DE102008024034B4 - Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen - Google Patents

Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen Download PDF

Info

Publication number
DE102008024034B4
DE102008024034B4 DE102008024034.6A DE102008024034A DE102008024034B4 DE 102008024034 B4 DE102008024034 B4 DE 102008024034B4 DE 102008024034 A DE102008024034 A DE 102008024034A DE 102008024034 B4 DE102008024034 B4 DE 102008024034B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
guide sleeve
housing
packing tulip
front edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008024034.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008024034A1 (de
Inventor
Rudolf Zodrow
Gregor Zodrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102008024034.6A priority Critical patent/DE102008024034B4/de
Publication of DE102008024034A1 publication Critical patent/DE102008024034A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008024034B4 publication Critical patent/DE102008024034B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/908Devices for picking-up and depositing articles or materials with inflatable picking-up means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles
    • B65G2201/0247Suspended bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen, mit einem topfförmigen Gehäuse (1, 1*), einem hülsenförmigen, elastisch verformbaren Einsatz (2) und einem auf den Einsatz (2) an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben (3), wobei der Einsatz zumindest an seiner Außenseite und über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Materialschwächungen, insbesondere in Nutform, aufweist und an seinem vorderseitigen Rand auf einem gehäusefesten, radial nach innen weisenden Absatz (4a) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Packtulpe gehäusefest angeordnete Mittel (4) zur axialen Be- und Entlüftung der bei axialer Druckbeaufschlagung des Einsatzes (2) zwischen dem Einsatz (2) und dem ihn umgebenden Gehäuse (1) gebildeten Auffalträume in Form einer axialen Führungshülse (4), an deren Innenseite der Einsatz (2) axial geführt ist, umfasst, – wobei die Führungshülse (4) eine Mehrzahl von über ihren Umfang verteilten, zumindest zur Innenseite der Führungshülse weisende Öffnungen (4b) aufweist, welche in in die Führungshülse (4) eingeformte axial verlaufende Entlüftungskanäle (4c) übergehen, – wobei der Einsatz (2) zwischen seinen geschwächten Bereichen flächig an der Innenseite der Führungshülse (4) anliegt, – wobei der gehäusefeste Absatz (4a) zur Abstützung des Einsatzes (2) Mittel (4a*) zur radialen Fixierung des vorderseitigen Randes des elastisch verformbaren Einsatzes (2) in Form einer in den Absatz (4a) eingeformte umlaufende Nut (4a*), in die der vorderseitige Rand des Einsatzes (2) eingreift, aufweist, – wobei von dem vorderseitigen Rand des Einsatzes (2) ein umlaufender Randbereich (2a) mit reduzierter Wandstärke absteht, welcher formschlüssig in die umlaufende Nut (4a*) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen, mit einem topfförmigen Gehäuse, einem hülsenförmigen, elastisch verformbaren Einsatz und einem auf den Einsatz an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben, wobei der Einsatz zumindest an seiner Außenseite und über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Materialschwächungen, insbesondere in Nutform, aufweist und an seinem vorderseitigen Rand auf einem gehäusefesten, radial nach innen weisenden Absatz abgestützt ist.
  • Packtulpen dieser oder ähnlicher Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sind in der Regel mit anderen gleichartigen Packtulpen zu einer Gruppe in einem Packkopf zusammengefasst und dienen zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in Flaschenverpackungsmaschinen. Durch den Packkopf werden die Packtulpen gemeinsam auf eine entsprechende Gruppe von Flaschen abgesenkt. Dabei tauchen die Flaschen mit ihren Köpfen in die einzelnen Packtulpen ein. Die Packtulpen sind dafür ausgelegt, bei entsprechender Ansteuerung die Flaschen durch radiale Klemmung des Flaschenkopfes durch den sich unter Druckbeaufschlagung kontrolliert radial nach innen wölbenden elastischen Einsatz zu ergreifen. Die ergriffenen Flaschen einer Gruppe können dann mit dem Packkopf angehoben und versetzt werden, beispielsweise in einen mit Stellplätzen für die einzelnen Flaschen versehenen Kasten oder freistehend auf ein Transportband.
