DE4137362A1 - Greifvorrichtung fuer flaschenfoermige artikel - Google Patents

Greifvorrichtung fuer flaschenfoermige artikel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für flaschenförmige Artikel, insbesondere für Flaschen mit einem Kronen- oder Schraubverschluß, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Verpackungssystemen, insbesondere bei Verpackungssyste­ men zum Ein- und Auspacken von leeren bzw. vollen Flaschen in einen oder aus einem Flaschenkasten, kommt dem schnel­ len und sicheren Greifen und Loslassen der Flaschen eine große Bedeutung zu. Bei modernen vollautomatischen Verpackungsmaschinen stellt die für das sichere Greifen und Loslassen benötigte Zeit eine wichtige Größe für die Durchsatzrate der an- bzw. abtransportierten Flaschen dar. Aus dem Stand der Technik sind mechanisch oder pneumatisch betriebene Greifvorrichtungen zum Greifen einzelner Fla­ schen oder allgemeiner, einzelner flaschenförmiger Artikel, bekannt.
So wird beispielsweise durch die DE-C-23 46 430 eine pneu­ matisch betätigte Greifvorrichtung zum Anheben von Flaschen bekannt, bei der eine dünnwandige, gummielastische Hülse in einem Greifergehäuse angeordnet ist, die radial außenseitig mit Druck, insbesondere mit Druckluft, beaufschlagt wird und sich dadurch klemmend an den Flaschenhals anlegt. Nach­ teilig wirkt sich hierbei jedoch aus, daß die gummielasti­ sche Hülse gleichzeitig Betätigungs- und Klemmorgan ist. Während sie den umfaßten Flaschenhals einklemmt, bildet sie gleichzeitig die elastische Wandung für das Druckvolumen. Es genügen bereits geringere Beschädigungen der Hülse, bei­ spielsweise Risse, die durch beschädigte Flaschenmündungen schnell hervorgerufen werden können, um einen Ausfall der Greifvorrichtung und in Folge davon der gesamten Ver­ packungsmaschine hervorzurufen.
Eine auf dem gleichen Prinzip beruhende Greifvorrichtung, nämlich eine sich unter Druck aufblähende und den Flaschen­ hals einklemmende gummielastische Hülse, ist aus der GB-C-10 01 327 bekannt. Diese Hülse weist einen oberen zy­ lindrischen und einen unteren kegelstumpfförmigen Teil auf, der sich nach unten, d. h. zu den zu greifenden Flaschen hin, öffnet. Im Übergangsbereich ist die Hülse mit Verdic­ kungen versehen, um ein sicheres Klemmen der Flaschen zu gewährleisten.
Aus der DE-A-23 28 617 geht eine Greifvorrichtung für Be­ hälter hervor, die nach dem Einführen durch die Öffnung des Behälters aufgeweitet wird und so dem Behälter von innen klemmend greift.
Desweiteren ist es bekannt, Flaschen oder dergleichen in Greifvorrichtungen zwischen Greiferfingern oder Lamellen zu halten. Eine Art Kippstößel-System wird in der DE-A-27 26 474 beschrieben. Greifer, die durch mechanisch oder pneuma­ tisch betätigte Kolben zum Greifen von Flaschen in axialer Richtung verschiebbar sind, gehen aus der US-A-27 07 572, der GB-C-7 92 085, der DE-U-69 45 748 und der DD-A-1 30 648 hervor. Die Greifvorrichtung gemäß der letztgenannten Druckschrift weist einen innerhalb eines Führungsrohres axial beweglich angeordneten Kolben auf, an dessen den Flaschen zugewandter Stirnseite eine elastische Greiferkrone befestigt ist. Die Greiferkrone besitzt die Form eines sich nach unten in Richtung auf die Flaschen zu verjüngenden konischen Rings. Der Ring ist von unten her eingeschlitzt. Soll eine Flasche ergriffen werden, so fährt der Kolben mitsamt der Greiferkrone pneumatisch betätigt nach unten auf die zu greifende Flasche zu. Das Führungs­ rohr für den Kolben und die Greiferkrone weist eine konisch nach innen verlaufende Führung für die geschlitzte Greifer krone auf. Die zu greifende Flasche ragt mit ihrem Kronen­ bzw. Schraubverschluß in das Führungsrohr hinein. Die vom Kolben nach unten geführte Greiferkrone stülpt sich über den Flaschenhals und wird infolge des konisch nach innen laufenden Teils des Führungsrohrs an den Flaschenhals ange­ preßt. Mit solch einer Greifvorrichtung können jedoch nur Flaschen mit in engen Grenzen variierenden Halsdicken ge­ halten werden. Nachteilig wirkt sich auch die verschleiß­ fördernde Reibung der Greiferkrone auf dem konisch nach innen verlaufenden Teil des Führungsrohres aus. Zum Loslas­ sen der gehaltenen Flasche muß der Kolben schließlich durch einen Federmechanismus in seine Ausgangsstellung zurückge­ drückt werden, was einen unerwünschten zusätzlichen kon­ struktiven Aufwand mit sich bringt.
