DE19954778A1 - Klemmvorrichtung für die Halterung leichter Behälter - Google Patents

Klemmvorrichtung für die Halterung leichter Behälter

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Abstract

Beschrieben wird eine Klemmvorrichtung für die Halterung und den Transport von leichten Behältern mit einem Ausgießhals aus Kunststoff. Die Klemmvorrichtung weist eine den Hals des Behälters umgreifende und ihn tragende Klemmeinrichtung (8) auf. DOLLAR A Um die bekannten aufwendigen Klemmvorrichtungen so zu verbessern, daß sie trotz vereinfachtem Aufbau vielseitiger einsetzbar und einfacher anzuordnen sowie zu benutzen sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Klemmeinrichtung (8) ein an einer Stelle offener Klemmring (8) aus einem leicht verarbeitbaren, preiswerten, elastischen Material mit schmierfähiger Oberfläche ist und dieser Klemmring (8) innen rund und außen in der Ringnut (11) eines ringförmigen Anschlußflansches (12) gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Halterung und den Transport von leichten Behältern mit einem Ausgießhals aus Kunststoff, wobei die Klemmvorrichtung eine den Hals des Behälters umgreifende und ihn tragende Klemmeinrichtung aufweist.
Unter "leichten" Behältern werden hier Verpackungen aus vorzugsweise beschichtetem Papier, aus Karton oder aus Kunststoff verstanden. Diese Verpackungen haben ein Gewicht von etwa bis zu 70 Gramm. "Leichte" Behälter sollen sich von schweren Behältern unterscheiden, zum Beispiel Behälter aus Glas, Flaschen aus Glas, deren Gewicht 200 Gramm bis 300 Gramm oder mehr beträgt. Die sogenannten leichten Behälter können auch ganz aus Kunststoff gefertigt sein und haben dann ebenfalls ein Gewicht von höchstens etwa 70 Gramm.
Solche Behälter gibt es in Form von Kunststoffflaschen, bei denen der Flaschenhals einstückig mit dem Hauptkörper aus Kunststoff gefertigt ist. Derartige leichte Behälter, aber auch solche, die teilweise aus Papier bestehen, bei denen teilweise der Hauptkörper Papier oder ein ähnli­ ches Material aufweist, haben einen Ausgießhals aus Kunststoff. Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung ist für die Halterung und den Transport solcher Behälter vorgesehen. Der Aus­ gießhals bekannter Behälter trägt außen ein Gewinde, auf welches eine entsprechende Ver­ schließkappe aufgeschraubt werden kann. Von der Öffnung des Ausgießhalses zum Hauptkör­ per des Behälters hin haben die bekannten Behälter hinter dem Außengewinde einen verengten Bereich (mit kleinerem Außendurchmesser, der Innendurchmesser der Ausgießöffnung bleibt gleich groß) und dahinter einen radial vorstehenden Halsring, der häufig für die Halterung des Behälters verwendet wird.
Es gibt Schienen für die Halterung und den Transport derartiger leichter Behälter, wobei der ra­ dial vorstehende Halsring auf den Schienen ruht und der Abstand der Schienen größer als der Außendurchmesser des Ausgießhalses des Behälters ist, so daß der Behälter von Greifeinrich­ tungen, Förderbändern oder Blasluft in einer gewünschten Richtung vorbewegt werden kann.
Man hat auch schon Versuche angestellt, U- oder V-förmige Greifer quer zur Längsachse einer Kunststoffflasche an deren Hals neben dem Halsring anzubringen, um den Behälter von diesen Greifern gehaltert vorzubewegen. Es hat sich gezeigt, daß der Eingriff des Ausgießhalses und des Greifers mit verhältnismäßig aufwendigen Werkzeugen vorgenommen wird, die nicht nur störanfällig sind, die Zufuhr von Schmiermittel benötigen, sondern auch nicht in jeder Art Vor­ richtung einsetzbar sind.
