DE4336152C2 - Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen - Google Patents
Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen von GetränkeflaschenInfo
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- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
- B67B7/164—Power-operated devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abziehen von Flaschenver
schlüssen mit einer über Flaschenkästen absenk
baren Bühne, die mit in der Anzahl und Anordnung von in den Fla
schenkästen unterbringbaren Getränkeflaschen vorgesehenen Vorrich
tungen ausgestattet ist, die jeweils einen Niederhalter und eine
nach dem Absenken der Bühne mit ihrem unteren Ende die Kopfpartie
einer Getränkeflasche umfassende Federhülse aufweisen, deren unterer
Endbereich durch in radialen Ebenen geführte Schlitze in Federzungen
unterteilt und mit Flaschenverschlüsse hintergreifenden Metallklauen
ausgestattet ist.
Derartige Anordnungen werden bereits in einer Anzahl von Varianten
verbreitet zum Entfernen von auf Flaschenhälsen verbliebenen Kronen
korken eingesetzt (DE-OS 22 31 585). Schwierigkeiten jedoch ent
stehen bspw. bei aus Kunststoff erstellten Mehrweg-Getränkeflaschen,
die durch flache Deckel aus Weichplastik verschlossen und mit an
deren sie haltende Kragen angrenzenden Sicherungsstreifen gesichert
werden. Da Kunststoff über keine sehr hohe Härte verfügt, ist
einerseits dafür Sorge zu tragen, die zum Entfernen verbliebener
Verschlüsse benutzten Werkzeuge nur vorsichtig angreifen zu lassen,
da der Halsbereich der Flaschen, insbesondere die für den Deckel
vorgesehenen Dichtrillen, nicht beschädigt werden dürfen. Anderer
seits ist der in diese eingreifende Kragen üblicher Verschlußdeckel
so dünn ausgeführt, daß beim Öffnen verwendete Werkzeuge nur minima
le Auflageflächen vorfinden. Die herkömmlichen Vorrichtungen gewäh
ren weder eine ausreichende Schonung des dichtenden Halsbereiches
solcher, bspw. für die Auslieferung von Milch benutzten Getränkefla
schen, noch vermögen sie, derartige Flaschenverschlüsse sicher zu
erfassen.
Die DE-OS 22 31 585 beschreibt eine bei auf Glasflaschen aufgebrachten
Kronenkorken anwendbare Vorrichtung. Sie benutzt eine durch
alternierend von oben und unten in eine Hülse eingebrachte Schlitze
elastisch dehnbare Hülse, die unter Aufweiten über Kronenkorken
schiebbar ist, und die beim Anheben der Hülse mit durch einen Bund
derselben gebildete Widerhaken auf Flaschen verbliebene Kronenkorken
untergreift. Bei einer Anwendung auf Kunststoffflaschen würde deren
Halsbereich, insbesondere aber deren Dichtwulst, zerkratzt werden,
so daß die Flaschen unbrauchbar würden.
Nach der DE-AS 10 10 400 sollen Werkzeuge zum Entfernen von Kronenkorken
zunächst in den Mantel abzuziehender Kronenkorken Kerben
einprägen. Darauf wird ein Stempel gegen die Grundfläche des Kronenkorkens
derart geführt, daß unter partieller Kompression einer
Dichtung der verschlossene Behälter nach unten aus seinem Verschluß
herausgedrückt wird. Hier wird eine Dichtung großer Auflagehöhe vorausgesetzt,
und die Beanspruchung des Behälterhalses ist relativ
weichen Kunststoffflaschen nicht zumutbar.
Die DE-OS 22 12 659 offfenbart eine Vorrichtung zum Entschrauben von
Schraubverschlüssen, bei der in Abhängigkeit von einem Schaltstößel,
der die Anwesenheit von Schraubverschlüssen auf der Flasche überprüft,
vertikal verlaufende Schneidekanten aufweisende Klemmbacken
gegen den Verschluß gepreßt werden und sich in diesen eindrücken,
so daß das zum Abschrauben erforderliche Drehmoment übertragbar ist.
Abgesehen davon, daß es sich hier um den Vorgang des Abschraubens
handelt, werden durch diese Vorrichtung die Verschlüsse aufnehmenden
Halsbereiche von Kunststoffflaschen in unzulässiger Weise beansprucht,
so daß auch diese Anordnung nicht zum Abziehen von Verschlußdeckeln
auf Kunststoffflaschen verwendbar ist.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung für
Anordnungen der bezeichneten Gattung zu schaffen, welche bei größter
Schonung des Halsbereiches von Flaschen auf diesen verbliebene
Deckel sicher zu erfassen vermag.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Sie erlauben das Absenken der Vorrichtung auf
Getränkeflaschen mit derart weit geöffneten Federzungen, daß Beschä
digungen auch aus weichem Material ausgeführter Flaschenhälse durch
Greifklauen der Federzungen ausgeschlossen sind, und durch Ausüben
eines zusätzlichen Druckes auf den zentralen Bereich von schließen
den Deckeln werden diese derart durchgewölbt, daß deren die Dich
tungswulste aufweisende Kragen sich insbesondere an ihren freien
Enden elastisch weiten und damit sowohl ein problemloses Unterfassen
ihrer Stirnflächen als auch deren Abheben mit nur geringer Kraftauf
wendung erlauben.