Eine Greifvorrichtung mit ähnlicher Wirkungsweise wird in der DE-A-21 46 533 beschrieben. Hierbei wird ein Konus über einen Kolben auf einen mit Schlitzen versehenen konischen Ring aufgepreßt, der sich dabei klemmend an den Flaschen­ hals legt.
Aus der DE-C-38 19 598 ist eine Greifvorrichtung für Fla­ schen und dergleichen bekannt mit einem Packkopf und meh­ reren daran angeschlossenen sogenannten Packtulpen, die jeweils eine Aufnahmeöffnung für die zu greifende Flasche sowie einen in der Aufnahmeöffnung umfangsseitig angeord­ neten, elastischen Packtulpeneinsatz aufweisen, der zum Klemmen der Flasche radial in die lichte Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung vorverstellbar ist. Im Tulpengehäuse der Packtulpe ist auf der dem freien Öffnungsrand der Auf­ nahmeöffnung abgewandten Seite ein axial verschiebbarer Stellkolben geführt, an dessen zur Aufnahmeöffnung weisen­ den Stirnfläche einerseits und einem radial einwärts am freien Öffnungsrand vorstehenden Wulst andererseits der Packtulpeneinsatz axial anliegt. Der Packtulpeneinsatz in Gestalt einer im wesentlichen zylindrischen Hülse ist zwi­ schen dem als unteren Anschlag dienenden Wulst und dem in Richtung auf den Wulst zu verschiebbaren Kolben einge­ klemmt. Beim Verschieben des Kolbens beult der Packtulpen­ einsatz aufgrund seiner Elastizität nach innen in die Auf­ nahmeöffnung der Packtulpe und klemmt die zu greifende Fla­ sche dabei ein. Der Packtulpeneinsatz ist ferner mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordneten Durch­ brüchen versehen. Als nachteilig ist der vielteilige und damit auch komplexe Aufbau dieser Greifvorrichtung anzuse­ hen. Um das Druckvolumen oberhalb des Stellkolbens abzu­ dichten, muß der Stellkolben mit einer Topfmanschette ver­ sehen sein. Dadurch ergibt sich als weiterer Nachteil, daß das Druckvolumen selbst unerwünscht groß ist, da die Topf­ manschette wiederum zusätzlichen Platz benötigt. Entspre­ chend groß ist die Druckluftmenge, die in die Packtulpe gepumpt werden muß.
Der Aufbau des Drucks in solch einem großen Volumen benö­ tigt wertvolle Zeit bis zum Ansprechen und Fahren des Stellkolbens zum Verbiegen des Packtulpeneinsatzes und Greifen der Flasche. Entsprechend lang ist auch die Rück­ stellzeit und damit der Vorgang des Loslassens der einge­ klemmten Flasche. Außerdem ist der Stellkolben zum sicheren Führen des sich verbiegenden Packtulpeneinsatzes mit einem umlaufenden Flansch versehen, da der Packtulpeneinsatz an­ dernfalls beim Beulen bzw. Verbiegen an der Innenwand der Packtulpe entlangreiben würde und eine sichere Führung nicht gegeben wäre.