Es sind auch Halte- und Transporteinrichtungen für Kunststoffflaschen bekannt, bei denen die Flaschen mit dem Ausgießhals oben nach unten durch kreisförmig angebrachte Keilelemente an einer Öffnung hindurch bis nach unten auf einen Boden gestellt werden. Eine oder mehrere Fla­ schen werden dann von dem waagerechten Boden gehalten, wobei sie oben durch die Kreislö­ cher mit den am Umfang innen angeordneten Keilelementen ausgerichtet werden. Mit Nachteil gelingt weder die Ausrichtung der Flaschen präzise, noch können die Flaschen nur am Ausgieß­ hals gehaltert werden. Durch die Notwendigkeit des waagerechten Bodens ist die bekannte Haltevorrichtung außerdem umständlich und raumaufwendig.
Man hat Flaschen, auch Glasflaschen, schon von Halteplatten oder Halteringen ohne Bodenun­ terstützung getragen, so daß sie auf diese Weise auch transportiert werden können. In den be­ kannten Halteplatten befinden sich Durchstecklöcher, in welche die Flaschen mit ihrem Ausgieß­ hals vorn zuerst hindurchgesteckt werden, wobei sich wieder ein Kreis von angelenkten Zungen hochbiegt, die dann unter radial vorstehende Teile des Ausgießhalses greifen und die Flasche haltern. Eine präzise Ausrichtung, bei welcher die Längsachse der Flasche recht genau unter 90° zu der Halteplatte angeordnet sein soll, ist mit diesen bekannten Einrichtungen aber nicht erreichbar. Eine präzise Ausrichtung der Flaschen bezüglich der Halterungen ist zwar im Stand der Technik mit federnd vorgespannten Klemmeinrichtungen mit Schiebern und Arretierungen erreichbar, solche Halterungen sind wegen ihres Aufwandes aber nicht überall einsetzbar und erlauben insbesondere nicht die Bewegung der Flasche in verschiedenen Richtungen während des Transportes, weil sich zum Beispiel die Maschinenelemente der Halterung nur in einer Ebe­ ne bewegen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die aufwendige Klemmvorrichtung so zu verbessern, daß sie trotz vereinfachtem Aufbau vielseitiger einsetzbar und einfacher anzuordnen sowie zu benutzen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung ein an einer Stelle offener Klemmring aus einem leicht verarbeitbaren, preiswerten, elastischen Material mit schmierfähiger Oberfläche ist und dieser Klemmring innen rund und außen in der Ringnut eines ringförmigen Anschlußflansches gehalten ist. Die neue Klemmvorrichtung verzichtet auf eine Bodenunterstützung des leichten Behälters. Nur ein Klemmring umgreift den Hals des Behälters und trägt ihn. Damit der Klemmring über den Ausgießhals des Behälters geschoben und dort arretiert werden kann, ist er dehnfähig, denn er ist an einer Stelle offen. Er ist beispielsweise an einer Stelle mit einem Schlitz versehen, welcher ganz durch die radiale Erstreckung des Klemm­ ringes hindurchgeht und eine Breite von 0,1 bis 5 mm hat. Es genügt, wenn das elastische Mate­ rial eine kurzzeitige Durchmesservergrößerung des Klemmringes beim Hinüberschieben über den Ausgießhals des Behälters erlaubt, während durch die elastischen Kräfte des Materials des Klemmringes der Schlitz an seiner offenen Stelle nach dem Überschieben über den Ausgießhals wieder kleiner wird oder fast verschwindet.
Als Material kommt vorzugsweise Metall oder Kunststoff in Frage, sofern die Verarbeitung dieses Materials leicht ist, d. h. ein Schneiden, Drehen, Formen oder Verformen mit herkömmlichen Werkzeugen ohne weiteres durchführbar ist. Die neue Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung kann man in großer Stückzahl auf Lager halten, und deshalb ist es zweckmäßig, wenn das Mate­ rial des Klemmringes preiswert ist. Es ist bevorzugt, daß die Oberfläche des aus dem betrach­ teten Material hergestellten Klemmringes schmierfähig ist. Je nach Art des Materials und der Reibungsbedingungen bildet sich zum Beispiel physikalisch eine schmierwirksame Trennschicht zwischen den Gleitpartnern aus.
