DE10208343B4 - Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron-, Schraub- oder Bügelverschluß verschließbaren Flaschen - Google Patents

Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron-, Schraub- oder Bügelverschluß verschließbaren Flaschen Download PDF

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Abstract

Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron- oder Schraubverschluß verschließbaren Flaschen, die in einem topfförmigen Gehäuse (1) einen hülsenförmigen, mit seinem vorderen Ende am Topfrand (1a) des Gehäuses (1) abgestützten, elastisch verformbaren Einsatz (5) und einen auf den Einsatz (5) an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben (2) aufweist, wobei in der geschlossenen Wand des Einsatzes (5) mehrere in axialer Richtung sich erstreckende und über den Umfang des Einsatzes (5) verteilte Materialschwächungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den hülsenförmigen Einsatz (5) an seinem vorderen Ende radial nach außen wirkende Stützmittel (1a*, 5d) einwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron-, Schraub- oder Bügelverschluß verschließbaren Flaschen, die in einem topfförmigen Gehäuse einen hülsenförmigen, mit seinem vorderen Ende am Topfrand des Gehäuses abgestützten, elastisch verformbaren Einsatz und einen auf den Einsatz an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben aufweist, wobei in der geschlossenen Wand des Einsatzes mehrere in axiale Richtung sich erstreckende und über den Umfang des Einsatzes verteilte Materialschwächungen vorgesehen sind.
  • Zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in Flaschenverpackungsmaschinen sind Packtulpen bekannt, die in der Regel zu einer Gruppe in einem Packkopf zusammengefaßt sind. Durch den Packkopf werden die Packtulpen gemeinsam auf eine entsprechende Gruppe von Flaschen abgesenkt. Dabei tauchen die Flaschen mit ihren Köpfen in die einzelnen Packtulpen ein. Die Packtulpen sind dafür ausgelegt, bei entsprechender Ansteuerung die Flaschen durch radiale Klemmung zu ergreifen. Die ergriffenen Flaschen einer Gruppe können dann mit dem Packkopf angehoben und versetzt werden, beispielsweise in einen mit Stellplätzen für die einzelnen Flaschen versehenen Kasten oder freistehend auf ein Transportband.
  • Für die Funktion der ansteuerbaren Packtulpen ist nicht nur wichtig, daß sie die Flaschen durch radiale Klemmung des Flaschenkopfes sicher ergreifen, sondern auch daß das Ergreifen möglichst schonend erfolgt. Dies gilt vor allem dann, wenn der Flaschenkopf eine besondere Ausstattung aufweist, beispielsweise foliiert ist. Außerdem soll die Packtulpe möglichst nahe an ihrem vorderen Ende den Flaschenkopf erfassen, so daß der Flaschenkopf nur wenig in die Packtulpe einzutauchen braucht, um sicher ergriffen werden zu können aber auch um die Flasche schnell freizugeben, was vor allem beim Aufsetzen freistehender Flaschen, insbesondere leerer Kunststoffflaschen, auf ein Transportband die Gefahr des Umkippens vermindert. Für eine schnelle Freigabe ist auch wichtig, daß der Stellkolben und der Einsatz durch den verformten Einsatz schnell zurückgeführt werden. Schließlich sollen die Mittel, die unmittelbar mit dem Flaschenkopf in Berührung kommen, eine möglichst lange Standzeit haben.
  • Bei einer bekannten Packtulpe (FR-A- 1 044 075) besteht der Packtulpeneinsatz aus einer massiven Hülse aus elastisch verformbarem Material. Eine solche Packtulpe hat wegen der geschlossenen Wand über die gesamte Höhe und den gesamten Umfang den Vorteil, daß der Innenraum der Packtulpe beim Reinigen vor Reinigungsflüssigkeit und im Packbetrieb vor eindringendem Schmutz weitgehend geschützt ist. von Nachteil ist jedoch, daß verhältnismäßig hohe axiale Druckkräfte aufgewendet werden müssen, um den massiv ausgebildeten hülsenförmigen Einsatz zum Ergreifen des Flaschenkopfes zu verformen. Darüber hinaus verhindert die geschlossene Wand des hülsenförmigen Einsatzes einen Druckausgleich zwischen dem eingeschlossenen Ringraum zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse auf der einen Seite und dem Innenraum des Einsatzes auf der anderen Seite, was sowohl beim axialen Zusammendrücken des Einsatzes als auch beim axialen Entspannen des Einsatzes sich auf die Beweglichkeit des Einsatzes nachteilig auswirken kann.
