DE2947150A1 - Flaschengreifer - Google Patents

Flaschengreifer

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DE2947150A1
DE2947150A1 DE19792947150 DE2947150A DE2947150A1 DE 2947150 A1 DE2947150 A1 DE 2947150A1 DE 19792947150 DE19792947150 DE 19792947150 DE 2947150 A DE2947150 A DE 2947150A DE 2947150 A1 DE2947150 A1 DE 2947150A1
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DE
Germany
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sleeve
ring
bottle
elastic
holding
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Ceased
Application number
DE19792947150
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl.-Ing. 8201 Raubling Hoch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoch Karl Dipling Islikon Ch
Original Assignee
SEP GESELSLCHAFT fur TECHNISCHE STUDIEN ENTWICKLUNG PLANUNG MBH
Sep Gesellschaft Fuer Technische Studien Entwicklung Planung Mbh 8000 Muenchen
SEP TECH STUDIEN
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • FLASCHENCREIFER
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Halten von Flaschen mit einem über den Flaschenhals einer Flasche zu stülpenden Haltefutter, das eine den Flaschenhals umfassende elastische Hülse sowie ein bewegliches Druckstück zur Verformung der Hülse aufweist.
  • Aus der DE-PS 12 14 595 ist es bekannt, die Hülse als Schlauchring auszubilden und zwischen Platten zu lagern, die Fassungen aufweisen, durch welche der Außendurchmesser des Schlauchringes unabhängig von der Stellung des Druckstückes weitgehend konstant gehalten wird.
  • Hierdurch 9011 die wirksame Haltefläche des Schlauchringes vergröert werden. Zur Vergrößerung der Elastizität des Schlauchringes ist dieser mit Luft oder mit einer Flüssigkeit gefüllt.
  • Aus der DE-PS 10 96 824 ist es ferner bekannt, die Hülse als kegelstumpfförmigen Ring auszubilden, der in Höhe der kleinsten Grundfläche eine Verengungszone aufweist. über ein m it der Grundfläche des Ringes in Berührung stehendes Widerlager kann der Innendurchmesser der Verengungszone in Abhängigkeit vom Abstand des Gleitorganes zum Widerlager verändert werden, um die jeweils zu ergreifende Flasche an deren Hals zu erfassen. Auch dieser Ring muß relativ dünnwandig ausgebildet sein, um die erforderlichen Durchmesserveränderungen in der Verengungszone zu erzielen.
  • Die Hülsen bei den vorbekannten Flaschengreifern sind also relativ dünn ausgebildet, dies insbesondere dann, wenn für die Deformation der Hülsen Druckluft benutzt wird, deren Druck unter 4 bar bleiben sollte. Solche Hülsen sind daher in ihrer Funktionsfähigkeit durch die scharfen Ränder der für das Verschließen der Flaschen in aller Regel benut.en Kronkorken gefährdet. Dieser Gefährdung wird besonders groß, wenn Flaschen zu erfassen sind, deren Hälse durch die Kronkork-Maschine abgebrochen worden sind. Die Lebensdauer solcher Hülsen ist daher relativ kurz, insbesondere beim Einsatz in Hochleistungsmaschinen mit 180 und mehr Flaschengreifern, von denen jeder pro Stunde mindestens 555 Flaschen zu greifen hat. Sobald nämlich Teile aus diesen Hülsen herausgeschnitten sind, verlieren diese ihre Elastizität, beispielsweise durch Ausströmen der stützenden Luft, so daß die Funktionsfähigkeit der Flaschengreifer verloren geht. Das Auswechseln nur einer Hülse wirkt sich bei solchen Hochleistungsmaschinen erheblich funktionsstörend aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen Flaschengreifer zu schaffen und diesen so auszubilden, daß er gegen Beschädigungen durch Kronenkorken oder durch scharfe Bruchkanten an den Flaschenhälsen möglichst unempfindlich ist und demzufolge eine lange Funktioznsdauer besitzt.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Greifen und Halten von Flaschen der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse ein an seiner Außenmantelfläche vollständig umfaßter und an einer seiner Stirnseiten auf einem Widerlager aufliegender, massiv-elastischer Ring ist, dessen dem Wivderlager gegenüberliegende Stirnseite von dem Druckstück beaufschlagt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Da die elastisch zu verformende Hülse nunmehr ein massiver Ring aus entsprechend weichem Material ist, kann die Funktion dieser Hülse lediglich durch Schnitte infolge vorstehender Kanten der Kronenkorken oder infolge von Bruchkanten eines Flaschenhalses nicht beeinträchtigt werden. Solange nicht alles Material des Ringes abgearbeitet ist, wird beim axialen Zusammendrücken des Ringes Material nach innen ausweichen und sich am Flaschenhals anlegen. Die Funktion des elastischen Ringes wird erst dann beeinträchtigt, wenn soviel Material weggeschnitten worden ist, als beim Greifvorgang, also beim Zusammenpressen des Ringes, durch das Druckstück verdrängt wird. Darüber hinaus wird durch die Ausbildung der Hülse als massiv-elastischer Ring die konstruktive Gestalt des Haltefutters überraschend einfach. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß der massivelastische Ring von drei Seiten vollständig umfaßt ist, damit er beim axialen Zusammendrücken nur nach innen ausweichen kann. Der Antrieb des Druckstückes kann auch hier in der bisher üblichen Weise, beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Von der Vielzahl an einer Tragplatte 1 eines hier nicht näher dargestellten Greiferkopfes GK ist in der Zeichnung lediglich ein Flaschengreifer FG dargestellt. Dieser Flaschengreifer besteht aus einem Haltefutter 2, das von einer im Durchmesser gestuften Durchgangsöffnung 4 zentrisch durchsetzt ist. Die Durchgangsöffnung besteht also aus einem Teil 5 mit kleinerem Durchmesser und einem Teil 6 mit größerem Durchmesser, die über eine senkrecht zur Längsachse sich erstreckende Stufe 8 miteinander verbunden sind. Der Bohrungsteil 5 ist auf der einem nur angedeuteten Flaschenkopf FK zugewandten Seite kegelmantelförmig erweitert.
