3b) sich dann auf die Betätigungsstange (14) abstützt, um die Backen (11) in die Schliesstellung zu "bringen^ wie das insbesondere
in Figuren 3 und 4 gezeigt isto So sind die Behälter R,
wie z.B. die Flaschen oder Fläschchen, erfasst, und kdnnen z.B. weiterbefördert werden, um nach erneuter Bedienung des beweglichen
Rahmens (3) anschliessend freigegeben zu werden.
Hierbei muss die Funktion der Kontaktflächen (17 und 18) einer jeden Öffnung (16), die mit den freien Enden (15a) des mit
der Betätigungsstange (14) fest verbundenen Querstiftes (15) zusammenwirken,
besonders betont werden. Wie es insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, wenn die Backen (11) sich in der Schliessstellung
befinden, liegt der Stift (15) gleichlaufend zu den Kontaktflächen (18) und stützt sich dabei ms£ letztere ab, um auf
diese Weise die positive Schliessung dar Backen (11) zu bewirken. Im Gegensatz dazu, wenn die Betltigwigsstange (14) durch die
Feder (19) beansprucht wirdp gelangen die Enden (15a) des Stiftes
(15) gegen die Kontaktflächen (17) in Anschlag,, so dass die genannten
Backen (11) soweit auseinandergespreizt itferden* bis die
genannten Flächen (17) sich gleichlaufend zu der Achse des Stiftes (15) strecken, so dass eine Stellung erreicht wird, in welcher die
Backen (11) gemäss einem vorbestimmten Wiakels, der von der
Sctirägneigung dieser Kontaktflächen (17) abhängig ist, geöffnet
werden, wie das in Figur 2 gezeigt ist. Es handelt sich daher um
eine besonders einfache und zuverlässige mechanische Einrichtung, die die Öffnung und Schliessung der Zangen mit grosser
Genauigkeit sichert.
Claims (3)
1.) Greiferzange zum Erfassen von länglichen Gegenständen, wie
z.B. von in Form von Flaschen oder dergleichen ausgebildeten Behältern, mit einem Satz von gelenkig angeordneten
Backen, deren Öffnungs- und Schliessbewegung durch eine Betätigungsstange sowie einen quer zu dieser Stange angeordneten
Stift oder dergleichen gesteuert werden, wobei dieser Stift in eine in jedem Backen vorgesehenen Öffnung
mit Spielraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
, dass die Öffnung (16) eines jeden Backens (11) mit zwei inneren, mit dem Stift (15) in Berührung
stehenden Flächen (17, 18) versehen ist, die miteinander einen solchen Winkel einschliessen, dass eine (18) dieser
Flächen in der Schliessstellung der Backen und die andere Fläche (17) in der offenen Stellung der Backen zur Achse
des Stiftes (15) gleichlaufend liegt.
2. Zange nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, dass die Betätigungsstange (14) in dem genannten feststehenden'Träger (12) durchsetzend und gleitend
angeordnet ist und dass sie mit Hilfe eines Rückstellmittels, wie z.B. einer Feder (19) die genannten Backen
(11) dauernd in Öffnungsstellung beansprucht.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der feststehende Träger (12) mit
einer Lagerstelle (21) zur Aufnahme der Feder (19) versehen ist, wobei die Feder zwischen dem Boden der Lagerstelle
(21) und einem Ring (22), einer Scheibe oder dergleichen zur Halterung dieser Feder auf der Betätigungsstange (14)
abgestützt ist.
Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, dass der feststehende Träger (12) durch eine Muffe (25) gebildet ist, wobei die Feder (19) dann
zwischen dem Ende dieser Muffe und einem Ring (28) zur
Halterung der Feder auf der Betätigungsstange (14) angeordnet ist.
Greiferkopf zum Erfassen von Behältern, wie z.B. Flaschen, Fläschchen oder dergleichen mit einer Vielzahl von Greiferzangen
nach einem der Ansprüche 1 bis'4, dadurch
gekennzeichnet , dass der feststehende Träger (25) einer jeden Zange (12) eine Platte. (2b) durchsetzt,
die mit dem Gehäuse (2) des Greiferkopfes (1) fest verbunden
ist.
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EP0260960A2 (de) * | 1986-09-16 | 1988-03-23 | Kabushiki Kaisha Yakult Honsha | Greifer eines Industrieroboters |
EP0260960A3 (en) * | 1986-09-16 | 1988-04-27 | Kabushiki Kaisha Yakult Honsha | Industrial robot hand industrial robot hand |
US4815781A (en) * | 1986-09-16 | 1989-03-28 | Kabushiki Kaisha Yakult Honsha | Industrial robot hand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2490989B1 (de) | 1984-10-12 |
FR2490989A1 (fr) | 1982-04-02 |
US4395069A (en) | 1983-07-26 |
JPS5789584A (en) | 1982-06-03 |
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