DE10034541B4 - Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen - Google Patents

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Abstract

Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron- oder Schraubverschluß verschließbaren Flaschen, die in einem topfförmigen Gehäuse (1) einen hülsenförmigen, mit seinem vorderen Ende am Topfrand (1a) des Gehäuses (1) abgestützten, elastisch verformbaren Einsatz (5) und einen auf den Einsatz (5) an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben (2) aufweist, wobei in der Wand des hülsenförmigen Einsatzes (5) mehrere über den Umfang verteilte Materialschwächungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen von in der Wand des hülsenförmigen Einsatzes (5) ausgebildeten, sowohl innen- als auch außenseitig geschlossenen Kammern (5e) gebildet werden.

Description

  • Zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in Flaschenverpackungsmaschinen sind Packertulpen bekannt, die in der Regel zu einer Gruppe in einem Packkopf zusammengefaßt sind. Durch den Packkopf werden die Packertulpen gemeinsam auf eine entsprechende Gruppe von Flaschen abgesenkt. Dabei tauchen die Flaschen mit ihren Köpfen in die einzelnen Packertulpen ein. Die Packertulpen sind dafür ausgelegt bei entsprechender Ansteuerung die Flaschen durch radiale Klemmung zu ergreifen. Die ergriffenen Flaschen einer Gruppen können dann mit dem Packkopf angehoben und versetzt werden, beispielsweise in einen mit Stellplätzen für die einzelnen Flaschen versehenen Kasten.
  • Für die Funktion der ansteuerbaren Packertulpen ist nicht nur wichtig, daß sie die Flaschen durch radiale Klemmung des Flaschenkopfes sicherer ergreifen, sondern daß das Ergreifen möglichst schonend erfolgt. Dies gilt vor allem dann, wenn der Flaschenkopf eine besondere Ausstattung aufweist, beispielsweise foliiert ist. Außerdem sollen die Mittel, die unmittelbar mit dem Flaschenkopf in Berührung kommen, eine möglichst lange Standzeit haben.
  • Bei einem bekannten Packerkopf bestehen die unmittelbar in Berührungskontakt mit den Flaschenkopf kommenden Mittel aus einem hülsenförmigen elastischen Einsatz, der in einem Gehäuse untergebracht ist ( EP 0 345 440 B1 ). Der elastische Einsatz weist in Umfangsrichtung verteilt mehrere sich axial erstreckende Fenster auf. Wird ein solcher Einsatz mittels eines im Gehäuse angeordneten, mit Druckluft beaufschlagbaren Stellkolbens axial belastet, dann weicht die Wand des Einsatzes unter Schließung der Fenster radial nach innen aus, wodurch die Flasche am Flaschenkopf radial eingeklemmt wird. Die Fenster sind vorgesehen, um einerseits das radiale Zusammendrücken des Einsatzes zu erleichtern und andererseits für eine schonende Behandlung des Flaschenkopfes von Anfang an eine möglichst geschlossene Greiffläche zu bieten und schließlich eingeschlossene Luft entweichen zu lassen.
  • In der DE 43 25 556 C1 ist eine Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen beschrieben. Die weist in einem topfförmigen Gehäuse einen hülsenförmigen, mit seinem vorderseitigen Ende am Topfrand des Gehäuses abgestützten, elastischen Einsatz auf, in dessen Mantelfläche mehrere über den Umfang des Einsatzes verteilte Durchbrüche als Materialschwächungen vorgesehen sind, die innenseitig durch eine dünne Schutzschicht begrenzt sind, um so ein Verhaken eines Flaschenverschlusses, insbesondere eines Kronkorkenverschlusses, in den Durchbrüchen zu verhindern.
  • Aus der DE 7144732 U ist eine Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen bekannt. Die Packertulpe umfasst ein oberseitiges Anschlussstück mit einer axialen Zuleitung für ein Druckmedium sowie einen als doppelwandige Manschette ausgebildeten elastischen Einsatz, welcher außen von einer stabilen Hülse umgeben ist. Die innere und die äußere Wandung des Einsatzes sind an dessen unterem Rand unter Ausbildung eines stabilen Wulstes miteinander verbunden. Zwischen der äußeren und der inneren Wandung der Doppelmanschette ist ein Ringraum mit einer Anzahl beide Wandungen miteinander verbindender Stege vorgesehen, so dass sich bei Druckbeaufschlagung der Doppelmanschette die zwischen den Stegen gebildeten Auffalträume erweitern, wobei deren durch die innere Wandung der Doppelmanschette gebildeten Wände mit dem Flaschenhals zur Anlage kommen und diesen ergreifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Packertulpe zu schaffen, bei der der Flaschenhals noch schonender ergriffen werden kann. Ferner soll das Zusammendrücken des elastischen Einsatzes erleichtert werden und sich die Packertulpe durch eine verlängerte Lebensdauer auszeichnen.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik betrifft die Erfindung eine Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron- oder Schraubverschluß verschließbaren Flaschen, die in einem topfförmigen Gehäuse einen hülsenförmigen, mit seinem vorderen Ende am Topfrand des Gehäuses abgestützten, elastisch verformbaren Einsatz und einen auf den Einsatz an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben aufweist, wobei in der Wand des hülsenförmigen Einsatzes mehrere über den Umfang verteilte Materialschwächungen vorgesehen sind.
