DE2346430C3 - Pneumatisch betätigbare Vorrichtung zum Anheben von Flaschen - Google Patents

Pneumatisch betätigbare Vorrichtung zum Anheben von Flaschen

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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/908Devices for picking-up and depositing articles or materials with inflatable picking-up means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch betätigbare Vorrichtung zum Anheben von Flaschen, bestehend aus einem starren, zylindrischen Halter und einer in diesem angeordneten Auskleidung aus Gummi, die unter dem Einfluß von dem Halter längs seiner Achse zugeführier Druckluft radial verformbar ist, um den Hals einer Flasche zu ergreifen, wobei innerhalb der Auskleidung ein starrer, zylindrischer Einsatz angeordnet ist, dessen eines Ende im wesentlichen geschlossen und dessen anderes Ende offen und längs der Umfangskante radial abgebogen ist und der eine radiale Verformung im überwiegenden Längenbereich der Auskleidung verhindert, während er im restlichen Längenbereich der Auskleidung eine solche radiale Verformung zuläßt, bei der der untere Rand der Auskleidung durch zwischen Halter und Auskleidung eingeleitete Druckluft konzentrisch zum Hals der Flasche expandiert und diesen am gesamten Umfang umschließt.
In Flaschen abgefüllte Getränke werden üblicherweise in Einwegflaschen oder in Rückgabeflaschen verkauft, und die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den letztgenannten Flaschentyp.
Wenn RUckgabeflaschen den Getränkehersteller erreichen, so müssen sie zunächst ausgepackt werden, bevor sie durch einen Sterilisator hindurchgeschickt werden. Derartige Entnahmemaschinen sind allgemein bekannt und bestehen im wesentlichen aus einer Anzahl von Eninahmeköpfen, beispielsweise 4 bis 6, wobei jeder Kopf 24 Flaschenanhebevorrichtungen aufweist. Jede dieser Vorrichtungen wird nach unten abgesenkt und auf den Hals einer leeren Flasche aufgesetzt, woraufhin die Vorrichtung die Flasche ergreift und vertikal aus
ί dem Karton oder aus dem Träger, in welchem sie angeliefert wurde, heraushebt und sodann in einer im wesentlichen horizontalen Ebene von der Flaschenentnahmestation zu einem Förderband überführt, welches in eine Flaschensterilisationsmaschine führt. Wenn die
ίο Vorrichtung und die an dieser hängende Fiasühe über dem Förderband angeordnet ist, so wird die Vorrichtung veranlaßt, die Flasche freizugeben, welche sodann unter dem Einfluß der Schwerkraft aus einer Höhe von etwa 12 mm auf das Förderband herabfällt.
is Nachdem eine solche Vorrichtung auf den Hals einer leeren Flasche aufgesetzt ist, wird Druckluft in den Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Hähers und dem Außenumfang der Auskleidung eingeleitet. Das hat zur Folge, daß sich die Auskleidung in dem vom Einsatz nicht abgestützten Bereich nach innen ausbeult und den Hals der Flasche während de» vorgenannten Fördervorganges erfaßt, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Flasche auf das Förderband abgesetzt werden soll, woraufhin die Luft aus der Vorrichtung abgezogen wird, wodurch die Auskleidung veranlaßt wird, den Hals der Rasche freizugeben.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DEOS 19 38 295) ist die Umfangskante des offenen Endes des Einsatzes von der Auskleidung weg zur Vorrichtungsachse hin radial abgebogen. Ein derartiger Einsatz scheint zwar eine gewisse, im Hinblick auf die Erzielung einer hohen Lebensdauer vorteilhaft erscheinende Abstützung der elastischen Auskleidung bei Betätigung der Vorrichtung in Verbin-
Γ) dung mit einer nur kleinen Umbiegung mit sich zu bringen. Die diametral gegenüberliegenden Randbereiche der Umfangskante bestimmen jedoch mit ihrem Durchmesser den maximal zulässigen Durchmesser des Halses der mit dieser Vorrichtung abhebbaren Raschen.