  • Für die Funktion der ansteuerbaren Packtulpen ist nicht nur wichtig, dass sie die Flaschen durch radiale Klemmung des Flaschenkopfes sicher ergreifen, sondern auch, dass das Ergreifen möglichst schonend erfolgt. Dies gilt vor allem dann, wenn der Flaschenkopf eine besondere Ausstattung aufweist, beispielsweise foliiert ist. Außerdem soll die Packtulpe möglichst nahe an ihrem vorderen Ende den Flaschenkopf erfassen, so dass der Flaschenkopf nur wenig in die Packtulpe einzutauchen braucht, um sicher gegriffen werden zu können, aber auch um die Flasche schnell freizugeben, was vor allem beim Aufsetzen freistehender Flaschen, insbesondere leerer Kunststoffflaschen, auf ein Transportband die Gefahr des Umkippens vermindert. Für eine schnelle Freigabe ist auch wichtig, dass der Stellkolben und der Einsatz schnell in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Dies gilt insbesondere für den elastischen Einsatz, welcher sich bei Druckbeaufschlagung nach innen in Richtung des zu greifenden Flaschenhalses auswölbt und dabei entsprechend Auffalträume zwischen dem Einsatz und dem ihn umgebenden Gehäuse freigibt, welche ausreichend schnell belüftet und bei Entspannung des Einsatzes entsprechend schnell wieder entlüftet werden müssen. Hierzu ist eine Verbindung zur Umgebung in Form von ausreichend dimensionierten Belüftungsschlitzen oder -kanälen vorzusehen, die eine schnelle Be- und Entlüftung der Auffalträume sicherstellen.
  • Aus der DE 102 08 343 A1 ist eine gattungsgemäße Packtulpe mit einem Einsatz mit mehreren sich in der geschlossenen Wand des Einsatzes in axialer Richtung erstreckenden und über dessen Umfang verteilten Materialschwächungen bekannt, bei der zwecks Be- und Entlüftung der Auffalträume gehäusefest angeordnete radiale Belüftungskanäle vorgesehen sind. Ferner kann der Einsatz zur Hinterlüftung des Zwischenraums zwischen Einsatz und Gehäuse axiale Durchbrüche in einem stirnseitigen Verstärkungskragen des Einsatzes aufweisen, die allerdings zu einer Schwächung des Verstärkungskragens führen.
  • Aus der DE 20 2007 001 164 U1 ist eine vergleichsweise kompliziert aufgebaute Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Bügelverschluss verschließbaren Flaschen bekannt. Der Einsatz der Packtulpe weist wiederum über seinen Umfang verteilte Materialschwächungen auf, die hier jedoch an der Innenseite des Einsatzes vorgesehen sind. Auch hier umfasst der Einsatz der Packtulpe axiale Durchbrüche zur Hinterlüftung des Zwischenraums zwischen Einsatz und Gehäuse.
  • Bei einer aus der Praxis bekannten Packtulpe sind derartige Belüftungsschlitze in einem randseitigen Versteifungskragen vorgesehen, welcher aufgrund seiner Dimensionierung bei Druckbeaufschlagung ein unkontrolliertes Stauchen des unteren Randes des Einsatzes, was wiederum ein nicht optimales Greifen der Flasche zur Folge hätte, verhindert. Ein derartig verbreiterter Versteifungskragen läuft jedoch dem Ziel zuwider, die Packtulpen möglichst platzsparend auszugestalten, so dass der maximale Innendurchmesser, d. h. der bezogen auf die zu greifenden Flaschen „Nutzdurchmesser”, nur unwesentlich kleiner ist als der den minimalen Abstand zur jeweils benachbarten Packtulpe bestimmende Außendurchmesser.