In ihrer Funktionsweise sehr ähnliche Greifvorrichtungen für Flaschen und dergleichen sind aus der DE-C-10 96 824, der GB-A-7 47 138, der DE-A-29 47 150, der FR-A-10 44 075 und der US-A-26 66 562 bekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Greifvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen nicht auftre­ ten; insbesondere soll die Greifvorrichtung einen einfachen Aufbau besitzen, verschleißarm arbeiten und kurze Stellzei­ ten für das sichere Greifen und Loslassen von flaschenför­ migen Artikeln aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige, nicht glatt selbst­ verständliche Ausgestaltungen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung für flaschenförmige Artikel, insbesondere für Flaschen mit einem Kronen- oder Schraubverschluß, umfaßt ein Greifergehäuse, das eine Auf­ nahmeöffnung für die zu greifenden Artikel und einen Einlaß für Druckgas, insbesondere Druckluft, aufweist, einen im Greifergehäuse geführten, druckgasbetriebenen Kolben und eine Greifermanschette, die zwischen dem Kolben und einer gehäuseseitigen Halterung angeordnet ist, die sich unter der in Richtung auf die Halterung wirkenden Kraft des Kol­ bens zum Klemmen der Artikel in die Aufnahmeöffnung biegt. Die Greifermanschette bildet zusammen mit dem Kolben, der als Manschettenboden ausgebildet ist, einen einteiligen Greifer.
Durch die Erfindung kann die Anzahl der Verschleißteile solch einer Greifvorrichtung auf ein Mindestmaß reduziert werden. Infolge der erfindungsgemäß einteiligen Ausbildung der bewegten Teile - Greifermanschette und Kolben - solch einer Greifvorrichtung kann die üblicherweise auftretende Schnittstellenproblematik zwischen Kolben und elastischer Manschette von vornherein vermieden werden. Gesonderte Füh­ rungselemente für die stirnseitig an den Kolben stoßende Manschette sind nicht mehr notwendig. Der Einsatz zusätzli­ cher Dichtungsmittel, beispielsweise in Form einer Topfman­ schette, zur Abdichtung des oberhalb des Kolbens befindli­ chen Druckvolumens wird vermieden. Infolgedessen kann die­ ses Druckvolumen frei von konstruktiven Zwängen minimiert werden. Somit lassen sich die Ansprechzeiten beim Greifen und Loslassen der Flaschen gegenüber den bekannten Greif­ vorrichtungen verkürzen. Ein erfindungsgemäßer Greifer be­ nötigt weniger als eta 0,3 sec. zum sicheren Greifen bzw. Loslassen einer Flasche. Infolge der Einteiligkeit von Kol­ ben und Greifermanschette wird die Rückstellkraft der gebo­ genen Manschette erhöht, da zur Rückstellung des druckent­ lasteten Kolbens nicht mehr nur die entlang der gebogenen Manschette wirkenden Kräfte, sondern auch die Rückstell­ kräfte im Kehlbereich zwischen Manschette und Kolben ge­ nutzt werden. Ein weiterer Vorteil der Einteiligkeit sind die damit einhergehenden geringeren Herstellkosten, insbe­ sondere der beweg- bzw. biegbaren Teile, weil Kolben und Manschette erfindungsgemäß aus dem gleichen elastomeren Material gefertigt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der die Greifermanschette und den Kolben als Manschettenbo­ den umfassende Greifer z. B. als Spritzteil und besonders bevorzugt als Preßteil aus einem gummielastischen Material, insbesondere aus dem unter der Bezeichnung Vulkollan ver­ triebenen Polyurethan-Elastomer, ausgeführt. Insbesondere gepreßtes Material weist eine hohe Dauerelastizität und hohe elastische Rückstellkräfte, die zum schnellen Rück­ stellen des erfindungsgemäßen Greifers in die Ausgangslage gewünscht sind, auf. Ein aus einem gummielastischen Materi­ al hergestellter Manschettenboden besitzt vorteilhaf­ terweise eine in zweifacher Hinsicht wirkende Dämpfungsei­ genschaft. Zum einen wird dadurch der Stoß gemildert, der beim Greifen von Flaschen auftreten kann, die über die Nor­ malhöhe hinausragen, beispielsweise bei zu hohen Fremdfla­ schen oder bei normalen Flaschen, die in einem Flaschenka­ sten auf darin liegenden Gegenständen, z. B. Scherben, ste­ hen. Zum anderen kann auf einen zusätzlichen Anschlag für den in seine Ausgangslage zurückfahrenden, selbst dämpfen­ den Manschettenboden verzichtet werden.
Bevorzugterweise ist die Greifermanschette mit an ihrem äußeren oder inneren Umfang ausgebildeten taschenförmigen Vertiefungen versehen. Grundsätzlich können die Vertiefun­ gen bzw. Ausnehmungen sowohl innen als auch außen ausgebil­ det sein. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegen die Ausnehmungen auf der Innenseite der Manschette. Die Manschette, die bevorzugt eine zylindrische Form be­ sitzt, ist somit geschlossen, wodurch eine Verschmutzung des Zwischenraums zwischen Manschette und dem Greifergehäu­ se auch nach längeren Betriebszeiten sicher vermieden wer­ den kann. Durch die Ausbildung von Ausnehmungen anstatt der aus dem bekannten Stand der Technik bekannten Durchbrüche wird vorteilhaft bewirkt, daß die Greifermanschette sich in definierter Weise verbiegen kann und dennoch über ver­ gleichsweise hohe Rückstellkräfte verfügt. Mit einer Grei­ fermanschette mit wechselnder Wandstärke lassen sich ähn­ lich gute Ergebnisse erzielen.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung zwischen dem als Kolben die­ nenden Manschettenboden und dem Greifergehäuse ist an der oberen, dem Druckvolumen zugewandten Stirnseite des Man­ schettenbodens eine am äußeren Umfang umlaufende Dichtungs­ lippe ausgebildet. Die Dichtungslippe kann besonders ein­ fach durch eine umlaufende V- oder U-förmige Ausnehmung bzw. Nut an der Stirnseite des Manschettenbodens oder an dessen Umfang in der Nähe der Stirnseite hergestellt sein. Dadurch wird eine gute Dichtung sichergestellt, ohne daß zusätzlicher Platzbedarf für solch eine Dichtungslippe be­ nötigt wird. Das Druckvolumen oberhalb des Manschettenbo­ dens wird dadurch besonders vorteilhaft minimiert.
Um die Rückstellkräfte des Greifers zum Loslassen der Fla­ schen noch zu erhöhen, kann der Kehlbereich zwischen Grei­ ferboden und -manschette vorteilhafterweise verstärkt sein. Gerade die in diesem Bereich wirkenden elastischen Rück­ stellkräfte bewirken ein schnelles Zurückfahren des druck­ entlasteten Greifers in die Ausgangsposition und damit ein schnelles Loslassen der gehaltenen Flaschen.
Das Greifergehäuse ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einteilig oder besonders bevorzugt zweiteilig ausgebildet und zwar mit einem den Greiferboden umgebenden geschlossenen Kopfteil und einem mit dem Kopfteil verbunde­ nen, insbesondere verschraubten, Ring. Der Ring weist dabei die gehäuseseitige Halterung auf oder bildet zusammen mit dem Kopfteil eine Klemmhalterung für den Greifer. Daß der Kopfteil des Greifergehäuses bzw. das gesamte Greifergehäu­ se einteilig ausgebildet sein können, ist nicht zuletzt auf die erfindungsgemäß einteilige Ausführung des Greifers aus einem gummielastischen Material zurückzuführen, da hier­ durch auf den Einsatz von Abstandshaltern gegen den zurück­ fahrenden Manschettenboden und zugehörigen Sicherungsringen verzichtet werden kann. Die zweiteilige Ausführungsform mit einem die Verlängerung des Kopfteils bildenden Ring, der bevorzugterweise auf den Kopfteil einfach aufgeschraubt wird, gestattet einen besonders einfachen Austausch des Greifers durch einfaches Abschrauben dieses Rings. Darüber hinaus können Ringe mit unterschiedlichen Durchmessern im Bereich ihrer Einlaßöffnungen für die zu greifenden Fla­ schen benutzt werden, um über eine weitere Möglichkeit zu verfügen, die Greifvorrichtung an unterschiedliche Fla­ schenabmaße, insbesondere unterschiedliche Halsdicken, an­ passen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die einzige Figur im einzelnen erläutert, die einen Teilschnitt durch die Greif­ vorrichtung zeigt. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart.
Die Figur zeigt einen Halbschnitt einer Greifvorrichtung für flaschenförmige Artikel mit einem einteiligen Greifer 10 aus einem gummielastischen bzw. elastomeren Material, beispielsweise gespritztes Vulkollan, der in einem zweitei­ ligen Greifergehäuse 2 mit einem Kopfteil 4 und einem Ring 6 angeordnet ist. Der Greifer 10 weist eine Greiferman­ schette 12 und einen Manschettenboden 14 auf. Die Greifer­ manschette 12 besitzt einen an den Manschettenboden 14 an­ grenzenden oberen Abschnitt 16 mit im wesentlichen konstan­ tem kreiszylindrischen Querschnitt und einen unteren, sich konisch erweiternden zylindrischen Abschnitt 18. Der obere Abschnitt 16 kann sich prinzipiell auch zum unteren Ab­ schnitt 18 hin konisch verjüngen. Zwischen den beiden Ab­ schnitten 16 und 18 wird dadurch eine Art Sollbiegelinie 17 definiert.
Der Greifer, d. h. Greifermanschette 12 und der als Kolben dienende Manschettenboden 14, stehen wie ein Hut bzw. eine Glocke auf einem als Halterung dienenden inneren Vorsprung 7 des Greifergehäuses 2. Nachdem eine zu greifende Flasche durch eine Einlaßöffnung 3, die sich vom Öffnungsrand zum Inneren des Greifergehäuses 2 hin konisch verjüngt, in die Aufnahmeöffnung, d. h. in den einen Hohlraum bildenden Grei­ fer 10, eingeführt ist, wird der Manschettenboden 14 über einen Einlaß 8 im Kopfteil 4 des Greifergehäuses 2 mit Druckluft beaufschlagt. Der Manschettenboden 14 wird da­ durch entgegen der elastischen Rückstellkraft der Greifer­ manschette 12 in Richtung auf die zu greifende Flasche und die als Widerlager dienende Halterung 7 gedrückt. Dabei biegt sich der Manschettengreifer 12 in Richtung auf seine Mittellinie 11 zu und klemmt die eingeführte Flasche ein. Wird der Manschettenboden 14 zum Loslassen der Flasche wieder druckentlastet, so fährt der Greifer aufgrund der Rückstellkraft der Greifermanschette 12 in seine Ausgangs­ lage zurück. Dabei addieren sich zu den über die Biegeflä­ che der Greifermanschette 12 verteilten Rückstellkräften die Rückstellkräfte im Grenzbereich zwischen Greiferman­ schette 12 und Manschettenboden 14. Um diese gewünschten Rückstellkräfte weiter zu erhöhen, kann der Kehlbereich zwischen Greifermanschette 12 und Manschettenboden 14 noch extra verstärkt sein.
Zum sicheren Abdichten des oberhalb des Manschettenbodens 14 befindlichen Druckvolumens ist der Manschettenboden 14 an seinem Außenrand mit einer ringförmigen Dichtungslippe 22 versehen. Um das Druckvolumen möglichst gering halten zu können, wird der Manschettenboden 14 zur Ausbildung der Dichtungslippe 22 in der Nähe seines äußeren Umfangs mit einer ringförmigen Einkerbung oder Nut 23 versehen. Die Einkerbung bzw. Nut 23 kann sowohl an der dem Druckraum zugewandten Stirnfläche des Manschettenbodens 14 als auch an seinem äußeren Umfang verlaufen. Der zum Verschieben des Manschettenbodens 14 aufgebaute Überdruck sorgt seinerseits für eine besonders gute Anlage der Dichtungslippe 22 am Kopfteil 4.
Im Bereich des engsten Querschnitts des Greifers, im Aus­ führungsbeispiel ist dies die Sollbiegelinie 17, sind nu­ tenförmige Ausnehmungen 20 in der Innenwand der Greiferman­ schette 12 ausgebildet, deren Längsachsen in etwa in Rich­ tung der Längsachse der Greifermanschette 12 verlaufen. Durch die Ausbildung dieser Ausnehmungen 20 wird die defi­ nierte Biegung der Greifermanschette 12 weiter gefördert. Grundsätzlich sind auch andere als die dargestellte Form für die Ausnehmungen 20, beispielsweise eine Halbkugel- oder Kugelsegmentform, denkbar. Eine definierte Durchbie­ gung würde auch durch die Ausbildung der Vertiefungen 20 als Durchbrüche bzw. Schlitze erreicht werden. Durch die Ausbildung als Vertiefungen 20 wird jedoch ein doppeltes Ziel erreicht: Zum einen wird dadurch eine hohe Rückstell­ kraft aus dem gebogenen in den Ausgangszustand der Greifer­ manschette 12 erreicht und zum anderen eine Verschmutzung des Zwischenraums zwischen der Greifermanschette 12 und dem Greifergehäuse 2, wie sie durch das Greifen verschmutzter Flaschen auftreten könnte, von vornherein vermieden. Werden Durchbrüche anstatt der Vertiefungen 20 gewählt, so können diese Durchbrüche, im Prinzip aber auch die Vertiefungen, ungleichmäßig verteilt sein. In diesem Fall ist darauf zu achten, daß die von der Greifermanschette 12 ausgeübten Klemmkräfte sich auf der Mittellinie 11 der Greiferman­ schette 12 neutralisieren. Ungleichmäßig verteilte Durch­ brüche hätten beispielsweise den Vorteil, daß in den Zwi­ schenraum zwischen Greifermanschette 12 und Greifergehäuse 2 gelangte Teile, beispielsweise Glasscherben, über einen großen Durchbruch leichter entfernt werden könnten.