Zwischen dem oberen Mündungs^bschnitt der Flasche und dem Einsatz verbleibt ein mehr oder weniger weiter offener Ringraum. Nach dem Erfassen und Anheben einer Flasche kann sie quer zur Vorrichtungsachse pendeln, und es besteht die Gefahr eines vorzeitigen Lösens der Flasche aus dem Halter, insbesondere unter feuchten Betriebsbedingungen. Dieser Mangel wird durch die Tatsache gefördert, daß im Bereich der radialen Abbiegung kein definierter Fußpunkt für die Begrenzung desjenigen Abschnittes der Auskleidung vorhanden ist, der bei Druckbeaufschlagung die gewünschte Aufweitung bis zur Anlage am Flaschenhals erfährt. Die Auskleidung kann vielmehr in Längsrichiung zur Abbiegung des Einsatzrandes hin und über sie ninweg nachrutschen, so daß im aufgeweiteten Abschnitt beiderseits des Flaschenhalses unterschiedliche Spannungen herrschen, die mit ungleichmäßigen Anpreßdruckverhältnissen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich
μ ihrer Betriebssicherheit zu verbessern, so daß auch bei feuchten Betriebsbedingungen eine ausreichende Haltekraft gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Umfangskante des offenen Endes des Einsatzes h5 gegen den Innenumfang der Auskleidung hin aufgeweitet ist, so daß sich die Auskleidung bei Druckluftbeaufschlagung um die nach außen gebogene Umfangskante des Einsatzes herum zum Flaschenhals hin verformt.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist einmal die Möglichkeit der engen Anpassung des Innendurchmessers des Einsatzes an den Außendurchmesser der Hälse von zu ergreifenden Raschen gegeben. Zum anderen bestimmt die Umlenkung der Auskleidung zunächst =, radial nach außen und erst dann außerhalb der radialen Abbiegung des Einsatzes nach innen zum Flaschenhals hin einen Fußpunkt, d.h. eine Begrenzung des aufweitbaren Abschnitts der Auskleidung. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in betätigtem Zustand der to Vorrichtung der Hals einer Flasche unterhalb des üblichen Wulstes einwandfrei konzentrisch umschlossen wird jind nicht aus der Eingriffsverbindung nach unten wegrutschen kann. Die bislang unvermeidliche hohe Ausfallrate vor allem unter feuchten Betriebsbedingungen wird somit wesentlich verringert
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einsatz mit der Auskleidung und mit dem Halter lösbar verbunden ist, wobei zum Einstellen der ordnungsgemäßen Betriebslage zwischen der Auskleidung und dem Einsatz Distanzstücke vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines ir. der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Anheben von Flaschen,
Fig.2 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bestandteile der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 2A eine Ansicht eines Einzelteils.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen umfaßt einen mit einer zentralen Bohrung versehenen Schaft 1, welcher das Eindringen von Druckluft in das Innere der Vorrichtung ermöglicht, wenn er mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden ist Das untere Ende des Schaftes ist mit einem starren Halter 2 lösbar verbunden, welcher eine elastische Auskleidung 3 aus Gummi enthält, deren oberes Ende 4 dicker ist als das untere Ende, wobei das obere Ende am Umfang mit axialen Nuten 4' für die Luftführung versehen ist (F i g. 2). Der Innenumfang der Auskleidung 3 ist in der Nähe ihres unteren Endes mit mehreren keilförmigen Vorsprüngen 5 versehen. Das untere Ende der Auskleidung 3 ist mit einem vorspringenden Flansch 6 versehen, welcher das untere Ende des Halters 2 übergreift Die Auskleidung 3 ist in dem Halter 2 mittels einer Dichtungsscheibe 7 und einer Schraube 8 gehalten. Diese Schraube 8 ist mit einer zentralen Bohrung und radialen Luftbohrungen 8' versehen und ragt durch das obere Ende der Auskleidung 3 hindurch und in den Halter 2 hinein. Die Auskleidung 3 wird ferner durch einen Dichtungsring 9 und durch einen mit dem unteren Ende des Halters 2 verschraubten Sicherungsring 10 in ihrer Lage gehalten. Innerhalb der Auskleidung 3 ist ein Metalleinsatz 12 angeordnet welcher durch die Schraube 8 in seiner Lage gehalten wird, wobei ein Dist.anzstück 13 zwischen dem oberen Ende der Auskleidung 3 und der dieser zugekehrten Innenfläche des Halters 2 angeordnet ist Wie dies besonders deutlich aus F i g. 2A hervorgeht, ist die Endkante 14 des Metalleinsatzes 12 nach außen gebogen, und dieser Bereich des Einsatzes drückt sich unmittelbar oberhalb der keilförmigen Eingriffsvorsprünge 5 in den Innenumfang der Auskleidung hinein.