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Packtulpe der eingangs genannten Art anzugeben, die einen störungsfreien Betrieb der Packtulpe auch über einen langen Zeitraum ermöglicht und hierbei ein sicheres, exaktes und schonenden Greifen und Freigeben einer Flasche gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird mit einer Packtulpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass die Packtulpe gehäusefest angeordnete Mittel zur axialen Be- und Entlüftung der bei axialer Druckbeaufschlagung des Einsatzes zwischen dem Einsatz und dem ihn umgebenden Gehäuse gebildeten Auffalträume in Form einer axialen Führungshülse, an deren Innenseite der Einsatz axial geführt ist, umfasst, wobei die Führungshülse eine Mehrzahl von über ihren Umfang verteilten, zumindest zur Innenseite der Führungshülse weisende Öffnungen aufweist, welche in in die Führungshülse eingeformte axial verlaufende Entlüftungskanäle übergehen, wobei der Einsatz zwischen seinen geschwächten Bereichen flächig an der Innenseite der Führungshülse anliegt, wobei der gehäusefeste Absatz zur Abstützung des Einsatzes Mittel zur radialen Fixierung des vorderseitigen Randes des elastisch verformbaren Einsatzes in Form einer in den Absatz eingeformte umlaufende Nut, in die der vorderseitigen Rand des Einsatzes eingreift, aufweist und wobei von dem vorderseitigen Rand des Einsatzes ein umlaufender Randbereich mit reduzierter Wandstärke absteht, welcher formschlüssig in die umlaufende Nut eingreift.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Packtulpe liegt darin, dass mithilfe der gehäusefest angeordneten Be- und Entlüftungsmittel der für einen störungsfreien Betrieb des Einsatzes und damit der gesamten Packtulpe unerlässliche Luftaustausch zwischen den Auffalträumen und der Umgebung nun nicht mehr durch den Einsatz selbst bewerkstelligt werden muss. Dies wiederum ermöglicht eine auch im unteren Randbereich schmalere und damit platzsparendere und technisch einfacher zu realisierende Ausführung des elastisch verformbaren Einsatzes. Die reduzierte radiale Ausdehnung des Einsatzes wiederum ermöglicht einen größeren Nutzdurchmesser für die zu greifenden Flaschen bei unverändertem Außendurchmesser der Packtulpe.
  • Unter „gehäusefest” wird im Sinne der vorliegenden Erfindung verstanden, dass die Mittel mit dem Gehäuse direkt oder indirekt verbunden sind, nicht notwendiger Weise jedoch integraler Bestandteil des den Stellkolben und den Einsatz umgebenden Gehäuses sind. In jedem Falle sind sie erfindungsgemäß nicht mehr Bestandteil des elatisch verformbaren Einsatzes selbst.
  • Da der elastisch verformbare Einsatz der erfindungsgemäßen Packtulpe aufgrund der erfindungsgemäß durch mit dem Gehäuse verbundene Belüftungsmittel realisierten Be- und Entlüftung der Auffalträume keine eigenen Belüftungsschlitze mehr aufzuweisen braucht, kann, wie zuvor erwähnt, sein vorderseitiger Rand wesentlich schmaler und der Einsatz somit insgesamt in radialer Richtung platzsparender ausgeführt sein. Um den hiermit einhergehenden Verlust an Steifigkeit am vorderseitigen Rand zu kompensieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der gehäusefeste Absatz zur Abstützung des Einsatzes Mittel zur radialen Fixierung des vorderseitigen Randes des elastisch verformbaren Einsatzes aufweist. Diese Fixiermittel sind erfindungsgemäß als eine in den Absatz eingeformte umlaufende Nut, d. h. eine Ringnut, in die der vorderseitige Rand des Einsatzes eingreift, ausgebildet. In eine solche Ringnut kann der vorderseitige Rand mit seiner gesamten Radialerstreckung eingreifen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass von dem vorderseitigen Rand des Einsatzes lediglich ein umlaufender Randbereich mit reduzierter Wandstärke absteht, welcher formschlüssig in die umlaufende Nut eingreift. Bei einer solchen Lösung kann beispielsweise die Nuttiefe geringer sein als die Höhe des in die Nut eingreifenden, umlaufenden Randbereiches, so dass zwischen der Oberkante der umlaufenden Nut und dem vorderseitigen Rand des Einsatzes ein freier Abstandsbereich gebildet ist. Ist ein solcher freier Abstandsbereich vorhanden, so wird das kontrollierte Verformen des Einsatzes in Richtung des zu greifenden Flaschenkopfes bei entsprechender Druckbeaufschlagung des Einsatzes weiter erleichtert.