Hinsichtlich der Gestaltung des Klemmringes sollte dieser nach der Lehre der Erfindung innen, von seinem Zentrum radial auf seine Innenfläche blickend, rund sein. Betrachtet man den Quer­ schnitt, dann kann es sich auf der Innenseite bei dem Klemmring um einen Halbkreis, ein Oval oder eine andere Rundung handeln. Durch die Rundung kann der Ausgießhals des zu haltern­ den Behälters ohne Beschädigungen durch den Klemmring unter Aufweitung desselben hin­ durchgesteckt werden. Damit der zu halternde und zu transportierende Behälter nicht nur von dem Klemmring allein getragen wird, ist dieser nach weiterer Lehre der Erfindung außen in der Ringnut eines ringförmigen Anschlußflansches gehalten. Letzterer kann aus festerem Material geformt sein, so daß der Klemmring aus weicherem Material hergestellt sein kann, zum Beispiel aus Kunststoff.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn erfindungsgemäß das elastische Material des Klemm­ ringes Polytetrafluorethylen ist, welches auch unter dem Handelsnamen Teflon bekannt ist. Die­ ses Material gehört zu den Festschmierstoffen, ist preiswert, leicht verarbeitbar und hat eine ausreichende Elastizität, so daß eine vorübergehende Dehnung des Klemmringes ein nachfol­ gendes Zurückgehen in die ursprüngliche Form zur Folge hat.
Der Klemmring wirkt dann wie eine federnde Halterung, die sich passend an die kreisringförmige äußere Oberfläche des Ausgießhalses des Behälters anlegt, ohne beim Dehnen und Zusam­ menziehen den Flaschenhals zu beschädigen. Man erkennt, daß ein Einstecken eines solchen, mit einem Ausgießhals versehenen Behälters ebenso einfach und schnell vonstatten geht, wie das Herausziehen aus der Klemmvorrichtung.
Die Ausrichtung des leichten Behälters bezüglich der Klemmvorrichtung gelingt mit diesen einfa­ chen Mitteln ebenfalls erstaunlich präzise. Man kann sogar eine kleine Toleranz von 0,1 bis 2 mm Spiel zwischen Ausgießhals des Behälters außen und Klemmring innen während des Klemmens und Halterns der Vorrichtung vorsehen, so daß bei weiteren Bearbeitungsvorgängen des Behälters, zum Beispiel beim Befüllen des Behälters mittels Einfüllröhrchen diese Röhrchen stets ohne Beschädigung in den Behälter eingeführt werden können, auch wenn die Röhrchen sich stets in einer exakten geraden Linie erstrecken.
Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung ist gegenüber bekannten Einrichtungen stark ver­ einfacht, denn sie besteht in ihren wesentlichen Elementen nur aus einem in einem Anschluß­ flansch gehaltenen Klemmring. Gleichwohl ist die neue Klemmvorrichtung vielseitiger einsetzbar, weil sie eine präzise Ausrichtung trotz kleiner Toleranzen erlaubt, und durch die Ausgestaltung und Materialauswahl des Klemmringes ist ein und derselbe Klemmring auf verschiedene, leicht abgewandelte Formen von Ausgießhälsen aufsteckbar bzw. von diesen lösbar. Die neue Klemmvorrichtung ist auch wesentlich einfacher an dem betreffenden Werkzeug oder der Bear­ beitungsmaschine anzuordnen. Mit nur wenigen Schrauben kann man den Anschlußflansch be­ festigen. Die vereinfachte Benutzung erklärt sich dadurch, daß man den Ausgießhals des zu halternden Behälters nur einfach durch den Klemmring hindurchzustecken braucht und keine Beschädigung der äußeren Oberflächen des Ausgießhalses zu befürchten braucht, zum Beispiel Beschädigung eines Außengewindes.