  • Bei einer anderen bekannten Packtulpe ( EP 0 345 440 B1 ) weist der aus elastisch verformbarem Material bestehende hülsenförmige Einsatz keine geschlossene Wand auf. Entweder sind in dem hülsenförmigen Einsatz fensterartige Durchbrüche vorgesehen, oder er besteht aus mit Abstand voneinander angeordneten, axial verlaufenden Lamellen. Dabei setzt sich der Einsatz aus einem sich etwa über 2/3 axialer Länge erstreckenden oberen Abschnitt und einem sich nach unter konisch erweiternden und über 1/3 Länge sich erstreckenden unteren Abschnitt zusammen. Mit solchen Packtulpen sind zwar die Probleme einer unerwünscht hohen axialen Druckkraft und eines gewünschten Druckausgleichs gelöst, doch geht diese Lösung auf Kosten des Schutzes der Packtulpe vor eindringendem Schmutz und eindringender Reinigungsflüssigkeit, weil die Packtulpe nicht länger durch eine geschlossene Wand des hülsenförmigen Einsatzes geschützt ist. Außerdem wird eine empfindliche Ausstattung des Flaschenkopfes, z.B, eine Foliierung, durch die Kanten der fensterartigen Durchbrüche oder der Lamellen stark belastet. Im Falle von Lamellen besteht darüber hinaus der Nachteil, daß sie mangels Führung den Flaschenkopf nicht gleichmäßig konzentrisch ergreifen. Darüber hinaus liegt der hauptsächliche Greifbereich des Einsatzes nicht nahe an seinem vorderen Ende sondern etwa auf dessen halber axialer Länge. Schließlich besteht bei bestimmten Flaschenverschlüssen, wie Bügel- oder Drahtverschlüssen, die Gefahr des Verhakens an den fensterartigen Durchbrüchen.
  • Auch ist eine Packtulpe der eingangs genannten Art bekannt ( DE 200 03 461 U1 ), deren Wand allseits geschlossen ist, wobei sich die Wand aus sich über die gesamte axiale Länge des Einsatzes in axialer Richtung erstreckenden Streifen mit abwechselnd dünnerer oder dickerer Wandstärke zusammensetzt. Dabei liegen die Streifen dünnerer Wandstärke im radial äußeren Bereich. Das bedeutet, daß die Flaschenköpfe von den Streifen dickerer Wandstärke erfaßt werden, was sich wie bei der vorigen Packtulpe wegen der scharfen Kanten in einer starken Belastung einer empfindlichen Ausstattung des Flaschenkopfes bemerkbar machen kann. Versuche mit einer solchen Packtulpe haben aber nicht nur diese unerwünscht hohe Belastung einer empfindlichen Flaschenausstattung ergeben, sondern auch und vor allem einen unzureichenden Halt des vorderen Endes des Einsatzes am Topfrand des Gehäuses.
  • Ferner ist eine Packtulpe mit einem topfförmigen Einsatz bekannt ( DE 41 37 362 A1 ), bei der die geschlossene Wand des topfförmigen Einsatzes nur im mittleren Höhenbereich sich axial erstreckende und über den Umfang des Einsatzes verteilte Materialschwächungen aufweist. Die Materialschwächungen können als innenseitige oder außenseitige, schmale Vertiefungen und Ausnehmungen ausgebildet sein, wobei Vertiefungen an der Innenseite als bevorzugte Ausführung angesehen werden. Auch bei diesem topfförmigen Einsatz aus elastischem Material besteht zumindest in der bevorzugten Ausführung wegen der scharfen Kanten an den Ausnehmungen die Gefahr einer unerwünscht hohen Belastung einer empfindlichen Ausstattung des Flaschenkopfes. Hinzu kommt, daß keine besonderen Vorkehrungen getroffen sind, um den topfförmigen Einsatz an seinem vorderen Ende sicher im Gehäuse zu halten und einen möglichst nahe am vorderen Ende liegenden Einspannbereich zu erhalten.