Zweckmäßige und weiterbildende Merkmale der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden
Zeichnungen erläutert. Es zeigt hierbei:
Fig. 1 eine Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Arbeitsstellung nach
Untergreifen eines Deckels, und
Fig. 3 ein weitergebildetes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein mit einem Flansch 1 abschließender Schaft 2
gezeigt, dessen oberes Ende in einer nicht dargestellten Bühne
gehalten ist, die über in entlang einer Transportbahn
zugeführten und in Arbeitsstellung feststellbaren Flaschenkästen enthaltenen Getränkeflaschen
absenkbar ist. Mit dem Flansch 1 ist eine Federhülse 3 verbunden,
die mit Bohrungen 4 ausgestattet ist, von denen aus sich zu deren
freien Ende hin Schlitze 5 erstrecken, welche dieses Ende der
Federhülse 3 in separate Federzungen 6 aufteilt. Eine die freien
Enden der Federzungen umfassende und in ringförmigen Nuten derselben
fixierte ringförmige Zugfeder 7 bewirkt eine Vorspannung der Feder
zungen bereits in ihrer Ausgangsstellung und verbessert damit deren
elastisches Verhalten.
Von einem Halter 8 ist vermittels von Distanzstangen 9 ein Spreiz
ring 10 getragen, der seinerseits an seiner Unterseite mit einem
als Niederhalter vorgesehenen Rohr 11 verbunden ist. Das Rohr 11
ist mit seinem Innen- und Außendurchmesser so ausgeführt, daß es
sich auf den frontalen, etwa ringförmig-ebenen Bereich der Mündung
einer Getränkeflasche aufzulegen vermag. Auf der Innenseite der
Federzungen 6 ist in diese eine Gleitkurve 12 eingearbeitet, die
als zwei durch die Schlitze 5 unterteilte Zylindermantelflächen
verbindender, entsprechend unterteilter Kegelstumpfmantel ausgebil
det ist. Die freien Enden der Federzungen 6 sind mit Metallklauen
13 ausgestattet, bspw. verschraubt, deren hakenartiger Endabschnitt
zum Untergreifen von Flaschenverschlüssen nach innen gerichtet ist.
Die Federhülse ist weiterhin mit einem Druckstößel 14 ausgestattet, der
bspw. in den Boden der Federhülse eingeschraubt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung steht die Vorrich
tung oberhalb zuzuführender oder bereits in Arbeitsstellung gestell
ter Flaschenkästen, und innerhalb der Federhülse 3 sind der Spreiz
ring 10 und das Rohr 11 nach unten vorgeschoben. Hierbei hat der
Spreizring 10 beim Vorschub entlang der Gleitkurve 12 die Federzun
gen 6 weit gespreizt.
Zur Durchführung eines Arbeitszyklus wird nach Stellen eines Fla
schenkastens auf seiner Transportbahn in Arbeitsstellung die nicht
dargestellte Bühne abgesenkt, und mit ihr senken sich Schaft 2 und
Halter 8. Beim Auftreffen der freien Stirnfläche des Rohres 11 auf
die Mündung einer Getränkeflasche oder den diese abdeckenden Deckel
15 wird diese Getränkeflasche festgehalten, und das Rohr 11 mit dem
Spreizring 10 sowie dem Halter 8 bleiben in dieser Stellung stehen.
Die Bühne mit den Schäften 2 jedoch senkt sich weiter ab, so daß
nunmehr jeweils die Federhülse 3 mit dem Druckstößel 14 sich weiter gegen
Spreizring 10 und Rohr 11 nach unten verschieben. Hierbei passiert
der Mantel des Spreizringes 10 die Gleitkurve 12, so daß beim
weiteren Abwärtsführen der Federhülse 3 deren Federzungen 6 nach
innen einschwenken. Kurz vor dem Erreichen der Endstellung trifft
die Frontfläche des Druckstößels 14 mittig auf den Deckel 15 und wölbt
diesen während des Restes der Abwärtsbewegung nach innen durch.
Hierbei spreizt sich der Kragen 16 des Deckels 15, und gleichzeitig
schwenken die Federzungen 6 in ihre in Fig. 2 dargestellte extreme
innere Stellung ein, so daß die Greifansätze der Metallklauen 13
den geweiteten Kragen 16 untergreifen und bei der anschließenden
Aufwärtsbewegung den Kragen von der Mündung der nicht dargestellten
Getränke- bzw. Milchflasche abziehen.
Im weiteren Wege der Aufwärtsbewegung wird die Federhülse bereits
stärker angehoben als der Spreizring 10 mit dem Rohr 11, so daß die
Federzungen wieder bis in die in Fig. 1 dargestellte Stellung
gespreizt werden und hierbei der Deckel 15 abfällt.
Der geschilderte Arbeitsablauf kann unterschiedlich bewirkt werden.
Bewährt hat es sich in jedem Falle, die hier abgebrochen dargestell
ten Schäfte 2 direkt mit der an sich bekannten absenkbaren, in den
Zeichnungen nicht dargestellten Bühne zu verbinden. Der Halter 8
kann ebenfalls als durchgehende Platte ausgeführt sein und eine
separate oder separat gesteuerte Antriebsvorrichtung erhalten. Es
ist aber auch möglich, die in Fig. 1 dargestellte Relation zwischen
Spreizring 10 und Gleitkurve 12 durch einen Anschlag zu sichern,
gegen den der Halter 8 mittels einer nachgiebigen Druckfeder gepreßt
wird, so daß beim Auflegen auf eine Flasche das als Niederhalter
vorgesehene Rohr 11 in an sich bekannter Weise nachzugeben vermag.
Ebenso ist es aber auch möglich, gemäß Fig. 3 statt eines Halters
8 einen die Distanzstange 9 nach oben abschließenden und als An
schlag wirkenden Ring 17 zuzuordnen. Die erforderliche Vorspannkraft
kann in diesem Falle durch Druckfedern 18 bewirkt werden, die von
den Distanzstangen 9 durchdrungen sind. Ebenso wäre es aber auch
möglich, oberhalb des Ringes 17 eine den Schaft 2 umschließende
Druckfeder vorzusehen, welche sich über einen weiteren, mit dem
Schaft 2 verbundenen Ring oder Ansatz abstützt.
Zu Fig. 1 und 2 ist ein in seiner Länge konstanter Druckstößel 14 beschrie
ben. Um eine möglichst konstante Auflagekraft auf den Deckel 15 und
damit konstante Durchwölbung der Deckel zu erzielen, kann der Druckstößel
auch unter Federkraft teleskopartig gegen einen Anschlag ausfahrbar
ausgeführt sein, wie dies ebenfalls in Fig. 3 gezeigt wird. Mit dem
Boden der Federhülse 3 verbunden, bspw. verschraubt, ist ein Sockel
19, in dem eine Führungsstange 20 eines Druckstößels 21 verschiebbar
gehalten ist. Eine Druckfeder 22 spannt den Druckstößel vor, und als den
Hub begrenzender Anschlag ist ein in einem Schlitz der Basis 19
verschiebbarer und in einem Schlitz der Führungsstange 20 gehaltener
Flachkeil 23 vorgesehen. Als vorteilhaft bewährt sich in jedem
Falle, daß das Aufschieben der Federhülse über Flaschenhälse mit
weit geöffneten Federzungen 6 erfolgt und diese erst in der Endphase
der Absenkens nach innen geschwenkt werden. Die lichte Weite der
Griffflächen der Metallklauen 13 kann hierbei derart gewählt werden,
daß zwar der durch Druck des Druckstößels 21 oder 14 geweitete
Kragen bzw. als dessen Verlängerung vorgesehener Sicherungsstreifen
sicher erfaßt werden, die Dichtflächen der äußeren Flaschenmündung
jedoch nicht beschädigt werden.
Claims (11)
1. Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen mit einer über
Flaschenkästen absenkbaren Bühne, die mit in der Anzahl und
Anordnung von in den Flaschenkästen unterbringbaren Getränke
flaschen vorgesehenen Vorrichtungen ausgestattet ist, die
jeweils einen Niederhalter und eine nach dem Absenken der Bühne
mit ihrem unteren Ende die Kopfpartie einer Getränkeflasche
umfassende Federhülse aufweisen, deren unterer Endbereich durch
in radialen Ebenen geführte Schlitze in Federzungen unterteilt
und mit Flaschenverschlüsse hintergreifenden Metallklauen
ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter als in seinen Durchmessern der ringförmi gen Stirnfläche des Mündungsbereiches der Getränkeflaschen angepaßtes Rohr (11) ausgeführt und mit einem Spreizring (10) ausgestattet ist,
daß die Federzungen (6) mit einer Gleitkurve (12) auf Umfangs abschnitten des Spreizringes (10) aufliegen, die in der Aus gangsstellung des Rohres und des Spreizringes die Federzungen (6) über den Außendurchmesser der Flaschenverschlüsse (Deckel 15) spreizt,
daß beim relativen Absenken der Federhülse (3) gegen das Rohr (11) nach Auflegen desselben auf eine Getränkeflasche der Spreizring (10) die Federzungen (6) zu deren Schließen frei gibt, und
daß mit der Federhülse (3) ein zentraler, sich auf Flaschenver schlüsse (Deckel 15) setzender und diese durchwölbender und somit deren Kragen (16) aufweisender Druckstößel (14, 21) verbunden ist.