Der Manschettenboden 14 kann noch zusätzlich verstärkt sein, z. B. durch eine Versteifungsplatte, die in den Boden 14 eingespritzt oder mit einer Oberfläche des Bodens 14 verbunden, insbesondere verklebt wird.

Claims (15)

1. Greifvorrichtung für flaschenförmige Artikel, insbe­ sondere für Flaschen mit einem Kronen- bzw. Schraub­ verschluß,
  • a) mit einem Greifergehäuse, das eine Aufnahmeöffnung für die zu greifenden Artikel und einen Einlaß für Druck­ gas aufweist,
  • b) mit einem im Greifergehäuse geführten, druckgasbetrie­ benen Kolben, und
  • c) mit einer Greifermanschette,
    • c1) die zwischen dem Kolben und einer gehäuseseitigen Halterung angeordnet ist, und
    • c2) die sich unter der in Richtung auf die Halterung wirkenden Kraft des Kolbens zum Klemmen der Arti­ kel in die Aufnahmeöffnung biegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Greifermanschette (12) mit dem Kolben als Man­ schettenboden (14) einen einteiligen Greifer (10) bildet.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Greifer (10) aus einem gummielastischen bzw. elastomeren Material, insbesondere einem elasto­ meren Polyurethan, gefertigt ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifermanschette (12) an ihrem äußeren und/oder inneren Umfang mit Vertiefungen (20) versehen ist.
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenboden (14) eine ringförmig umlaufende, am Greifergehäuse (2) an­ liegende Dichtungslippe (22) aufweist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungslippe (22) mittels einer ring­ förmig an der dem Druckgaseinlaß (8) des Greifergehäu­ ses (2) zugewandten Stirnfläche oder einer am äußeren Umfang des Manschettenbodens (14) umlaufenden Ausneh­ mung (23) gebildet ist.
6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehlbereich zwischen dem Manschettenboden (14) und der Greifermanschette (12) verstärkt ist.
7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermanschette (12) einen an den Manschettenboden (14) angrenzenden oberen Abschnitt (16) mit konstantem oder sich vom Manschet­ tenboden (14) aus verjüngendem Querschnitt und einen an den oberen Abschnitt (16) anschließenden, sich in Richtung zum Manschettenboden (14) verjüngenden unte­ ren Abschnitt (18) besitzt.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefungen (20) im Bereich des engstens Querschnitts der Greifermanschette (12) über deren Umfang verteilt angeordnet sind.
9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) als ra­ dial in den Innenraum des Greifergehäuses (2) weisen­ der Vorsprung ausgebildet ist, auf dem der Greifer (10) sitzt.
10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifergehäuse (2) einteilig oder zweiteilig mit einem den Manschettenbo­ den (14) führenden Kopfteil (4) und einem mit dem Kopfteil (4) verbundenen, insbesondere verschraubten, eine Einlaßöffnung (3) für die Artikel aufweisenden Ring (6) ausgebildet ist.
11. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (6) die Halterung (7) für den Greifer (10) aufweist oder zusammen mit dem Kopfteil (4) eine Klemmhalterung für den Greifer (10) bildet.
12. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenboden (14) versteift ist, insbesondere durch eine eingespritzte oder aufgelegte und verbundene Versteifungsplatte.
13. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (10) als Spritzteil ausgebildet ist.
14. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (10) als Preß­ teil ausgebildet ist.
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