  • Die gehäusefest angeordneten Mittel zur axialen Be- und Entlüftung der Auffalträume sind erfindungsgemäß als axiale Führungshülse ausgeführt, an deren Innenseite der Einsatz axial geführt ist, wobei die Führungshülse eine Mehrzahl von über ihrem Umfang verteilten, zumindest zur Innenseite der Führungshülse weisenden Öffnungen aufweist, welche in in die Führungshülse eingeformte axial verlaufende Entlüftungskanäle übergehen. Durch diese Öffnungen, die mit den Entlüftungskanälen verbunden sind, wird nun auf konstruktiv einfache Weise eine Be- und Entlüftung der sich bei Druckbeaufschlagung des Einsatzes bildenden Auffalträume ermöglicht. Erfindungsgemäß weist der hülsenförmige, elastische Einsatz zumindest an seiner Außenseite und über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Materialschwächungen, insbesondere in Nutform, auf.
  • Nach einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Materialschwächung des elastischen Einsatzes eine Öffnung in der Führungshülse zugeordnet ist, so dass die durch die Materialschwächungen gebildeten Räume zwischen Gehäuse und elastischem Einsatz über die in der Führungshülse gebildeten Entlüftungskanäle permanent zur Umgebung geöffnet sind. Hierdurch wird der Luftaustausch zwischen den Auffalträumen und der Umgebung weiter deutlich verbessert, so dass ein dauerhaft störungsfreier Betrieb der Einsätze in den Packtulpen gewährleistet ist. In jedem Falle ist entscheidend, dass die Anzahl der Materialschwächungen im elastischen Einsatz bzw. die Anzahl der dazwischen gebildeten, sich zum Ergreifen des Flaschenkopfes nach innen auswölbenden Stege einerseits und die Anzahl der Öffnungen in der Führungshülse andererseits derart aufeinander abgestimmt sind, dass jederzeit eine vollständige Be- und Entlüftung der Auffalträume gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Packtulpe einen gehäusefesten, radial nach innen weisenden Absatz auf, auf dem der elastisch verformbare Einsatz an seinem vorderseitigen Rand abgestützt ist. Zur weiteren Reduzierung des konstruktiven Aufwandes ist es zweckmäßig, diesen Absatz als integralen unterseitigen Kragen der Führungshülse auszubilden und somit Führungshülse und Absatz einstückig zu gestalten. Da der Absatz relativ zur Führungshülse radial verbreitert ausgeführt ist, um ein Abstützen des vorderseitigen Randes des Einsatzes zu ermöglichen, können in ihm die Entlüftungskanäle mit besonders breitem Querschnitt ausgeführt sein, so dass der Strömungswiderstand für den Luftaustausch zwischen Auffalträumen und Umgebung weiter reduziert wird.
  • Zudem kann die Führungshülse zum Zwecke einer optimierten Wärmeabfuhr beim Greifen von heiß abgefüllten Flaschen aus einem besonders gut wärmeleitenden Werkstoff, insbesondere einem metallischen Werkstoff, gefertigt sein.
  • Die Führungshülse kann nun auf verschiedene Weise mit dem übrigen, den elastisch verformbaren Einsatz umgebenden Gehäuse verbunden sein. Nach einer ersten Ausgestaltung wird die Führungshülse von einer am Gehäuse angeschraubten Überwurfmutter gehalten. Hierdurch wird eine sichere, technisch einfach zu realisierende und jederzeit lösbare Verbindung realisiert. Eine hierzu alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Führungshülse selbst axial mit dem Gehäuse verbunden ist. Eine solche axiale Verbindung kann beispielsweise mittels einer platzsparenden Schnappverbindung realisiert sein. In diesem Falle ist eine Überwurfmutter oder ein ähnliches Element, welches die Führungshülse an dem Gehäuse der Packtulpe sichert, nicht mehr erforderlich, so dass einerseits die Teilezahl und somit der technische Aufwand weiter reduziert ist und andererseits eine weitere Minimierung der radialen Ausdehnung, d. h. des Unterschiedes zwischen Innen- bzw. Nutzdurchmesser und Außendurchmesser der Packtulpe erreicht wird.