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Grund der Ringnut in dem An­ schlußflansch kantig ausgestaltet, und die Außenseite des kreisförmigen Klemmringes ist ent­ sprechend kantig geformt. Unter kantiger Ausgestaltung oder Formung versteht man, daß die Ringnut an ihrem Grund, d. h. auf ihrer geschlossenen Seite, zwei ringförmige Kanten hat. Würde man durch die Ringnut radial einen Querschnitt legen, dann wäre dieser im Bereich des Grundes der Ringnut eckig. Mit anderen Worten verläuft die am Grund befindliche Fläche in nur einer Richtung gekrümmt. Der Querschnitt ist in der anderen Richtung (senkrecht dazu) gerade. Ent­ sprechend bzw. komplementär ausgestaltet ist die Außenseite des kreisförmigen Klemmringes, der ebenfalls außen kantig geformt ist. Auch bei ihm ist die äußere Ringfläche nur in einer Rich­ tung gekrümmt. Der Klemmring ist im Querschnitt außen eckig (bzw. mit zwei Kanten versehen) und innen rund, wie oben beschrieben. Dadurch läßt sich der Klemmring besonders preiswert aus Stangenmaterial herstellen. Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Ringnut in dem Anschlußflansch um x mm größer ist als der Außendurchmesser des Klemmrin­ ges, der maximal dann aufgeweitet wird, wenn die Flasche durch den Klemmring hindurchge­ steckt wird. Während des Durchsteckens des Flaschenhalses sollte das Spiel mindestens x mm betragen, wobei 0,05 ≦ x ≦ 5, vorzugsweise 0,1 ≦ x ≦ 1 und besonders bevorzugt x = 0,2 ist. Auch eine Ausführungsform mit einem um 0,1 mm größeren Durchmesser der Ringnut in dem Anschlußflansch als dem Außendurchmesser des Klemmringes hat ein sehr einfaches Einklem­ men und Herausziehen des Behälters mit Ausgießhals mit all den anderen geforderten Vorteilen gebracht.
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die in Richtung der Mittelachse des Klemmringes gemessene Dicke Δ desselben 2 mm bis 15 mm, vorzugsweise 4 mm bis 10 mm und besonders bevorzugt 6 mm beträgt. Die Dicke Δ des Klemmringes ist mit anderen Worten der Abstand der zwei Ebenen durch die jeweils äußere Ringkante auf der Außenseite des Klemmringes (auf der Innenseite ist der Klemmring vorzugsweise gerundet). Ein solcher klemmender Klemmring kann auch aus einem mit Kunststoff beschichteten Metall hergestellt werden. Es ist möglich, den er­ findungsgemäßen Klemmring mit einer gewünschten Feder-Direktionskraft zu versehen, so daß er einerseits auf dem Ausgießhals des Behälters nicht zu stramm aufsitzt, andererseits aber gut über dessen Außenfläche hinweggleitet.
Der Innendurchmesser des kreisförmigen Klemmringes beträgt bei bevorzugten Ausführungs­ formen erfindungsgemäß 10 mm bis 60 mm und bevorzugt 28 mm bis 38 mm.