  • Schließlich ist eine Packtulpe mit einem topfförmigen Einsatz aus einem gummielastischen Material bekannt ( DE 23 46 430 ), bei der der topfförmige Einsatz in einem ebenfalls topfförmigen Gehäuse sitzt. Die Wand des Einsatzes ist bis auf etwa ein Drittel Höhe im unteren Bereich innenseitig von einer metallischen Hülse abgestützt. Außenseitig sind im Einsatz axiale Kanäle vorgesehen, über die Druckluft bis in den rückseitigen innenseitig von der metallischen Hülse frei gelassenen unteren Bereich geleitet werden kann. Mittels dieser Druckluft kann dieser untere Bereich radial nach innen verformt werden, um eine Flasche im Halsbereich unterhalb ihres Kragens zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packtulpe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren hülsenförmiger Einsatz bei leichter axialer Verformbarkeit und unter schonender Behandlung einer empfindlichen Ausstattung des Flaschenkopfes beim Ergreifen des Flaschenkopfes mit einem möglichst nahe an seinem vorderen Ende liegenden Bereich sicher im Gehäuse gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Packtulpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf den hülsenförmigen Einsatz an seinem vorderen Ende radial nach außen wirkende Stützmittel einwirken. Die Stützmittel verhindern, daß beim axialen Stauchen und radialen Zusammendrücken des Einsatzes dieser mit seinem unteren Ende unkontrolliert aus dem topfförmigen Gehäuse herausspringt und damit seine Greiffunktion nicht mehr ausfüllen kann. Die Stützmittel erlauben es auch, daß die axialen Materialschwächungen sich bis zu den Stützmitteln erstrecken können, so daß der Greifbereich (Querschnittsverengung beim Stauchen des Einsatzes) möglichst nah am vorderen Ende des Einsatzes liegt.
  • Die nach außen wirkenden Stützmittel lassen sich auf verschiedene Art und Weise konstruktiv verwirklichen. So können die Stützmittel von einem den Einsatz übergreifenden, am Topfrand ausgebildeten Kragen gebildet sein. Alternativ können sie in einer Versteifung des hülsenförmigen Einsatzes bestehen. Die Versteifung ihrerseits kann zum einen aus einem steiferen Material als der übrige bestimmungsgemäß leicht verformbare Einsatz sein, zum anderen kann sie von einem im vorderen Ende des Einsatzes eingebetteten Versteifungsring gebildet sein. Die bevorzugte Versteifung besteht aber in einem äußeren Verstärkungskragen. Diese Art der Versteifung ist deshalb bevorzugt, weil dann das vordere Ende aus demselben Material wie der übrige Einsatz bestehen kann, was die Herstellung durch Gießen, Pressen oder Spritzen vereinfacht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der Einsatz im am vorderen Ende liegenden Bereich die Form eines zum vorderen Ende sich erweiternden Konus, während die Außenseite des Verstärkungskragens zylindrisch ist. Diese Ausführung erleichtert zum einen das Einführen der Flaschenköpfe und zum anderen gibt es dem Versteifungskragen an der üblicherweise zylindrischen Innenwand des Gehäuses eine großflächige Abstützung.
  • Die Materialschwächungen können als Kanäle oder Innen- oder außenseitige Nuten ausgebildet sein, die sich bis zum vorderen Ende erstrecken. Über diese Kanäle oder Nuten kann dann auch eine Hinterlüftung des Zwischenraums zwischen Einsatz und Gehäuse stattfinden, wenn das Gehäuse keine eigene Entlüftungsbohrung hat. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Enden der Kanäle oder Nuten axiale Durchbrüche im Verstärkungskragen bilden. Um die damit verbundene Schwächung des eventuell vorgesehenen Verstärkungskragens einigermaßen zu kompensieren, sind vorzugsweise in den Durchbrüchen radial angeordnete Stege vorgesehen. Diese Stege sorgen auch dafür, daß der Verstärkungskragen auch beim axialen Stauchen in den geschwächten Bereichen in seiner ursprünglichen Position bleibt. Dieser Effekt in Verbindung mit den geschwächten Bereichen bewirkt, daß der Greifbereich nahe am vorderen Ende sich einstellt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Stege in radialer Richtung trapezförmig sind.
  • Die Hinterlüftung des Ringraums zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse über die axialen Durchbrüche im Verstärkungskragen wird erleichtert, wenn an der vorderen Stirnseite des Verstärkungskragens der konische Bereich gegenüber dem äußeren zylindrischen Bereich axial zurückversetzt ist.
  • Von den alternativen Formen der Materialschwächungen werden die durch außenseitige Nuten gebildeten bevorzugt, weil dann der Einsatz eine glatte Innenseite hat, die die Gefahr des Hängenbleibens des Flaschenkopfes beim Ein- und Ausführen des Flaschenkopfes mindert. Da die dünne Haut im Bereich der Nuten sich nach hinten in die Auffalträume faltet, ist sie auch weitgehend vor mechanischen Belastungen durch den Flaschenkopf geschützt.
  • Zum Zwecke der besseren Fixierung des Einsatzes auch im rückseitigen Bereich kann er an seinem rückseitigen Rand einen inneren Versteifungskragen aufweisen.
  • Um beim axialen Zusammendrücken des Einsatzes die radiale Verformung kontrolliert in dem Sinne zu beeinflussen, daß der Greifbereich möglichst nahe an seinem vorderen Ende liegt, kann der hülsenförmige Einsatz sich aus einem im rückseitigen und mittleren Bereich zylindrischen Wandabschnitt und aus einem vorderen kegeligen Wandabschnitt zusammensetzen. Dabei ist die Zusammensetzung aus sich in axialer Richtung erstreckenden voll und geschwächt ausgebildeten Wandbereichen wichtig.
  • Zum besseren Ergreifen des Flaschenkopfes kann der hülsenförmige Einsatz an der Wandinnenseite einen den Reib-/Formschluß zum zu ergreifenden Flaschenkopf verbessernde Profilierung aufweisen.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Packtulpe bestehen darin, daß der Einsatz sich einerseits trotz der geschlossenen Wand im Greifbereich verhältnismäßig leicht axial verformen läßt, der Einsatz andererseits aber wegen der am vorderen Ende des Einsatzes wirksamen Stütztmittel sicher im Gehäuse gehalten wird. Die für die axiale und radiale Verformung des Einsatzes erforderlichen Druckkräfte sind deshalb vergleichsweise klein, weil die geschlossene Wand des Einsatzes nicht über ihren Umfang und ihre gesamte Höhe mit voller Wandstärke ausgebildet ist, sondern in Umfangsrichtung verteilte geschwächte Bereiche aufweist. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die Wandteile in den geschwächten Bereichen innen liegen, weil dann diese Wandteile sich problemlos in die rückseitigen Nuten auffalten können, wo sie weitgehend vor mechanischen Belastungen durch den Flaschenkopf geschützt sind, und so Freiraum für die sich beim axialen Zusammendrücken radial nach innen verlagernden, in der Wandstärke voll ausgebildeten Wandteile schaffen. Die geschlossene Wand des Einsatzes insbesondere bei glatter Innenseite wirkt sich nicht nur hinsichtlich des Schutzes des Innenraums der Packtulpe vor eindringendem Schmutz und eindringender Flüssigkeit vorteilhaft aus, sondern auch hinsichtlich eines materialschonenden Ergreifens eines Flaschenkopfes, worauf es vor allem bei foliierten Flaschenköpfen ankommt. Im Unterschied zu fensterartigen Durchbrüchen und zum Innenraum gelegenen Vertiefungen gibt es jedenfalls bei einer geschlossenen innenseitigen Wand keine scharfen Kanten. Auch kann es zu keinem Verhaken abstehender Verschlußkomponenten kommen, weshalb die erfindungsgemäß Packtulpe grundsätzlich auch für Bügelverschlußflaschen geeignet ist. Durch das Zusammenspiel von geschwächten und nicht geschwächten Wandteilen, dem Übergang vom zylindrischen Abschnitt in den konischen Abschnitt und der radialen Abstützung des vorderen Endes, z.B. durch den übergreifenden Kragen des Gehäuses oder den Verstärkungskragen insbesondere mit den stützenden Stegen in seinen Durchbrüchen, kann gezielt der Greifbereich nahe an das vordere Ende der Packtulpe gelegt werden. Dies gelingt vor allem, wenn in den ungeschwächten Bereichen (Stegen) im vorderen Bereich des Einsatzes rückseitige axiale Nuten ausgebildet sind. Schließlich wirkt sich die geschlossene Wand auch vorteilhaft auf die Standzeit des als Verschleißteil eingesetzten hülsenförmigen Einsatzes aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine Packtulpe über einer Schraubverschlußflasche mit angeformtem Kragen im axialen Schnitt,
  • 2a die Packtulpe der 1 bei erfaßter Schraubverschlußflasche im axialen Schnitt,
  • 2b die Packtulpe der 1 mit gestauchtem Einsatz aber ohne Flasche im axialen Schnitt,
  • 3 einen elastischen Einsatz der Packtulpe gemäß 1 im axialen Schnitt,
  • 4 den Einsatz gemäß 3 im Querschnitt nach Linie IV-IV,
  • 5 den Einsatz gemäß 3 im Querschnitt nach Linie V-V der 3,
  • 6 eine Packtulpe über einer Schraubverschlußflasche in einer zu 1 anderen Ausführung im axialen Schnitt,
  • 7 die Packtulpe der 1 bei erfaßter Schraubverschlußflasche im axialen Schnitt,
  • 8 eine Packtulpe über einer Kapselverschlußflasche in einer zu 1 und 6 anderen Ausführung im axialen Schnitt,
  • 9 die Packtulpe gemäß 8 bei erfaßter Kapselverschlußflasche im axialen Schnitt,
  • 10 einen elastischen Einsatz der Packtulpe gemäß
  • 1 im axialen Schnitt in einer zur 3 abgewandelten Ausführung,
  • 11 den Einsatz gemäß 10 in vergrößertem Ausschnitt seines vorderen Endes,
  • 12 den Einsatz gemäß 10 im Querschnitt nach Linie VI-VI der 10,
  • 13 den Einsatz gemäß 10 im Ausschnitt aus der Sicht des Pfeiles P der 12,
  • 14 eine Packtulpe über einer Schraubverschlußflasche in einer zu 1, 6 und 8 anderen Ausführung im axialen Schnitt,
  • 15 einen elastischen Einsatz der Packtulpe gemäß 14 im axialen Schnitt,
  • 16 den Einsatz gemäß 15 in axialer Aufsicht,
  • 17 eine Packtulpe in einer zu 1, 6, 8 und 14 anderen Ausführung im axialen Schnitt,
  • 18 die Packtulpe gemäß 17 mit gestauchtem Einsatz aber ohne Flasche im axialen Schnitt,
  • 19 den elastischen Einsatz der Packtulpe gemäß 17 im axialen Schnitt,
  • 20 den Einsatz gemäß 19 in axialer Aufsicht,
  • 21 eine Gruppe Bügelverschlußflaschen in einem Transportkasten mit einem Satz darüber angeordneten Packtulpen gemäß 17 im axialen Schnitt und
  • 22 die Gruppe Bügelverschlußflaschen im Transportkasten gemäß 21 mit die Bügelverschlußflaschen an ihren Köpfen ergreifender Packtulpen im axialen Schnitt.
  • Die Packtulpe gemäß 1 besteht aus einem topfförmigen, zylinderförmigen Gehäuse 1, in dem ein mit Druck beaufschlagbarer Stellkolben 2 angeordnet ist. Ein den Stellkolben 2 beaufschlagendes Druckmedium ist einem im Gehäuse 1 über dem Stellkolben 2 vorgesehenen Druckraum 3 über eine Leitung 4 zuführbar.
  • In dem unten offenen Gehäuse 1 ist ein elastisch verformbarer Einsatz 5 aus elastischem Material, beispielsweise aus Elastomer (Vulkolan gepreßt) oder thermoplastischen Elastomer (Polyuretan gespritzt), untergebracht. Der Einsatz 5 ist hülsenförmig und setzt sich aus einem zylindrischen Wandabschnitt 5a und einen kegeligen Wandabschnitt 5b zusammen. Sein oberer Rand 5 ist mit einem inneren Verstärkungskragen 5c versehen und sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung 2a des Stellkolbens 2. Sein unterer Rand ist mit einer als radial nach außen wirkenden Stützmittel dienenden Versteifung, und zwar einem äußeren Verstärkungskragen 5d versehen und auf einem als inneren Kragen ausgebildeten unteren Topfrand 1a des topfförmigen Gehäuses 1 abgestützt, wobei die Außenseite des Verstärkungskragens 5d zylinderförmig ausgebildet ist und satt an der zylinderförmigen Innenseite des Gehäuses 1 anliegt.
  • Wie vor allem die 3 bis 5 zeigen, sind rückseitig in der Wand des Einsatzes 5 nutenförmige Auffalträume 5e eingeformt, die über den Umfang verteilt sind und sich über die gesamte Länge des Einsatzes 5 bis zum unteren äußeren Verstärkungskragen 5d erstrecken. Im unteren Verstärkungskragen 5d sind mehrere von den Auffalteräumen 5e ausgehende, axiale Durchbrüche 5f vorgesehen, in denen mittig radial stützenden Stegen 5g angeordnet sind. Die Wand 5a, 5b des Einsatzes 5 ist also geschlossen und setzt sich aus den in voller Materialstärke ausgebildeten axial sich erstreckenden Wandteilen 5h und aus im Bereich der Auffalträume 5e liegenden, in der Materialstärke geschwächten Wandteilen 5i zusammen. Beide Wandteile 5h und 5i zusammen bilden eine innenseitig geschlossene glatte Wand.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 10 bis 13 besteht ein Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 darin, daß die Stirnseite des Verstärkungskragens 5d im konischen inneren Wandbereich gegenüber dem äußeren zylindrischen Wandbereich zurückversetzt ist, so daß sich hier ein freier Zugang zu den axialen Durchbrüchen 5f ergibt. Ein weiterer Unterschied besteht noch darin, daß die in den Durchbrüchen 5f angeordneten Stege 5k einen trapezförmigen radialen Querschnitt haben, der sich zum vorderen Ende des Einsatzes 5 verbreitert.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Packtulpe ergibt sich aus dem Vergleich der 1 und 2. Solange der Stellkolben 2 nicht druckbeaufschlagt ist, hält der Einsatz 5 den Stellkolben 2 in der 1 dargestellten oberen Position. In dieser Stellung kann die Packtulpe auf den Flaschenkopf abgesenkt werden. Wird nun der Stellkolben 2 mit Druck beaufschlagt, dann drückt er den Einsatz 5 axial zusammen. Dabei weichen die Wandteile 5g radial nach innen aus, während die Wandteile 5h ungestört nach außen in die Auffalträume ausweichen und sich hier falten können, wie in 2 dargestellt. Diese Verformung nach innen wird durch den Knick zwischen den oberen und unteren Wandabschnitten 5a, 5b des Einsatzes 5 aber auch durch die stützenden Stege 5g, 5k begünstigt, die den Verstärkungskragen 5d in den Bereichen der geschwächten Wandteile 5i in Position halten, während er in den Bereichen der ungeschwächten Wandteile 5h nach innen abknickt, wie in 2, 7 und 9 dargestellt ist. Auf diese Art und Weise wird der Flaschenkopf nahe am vorderen Ende des Einsatzes 5 radial eingeklemmt und die Flasche kann mit der Packtulpe nach oben angehoben werden. Ein Druckausgleich zwischen dem vom Gehäuse 1 und dem Einsatz 5 eingeschlossenen Ringraum 6 und dem Innenraum des Einsatzes 5 findet über die Durchbrüche 5f statt, die am unteren Rand des Verstärkungskragens 5d zum Innern des Einsatzes offen sind. Das wird durch die hier vorgesehene Lippe erreicht, die nicht abdichtend wirkt.
  • Gegebenenfalls kann sie sogar an einzelnen Stellen unterbrochen sein, insbesondere sogar axial zurückversetzt sein, wie beim Ausführungsbeispiel der 10 bis 13 dargestellt ist.
  • Die Form des Einsatzes 5 kann im Greifbereich profiliert sein, wobei die Profilierung auf die Form des Flaschenkopfes abgestimmt sein kann. Die 6 bis 9 zeigen Packtulpen mit entsprechend profilierten Einsätzen für verschiedene Flaschenköpfe.
  • Das Ausführungsbeispiel der 14 bis 16 unterscheidet sich von den anderen Ausführungsbeispielen vor allem darin, daß am unteren Ende des Einsatzes als radial nach außen wirkende Abstützung kein Verstärkungskragen vorgesehen ist, sondern daß das Ende des Einsatzes 5 von einem angeformten Kragen 1a* des Gehäuses 1 umgriffen ist. Durch diesen Kragen 1a* wird der Einsatz 5 beim axialen Stauchen in seiner Position gehalten. Ein weiterer Unterschied besteht noch darin, daß vom Zwischenraum eine Belüftungsbohrung 1b direkt ausgeht.
  • Das Ausführungsbeispiel der 17 bis unterscheidet sich von den anderen darin, daß in den vorderen Bereichen der Stege 5h axiale Nuten 5m ausgebildet sind. Diese Nuten 5m bewirken beim Stauchen des Einsatzes 5, daß sich der Einsatz 5 leichter im unteren Bereich verformt, was sich günstig auf den möglichst nahe am unteren Ende liegenden Greifbereich auswirkt. Bei Bügelverschlußflaschen hält sich der Greifdruck auf Teile des Verschlusses in erträglichen Grenzen.
  • 16 zeigt im wesentlichen maßstabsgerecht die Proportionen des Einsatzes 5. Über den Umfang verteilt sind 4 bis 6 , vorzugsweise 5 ungeschwächte und 4 bis 6 , vorzugsweise 5 geschwächte Bereiche 5i, 5h vorgesehen, wobei deren Breitenverhältnis 1 : 1,1 bis 1,5, vorzugsweise 1 : 1,3 beträgt. Das Verhältnis der Wanddicke der ungeschwächten Bereiche 5h zu den geschwächten Bereichen 5i beträgt 4 bis 6 : 1 , vorzugsweise 5 : 1. Darüber hinaus haben sich folgende Bemessungsverhältnisse für die axiale Länge D des Einsatzes 5 (vgl. 1 und 2b) und dessen lichte Durchmesser A jeweils im ungestauchten Zustand, für den lichten Durchmesser B und dem Abstand E dieses Durchmessers vom vorderen Rand des Einsatzes im gestauchten Zustand mit aneinanderstoßenden Stegen 5h und für den Außendurchmesser C des Gehäuses 1 als günstig erwiesen:
    A : B = 3 bis 2, insbes. 2,5 : 1
    C : A = 1,75 bis 1,25, insbes. 1,5 : 1
    D : E = 2,5 bis 4,5, insbes. 3,5 : 1.
  • Mit vorstehenden Bemessungen läßt sich ein Satz Packtulpen sehr eng anordnen, so daß damit erfaßte Flaschen auch in Kästen mit sehr dünnen Trennstegen problemlos gestellt und aus ihnen entnommen werden können, wie die 21 und 22 zeigen.

Claims (17)

  1. Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron- oder Schraubverschluß verschließbaren Flaschen, die in einem topfförmigen Gehäuse (1) einen hülsenförmigen, mit seinem vorderen Ende am Topfrand (1a) des Gehäuses (1) abgestützten, elastisch verformbaren Einsatz (5) und einen auf den Einsatz (5) an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben (2) aufweist, wobei in der geschlossenen Wand des Einsatzes (5) mehrere in axialer Richtung sich erstreckende und über den Umfang des Einsatzes (5) verteilte Materialschwächungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den hülsenförmigen Einsatz (5) an seinem vorderen Ende radial nach außen wirkende Stützmittel (1a*, 5d) einwirken.
  2. Packtulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (1a*) von einem den Einsatz (5) übergreifenden, am Topfrand (1a) ausgebildeten Kragen gebildet sind.
  3. Packtulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel von einer Versteifung des hülsenförmigen Einsatz (5) an seinem vorderen Ende gebildet sind.
  4. Packtulpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Versteifung als äußerer Verstärkungskragen (5d) ausgebildet ist.
  5. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) in zum vorderen Ende liegenden Bereich die Form eines zum vorderen Ende sich erweiternden Konus hat und daß die Außenseite des Verstärkungskragens (5d) zylindrisch ist.
  6. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen als Kanäle oder innen- oder außenseitige Nuten (5e) ausgebildet sind, die sich bis zum vorderen Ende erstrecken.
  7. Packtulpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kanäle oder Nuten (5e) axiale Durchbrüche (5f) im Verstärkungskragen (5d) bilden, wobei in den Durchbrüchen (5f) radial angeordnete Stege (5g, 5k) vorgesehen sind.
  8. Packtulpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5k) in radialer Richtung trapezförmig sind.
  9. Packtulpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite des Verstärkungskragens (5d) der konische Bereich gegenüber dem äußeren zylindrischen Bereich axial zurückversetzt ist.
  10. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) an seinem rückseitigen Rand einen inneren Verstärkungskragen (5c) aufweist.
  11. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Einsatz (5) sich aus einem im rückseitigen und mittleren Bereich zylindrischen Wandabschnitt (5a) und aus einem im vorderen Bereich konisch sich zur vorderen Stirnseite des Einsatzes (5) erweiternden Wandabschnitt (5b) zusammensetzt.
  12. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Einsatz (5) an der Innenseite seiner Wand eine den Reib-/Formschluß zum zu ergreifenden Flaschenkopf verbessernde Profilierung aufweist.
  13. Packtulpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Stege (5h) äußere axiale Nuten (5m) ausgebildet sind.
  14. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in der Wand des Einsatzes ausgebildeten Materialschwächungen 4 bis 6, insbesondere 5, bei einem Breitenverhältnis von geschwächten und ungeschwächten Bereichen von 1,1 bis 1,5 : 1, insbesondere 1,3 : 1, beträgt.
  15. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der ungeschwächten Bereiche zu den geschwächten Bereichen 6 bis 4 : 1, insbesondere
  16. 1 beträgt.
  17. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch folgende Bemessungsverhältnisse für die axiale Länge D des Einsatzes (5), dessen lichten Durchmesser A jeweils im ungestauchten Zustand, für den lichten Durchmesser B und dem Abstand E dieses Durchmessers vom vorderen Rand des Einsatzes im gestauchten Zustand mit aneinanderstoßenden Stegen (5h) und für den Außendurchmesser C des Gehäuses (1): A : B = 3 bis 2, insbes. 2,5 : 1 C : A = 1,75 bis 1,25, insbes. 1,5 : 1 D : E = 2,5 bis 4,5, insbes. 3,5 : 1.
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