  • Hinsichtlich des den elastisch verformbaren Einsatz Druck beaufschlagenden Stellkolbens sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Packtulpe möglich. So kann nach einer weiteren Lehre der Erfindung der Stellkolben mit einer randseitigen Dichtlippe innen an der Wand des Gehäuses anliegen, wobei die Dichtlippe einen mit einem Druckmedium beaufschlagbaren, zwischen Stellkolben und Gehäuse gebildeten Druckraum nach unten begrenzt. Ferner kann der Stellkolben an seinem Umfang auf der den Druckraum abgewandten Seite der Dichtlippe einen radialen Absatz aufweisen, dem als axiale Hubbegrenzung des Stellkolbens ein gehäusefester Anschlag im Bereich des Einsatzes zugeordnet ist. Durch Realisierung eines solchen gehäusefesten Anschlages, wird eine übermäßige Druckbeaufschlagung und Verformung des Einsatzes infolge eines zu großen Hubweges des Stellkobens vermieden, wodurch ein jederzeit schonender Betrieb auch bei versehentlich überhöhter Druckbeaufschlagung gewährleistet ist. Zur weiteren Reduzierung des Konstruktions- und Fertigungsaufwandes kann dabei vorgesehen sein, dass der gehäusefeste Anschlag am oberen Rand der Führungshülse ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auf ein Flaschenkopf gestülpte erfindungsgemäße Packtulpe im Axialschnitt,
  • 2 die Einzelheit X aus 1,
  • 3 eine auf ein Flaschenkopf gestülpte Packtulpe im Axialschnitt in einer zur 1 alternativen Ausführung,
  • 4 den Stellkolben und den elastisch verformbaren Einsatz der erfindungsgemäßen Packtulpe gemäß 1 und 2 als integrales Bauteil im Axialschnitt und
  • 5 die Führungshülse der Packtulpe gemäß 1 im Axialschnitt.
  • Die in 1 dargestellte Packtulpe weist ein topfförmiges Gehäuse 1 auf, in der ein elastisch verformbarer hülsenförmiger Einsatz 2 und ein an dessen rückseitigen Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkender Stellkolben 3 untergebracht sind. Vorliegend sind der Einsatz 2 und der Stellkolben 3 einteilig ausgeführt und aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt. An seinem vorderseitigen Rand ist der Einsatz 2 auf einem gehäusefesten, radial nach innen weisenden Absatz 4a abgestützt. Wie an sich bekannt, wird zwischen dem oberseitigen Rand des Stellkolbens 3 und der korrespondierenden Innenfläche des Gehäuses ein Druckraum 7 gebildet, in welchen über Einlässe 7a ein Druckmedium, insbesondere Pressluft, einströmen kann. Durch das Druckmedium wird der Stellkolben 3 mit Druck beaufschlagt, so dass er sich axial in Richtung der Öffnung der Packtulpe bewegen kann, wodurch der elastische Einsatz 2 zum Zwecke eines schonenden Greifens des in die Öffnung der Packtulpe eingeführten Flaschenkopf kontrolliert verformt wird. Dabei dient der Absatz 4a, auf dem der Einsatz 2 mit seinem vorderseitigen Rand abgestützt ist, als Widerlager.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Packtulpe gehäusefest angeordnete Mittel zur axialen Be- und Entlüftung der bei axialer Druckbeaufschlagung des Einsatzes 2 zwischen dem Einsatz 2 und dem ihn umgebenden Gehäuse 1 gebildeten Auffalträume. Diese sind vorliegend als eine zwischen der Innenseite des Gehäuses 1 und der Außenseite des Einsatzes 2 konzentrisch angeordnete Führungshülse 4 ausgebildet. Die Führungshülse 4 ihrerseits weist zur Realisierung der Be- und Entlüftung der Auffalträume eine Mehrzahl von über den Umfang der Führungshülse 4 verteilten Öffnungen 4b auf, welche in in die Führungshülse 4 eingeformte axial verlaufende Entlüftungskanäle 4c übergehen. Vorliegend sind, wie in 5 dargestellt, in der Führungshülse 4 insgesamt drei Öffnungen 4b vorgesehen, welche in einem 120°-Abstand zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass zu jedem Zeitpunkt ein Luftaustausch zwischen den bei Stauchung des elastisch verformbaren Einsatzes 2 entstehenden Auffalträumen und der Umgebung möglich ist.