daß der Niederhalter als in seinen Durchmessern der ringförmi gen Stirnfläche des Mündungsbereiches der Getränkeflaschen angepaßtes Rohr (11) ausgeführt und mit einem Spreizring (10) ausgestattet ist,
daß die Federzungen (6) mit einer Gleitkurve (12) auf Umfangs abschnitten des Spreizringes (10) aufliegen, die in der Aus gangsstellung des Rohres und des Spreizringes die Federzungen (6) über den Außendurchmesser der Flaschenverschlüsse (Deckel 15) spreizt,
daß beim relativen Absenken der Federhülse (3) gegen das Rohr (11) nach Auflegen desselben auf eine Getränkeflasche der Spreizring (10) die Federzungen (6) zu deren Schließen frei gibt, und
daß mit der Federhülse (3) ein zentraler, sich auf Flaschenver schlüsse (Deckel 15) setzender und diese durchwölbender und somit deren Kragen (16) aufweisender Druckstößel (14, 21) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federhülsen (3) von Schäften (2) getragen sind, die
mit der absenkbaren Bühne direkt verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizring (10) von zwei den Boden der Federhülse
durchdringenden Distanzstangen (9) getragen und auf seiner
Unterseite mit dem Rohr (11) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (2) an seinem unteren Ende mit einem Flansch
(1) ausgestattet oder verbunden ist, und daß der Flansch (1)
die Federhülse (3) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federhülse (3) nach oben durch einen Boden abgeschlos
sen ist, der mit dem Flansch (1) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstößel (14) mit dem Boden der Federhülse (3) verbunden,
vorzugsweise verschraubt, ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstößel teleskopartig gehalten ist und in einer
vom Boden der Federhülse (3) getragenen Basis (19) eine Füh
rungsstange (20) führt, die in dem Druckstößel (21) endet, der
mittels einer Druckfeder (22) gegen einen Anschlag (Flachkeil
23) vorgespannt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Boden der Federhülse (3) getragene Basis (19) mit einer Führungsstange (20) für den
mittels einer Druckfeder (22) vorgespannten Druckstößel (21) ver
gehen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstangen (9) von einem Halter (8) getragen sind,
der abgefedert mit der Bühne verbunden oder über Federn durch
eine gesonderte Antriebsvorrichtung absenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
einen mindestens mehrere Vorrichtungen aufweisenden Halter.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstangen (9) von einem den Schaft (2) umgreifen
den und sich als Anschlag gegen den Flansch (1) legenden Ring
(17) getragen sind, und daß die Distanzstangen (9) von sich
gegen den Spreizring (10) und den Boden der Federhülse (3)
abstützenden Druckfedern (18) umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336152 DE4336152C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336152 DE4336152C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336152A1 DE4336152A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4336152C2 true DE4336152C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6500825
Family Applications (1)
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DE19934336152 Expired - Fee Related DE4336152C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen von Getränkeflaschen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336152C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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CN115417144B (zh) * | 2022-09-16 | 2023-06-16 | 江南大学 | 嵌入叠放空托盘的双铲叉错移分离与勾夹抓持机械手 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH315839A (de) * | 1952-11-13 | 1956-09-15 | Mueller Strobel Josef Dr | Vorrichtung zum Entfernen von Kronkappenverschlüssen auf Behältern und Flaschen |
DE2212659C3 (de) * | 1972-03-16 | 1979-08-09 | Datz, Hermann, Dr.Rer.Pol., 5470 Andernach | Vorrichtung zum Entfernen von Schraubverschlußkapseln von Flaschen u.dgl. Behältern |
DE2413037B2 (de) * | 1974-03-19 | 1980-03-06 | Georg Ing.(Grad.) 6112 Gross-Zimmern Obmann | Vorrichtung zum Entfernen von Kronkorken von Flaschen |
-
1993
- 1993-10-22 DE DE19934336152 patent/DE4336152C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336152A1 (de) | 1995-04-27 |
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