Wenn Druckluft über den durchbohrten Schaft 1, die radialen Luftbohrungen 8' der durcüoohrten Schraube 8 und über die am Umfang der Auskleidung 3 angeordneten Axialnuten 4' in das Innere der Vorrichtung eingeleitet wird, so verhindert der Einsatz 12 eine nach innen gerichtete radiale Bewegung der Auskleidung mit Ausnahme desjenigen Bereichs, welcher die keilförmigen Eingriffsvorsprünge 5 trägt Wenn sich daher die Vorrichtung in dem in F i g. 1 gezeigten Betriebszustand befindet, so erfaßt die Auskleidung 3 die Flasche B unmittelbar unterhalb des unteren Wulstes LR am Hals der Flasche, wobei die aufgeweitete Endkante 14 des Einsatzes 12 bewirkt, daß das untere Ende der Auskleidung 3 im wesentlichen konzentrisch zu dem Flaschenhals expandiert und diesen umschließt
Es ist nur wenig Druckluft erforderlich, um die Auskleidung 3 auszubeuten, da diese durch den Einsatz 12 abgestützt wird. Γη dem gesamten Flaschenentnahmesystem kann daher ein hoher Luftdruck aufrechterhalten werden.
Es ist erkennbar, daß das Distanzstück 13 ein einfaches Mittel darstellt, um den Einsatz 12 gegenüber der Auskleidung 3 in seiner ordnungsgemäßen Betriebslage einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Pneumatisch betätigbare Vorrichtung zum Anheben von Flaschen, bestehend aus einem starren, zylindrischen Halter und einer in diesem angeordneten Auskleidung aus Gummi, die unter dem Einfluß von dem Halter längs seiner Achse zugeführter Druckluft radial verformbar ist, um den Hals einer Flasche zu ergreifen, wobei innerhalb der Auskleidung ein starrer, zylindrischer Einsatz angeordnet ist, dessen eines Ende im wesentlichen geschlossen und dessen anderes Ende offen und längs der Umfangskante radial abgebogen ist und der eine radiale Verformung im überwiegenden Längenbereich der Auskleidung verhindert, während er im restlichen Längenbereich der Auskleidung eine solche radiale Verformung zuläßt, bei der der untere Rand der Auskleidung durch zwischen Halter und Auskleidung eingeleitete Druckluft konzentrisch zum Hals der Flasche expandiert und diesen am gesamten Umfang umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante (14) des offenen Endes des Einsatzes (12) gegen den Innenumfang der Auskleidung (3) hin aufgeweitet ist, so daß sich die Auskleidung (3) bei Druckluftbeaufschlagung um die nach außen gebogene Umfangskante (14) des Einsatzes (12) herum zum Flaschenhals hin verformL
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) mit der Auskleidung (3) und mit dem Halter (2) lösbar verbunden ist, wobei zum Einstellen der ordnungsgemäßen Betriebslage zwischen <Jer Auskleidung (3) und dem Einsatz (12) Distanzstücke (13) vorgesehen sind.
DE2346430A 1973-06-08 1973-09-14 Pneumatisch betätigbare Vorrichtung zum Anheben von Flaschen Expired DE2346430C3 (de)

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DE2346430B2 DE2346430B2 (de) 1978-06-29
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