  • Weiterhin ist die Führungshülse im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Zwecke einer optimierten Wärmeabfuhr beim Greifen von heiß abgefüllten Flaschen aus einem metallischen Werkstoff gefertigt.
  • Der Absatz 4a, auf welchem der elastisch verformbare Einsatz 2 abgestützt ist, ist vorliegend einstückig mit der Führungshülse 4 ausgebildet und umfasst eine umlaufende Nut 4a* als Mittel zur radialen Fixierung des vorderseitigen Randes des Einsatzes 2. Durch eine derartige radiale Fixierung des vorderseitigen Randes des Einsatzes 2 ist es nicht mehr erforderlich, diesen versteift und somit breiter auszuführen, um ein unkontrolliertes Einknicken des Einsatzes bei Druckbeaufschlagung durch den Stellkolben 3 zu verhindern.
  • Vorliegend ist die umlaufende Nut 4a* bezüglich ihrer Breite derart dimensioniert, dass sie nicht den gesamten vorderseitigen Rand des Einsatzes 2, sondern lediglich einen von dem vorderseitigen Rand des Einsatzes 2 abstehenden umlaufenden Randbereich 2a mit reduzierter Wandstärke aufnimmt, wie in 2 im Detail dargestellt. Hierbei ist die Nuttiefe bevorzugt geringer bemessen als die Höhe des in die Nut 4a* eingreifenden Randbereiches 2a, so dass zwischen der Oberkante der umlaufenden Nut 4a* und dem vorderseitigen Rand des Einsatzes 2 ein freier Abstandsbereich 5 gebildet ist (s. 2). Hierdurch wird das kontrollierte Verformen des Einsatzes in Richtung des zu greifenden Flaschenkopfes 6 weiter erleichtert.
  • Der elastische Einsatz 2 und der Stellkolben 3 weisen weitere vorteilhafte Merkmale auf. So ist der Stellkolben 3 vorliegend mit einer randseitigen Dichtlippe 2b versehen, wodurch er innen an der Wand des Gehäuses 2 anliegt und den Druckraum 7 nach unten hin abdichtend begrenzt. Ferner umfasst der Stellkolben 3 an seinem Umfang auf der dem Druckraum 7 abgewandten Seite der Dichtlippe 2b einen radialen Absatz 2c, dem als axiale Hubbegrenzung des Stellkolbens 3 ein gehäusefester Anschlag zugeordnet ist. Bevorzugt wird der gehäusefeste Anschlag durch den oberseitigen Rand 4d der Führungshülse 4 gebildet.
  • Der elastisch verformbare Einsatz 2 seinerseits ist derart ausgebildet, dass er zumindest an seiner Außenseite über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Materialschwächungen, insbesondere in Nutform, aufweist, wie insbesondere in 4 erkennbar. Hierbei kann die Anzahl der Materialschwächungen und die Anzahl der Öffnungen 4b in der Führungshülse 4 derart aufeinander abgestimmt sein, dass die durch die Materialschwächungen gebildeten Räume 8 zwischen Gehäuse 1 und elastischem Einsatz 2 über die in der Führungshülse 4 gebildeten Entlüftungskanäle 4c permanent zur Umgebung geöffnet sind. Diese Konstellation ist für eine wirksame Be- und Entlüftung der bei Stauchung des elastischen Einsatzes 2 entstehenden Auffalträumen jedoch nicht unbedingt erforderlich, so dass beim Zusammensetzen der Packtulpe nicht auf eine entsprechende relative Ausrichtung von Einsatz 2 und Führungshülse geachtet zu werden braucht.