Wenn man bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung den Anschlußflansch auf einer Seite mit einer sich nach außen erweiternden Kegelstumpffläche versieht, läßt sich der Klemm- bzw. Ein­ steckvorgang des jeweiligen Behälters noch weiter erleichtern. Die Kegelstumpffläche dient als Einführhilfe, um den Ausgießhals des Behälters zu zentrieren und mit möglichst geringem Kraft­ aufwand durch den Klemmring zu stecken.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß der Anschlußflansch zwischen der Kegel­ stumpffläche und der Ringnut mit einer zylindermantelförmigen Anlagefläche versehen ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Klemmringes. Mit dieser zylinder­ mantelförmigen Anlagefläche kann zum Beispiel der äußere Umfang des Halsringes des zu hal­ ternden Behälters in Eingriff kommen. Der Halsring kann dann von dieser Anlagefläche gestützt werden, auch wenn geringe Durchmesserdifferenzen bestehen. Der Außendurchmesser des Halsringes kann zum Beispiel 0,1 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 mm kleiner sein als der Innendurchmesser der Anlagefläche. Gleichwohl läßt sich bei der Montage der Klemmring gut an dieser Anlagefläche vorbei in die Ringnut des Anschlußflansches schieben, weil der Innen­ durchmesser der Anlagefläche verhältnismäßig groß ist und dennoch eine ausreichende Hinter­ schneidungsfläche der Ringnut in dem Anschlußflansch verbleibt, um den Klemmring in der Ringnut festzuhalten.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn der Anschlußflansch in den Löchern zweier par­ allel aneinanderliegend befestigter Platten zwischen diesen anbringbar ist. Man kann sich vor­ stellen, daß auf einer einzigen Hauptplatte in einer Behälterbearbeitungsmaschine einhundert Klemmvorrichtungen nebeneinander angeordnet werden. Dann kann diese Platte mit ihren ein­ hundert Löchern so an eine äußere Rückhalteplatte befestigt werden, daß der Anschlußflansch dazwischen eingeklemmt wird. Es genügen häufig nur zwei Schrauben, um die äußere Rück­ halteplatte auf der Hauptplatte festzuschrauben. Die Montagezeit für die jeweilige Klemmvor­ richtung an der Hauptplatte ist damit ersichtlich kurz. Auch eine große Anzahl von Klemmvor­ richtungen gemäß der Erfindung kann damit schnell ein- und ausgebaut werden.
Ausgestaltung, Anordnung und Funktion des Klemmringes gemäß der Erfindung zeigen die ein­ fache Handhabung beim Klemmen eines Ausgießhalses, wenn dieser mit der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung in Eingriff gebracht wird, oder beim Lösen des Halses, wenn dieser außer Eingriff gebracht wird. Die Klemmvorrichtung ist nicht auf geringfügige Fehlausrichtungen emp­ findlich, wenn der Ausgießhals des Behälters durch den Ring in die Klemmvorrichtung hineinge­ steckt wird. Gleichwohl können die Öffnungen mit einer Genauigkeit von einem halben Millimeter bis 2 mm an etwaige Gaszuführrohre oder dergleichen herangebracht werden.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß etwa fünf verschiedene Ausgestaltungen von Ausgießhäl­ sen von unterschiedlichen Behältern mit ein und demselben Klemmring gehaltert und entspre­ chend transportiert werden können. Während des Transportes kann der Behälter mit dem Aus­ gießhals um verschiedene Achsen gleichzeitig oder nacheinander gedreht und Translationsbe­ wegungen unterworfen werden, ohne daß besondere maschinentechnische Bedingungen an die Klemmvorrichtung selbst gestellt werden müßten.
Damit ist es möglich, die neue Klemmvorrichtung auch in Vakuumkammern zu betreiben und zu verwenden. Ohne Schmiermittel arbeitet die neue Klemmvorrichtung einwandfrei und eignet sich auch daher besonders gut für Bearbeitungsvorgänge von Behältern in Vakuumkammern. Die Art des Eingriffes des Klemmringes am Ausgießhals des betreffenden Behälters ist außerdem mit Vorteil auf die runde Innenfläche des Klemmringes beschränkt mit der Folge, daß keine größe­ ren Bereiche des Ausgießhalses des Behälters nicht zum Haltern oder Klemmen benötigt wer­ den. Diese Bereiche sind also vollständig frei für die Einwirkung von Fließmitteln (Gasen oder Flüssigkeiten), unter anderem auch zum Sterilisieren, wenn dieses notwendig sein sollte.