  • Bei einer solchen Packertulpe wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Materialschwächungen von in der Wand des hülsenförmigen Einsatzes ausgebildeten, sowohl innen- als auch außenseitig geschlossenen Kammern gebildet werden.
  • Praktische Vergleichsversuche mit der bekannten und der erfindungsgemäßen Packertulpe haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Packertulpe bezüglich der schonenden Behandlung des Flaschenkopfes überlegen ist, weil der Flaschenkopf nur mit einer geschlossenen Oberfläche in Berührung kommt und nicht mit einer Oberfläche, bei der zunächst Lücken im Bereich der Fenster sind. Das wirkt sich bei mit besonderen Ausstattungen wie Folien versehenen Flaschen vorteilhaft aus. Hinzu kommt, daß von den neuen Einsätzen wegen der geschlossenen äußeren und inneren Oberfläche eine längere Standzeit zu erwarten ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Kammern über die gesamte Länge des Einsatzes. Die Kammern sollten mindestens an einem Ende offen sein, damit es beim Zusammendrücken der Kammern nicht zu einem inneren Druckaufbau in den Kammern kommt. Je nach Art der Abstützung am unteren oder oberen Rand können zum Zwecke der Entlüftung der Kammer radiale Entlüftungskanäle vorgesehen sein.
  • Da die radiale Verformung des Einsatzes sich auf den Bereich zwischen dem unteren und oberen Rand beschränkt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Einsatz am unteren und oberen Rand einen Versteifungskragen aufweist.
  • Um die gezielte Verformung des Einsatzes zu erleichtern ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß in dem topfförmigen Gehäuse der Raum zwischen dem Einsatz und der Wand des Gehäuses zur Umgebungsatmosphäre über eine Öffnung belüftet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine Packertulpe im axialen Schnitt über einer Kronverschlußflasche,
  • 2 die Packertulpe der 1 im axialen Schnitt bei erfaßter Kronverschlußflasche,
  • 3 einen elastischen Einsatz im axialen Schnitt der Packertulpe gemäß 1
    und
  • 4 den elastischen Einsatz gemäß 3 in Stirnansicht aus Richtung des Pfeiles A der 3.
  • Die Packertulpe gemäß 1 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 1, in dem ein mit Druck beaufschlagbarer Stellkolben 2 angeordnet ist. Ein den Stellkolben 2 beaufschlagendes Druckmedium ist einem im Gehäuse 1 über dem Stellkolben 2 vorgesehenen Druckraum 3 über eine Leitung 4 zuführbar.
  • In dem unten offenen Gehäuse 1 ist ein elastisch verformbarer Einsatz 5 aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, untergebracht. Der Einsatz 5 ist hülsenförmig und setzt sich aus einem zylindrischen Abschnitt 5a und einen kegeligen Abschnitt 5b zusammen. Sein oberer Rand 5 ist mit einem Verstärkungskragen 5c versehen und sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung 2a des Stellkolbens 2. Sein unterer Rand ist ebenfalls mit einem Versteifungskragen 5d versehen und auf dem als innerer Kragen ausgebildeten am Topfrand 1a des topfförmigen Gehäuses 1 abgestützt. Der ringförmige Raum zwischen der Wand des Einsatzes 5 und der Wand des Gehäuses 1 ist über eine Öffnung 6 in der Wand des Gehäuses 1 belüftet.
  • Wie vor allem die 3 und 4 zeigen, sind in der Wand des Einsatzes 5 mehrere über den Umfang verteilte und sich über seine gesamte Länge erstreckende, flache Kammern 5e ausgebildet, die sowohl am unteren Rand als auch am oberen Rand offen sind. Dazwischen ist die Wand vollvolumig ausgebildet. Von den oberen Öffnungen der Kammern 5e gehen radial verlaufende Entlüftungskanäle 5f aus. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß bei durch den inneren Kragen 1a abgedeckten unteren Öffnungen der Kammern 5e und oben durch den Stellkolben 2 abgedeckten Öffnungen der Kammern 5e die Kammern 5e entlüftet werden können.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Packertulpe ergibt sich aus dem Vergleich der 1 und 2. Solange der Stellkolben 2 nicht druckbeaufschlagt ist, hält der Einsatz 5 den Stellkolben 2 in der 1 dargestellten oberen Position. In dieser Stellung kann die Packertulpe auf den Flaschenkopf abgesenkt werden. Wird nun der Stellkolben 2 mit Druck beaufschlagt, dann drückt er den Einsatz 5 axial zusammen. Dabei weicht der Einsatz 5 mit seinen vollflächigen Bereichen radial nach innen aus, während die Kammern 5e nach außen ausweichen können, wie in 2 dargestellt. Diese Verformung nach innen wird durch den Knick zwischen dem oberen und unteren Abschnitt 5a, 5b des Einsatzes 5 vorgegeben. Auf diese Art und Weise wird der Flaschenkopf radial eingeklemmt und die Flasche kann mit der Packertulpe nach oben angehoben werden. Die Belüftung des ringförmigen Raums zwischen der Wand des Einsatzes 5 und der Wand des Gehäuses 1 über die Öffnung 6 verhindert, daß durch Druckaufbau in diesem Raum das Zusammendrücken des Einsatzes 5 behindert und durch Aufbau von Unterdruck das axiale Entspannen des Einsatzes 5 verzögert wird.