  • Die Führungshülse 4, die über ihren radial nach innen weisenden Absatz 4a der Abstützung des elastisch verformbaren Einsatzes 2 dient und somit entsprechende Druckkräfte aufnehmen muss, kann auf verschiedene Weise an dem Gehäuse 1 der Packtulpe gehalten sein. Eine erste Möglichkeit besteht, wie in 1 gezeigt, darin, die Führungshülse 4 durch eine Überwurfmutter 1a zu sichern, die über ein Gewinde 1b am Gehäuse 1 festgeschraubt ist. Eine solche lösbare und technisch leicht realisierbare Verbindung hat jedoch den Nachteil, dass sie bezüglich ihres radialen Platzbedarfes nicht optimiert ist, so dass die Differenz zwischen Innen- bzw. Nutzdurchmesser der Packtulpe und Außendurchmesser für einige Anwendungen zu groß ist. In der in 3 dargestellten alternativen Ausführung der Packtulpe ist die Führungshülse 4* über eine Schnappverbindung 1c* mit dem Gehäuse 1* verbunden. Hierdurch wird eine sichere und besonders platzsparende Verbindung geschaffen und zusätzlich die Teilezahl reduziert.

Claims (11)

  1. Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen, mit einem topfförmigen Gehäuse (1, 1*), einem hülsenförmigen, elastisch verformbaren Einsatz (2) und einem auf den Einsatz (2) an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben (3), wobei der Einsatz zumindest an seiner Außenseite und über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Materialschwächungen, insbesondere in Nutform, aufweist und an seinem vorderseitigen Rand auf einem gehäusefesten, radial nach innen weisenden Absatz (4a) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Packtulpe gehäusefest angeordnete Mittel (4) zur axialen Be- und Entlüftung der bei axialer Druckbeaufschlagung des Einsatzes (2) zwischen dem Einsatz (2) und dem ihn umgebenden Gehäuse (1) gebildeten Auffalträume in Form einer axialen Führungshülse (4), an deren Innenseite der Einsatz (2) axial geführt ist, umfasst, – wobei die Führungshülse (4) eine Mehrzahl von über ihren Umfang verteilten, zumindest zur Innenseite der Führungshülse weisende Öffnungen (4b) aufweist, welche in in die Führungshülse (4) eingeformte axial verlaufende Entlüftungskanäle (4c) übergehen, – wobei der Einsatz (2) zwischen seinen geschwächten Bereichen flächig an der Innenseite der Führungshülse (4) anliegt, – wobei der gehäusefeste Absatz (4a) zur Abstützung des Einsatzes (2) Mittel (4a*) zur radialen Fixierung des vorderseitigen Randes des elastisch verformbaren Einsatzes (2) in Form einer in den Absatz (4a) eingeformte umlaufende Nut (4a*), in die der vorderseitige Rand des Einsatzes (2) eingreift, aufweist, – wobei von dem vorderseitigen Rand des Einsatzes (2) ein umlaufender Randbereich (2a) mit reduzierter Wandstärke absteht, welcher formschlüssig in die umlaufende Nut (4a*) eingreift.
  2. Packtulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuttiefe niedriger ist als die Höhe des in die Nut (4a*) eingreifenden, umlaufenden Randbereiches (2a), so dass zwischen der Oberkante der umlaufenden Nut (4a*) und dem vorderseitigen Rand des Einsatzes (2) ein freier Abstandsbereich (5) gebildet ist.
  3. Packtulpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Materialschwächung des elastischen Einsatzes eine Öffnung (4b) in der Führungshülse (4) zugeordnet ist, so dass die durch die Materialschwächungen gebildeten Räume zwischen Gehäuse (1) und elastischem Einsatz (2) über die in der Führungshülse (4) gebildeten Entlüftungskanäle (4c) permanent zur Umgebung geöffnet sind.
  4. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste, radial nach innen weisende Absatz (4a), auf dem der elastische Einsatz (2) abgestützt ist, als integraler unterseitiger Kragen der Führungshülse (4) ausgebildet ist.
  5. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (4) zum Zwecke einer optimierten Wärmeabfuhr aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
  6. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (4) von einer am Gehäuse (1) angeschraubten Überwurfmutter (1a) gehalten ist.