Durch die lose Auflage des Klemmringes mit dessen Außenseite auf dem Grund der Ringnut in dem Anschlußflansch wird die Verwendungsmöglichkeit der Klemmvorrichtung gemäß der Erfin­ dung in Vakuumkammern noch weiter begünstigt. Sogenannte "virtuelle Undichtigkeiten" zwi­ schen zwei aufeinanderliegenden Ebenen oder Flächen gleicher Krümmung werden durch die­ ses lose Aufeinanderliegen durch die Durchmesserunterschiede vermieden. Die unerwünschten Hohlräume, welche zu diesen "virtuellen Undichtigkeiten" führen und ein Entgasen beim Anlegen von Vakuum unterbinden, entfallen mit Vorteil, weil immer ein Spalt auf der Abstützseite des Klemmringes und der Ringnut des Anschlußflansches verbleibt und damit ein Vordringen des Vakuums in entlegenste Plätze ermöglicht wird.
Auch die Ausgestaltung des Anschlußflansches ohne besondere Löcher oder Hohlräume begün­ stigt den Einsatz der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung selbst in Vakuumkammern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt die fest an der Hauptplatte angebrachte Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anschlußflansches,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Anschlußflansches,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Klemmring aus Polytetrafluorethylen,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Klemmringes entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht auf den Klemmring und
Fig. 7 eine ähnliche Querschnittsdarstellung wie Fig. 1, wobei jedoch der Ausgießhals ei­ nes abgebrochen als Flasche dargestellten Behälters in der Klemmvorrichtung einge­ steckt und gehaltert ist.
Ein leichter Behälter 1 in Form einer Kunststoffflasche mit einem Gewicht von 50 Gramm hat gemäß Darstellung der Fig. 7 einen Ausgießhals 2. In Richtung der Längsachse 3 des leichten Behälters 1 weist der Ausgießhals 2 von seiner offenen Ausgießöffnung 4 nach innen in den Behälter 1 weisend, d. h. in Fig. 7 nach oben hin, im Abstand von der Ausgießöffnung 4 ein Außengewinde 5 auf, welches etwa ein Drittel bis die Hälfte der Länge des Ausgießhalses 2 einnimmt. Dahinter, d. h. wieder in Richtung der Längsmittelachse 3 nach oben hin gesehen, schließt sich auf der Oberfläche des Ausgießhalses 2 hinter dem Außengewinde 5 ein verengter Umfangsbereich 6 an, der nach innen, oben durch den radial vorstehenden Halsring 7 des Aus­ gießhalses 2 abgeschlossen wird.
Im Bereich 6 des verengten Umfanges des Ausgießhalses 2 umgreift der Klemmring 8, welcher hier die Klemmeinrichtung 8 bildet, den Ausgießhals 2.
Der Klemmring 8 besteht aus Polytetrafluorethylen, welches auch unter der Bezeichnung Teflon im Handel ist, und ist innen rund ausgestaltet. Diese innere, dem Zentrum hinzu gewandte Flä­ che 9 sieht man deutlich in Fig. 1. Auf der entgegengesetzten Seite, hauptsächlich die zylin­ dermantelförmige Außenseite 10 des Klemmringes 8, ist dieser in der Ringnut 11 eines ringför­ migen Anschlußflansches 12 gehalten. Man erkennt den Innendurchmesser D der Ringnut 11, welcher größer ist als der Außendurchmesser d des Klemmringes 8. Dadurch ist auch dann, wenn der Ausgießhals 2 durch die Klemmvorrichtung 8, 12 hindurchgesteckt und festgehalten ist, stets ein Spalt zwischen dem Grund 13 der Ringnut 11 und der Außenseite 10 des kreisför­ migen Klemmringes 8 vorhanden mit dem Vorteil, daß Gase entweichen können.