Claims (6)

  1. Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron- oder Schraubverschluß verschließbaren Flaschen, die in einem topfförmigen Gehäuse (1) einen hülsenförmigen, mit seinem vorderen Ende am Topfrand (1a) des Gehäuses (1) abgestützten, elastisch verformbaren Einsatz (5) und einen auf den Einsatz (5) an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben (2) aufweist, wobei in der Wand des hülsenförmigen Einsatzes (5) mehrere über den Umfang verteilte Materialschwächungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen von in der Wand des hülsenförmigen Einsatzes (5) ausgebildeten, sowohl innen- als auch außenseitig geschlossenen Kammern (5e) gebildet werden.
  2. Packertulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5e) sich über die gesamte Länge des Einsatzes (5) erstrecken.
  3. Packertulpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5e) an mindestens einem Ende des Einsatzes (5) offen sind.
  4. Packertulpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den oberen Öffnungen Kammern (5e) radiale Entlüftungskanäle (5f) ausgehen.
  5. Packertulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) am unteren und/oder oberen Rand einen Versteifungskragen (5c), (5d) aufweist.
  6. Packertulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem topfförmigen Gehäuse (1) der Raum zwischen dem Einsatz (5) und der Wand des Gehäuses (1) zur Umgebungsatmosphäre über eine Öffnung (6) belüftet ist.
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