  7. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (4) axial mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  8. Packtulpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (4) mittels einer Schnappverbindung (1c*) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  9. Packtulpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkolben (3) mit einer randseitigen Dichtlippe (2b) innen an der Wand des Gehäuses (1) anliegt, wobei die Dichtlippe (2b) einen mit einem Druckmedium beaufschlagbaren, zwischen Stellkolben (3) und Gehäuse (1) gebildeten Druckraum (7) nach unten begrenzt.
  10. Packtulpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkolben (3) ferner an seinem Umfang auf der dem Druckraum (7) abgewandten Seite der Dichtlippe (2b) einen radialen Absatz (2c) aufweist, dem als axiale Hubbegrenzung des Stellkolbens (3) ein gehäusefester Anschlag im Bereich des Einsatzes (2) zugeordnet ist.
  11. Packtulpe nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Anschlag am oberen Rand (4d) der Führungshülse (4) ausgebildet ist.
DE102008024034.6A 2008-05-16 2008-05-16 Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen Expired - Fee Related DE102008024034B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008024034.6A DE102008024034B4 (de) 2008-05-16 2008-05-16 Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008024034.6A DE102008024034B4 (de) 2008-05-16 2008-05-16 Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008024034A1 DE102008024034A1 (de) 2009-11-19
DE102008024034B4 true DE102008024034B4 (de) 2016-06-16

Family

ID=41180490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008024034.6A Expired - Fee Related DE102008024034B4 (de) 2008-05-16 2008-05-16 Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008024034B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10208343A1 (de) * 2001-09-17 2003-04-10 Rudolf Zodrow Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron-, Schraub- oder Bügelverschluß verschließbaren Flaschen
DE202007001164U1 (de) * 2006-11-09 2007-04-05 Zodrow, Rudolf Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10208343A1 (de) * 2001-09-17 2003-04-10 Rudolf Zodrow Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron-, Schraub- oder Bügelverschluß verschließbaren Flaschen
DE202007001164U1 (de) * 2006-11-09 2007-04-05 Zodrow, Rudolf Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008024034A1 (de) 2009-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2084067B1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen ergreifen von insbesondere durch einen verschluss verschliessbaren flaschen
DE112008002876T5 (de) Vakuumdichter Behälter mit Luftventil aufweisendem Deckel
DE102016000174A1 (de) Greifeinsatz für eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen und Packtulpe
EP2520499B1 (de) Werkzeuganordnung mit lösbarer Werkzeugverriegelung
WO2008071403A1 (de) Aufsatz für eine spritze oder eine karpule
DE102010022869B4 (de) Greifeinsatz für eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen und Packtulpe
DE202011004883U1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
DE102015000622A1 (de) Greifeinsatz für eine Vorrichtung zum schonenden Ergreifen von Gegenständen
DE102008024034B4 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
EP4076869B1 (de) Unterdruck-greiferelement und unterdruck-greifervorrichtung
DE202015100573U1 (de) Vorrichtung zum Spannen beliebig geformter Werkstücke
DE202019001176U1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
DE3545393A1 (de) Vorrichtung aus funktionellen verbindungsgliedern fuer einen pneumatikzylinder zur kombinierten montage, um mindestens zwei funktionen zu gewaehrleisten
DE102009005616B9 (de) Auswerfervorrichtung
DE202008018202U1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
DE10208343B4 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch Korken, Kron-, Schraub- oder Bügelverschluß verschließbaren Flaschen
DE202020002201U1 (de) Greifeinsatz für eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen, Packtulpe und Vorrichtung zum kopfseitigen Ergreifen einer Flasche
DE10034541B4 (de) Packertulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
EP2690021B1 (de) Packtulpeneinsatz zum Greifen von Flaschen oder dergleichen Flüssigkeitsbehältern, Packtulpe mit einem derartigen Packtulpeneinsatz sowie Greifvorrichtung mit einer derartigen Packtulpe und/oder einem derartigen Packtulpeneinsatz
DE202016007920U1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
DE3337197A1 (de) Ventil fuer druckbehaelter, z.b. druckgasflaschen
DE202006017247U1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen
DE202007001944U1 (de) Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen
DE202020003881U1 (de) Greifeinsatz für eine Packtulpe und Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen
DE102015112670A1 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: LOTZE, RUEDIGER, DIPL.-PHYS. DR.-ING., DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee