DE4103729C2 - Greifvorrichtung für Flaschen o. dgl. - Google Patents

Greifvorrichtung für Flaschen o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Flaschen oder dergleichen, mit mehreren Packtulpen, die ein Gehäuse mit einer Aufnahmeöffnung für die zu greifende Flasche sowie einen in der Aufnahmeöffnung umfangsseitig angeordneten ela­ stischen, einstückigen zylindrischen Packtulpeneinsatz aufweisen, welcher zum Greifen der Flasche unter Krafteinwirkung eine konkave, die lichte Quer­ schnittsfläche der Aufnahmeöffnung verjüngende reversible Verformung erfährt.
Derartige Greifvorrichtungen sind insbesondere aus der Ge­ tränkeindustrie bekannt und dienen dem Transport von einzel­ nen oder in Gruppen zu mehreren zusammengestellten Flaschen. Hierzu besitzt die Greifvorrichtung eine der Zahl der zu greifenden Flaschen entsprechende Anzahl an Packtulpen, die als kompaktes Greifelement zum Greifen von Flaschen gemeinsam an einer Halterung über den Flaschenhälsen positioniert und dann abgesenkt werden, wobei die Flaschenhälse frei in die Aufnahmeöffnungen der Packtulpen eingeführt werden. Zum Grei­ fen der Flaschen werden die in den Aufnahmeöffnungen befind­ lichen elastischen Packtulpeneinsätze unter mechanischer oder pneumatischer oder hydraulischer Krafteinwirkung derart kon­ kav verformt, daß sie die lichte Querschnittsfläche ihres zy­ lindrischen Innenraums - und damit die Aufnahmeöffnungen, in denen sich jeweils der Flaschenhals befindet, - verjüngen, so daß der Flaschenhals in der Aufnahmeöffnung der entsprechen­ den Packtulpe beklemmt wird. Nach dem Transport der Flaschen wird die auf den flexiblen Packtulpeneinsatz wirkende Kraft gelöst, woraufhin der Packtulpeneinsatz seine ursprüngliche Form unter Vergrößerung der lichten Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung einnimmt und somit den Flaschenhals aus der Beklemmung freigibt. Sodann werden die Packtulpen an der Hal­ terung angehoben, so daß die Flaschenhälse die Aufnahmeöff­ nungen verlassen.
Ein großes Problem bei Greifvorrichtungen der eingangs ge­ nannten Art ist die Verschleißanfälligkeit des Packtulpenein­ satzes. Dieser ist insbesondere zwei seine Lebensdauer ver­ kürzenden Einflüssen ausgesetzt: Zum einen ist es die konkave Verformung des Packtulpeneinsatzes, die sein Material an der Peripherie der entstehenden Biegelinie besonders stark ermü­ den läßt. Zum anderen sind es die scharfkantigen und rauhen Verschlüsse der Flaschen oder aber auch scharfkantige Beschä­ digungen des Flaschenhalses, die das Material des Packtulpen­ einsatzes stark abnutzen. Hinzu kommt, daß der Packtulpenein­ satz für eine Flaschensorte eine vorgegebene Sollbiegelinie haben muß, d. h., der Peripheriepunkt der konkaven Krümmung soll bei der gewollten Verformung zum Beklemmen der Flasche immer an der gleichen Stelle liegen, nämlich unterhalb des unteren Randes des Flaschenverschlusses oder aber unterhalb des dort häufig vorhandenen Wulstes im Flaschenhals. Um die­ ses zu gewährleisten besitzen durch mechanische Krafteinwir­ kung verformende Greifvorrichtungen Packtulpeneinsätze, die auch im Ruhezustand bereits eine gewisse Vorspannung in radi­ aler Richtung, also eine doppel-kegelstumpfförmige Form be­ sitzen. Das Einknicken des Packtulpeneinsatzes unter Einfluß der von oben wirkenden Kraft findet dann immer auf Höhe der durch die Berührungslinie der beiden Kegelstümpfe gebildeten Sollbiegelinie statt.
Aus dem DE-GM 19 38 061 ist ein Greifer zum Ein- und Auspac­ ken von Flaschen in Form eines über den Flaschenhals stülp­ baren Haltefutters bekannt, in dessen Innerem ein elasti­ scher, profilierter Ring sowie ein oberhalb des Ringes ange­ ordnetes Druckstück vorgesehen ist, das bei der Abwärtsbewe­ gung die Verformung des Ringes hervorruft. Hierbei ist der Ring als rotations-hyperboloidartige Hülse ausgebildet, die eine gewölbte Fläche bildet und keine kegelstumpfförmigen Hülsenteile aufweist und unabhängig von der Flaschenhöhe und vom Vorhandensein eines Wulstes eine Flasche sicher erfassen kann.
Eine weitere der eingangs genannten Greifvorrichtungen ist beispielsweise aus der DE 38 19 598 A1 bekannt, bei der die Packtulpeneinsätze die beschriebene Gestalt zweier kegel­ stumpfförmiger Hülsenteile mit kleinem Kegelwinkel aufweisen, wobei der obere und der untere Hülsenteil an ihrer jeweils kleineren Querschnittsfläche aneinander grenzen und dort die Sollbiege­ linie für das Einknicken des Packtulpeneinsatzes bilden.
Ein Nachteil der bekannten Greifvorrichtungen der eingangs ge­ nannten Art liegt darin, daß die doppel-kegelstumpfförmigen Packtulpeneinsätze mit mehr oder weniger stark ausgeprägtem Kegelwinkel erfahrungsgemäß an dem Knick aus den Gründen der vorstehend beschriebenen hohen Beanspruchung brechen. Ein solcher Bruch eines Packtulpeneinsatzes hat bei einer mehrere Packtulpen umfassenden Greifvorrichtung, beispielsweise für einen 20er Flaschenkasten, zur Folge, daß die gesamte Greif­ vorrichtung für die Reparatur des einzelnen Packtulpenein­ satzes außer Betrieb gesetzt werden muß. Das Entfernen des defekten Packtulpeneinsatzes sowie das Einsetzen eines neuen Einsatzes in die Aufnahmeöffnung der betroffenen Packtulpe erfordert neben der dafür nötigen Zeit auch jedesmal einen manuellen Einsatz von Bedienungspersonal, beides Faktoren, die die Betriebskosten negativ beeinflussen.
Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem wurde darin gesehen, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Instandsetzungsanfällig­ keit verringert und die Wartungs- sowie Bedienungsfreundlich­ keit und die Zuverlässigkeit der Greifvorrichtung verbessert werden.
Das gestellte Problem wird bei einer Greifvorrichtung für Flaschen und dgl. der eingangs genannten Art, mit mehreren Packtulpen, die ein Gehäuse mit einer Aufnahmeöffnung für die zu greifende Flasche sowie einen in der Aufnahmeöffnung um­ fangsseitig angeordneten elastischen, einstückigen zylindrischen Packtulpeneinsatz auf­ weisen, welcher zum Greifen der Flasche unter Krafteinwirkung eine konkave, die lichte Querschnittsfläche der Aufnahmeöff­ nung verjüngende reversible Verformung erfährt, dadurch ge­ löst, daß zwischen dem Packtulpeneinsatz und der Innenwand der Aufnahmeöffnung (10) der Packtulpe ein den Packtulpeneinsatz in Umfangsrichtung umgreifender Vorspann­ ring vorgesehen ist, der den Packtulpeneinsatz im Ruhezustand der Greifvorrichtung um ein bestimmtes Maß in radialer Rich­ tung vorspannt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Greifvorrichtung Packtulpeneinsätze von zylindrischer Form verwendet, wobei die Bruchanfälligkeit be­ kannter doppel-kegelstumpfförmiger Packtulpeneinsätze vermie­ den wird. Um dennoch bei der beschriebenen axialen Kraftein­ wirkung auf den Packtulpeneinsatz für einen Einknick an einer vorbestimmten Sollbiegelinie zu sorgen, ist der erfindungsge­ mäße Vorspannring vorgesehen, der den zylindrischen Mantel des Packtulpeneinsatzes bereits im Ruhezustand der Greifvor­ richtung um ein bestimmtes geringfügiges Maß radial in die lichte Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung vorspannt. Trotz dieser Vorspannung und der dadurch auf der radialen In­ nenseite des Vorspannrings erzeugten geringfügigen Wölbung des Packtulpeneinsatzes gereicht es mit der Zielrichtung auf eine Verschleißarmut des Packtulpeneinsatzes zum Vorteil, daß dieser einstückig zylindrisch geformt ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
So ist zur möglichst einfachen, sicheren und wirkungsvollen Positionierung des Vorspannringes in der Aufnahmeöffnung vor­ zugsweise vorgesehen, daß der Vorspannring in einer in das Packtulpengehäuse am Umfang der Aufnahmeöffnung eingefrästen Nut sitzt.
Vorzugsweise ist der Vorspannring in axialer Richtung varia­ bel positionierbar. Mit dieser Weiterbildung der Erfindung wird die Bedienungs- und Wartungsfreundlichkeit der Greifvor­ richtung wesentlich erhöht. Ein weiterer Nachteil der bekann­ ten Greifvorrichtungen liegt nämlich in der mangelhaften Fle­ xibilität der Anlagen bei der Umstellung von der Handhabung einer Flaschenhals- oder Verschlußform auf eine andere. Ist beispielsweise der Verschluß der Flasche oder aber der in Verschlußhöhe am Flaschenhals befindliche Wulst einer Flaschen-Charge in seiner axialen Ausdehnung länger oder kürzer als die der vorangegangenen Charge, stimmt die Anordnung der Sollbiegelinie nicht mehr, so daß die Flasche nicht mit der erforderlichen Sicherheit gegriffen werden kann. Bei den Greifvorrichtungen der bekannten Art bedeutet dies das Erfor­ dernis eines Neu-Einrichtens anderer Packtulpen oder aber mindestens anderer Packtulpeneinsätze, was einen erheblichen Zeitbedarf mit sich bringt. Durch die variable Positionier­ barkeit des Vorspannringes kann die Postition der Sollbiege­ linie, d. h. die Position des Punktes der größten Wölbung des Packtulpeneinsatzes bei der die Wölbung bzw. die konkave Ver­ formung erzeugenden Krafteinwirkung an unterschiedliche Fla­ schenhals- bzw. Verschlußformen angepaßt werden, was eine große Flexibilität der Greifvorrichtung mit sich bringt. Sitzt der Vorspannring bei einer normalen Flasche beispiels­ weise in axialer Richtung in der Mitte der Aufnahmeöffnung, so daß die konkave Verformung des Packtulpeneinsatzes symme­ trisch erfolgt, kann der Vorspannring für Flaschen mit kürze­ ren Verschlüssen oder für Flaschen, bei denen der Wulst am Flaschenhals höher als gewöhnlich angeordnet ist, in axialer Richtung nach oben, d. h. tiefer in die Aufnahmeöffnung hinein versetzt werden. Im Gegensatz hierzu kann der Vorspannring bei längeren Flaschenhälsen oder bei Verschlüssen mit einer größeren axialen Ausdehnung weiter nach unten, d. h. in Rich­ tung auf den Eintritt der Aufnahmeöffnung versetzt werden. Jedesmal wird die größte Wölbung des Packtulpeneinsatzes und damit die stärkste Verjüngung der Aufnahmeöffnung zum Beklem­ men der Flasche auf der Höhe der Position des Vorspannringes erfolgen. Das Umstellen der Greifvorrichtung auf unterschied­ liche Flaschenhals- bzw. Verschlußformen ist somit auf ein­ fachste Weise möglich.
Eine Möglichkeit zur variablen Positionierung des Vorspann­ rings in vorgegebenen Rasterabständen bietet eine vorteil­ hafte Weiterbildung der Erfindung, nach der mehrere derarti­ ger Nuten vorgesehen und in axialer Richtung voneinander be­ abstandet sind. Je nach gewünschter Position der in Höhe des Vorspannrings entstehenden Sollbiegelinie kann der Vorspann­ ring in eine entsprechende Nut ohne bedeutenden Aufwand ein­ gerastet werden.
Für die Ausbildung des Vorspannrings werden beispielhaft zwei Alternativen vorgeschlagen. Nach einer ersten Alternative ist der Vorspannring ein O-Ring, nach einer zweiten Alternative besitzt er sowie - entsprechend - die Nut(en) einen rechtec­ kigen Querschnitt. Letzterer bringt den Vorteil eines überaus festen Sitzes in der entsprechenden Nut mit sich.
Zur Ausbildung der Packtulpengehäuse ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß diese in der in der Anzahl gleichzeitig zu grei­ fender Flaschen entsprechenden Zahl einstückig in einem Block ausgebildet sind und gemeinsam mit der zum Greifen der Fla­ schen erforderlichen Kraft beaufschlagt werden. Die Packtul­ pengehäuse sind somit - vereinfacht dargestellt - nichts an­ deres als Bohrungen in dem Block. Durch diese Weiterbildung ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen. Zum einen ist es mit den Packtulpengehäusen der bekannten Greifvorrichtungen nicht möglich, kompakte Greifelemente für einen 20 Flaschen übersteigenden Greifumfang, beispielsweise für einen 24er Flaschenkasten, zu bauen. Die einzelnen an einer Halterung gehaltenen Tulpengehäuse können bei den bekannten Greifvor­ richtungen nicht eng genug aneinander positioniert werden, da jedes Packtulpengehäuse eine eigene zylindrische Gehäusewand besitzt, wodurch ein gegenseitiger radialer Mindestabstand nicht unterschritten werden kann. Dieser reicht bei der Kon­ struktion der bekannten Greifvorrichtungen nicht aus, um die in beispielsweise 24er Kästen verhältnismäßig eng aneinander stehenden Flaschen gleichzeitig zu greifen.
Ferner benötigt bei den bekannten Greifvorrichtungen jede Packtulpe einen eigenen Adapter, über den die zum Greifen je­ der Flasche erforderliche Krafteinwirkung der einzelnen Pack­ tulpe zugeleitet wird. Diese Adapter sind bei der erfindungs­ gemäßen Greifvorrichtung, bei der alle Packtulpengehäuse in dem einstückigen Block gemeinsam mit der zum Greifen der Fla­ schen erforderlichen Kraft beaufschlagt werden, nicht mehr erforderlich. Wird die Greifvorrichtung mittels Druckluft ge­ steuert, so entfällt im Gegensatz zu den bekannten Greifvor­ richtungen mit der erfindungsgemäßen Lösung auch das Erfor­ dernis, zu jedem Tulpengehäuse eine eigene Luftleitung zu le­ gen. Schließlich ist es bei der vorzugsweisen Ausgestaltung der Packtulpengehäuse in einem einstückigen Block von großem Vorteil, daß die Packtulpen von Haus aus immer die richtige Ausrichtung zueinander besitzen, also für einen vorgesehenen Flaschenkasten immer richtig positioniert sind. Dieser Vor­ teil wirkt sich gegenüber den bekannten Greifvorrichtungen immer dann besonders aus, wenn die Greifvorrichtung nach der Verarbeitung einer Kastengröße, beispielsweise für 24 Fla­ schen, auf eine andere Kastengröße, beispielsweise 30 Fla­ schen, umgestellt werden muß. Zu solchen Gelegenheiten müssen die Packtulpen der bekannten Greifvorrichtungen neu ausge­ richtet werden, während mit der erfindungsgemäßen Lösung ein komplettes Kompaktgreifelement für die entsprechende Kasten­ größe eingehängt wird. Insgesamt ergibt sich somit eine ein­ fachere Handhabung und eine Verringerung der Umrüstzeit, so­ mit eine wesentlich gesteigerte Bedienungsfreundlichkeit der Greifvorrichtung.
Besonders bevorzugterweise ist in der Aufnahmeöffnung jedes Packtulpengehäuses oberhalb des Packtulpeneinsatzes ein axi­ aler beweglicher Kolben angeordnet, die Kolben aller zu einem Block gehörenden Packtulpengehäuse sind mit ihrer dem Pack­ tulpeneinsatz abgewandten (oberen) Stirnseite an einer in axialer Richtung bewegbaren Platte befestigt, und die Kolben liegen mit ihrer dem Packtulpeneinsatz zugewandten (unteren) Stirnseite axiale an dem Packtulpeneinsatz an. Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt darin, daß sämtliche Packtulpen durch eine axiale Bewegung der Platte die zum Beklemmen der Flaschen erforderliche axiale Krafteinwirkung erfahren und somit nur an einem Bauteil der gesamten Vorrichtung, nämlich an der Platte, eine Hubbewegung ausgeübt werden muß. Auch diese Weiterbildung dient insbesondere einer Steigerung der Wartungsfreundlichkeit.
Vorzugsweise weist die untere Stirnseite des Kolbens einen Ringflansch auf, in den der Packtulpeneinsatz umfangsseitig eingepaßt ist, wodurch jegliche Reibung des Packtulpenein­ satzes an der Innenwand des Tulpengehäuses bei der axialen Bewegung des Kolbens vermieden wird.
Zur Realisierung einer besonders einfachen und wartungs­ freundlichen gemeinsamen Steuerung aller Kolben ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß zwischen der Platte und dem Block me­ chanische, in axialer Richtung wirkende Federn angeordnet sind, und daß die Platte mittels eines Exzenters eine Hubbe­ wegung ausführt, unter deren Kraftwirkung die Kolben die Packtulpeneinsätze in axialer Richtung beaufschlagen.
Um ein gutes Aufnehmen der zu greifenden Flaschen durch die Greifvorrichtung zu ermöglichen ist bevorzugterweise vorgese­ hen, daß die Aufnahmeöffnungen in Richtung auf die zu grei­ fenden Flaschen konisch erweitert ausgebildet sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Greifvorrichtung in ihrer Ruhelage, teilweise im Querschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Greifvor­ richtung gem. Fig. 1 im Umfange einer Packtulpe;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, wobei bei der hier dargestellten Packtulpe der Vorspannring eine andere Position einnimmt, als bei der Pack­ tulpe gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Block der Greifvorrichtung mit den Bohrungen für die Pack­ tulpengehäuse.
Fig. 1 zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte An­ sicht einer Greifvorrichtung 1 für Flaschen, die als Kompakt­ greifer zur gleichzeitigen Aufnahme von 24 Flaschen ausge­ führt ist. Das Kernstück diese als Kompaktgreifer ausgeführten Greifvorrichtung 1 bildet ein Block 15, der - entsprechend der Anordnung der Flaschen in einem 24er Flaschenkasten 6 × 4 Bohrungen 5 (Fig. 4) zur Bil­ dung von 24 Packtulpen 4 besitzt. Jede Packtulpe 4, von denen hier nur zwei im Teil-Querschnitt dargestellt sind, besitzt innerhalb der zylindrischen Aufnahmeöffnung 10 in dem Pack­ tulpengehäuse 8 (welches durch den Block 15 gebildet wird) einen elastischen Packtulpeneinsatz 2, der von Haus aus und im dargestellten Ruhezustand der Vorrichtung ebenfalls eine zylindrische Form besitzt. Der Packtulpeneinsatz 2 liegt mit seiner unteren stirnseitigen Umfangskante an einem radial einwärts in die Aufnahmeöffnung 10 hineinragenden Ringsockel 21 axial an. Mit seiner oberen stirnseitigen Umfangskante ist der Packtulpeneinsatz 2 in einen Ringflansch 22 umfangsseitig eingepaßt, der seinerseits in die untere Stirnseite 20 eines in den oberen Teil der Bohrung 5 des Packtulpengehäuses 8 gleitend eingesetzten Kolbens 14 eingefräst ist. Radial zwi­ schen dem Packtulpeneinsatz 2 und der Innenwand der Aufnah­ meöffnung 10 der Packtulpe 4 ist ein in axialer Richtung va­ riabel positionierbarer Vorspannring 6 angeordnet, der den Packtulpeneinsatz 2 in Umfangsrichtung umgreift und im Ruhe­ zustand der als Kompaktgreifer ausgeführten Greifvorrichtung 1 um ein bestimmtes Maß in radi­ aler Richtung in die lichte Querschnittsfläche der Aufnahme­ öffnung 10 vorspannt. Ferner weist der Packtulpeneinsatz 2 mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Durchbrüche 3 auf, welche die Elastizität des Packtulpeneinsatzes 2 för­ dern.
Die durch den Vorspannring 6 erzeugte Vorspannung des Pack­ tulpeneinsatzes in radialer Richtung (die in dieser schemati­ schen Darstellung nicht zum Ausdruck kommt) bildet auf Höhe des Vorspannrings 6 eine Soll-Einknicklinie, auf deren Höhe der Packtulpeneinsatz 2 im Betriebszustand der Greifvorrich­ tung 1 die größte radial einwärts gerichtete Wölbung einneh­ men und somit den lichten Querschnitt der Aufnahmeöffnung 10 zum Beklemmen einer Flasche am stärksten verjüngen wird. Zum Beklemmen einer (hier nicht dargestellten) Flasche, die sich mit ihrem Flaschenhals in der Aufnahmeöffnung 10 befindet, wird der Kolben 14 jeder Packtulpe 4 axial nach unten bewegt, woraufhin der Packtulpeneinsatz 2 radial einwärts einknickt und den Flaschenhals beklemmt. Die Kolben 14 jeder Packtulpe 4 sind hierzu an einer über dem Block 15 angeordneten gemein­ samen Platte 18 befestigt, die zur Ausübung der Kolbenbewe­ gungen in Richtung des Pfeils 17 mit einer Kraft beaufschlagt wird. Diese Kraft auf die Platte 18 kann beispielsweise durch einen hier nicht dargestellten Exzenter erbracht werden, der zur Ausführung der Hubbewegung relativ zu dem Block 15 mit diesem starr verbunden ist. Wird die Platte 18 in Richtung des Pfeils 17 aus dem dargestellten Ruhezustand der Greifvor­ richtung 1 heraus nach unten bewegt, führen alle Kolben 14 der Packtulpen 4 eine entsprechende axiale Bewegung nach un­ ten aus, bei der der elastische Packtulpeneinsatz 2 in der nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Weise in die lichte Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung 10 ein­ knickt. Der Vorspannring 6 ist durch hier in dieser Figur nicht näher dargestellte konstruktive Maßnahmen in axialer Richtung variabel positionierbar, wodurch die Soll-Einknicklinie des Packtulpeneinsatzes 2 an verschiedene Flaschenhals­ formen bzw. an verschiedene axiale Flaschenhals- oder -ver­ schlußlängen angepaßt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Ausschnittsvergrößerung der als Kompaktgreifer ausgeführten Greifvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 im Querschnitt, nämlich im Umfang jeweils einer Packtulpe 4. In der Aufnahmeöffnung 10 der Packtulpe 4 befindet sich ein Flaschenhals 9 einer zu transportierenden Flasche 13 mit einem Verschluß 7. Sowohl die Darstellung der Fig. 2 als auch die der Fig. 3 zeigen die Packtulpe 4 im Betriebszustand der Greifvorrichtung 1, bei dem der in der Aufnahmeöffnung 10 befindliche Flaschenhals 9 durch den Packtulpeneinsatz 2 beklemmt wird. Das Beklemmen des Flaschenhalses 9 entsteht durch eine Einknickbewegung des Packtulpeneinsatzes 2 auf der Höhe des Vorspannrings 6, die ihrerseits durch eine axiale Hubbewegung 11 des Kolbens 14 in Richtung auf die Aufnahmeöffnung 10 hervorgerufen wird. Durch diese axiale Bewegung des Kolbens 14 wird der axiale Freiraum des Packtulpeneinsatzes 2, welcher mit seiner unteren stirn­ seitigen Umfangskante an dem radial einwärts gerichteten Ringsockel 21 und mit seiner oberen stirnseitigen Umfangs­ kante an der unteren Stirnseite 20 des Kolbens 14 anliegt, derart eingeschränkt, daß es zu der dargestellten reversiblen Einknickbewegung kommt. Die Peripherie der entstehenden Wöl­ bung des Packtulpeneinsatzes nach innen greift den Flaschen­ hals 9 gerade unterhalb des Flaschenverschlusses 7 oder eines dort im Flaschenhals eingearbeiteten Wulstes. Der Vorspann­ ring 6 sitzt in einer am Umfang der Aufnahmeöffnung 10 be­ findlichen und in das Packtulpengehäuse 8 eingefrästen Nut 12′, die dem Vorspannring 6 einen sicheren Halt gibt. Um den Vorspannring 6 in axialer Richtung auf verschiedene Höhen einstellen und damit die Packtulpe 4 an verschiedene Fla­ schenhalsformen anpassen zu können, sind oberhalb und unter­ halb der benutzten Nut 12′ weitere Nuten 12, 12′′ vorgesehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Packtulpe 4 befindet sich der Vorspannring 6 in der untersten Nut 12, so daß bereits die radiale Vorspannung des Packtulpeneinsatzes im Ruhezustand der Greifvorrichtung 1 im Vergleich zur Packtulpe 4 der Fig. 2 tiefer liegt. Mit dieser Einstellung können auch Flaschen 13 sicher gegriffen werden, deren Verschluß 7 oder ein ent­ sprechender Wulst am Flaschenhals 9 eine größere axiale Aus­ dehnung besitzen, als die Flasche 13 gemäß der Fig. 2. Die Peripherie der Wölbung des Packtulpeneinsatzes 2 liegt bei dieser Einstellung des Vorspannrings 6 tiefer, so daß auch dieser Flaschenhals 9 unterhalb des Verschlusses bzw. eines dort befindlichen Wulstes im Flaschenhals sicher gegriffen wird. Für Verschlüsse 7 mit einer verhältnismäßig kurzen axialen Ausdehnung bzw. für Flaschen 13 mit relativ weit in die Aufnahmeöffnung 10 hineinragenden Flaschenhälsen 9 kann der Vorspannring 6 in die oberste Nut 12′′ eingestellt wer­ den.
Die Kolben 14 aller zu einer als Kompaktgreifer ausgeführten Greifvorrichtung 1 gehörenden Packtulpen 4 sind mit ihrer oberen Stirnseite 16 an der Platte 18 befestigt, über die alle Kolben 14 gleichzeitig die zur konkaven Verformung des Packtulpeneinsatzes erforderliche axiale Bewegung ausführen. Die als Kompaktgreifer ausgeführte Greifvorrichtung 1 benötigt so­ mit nur eine einzige, die Hubbewegung 11 der Platte 18 erzeu­ gende konstruktive Maßnahme, die beispielsweise durch einen auf die Platte 18 wirkenden Exzenter - wie vorstehend be­ schrieben - realisiert werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Block 15 der als Kompakt­ greifer ausgeführte Greifvorrichtung 1 für 24 zu greifende Flaschen. Der Block 15 weist daher 6 × 4 Bohrungen 5 für die Packtulpen 4 auf, die durch die einstückige Bauweise so eng aneinander positioniert sind, daß es mittels der als Kompaktgreifer ausgeführte Greifvorrichtung 1 insgesamt möglich ist, die in einem 24er Flaschenkasten - und erst recht in einem 30er Flaschenkasten - verhältnismäßig eng aneinander stehen­ den Flaschen gleichzeitig zu greifen.

Claims (11)

1. Greifvorrichtung für Flaschen oder dgl., mit mehreren Pack­ tulpen, die ein Gehäuse mit einer Aufnahmeöffnung für die zu greifende Flasche sowie einen in der Aufnahmeöffnung umfangs­ seitig angeordneten elastischen, einstückigen zylindrischen Packtulpeneinsatz aufweisen, welcher zum Greifen der Flasche unter Krafteinwirkung eine konkave, die lichte Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung verjüngende reversible Verformung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Packtulpeneinsatz (2) und der Innenwand der Aufnahmeöffnung (10) der Packtulpe (4) ein den Packtulpeneinsatz (2) in Umfangsrichtung umgreifender Vorspannring (6) vorgesehen ist, der den Packtulpeneinsatz (2) im Ruhezustand der Greifvorrichtung (1) um ein bestimmtes Maß in radialer Richtung vorspannt.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannring (6) in einer in das Packtulpengehäuse (8) am Umfang der Aufnahmeöffnung (10) eingefrästen Nut (12) sitzt.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannring (6) in axialer Richtung variabel posi­ tionierbar ist.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Nuten (12, 12′, 12′′) vorgesehen und in axialer Richtung voneinander beabstandet sind und den Vor­ spannring (6) in seinen in axialer Richtung variablen Posi­ tionen aufnehmen.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannring (6) ein O-Ring ist.
6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannring (6) sowie die Nut(en) (12, 12′, 12′′) einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
7. Greifvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packtulpengehäuse (8) in der der Anzahl gleichzeitig zu greifender Flaschen (13) entsprechenden Zahl einstückig in einem Block (15) ausgebildet sind und gemeinsam mit der zum Greifen der Flaschen erforderlichen Kraft beaufschlagt wer­ den.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahmeöffnung (10) jedes Packtulpengehäuses (8) oberhalb des Packtulpeneinsatzes (2) ein axial beweglicher Kolben (14) angeordnet ist;
daß die Kolben (14) aller zu einem Block (15) gehörenden Packtulpengehäuse (8) mit ihrer dem Packtulpeneinsatz (2) ab­ gewandten oberen Stirnseite (16) an einer in axialer Rich­ tung bewegbaren Platte (18) befestigt sind; und
daß die Kolben mit ihrer dem Packtulpeneinsatz (2) zugewand­ ten unteren Stirnseite (20) axial an dem Packtulpeneinsatz (2) anliegen.
9. Greifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite (20) des Kolbens (14) einen Ring­ flansch (22) aufweist, in den der Packtulpeneinsatz (2) um­ fangsseitig eingepaßt ist.
10. Greifvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (18) und dem Block (15) mechanische, in axialer Richtung wirkende Federn angeordnet sind, und daß die Platte (18) mittels eines Exzenters eine Hubbewegung aus­ führt, unter deren Kraftwirkung die Kolben (14) die Packtul­ peneinsätze (2) in axialer Richtung beaufschlagen.
11. Greifvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (10) in Richtung auf die zu grei­ fenden Flaschen (13) konisch erweitert ausgebildet sind.
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