  • An der ein Widerlager bildenden Stufe 8 ist ein massiv-elastischer Ring 9 aus Kautschuk oder Kunststoff angeordnet, dessen Innendurchmesser mit dem Durchmesser des Bohrungsteiles 5 übereinstimmt und bei dem das Verhältnis von Ringstärke zu Ringhöhe etwa 1 : 2 beträgt.
  • Im Bohrungsteil ist ferner ein mit einer Stufe 12 versehenes ringförmiges Druckstück 13 angeordnet, das mit seiner kreisringförmigen Stirnfläche 14 auf der dem Widerlager 8 abgewandten Seite des Ringes 9 aufliegt. Dem Druckstück 13 ist eine Druckplatte 15 zugeordnet, die von einer in der Innenmantelfläche des Bohrungsteiles 6 befestigten dichtenden Rollmembran 16 abgedeckt ist. Ein Metallgummiblock 17, der mit seiner einen Metallfläche 18 an der Tragplatte 1 befestigt ist, ist mit seiner anderen Metallplatte 19 an einem Ringstück 20 befestigt, dessen Alußendurchmesser dem Durchmesser des Bohrungsteiles 6 entspricht. Mit Hilfe einer Sprengscheibe 22 wird das Ringstück 20 im Bohrungsteil 6 des Haltefutters 2 gehalten. Eine Dichtung 21 verhindert das Entweichen von Druckmittel, das in noch zu beschreibender Weise zugeführt wird.
  • Das Metallgummistück 17 weist schließlich eine Bohrung 24 auf, in die zwei Nippel 25 und 26 eingesetzt sind. Über den Nippel 25 und 26 und die Bohrung 24 wird in an sich bekannter Weise Druckluft dem Haltefutter zugeführt, mit deren Hilfe die Platte 15 und damit das Druckstück 13 in bezug auf die Zeichnung um kleine Beträge nach unten bewegt werden kann, wodurch der Ring 9 gequetscht wird. Da dieser Ring dreiseitig gefaßt ist, kann er nur nach innen ausweichen und legt sich dabei mit seiner Innenmantelfläche teilweise an den gestrichelt eingezeichneten Flaschenhals FK an. Auf diese Weise wird nach dem überstülpen des Haltestückes 2 über den Flaschenhals FK die zu ergreifende Flasche festgehalten. Sobald der den Ring 9 zusammenpressende Luftdruck nachläßt, kehrt der Ring infolge seiner Elastizität wieder in seine ursprüngliche, in der Zeichnung dargestellte Lage zurück, so daß der Flaschenhals freigegeben wird.
  • Als Ringmaterial ist Polyurethan bzw. ein Cummi mit einer Härte von ca. 20 bis 40 Shore A geeignet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATETANSPRüCHE t 1.) Vorrichtung zum Greifen und Halten von Flaschen mit einem über den Flaschenhals einer Flasche zu stülpenden Haltefutter, das eine den Flaschenha s umfassende elastische Hülse sowie ein bewegliches Druckstück zur Verformung der Hülse aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse ein an seiner Außenmantelfläche vollständig umfaßter und an einer seiner Stirnseiten vollständig aufeinem Widerlager (8) aufliegender, massiv-elastischer Ring (9) ist, dessen dem Widerlager gegenüberliegende Stirnseite von dem Druckstück (13) beaufschlagt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Haltefutter (2) ein rotationssymmetrisches Bauteil mit einer im Durchmesser gestuften zentrischen Durchgangsöffnung (5, 6) ist, deren Teil mit kleinerem Durchmesser (5) auf der dem Flaschenkopf (FK) zugewandten Seite sich kegelmantelförmig erweitert, während der den größeren Durchmesser aufweisende Teil (6) sowohl den Ring (9) umfaßt und mit der Stufe (8) das Widerlager bildet, als auch Führungsfläche für das innerhalb der Öffnung (6) mittels eines an der Zylinderinnenmantelfläche der Durchgangsöffnung eingreifenden Sprengscheibe (22) gehaltene Druckstück (13) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (9) aus Polyurethan mit einer Shore-Härte von 20 bis maximal 40 Shore A besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Haltefutter (2) mit Hilfe eines Metallgummiblockes (17) an der Creiferplatte (1) elastisch befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis von Ringstärke zu Ringhöhe etwa 1 : 2 beträgt.
DE19792947150 1979-11-22 1979-11-22 Flaschengreifer Ceased DE2947150A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819598A1 (de) * 1988-06-09 1989-09-14 Appel Max Rico Maschinenbau Greifvorrichtung fuer flaschen und dergleichen
DE4137362A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Kettner Verpackungsmaschf Greifvorrichtung fuer flaschenfoermige artikel
DE4406427A1 (de) * 1994-02-28 1995-09-07 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur Handhabung von flaschenförmigen Behältern
WO1998039212A1 (de) * 1997-03-05 1998-09-11 Tyrolon-Schulnig Gmbh Packtulpe
WO1998039213A1 (de) * 1997-03-05 1998-09-11 Tyrolon-Schulnig Gmbh Packkopf

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