DE19535872B4 - Einrichtung zum Entfernen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen - Google Patents

Einrichtung zum Entfernen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen Download PDF

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • B67B7/164Power-operated devices

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Abstract

Einrichtung zum Entfernen von auf Getränkeflaschen verbliebenen Flaschenverschlüssen, insbesondere Kronenkorken, bei der die Getränkeflaschen in Flaschenkästen über Transportbahnen in den Wirkungsbereich von Entkorkerwerkzeugen geführt sind, die gruppenweise am Umfange einer in die Flaschenkästen eingreifenden und in Übereinstimmung mit deren Vorschub rotierenden Hohlwalze derart angeordnet sind, daß die Abwicklung einer Gruppe der Entkorkerwerkzeuge der Anordnung der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen entspricht, wobei die Werkzeuge jeweils ein Gehäuse (4) aufweisen, in denen eine axial verschiebbare Hülse (6) in radialer Richtung federnd gegen einen Anschlag vorgespannt ist, deren äußeres, freies Ende trichterförmig aufgeweitet ist, und in Segmente (9, 10) aufgeteilt ist, von denen mindestens eines (9) mit der Hülse (6) fest verbunden und mindestens eines (10) von der Hülse abspreizbar gehalten ist, daß die Segmente (9, 10) in eine geschlossene Ausgangsstellung vorgespannt sind, und daß in die Innenflächen des gebildeten Trichters Flaschenverschlüsse mit ihrer äußeren Flanke (22) hintergreifende Nute (14, 15) eingearbeitet...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen von auf Getränkeflaschen verbliebenen Flaschenverschlüssen, insbesondere Kronenkorken.
  • Eine derartige Anordnung ist Gegenstand der älteren Anmeldung P 44 39 376.8 nachveröffentlicht in der DE 44 39 376 A1 . Die Entkorkerwerkzeuge sind hierbei fest mit dem Mantel der Hohlwalze verbunden, die zur Anpassung an die Höhe der Getränkeflaschen höheneinstellbar gelagert ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß nicht unerhebliche Höhendifferenzen individuell auftreten können, bspw. wenn eine Getränkeflasche im Flaschenkasten auf dort verbliebenen Fremdkörpern steht, und aus ähnlichen Gründen können auch Abweichungen der Lage der Mündungen der Hälse der Getränkeflaschen auftreten, die das sichere Erfassen von Flaschenverschlüssen in Frage stellen können.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, mit dem Mantel von Hohlwalzen verbundene Entkorkerwerkzeuge zu schaffen, die Abweichungen von der üblichen Lage der Mündungen in Flaschenkästen enthaltener Getränkeflaschen auszugleichen vermögen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Sie sichern eine individuelle Höheneinstellung der Entkorkerwerkzeuge mit einer Auflagekraft, die das sichere Erfassen von Flaschenverschlüssen gewährleistet, jedoch auch bei stark abweichenden Flaschenhöhen Glasschäden unterbindet, wobei auch die Verschlüsse falsch ausgerichteter Flaschen exakt erfaßbar sind.
  • Zweckmäßige und die Erfindung weiterbildende Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
  • 1 eine zur Erfassung von Flaschenverschlüssen in einen auf einer Transportbahn geführten Flaschenkasten eingreifende Hohlwalze,
  • 2 abgebrochen und geschnitten ein in den Mantel einer Hohlwalze eingesetztes Entkorkerwerkzeug,
  • 3 einen Blick auf die Unterseite des Entkorkerwerkzeuges nach 2,
  • 4 eine abgebrochen dargestellte Hohlwalze mit einem abgeänderten Entkorkerwerkzeug,
  • 5 einen Blick auf das obere Ende des Gehäuses des Entkorkerwerkzeuges der 4,
  • 6 eine Unteransicht des Entkorkerwerkzeuges der 4.
  • 7 die Seitenansicht eines weiteren, in den geschnitten dargestellten Mantel einer Hohlwalze eingesetzten Entkorkerwerkzeuges,
  • 8 einen Horizontalschnitt durch das Entkorkerwerkzeug der 7, und
  • 9 einen Horizontalschnitt durch das Entkorkerwerkzeug der 7 und 8 in der die Achse der Hohlwalze enthaltenden Horizontalebene.
  • In 1 ist grundsätzlich der Aufbau einer Entkorkungseinrichtung dargestellt: Noch Kronenkorken 37 als Flaschenverschlüsse tragende Getränkeflaschen 36 sind in einem Flaschenkasten 38 untergebracht, der auf einer Transportbahn 39 im wesentlichen gleichförmig vorgeschoben wird. Von oben her greift in den Flaschenkasten 38 eine Hohlwalze 1 ein, die entsprechend der 2 oder 4 mit Entkorkerwerkzeugen auszustatten ist.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch den Mantel 2 einer Hohlwalze 1 im Bereiche von Bohrungen 3, deren eine mit einem Entkorkerwerkzeug ausgestattet ist. Das Gehäuse 4 dieses Werkzeuges durchgreift eine Bohrung 3 und ist durch seitliche Ansätze des Gehäuses durchgreifende Schrauben 5 mit dem Mantel 2 der Hohlwalze 1 verbunden. In dem Gehäuse 4 ist eine Hülse 6 axial verschiebbar gehalten. Eine auf Bunde des Gehäuses 4 und der Hülse 6 sich stützende Druckfeder 7 spannt die Hülse in Richtung des Radius' der Hohlwalze 1 vor, so daß ein in die Hülse 6 eingreifender Sicherungsring 8 sich als Anschlag auf den Boden des Gehäuses 4 legt. Nach unten setzt sich die Hülse 6 in Form zweier Segmente 9 und 10 fort, von denen das Segment 9 einstückig aus dem Hülsenkörper gebildet ist, während das Segment 10 an einer Basis 11 angeordnet ist, die in einen Wulst 12 ausläuft, der in eine Nut der Hülse eingelegt ist, so daß Basis 11 mit Segment 10 gegen die Achse des Gehäuses 4 spreizbar bzw. schwenkbar ist. Zusammengehalten werden die Segmente elastisch mittels einer sie umschlingenden Ringfeder 13. Beide weisen im Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildete Nute 14, 15 auf, mit deren Hilfe Flaschenverschlüsse greifbar sind. Die Segmente sind nach unten hin, sich trichterförmig erweiternd verlängert.
  • Die Hülse 6 wird von einem Stößel 16 durchgriffen, der mit einem Bund 17 ausgestattet ist, der von einer sich in der Hülse 6 abstützenden Druckfeder 18 untergriffen ist. Der Stößel greift in einen Konus 19 ein, der vor einer konischen Fläche der Basis 11 liegt und in ein Druckstück 20 endet. Eine Ansicht von unten ist in der 3 gezeigt, die auch das trichterförmige Ausladen der Segmente 9 und 10 zeigt.
  • Im Betriebe rotiert die Hohlwalze 1 in Übereinstimmung mit dem Vorschub der Flaschenkästen, so daß die Entkorkerwerkzeuge jeweils auf die Hälse von Flaschen abgeschwenkt werden. Hierbei werden die Flaschenhälse bzw. auf diesen verbliebene Flaschenverschlüsse von den trichterförmig ausladenden Segmenten 9, 10 erfaßt und zentriert, und Flaschenverschlüsse, bspw. Kronenkorken, legen sich gegen die oberen Flanken 21 der Nute 14, 15 und werden von deren unteren Flanken 22 fest hintergriffen. Während des Ergreifens wird das Segment 10 geringfügig gespreizt und federt infolge der Ringfeder 13 nach Erfassen des Verschlusses in die dargestellte Lage zurück. Beim weiteren Transport der Getränkeflaschen sowie der weiteren Drehung der Hohlwalze 1 wird der von den Segmenten 9, 10 ergriffene Verschluß vom Flaschenhals abgezogen bzw. abgekantet.
  • Nach weiterer Umdrehung erreicht das Gehäuse 4 mit Stößel 16 die Steuerkurve 24 einer stationären Steuerscheibe 23 und wird gegen die Kraft der Druckfeder 18 nach außen gedrückt. Hierbei spreizt der Konus 19 des Stößels mittels der an ihm anliegenden konischen Fläche der Basis 11 das Segment 10, und gleichzeitig drückt das Druckstück 20 des Stößels gehaltene Flaschenverschlüsse aus ihrer Lage heraus, so daß sie abfallen und, bspw. mittels einer unterfangenden Rinne, abführbar sind. – Anstelle einer stationären Steuerscheibe können auch, wie in der oben bezeichneten DE-OS beschrieben, stationäre Steuerkurven begrenzter Länge vorgesehen sein.
  • Die Steuerung des Entkorkerwerkzeuges ist nicht auf rein mechanische Mittel beschränkt, wie das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind hier aus 2 bereits bekannte Bauteile mit gleicher Referenznummer bezeichnet.
  • Auch nach 4 sind in Bohrungen 3 des Mantels 2 einer Hohlwalze 1 Entkorkungswerkzeuge vorzusehen, die je in einem Gehäuse 4 angeordnet sind, das mittels flanschartiger Ansätze und mindestens einer Schraube 5 mit dem Mantel 2 der Hohlwalze 1 verbunden ist. In dem Gehäuse 4 ist eine Hülse 6 geführt, die nach oben durch einen eingeschraubten Deckel 25 abgeschlossen ist. Mit dem Deckel ist eine Traverse 26 verschraubt, deren freie Enden in Führungsschlitzen 27 des Gehäuses 4 gleiten. Belastet ist die Traverse 26 durch eine die Hülse 6 vorspannende Druckfeder 7, und die freien Enden der Traverse 26 unterbinden Drehungen der Hülse 6 ebenso wie sie deren Hub begrenzen. Auch hier trägt die Hülse 6 an ihrem unteren Ende Segmente: Das Segment 9 ist fest mit der Hülse 6 verbunden und nicht, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, einstückig mit ihr ausgeführt. An die Stelle des einen spreizbaren Segmentes 10 sind hier deren drei getreten, und alle vier Segmente bilden eine trichterförmige Verlängerung der Hülse 6 nach unten, die mit Nuten 14, 15 zum Ergreifen von Flaschenverschlüssen ausgestattet ist. Die spreizbaren Segmente sind über Wulste 12 ihrer Basen 11 angelenkt, und sie werden mittels einer Ringfeder 13 gegen das feststehende Segment 9 verspannt.
  • Der Stößel 16 ist an seinem oberen Ende mit einem in einer Zylinderkammer der Hülse 6 verschiebbaren Kolben 28 ausgestattet. Gespeist werden die Zylinderräume durch im Mantel 2 der Hohlwalze 1 vorgesehene Druckluftkanäle 29, 30, denen Luftschlitze 31 und 32 des Gehäuses 4 gegenüberstehen, die sich in der Ausgangsstellung der Hülse 6 über Schlitze 33 und 34 dieser Hülse fortsetzen.
  • Das Ergreifen von Flaschenverschlüssen erfolgt im Betriebe beim Ausführungsbeispiel der 4 so, wie es bereits zur 2 geschildert war: Beim Auftreffen auf einen Flaschenverschluß federn die Segmente 10 auf, und der Flaschenverschluß vermag in die Nute 14, 15 einzutreten und hebt über deren Flanken 21 die Hülse entsprechend der Flaschenhöhe an. Der Flaschenverschluß wird von den unteren Flanken 22 der Nute 14, 15 hintergriffen, festgehalten und beim Weiterlauf der Trommel vom Flaschenhals abgezogen bzw. beim Ausstoßen um die freie Kante der unteren Flanke 22 der Nut 14 des festen Segmentes 9 abgekippt: Beim weiteren Umlauf der Hohlwalze läuft die Mündung des Druckluftkanales 29 über ein in der Figur nicht dargestelltes druckluftzuführendes Gleitstück. Da die Hülse 6 mittels der Druckfeder 7 wieder gegen ihre Anschläge ausgefahren ist und damit eine direkt Verbindung von Druckluftkanal 29 über die Luftschlitze 31 und 33 besteht, wird die obere Zylinderkammer der Hülse 6 druckluftbeaufschlagt, und der den Kolben 28 tragende Stößel 16 wird nach außen ausgefahren. Sein Konus 19 spreizt hierbei die beweglichen Segmente 10, und sein Druckstück 20 wirft den Flaschenverschluß um die Kante der unteren Flanke 22 des feststehenden Segmentes 9 kippend aus, die daher, wie in 6 gezeigt, linear ausgeführt sein kann. Im Verlaufe der weiteren Drehung der Hohlwalze 10 wird dann mittels eines weiteren nicht dargestellten druckluftführenden Gleitstückes der Druckluftkanal 30 beaufschlagt. Nunmehr wird die äußere bzw. untere Zylinderkammer des Kolbens 28 über die Luftschlitze 32 und 34 beaufschlagt, und, nach dem Auswerfen des ergriffenen Flaschenverschlusses, wird der Stößel 16 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, so daß nunmehr das Entkorkerwerk zeug für ein erneutes Eintauchen in einen Flaschenkasten und Ergreifen von Verschlüssen vorbereitet ist.
  • Die Darstellung zeigt, daß, bspw. im Bereiche der Höhe der Führungsschlitze 27, Höhenunterschiede von Getränkeflaschen ausgeglichen werden. Die trichterförmige Ausbildung der Segmente 9, 10 erlaubt darüber hinaus, Flaschenhälse exakt auszurichten. Das Ergreifen der Flaschenverschlüsse vermittels der Nute 14, 15 sichert das korrekte Abziehen ebenso, wie durch Spreizen der beweglichen Segmente 10 in Verbindung mit dem Vorschub des Druckstückes 20 des Stößels 16 ein sicheres Ausstoßen und Abkippen ergriffener Verschlüsse gewährleistet ist. Die individuelle Höheneinstellung der verschiebbaren Hülse 6 in Verbindung mit der durch die Druckfeder 7 aufgebrachten, aber auch begrenzten Kraft ergibt eine exakte Funktion ebenso wie auch bei erheblich abweichenden Getränkeflaschen Glasschäden sicher vermieden werden.
  • Der Möglichkeit des Verschiebens der Hülse 6 und damit des Ausgleiches unterschiedlicher Flaschenhöhen sind jedoch Grenzen gesetzt. Rein mechanisch ist eine solche Grenze nach 4 durch die Höhe der Führungsschlitze 27 gegeben, wenn die Höhe der Traversen 26 in Abzug gebracht wird, und nach 2 ist die Hülse 6 vom Auflegen des als Anschlag dienenden Sicherungsringes 8 auf das Gehäuse 4 soweit anhebbar, daß die Feder 7 komprimiert ist und Windung auf Windung liegt. Es sind jedoch auch andere Grenzen gegebene Walzen mit großen Teilkreisdurchmesser der Arbeitsflächen, bspw. der oberen Flanken 21 der Nute 14, 15, tauchen, wenn sie die Querwände der Flaschenkästen 38 passiert haben, nicht tief genug auf auf Getränkeflaschen 36 verbliebene Kronenkorken 37 herab, und auch der Eingriff der Flaschenhälse respektive auf diesen verbliebender Kronenkorken ist nicht definiert genug. Hier hat sich eine weitere Entkorkungseinrichtung bewährt, deren Werkzeuge in den 7 bis 9 dargestellt sind, und deren Hülse 6 gesteuert zum Passieren der Querwände einfahrbar ausgebildet sind, so daß sie gesteuert in Wirkstellung bringbar sind, wobei noch die günstigste Phase zum Ergreifen von Kronenkorken berücksichtigbar ist. Auf jeden Fall ist der auszugleichende Höhenbereich weder durch das Passieren der Querwände der Flaschenkästen begrenzt noch durch den Radius der Hohlwalze bzw. der zylindrischen Fläche, die durch die Arbeitsstellung der Greifelemente definiert ist: Die Verschiebelänge der Hülsen 6 und damit die Stauchmöglichkeit der Werkzeuge zum Ausgleich von unterschiedlichen Flaschenhöhen läßt sich gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erheblich verlängern.
  • In 7 ist ein achsnormaler Schnitt durch einen Abschnitt des Mantels 2 einer Hohlwalze 1 im Bereich der Mittelachsen einer Reihe in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Bohrungen 3 gezeigt, deren Gehäuse 4 in die mittlere der Bohrungen 3 eingeführt ist und, wie 9 zeigt, mittels einer Schraube 5 mit dem Mantel verschraubt ist. Während des Betriebes wird die Hohlwalze 1 in Richtung des Pfeiles 57 derart bewegt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Greifer 53, 54 der Vorschubgeschwindigkeit der Flaschenkästen 38 in vorgegebener Phasenlage und phasenstarr folgt.
  • Wie insbesondere 9 zeigt, ist im Gehäuse 4 axial verschiebbar eine Hülse 6 angeordnet, deren Deckel sowie deren Fußbereich mit verstärktem Durchmesser ausgeführt sind und als Anschläge den Verschiebeweg der Hülse 6 begrenzen. Die Hülse ist mit einem durch eine Weichdichtung abgedichteten Ringkolben 41 ausgestattet, der gleichzeitig der Druckfeder 7 als Widerlager dient. Unterhalb des Ringkolbens 41 ist ein Druckraum vorgesehen, der über die Leitung 42 und den Druckmittelkanal 43 druckmittelbeaufschlagbar ist.
  • In der Hülse 6 ist ein Stößel 16 geführt, dessen oberes Ende mit einem Kolben 28 versehen ist, der durch eine Druckfeder 18 in Richtung auf das obere Ende der Hülse 6 vorgespannt ist, so daß sich deren unterer Bund als Anschlag gegen das Gehäuse 4 legt. Über eine weitere Druckmittelleitung ist eine flexible Leitung 44 mit dem Druckmittel, bspw. Druckluft, beaufschlagbar, so daß der Kolben 28 des Stößels 16 nach unten drückbar ist, bis entweder der Kolben 28 sich gegen einen Absatz der Hülse legt oder der Deckel der Hülse 6 auf das Gehäuse 4.
  • Der Stößel 16 endet unten in einen Flansch 48, von dem aus er sich als Rohransatz 50 fortsetzt. Der Rohransatz 50 weist einen Gleitschlitz 51 auf, der von einem stationären Bolzen 45 durchgriffen ist, der seinerseits im Inneren des Rohransatzes 50 einen mit einem Permanentmagneten 46 ausgestatteten Magnethalter 47 trägt.
  • Der Fuß der Hülse 6 ist von einer Platte 52 überfangen und weist, wie 7 zeigt, zwei Greifer 53, 54 auf, von denen der Greifer 53 mit dem unteren Ende der Hülse 6 fest verbunden ist, während der Greifer 54 leicht schwenkbar eingehängt ist und durch die Ringfeder 13 in seiner in 7 gezeigten Arbeitsstellung gehalten ist. Der feststehende Greifer 53 weist einen Haken 54 mit annähernd horizontaler Hinterschneidung auf, während der Haken 56 des beweglichen Greifers eine rampenartig schräg verlaufende Hinterschneidungzeigt. Die Frontseiten beider Greifer sind abgeschrägt oder trichterförmig verlaufend ausgebildet, um die Flaschenhälse bzw. Kronenkorken beim Absenken der Werkzeuge zu zentrieren.
  • Im praktischen Betrieb werden die Getränkeflaschen 36 der 1 aufweisenden Flaschenkästen 38 auf einer Transportbahn 39, bspw. durch zwischen die Kästen greifende Phasenleisten der Transportbahn, phasenstarr zu der Drehung der Hohlwalze 1 vorgeschoben, so daß auf jede der Flaschen sich ein Entkorkerwerkzeug der 2, 4, im vorliegenden Falle der 7 bis 9 unter Einwirkung der Druckfeder 18 ausgefahren, auf die Flaschenhälse zubewegt. Laufen die Entkorkerwerkzeuge auf die Flaschenkästen zu, so wird der Druckmittelanschluß 42 mit Druckmittel beaufschlagt, das den Druckmittelkanal 43 passiert und in die Zylinderkammer des Ringkolbens 41 eintritt. Damit werden die Hülse 6 entgegen der Kraft der Druckfeder angehoben und die Greifer 53, 54 auf die Hohlwalze 1 hin zurückgezogen. Erst kurz bevor das Entkorkerwerkzeug seine Stellung normal über dem zugeordneten der Flaschenhälse erreicht, wird der Druckmittelkanal 43 entlastet, und die Druckfeder 18 schiebt die Hülse 6 vor, wobei die schrägen Auflauframpen beider Greifer den Flaschenhals bzw. einen darauf befindlichen Kronenkorken zentrieren und sich der Fuß der Hülse auf den Kronenkorken legt, wobei die Haken 55 und 56 den Kronenkorken hintergreifen und dieser weiterhin durch den Permanentmagneten 46 gehalten wird. Beim Weiterdrehen verkantet der Fuß der Hülse 6 sich gegen die Vertikalachse der darunter befindlichen Getränkeflasche und kantet hierbei mit dem scharfen Haken 56 des Greifers 54 den ergriffenen Kronenkorken vom Hals der ihn bisher haltenden Flasche. Bei der weiteren Drehung wird nach Freikommen des Kronenkorkens wieder der Druckmittelanschluß 42 druckmittelbeaufschlagt, so daß die Hülse 6 wieder angehoben und aus dem Bereich der Flaschenkästen herausgehoben wird. Nach weiterer Drehung der Hohlwalze 1 kann der Druckmittelanschluß 42 dann wieder entlastet werden, so daß die Druckfeder 7 die Hülse wieder in Radiusrichtung bis zum Anschlag nach außen schiebt. In vorgewählter weiterer Drehposition wird sodann die Leitung 44 druckmittelbeaufschlagt: Hierdurch wird der Kolben 28 mit Stößel 16 vorgeschoben, und der Rohransatz 50 stößt unter Zurückkippen des einen rampenartig ansteigenden Haken 56 aufweisenden Greifers 54 einen noch gehaltenen Kronenkorken ab. Nach der Entlastung der Leitung 44 schiebt die Druckfeder 18 den Stößel 16 in seine Ausgangsstellung zurück. Damit ist anhand der 7 bis 9 ein Entkorkerwerkzeug gezeigt, das zur Angleichung an die Höhe von Flaschenhälsen größere Differenzen auszugleichen vermag, und das gleichzeitig beim Eintauchen in Flaschenkästen und beim Austreten auf eine höhere Lage gezogen werden kann, und bei dem auch die Phasenlage des Ergreifens von Kronenkorken auf einen optimalen Wert vorgebbar ist.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen weiterhin, daß sowohl bei der Bewegung der Hülse im Gehäuse als auch für die Bewegung des Kronen korken auswerfenden Stößels diese Bewegungen gesteuert mechanisch vorgebbar sind, teilmechanisch und für beide Schieberichtungen durch einen Druckmittelabtrieb, wobei sowohl Druckluft bzw. unter Druck stehende Gase verwendbar sind als auch Flüssigkeiten. Die Steuerungen von Druckmitteln können durch ortsfeste Düsen im Zusammenwirken mit über diese streichenden, in der Hohltrommel angeorneten Düsen erfolgen, es ist aber auch ebenso möglich, die jeweiligen Druckmittelleitungen mit Ventilen auszustatten, die durch mechanische Anschläge während des Umlaufes der Hohlwalze betätigt werden. Für das Zentrieren haben sich Greifelemente bewährt, die als trichterförmig sich erweiternde Segmente ausgeführt sind. Im Bedarfsfall können aber auch schlichte schwenkbare Greifer, zweckmäßig in Verbindung mit einem stationären Greifer, verwendet werden, insbesondere wenn deren Endbereiche eine weit auslandende Rampe bilden.

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Entfernen von auf Getränkeflaschen verbliebenen Flaschenverschlüssen, insbesondere Kronenkorken, bei der die Getränkeflaschen in Flaschenkästen über Transportbahnen in den Wirkungsbereich von Entkorkerwerkzeugen geführt sind, die gruppenweise am Umfange einer in die Flaschenkästen eingreifenden und in Übereinstimmung mit deren Vorschub rotierenden Hohlwalze derart angeordnet sind, daß die Abwicklung einer Gruppe der Entkorkerwerkzeuge der Anordnung der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen entspricht, wobei die Werkzeuge jeweils ein Gehäuse (4) aufweisen, in denen eine axial verschiebbare Hülse (6) in radialer Richtung federnd gegen einen Anschlag vorgespannt ist, deren äußeres, freies Ende trichterförmig aufgeweitet ist, und in Segmente (9, 10) aufgeteilt ist, von denen mindestens eines (9) mit der Hülse (6) fest verbunden und mindestens eines (10) von der Hülse abspreizbar gehalten ist, daß die Segmente (9, 10) in eine geschlossene Ausgangsstellung vorgespannt sind, und daß in die Innenflächen des gebildeten Trichters Flaschenverschlüsse mit ihrer äußeren Flanke (22) hintergreifende Nute (14, 15) eingearbeitet sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) von einem axial geführten Stößel (16) durch griffen ist, der die spreizbaren Segmente (10) vermittels von Keilen und/oder Konen (11) abstützt und mit einem frontalen Druckstück (20) die Ebene der oberen Flanken (21) der Nute (14, 15) der Segmente (9, 10) zu durchstoßen vermag.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) mittels einer Druckfeder (18) in seine Ausgangslage vorgespannt ist.
  4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) mit einem Kolben (28) ausgestattet ist und der Stößel (16) sowie sein Kolben (28) in der Hülse (6) abgedichtet geführt sind.
  5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Ausfahren des Stößels (16) durch Druckmittelbeaufschlagung seines Kolbens (28) bewirkbar ist.
  6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stößels (16) aus dem Gehäuse (4) vorsteht, und das während des Umlaufes der Hohlwalze (1) während eines Teilbereiches dieses Umlaufes durch stationäre Steuerkurven (24) der Stößel (16) vorgeschoben wird.
  7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit einem im Gehäuse (4) abgedichtet geführten, druckmittelbeaufschlagten Ringkolben 41 ausgestattet ist.
  8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mittels einer Druckfeder (7) in radialer Richtung gegen einen ersten Anschlag vorgespannt ist, und daß sie durch Druckbeaufschlagung des Ringkolbens (41) antiradial gegen einen zweiten Anschlag anhebbar ist.
  9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) mit seinem vorderen Ende (20, 50) durch die Ebene der oberen Flanken (21) der Greifelemente zu treten vermag, und daß das bzw. die spreizbaren Greifelemente eine rampenartig ansteigende Halteflanke aufweisen.
  10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche beim Eintauchen in einen Flaschenkasten sowie beim Austreten aus demselben die Ringkolben (41) der Hülsen (6) der Entkorkungswerkzeuge der Gruppe vorzugsweise zonenweise nacheinander kurzzeitig anhebt.
  11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche zu einer vorgegebenen Rotationsphase der Hohlwalze (1) zwischen dem Austreten eines Werkzeuges aus Flaschenkästen (38) und dem Wiedereintreten der Entkorkungswerkzeuge in einen folgenden Flaschenkasten dessen Stößel (16) mechanisch betätigt oder den Kolben (28) eines Stößels (16) kurzzeitig mit einem Druckmittel beaufschlagt.
  12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Schaltnocken zum Betätigen von Druckmittelventilen aufweist.
  13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Druckmittelzuführleitungen aufweist, deren Öffnungen mit für Entkorkerwerkzeuge vorgesehenen Eintrittsöffnungen, die mit Zylinderkammern von Entkorkerwerkzeugen verbunden sind, in vorgegebenen Drehphasen der Hohlwalze (1) koinzidieren.
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DE3248410C2 (de) * 1981-12-28 1989-02-02 Kirin Beer K.K., Tokio/Tokyo, Jp
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DE4439376A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-09 Elektro Maschinen Und Apparate Einrichtung zum Entfernen von Kronenkorken

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