Während die dem Zentrum zugewandte Fläche 9 des Klemmringes 8 nicht nur bezüglich der Mittelachse 3' (Ringform), sondern auch senkrecht dazu rund ist, d. h. diese Fläche 9 ist zum Zentrum hin gewölbt, ist die Außenseite 10 des Klemmringes 8 kantig geformt. Sie paßt in die kantige Ausgestaltung des Grundes 13 der Ringnut 11. Diese Ringkanten der Ringnut 11 sind in den Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar und in Fig. 3 mit 14 und 15 bezeichnet. Entsprechende Kanten 16 und 17 (Fig. 5 und 6) ziehen sich um den Klemmring 8. Dieser ist an der mit 18 bezeichneten Stelle offen (Fig. 4 und 6). An dieser Stelle 18 ist der Klemmring 8 nämlich mit einem Schlitz 19 versehen, der es ermöglicht, unter Vergrößerung der Durchmesser i (Innen­ durchmesser des Klemmringes 8) und d (Außendurchmesser des Klemmringes 8) den Klemm­ ring 8 zu erweitern. Durch seine Elastizität hat der Klemmring 8 stets das Bestreben, nach Lösen der Spreizkräfte wieder in den vorherigen Zustand zurückzukehren. Dabei ist es unschädlich, wenn nach einiger Zeit die Breite des Schlitzes von zum Beispiel 1 mm auf zum Beispiel 2 mm oder 2,5 mm größer wird.
In das Loch 20 einer Hauptplatte 21 (Fig. 1) wird zur Montage der Anschlußflansch 12 zentrisch eingelegt. Die obere Rückhalteplatte 22 wird ebenfalls zentrisch aufgelegt und über zwei Schrauben 23 mit der Hauptplatte 21 verbunden. Damit ist die Klemmvorrichtung an der Haupt­ platte 21 festgelegt.
Der in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellte Anschlußflansch 12 wird außen über den Befe­ stigungsring 24 gehalten. Innen trägt der Anschlußflansch 12 die Ringnut 11. Der gesamte An­ schlußflansch ist ringförmig, so daß der Ausgießhals 2 des Behälters 1 in der in Fig. 7 gezeig­ ten Weise vollständig durch den Anschlußflansch 12 hindurchgesteckt werden kann. Auf der Einsteckseite, die in den Fig. 1 und 7 oben liegt, d. h. auf der Einführseite des Anschlußflan­ sches 12, ist dieser mit einer sich nach außen erweiternden Kegelstumpffläche 25 versehen. Zwischen dieser und der Ringnut 11 liegt eine in Richtung der Achse 3' kurze, zylindermantel­ förmige Anlagefläche 26. Deren Innendurchmesser J ist kleiner als der Außendurchmesser d des Klemmringes 8.
Der in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Klemmring 8 hat innen zwar die zum Zentrum gewandte Fläche 9 der gleichmäßig gerundeten Form derart, daß der Querschnitt gemäß Fig. 5 dieser Fläche 9 halbkreisförmig ist. Diese Querschnittsform könnte aber auch wie ein Trapez, eine et­ was gerundete Pyramide sein oder andere Gestaltungen haben, sofern nur ein gleichmäßiger und beschädigungsfreier Übergang beim Einstecken des Ausgießhalses 2 des Behälters 1 in die Klemmvorrichtung 8, 12 möglich ist.
Gemäß Fig. 7 wird der Behälter 1 mit seinem Ausgießhals 2 voraus von oben nach unten in Einsteckrichtung in den Anschlußflansch 12 eingeführt, wobei die Kegelstumpffläche 25 als Ein­ führhilfe dient. Der Ausgießhals 2 wird so weit nach unten und vorn durch die Klemmvorrichtung 8, 12 eingeführt, bis der Halsring 7 mit dem Klemmring 8 in Eingriff und Anlage kommt. In die­ sem Augenblick wird die unter Spannung stehende Spreizhaltung des Klemmringes 8 aufgelöst, so daß dieser sich unter Verkleinerung seiner Durchmesser i, d auf den verengten Umfangsbe­ reich 6 des Halses 2 legt, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Man erkennt, daß der Bereich des Gewin­ des 5 des Ausgießhalses 2 nach unten hin frei liegt. Sollte dort eine Reinigung, Begasung oder Sterilisierung gewünscht sein, so kann das betreffende Fließmittel (Gas oder Flüssigkeit) mit den äußeren Flächen des Ausgießhalses 2 bis zu der ringförmigen Berührungslinie mit dem Klemm­ ring 8 in Eingriff kommen.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Ausgießhals
3
Längsachse des Behälters
4
Ausgießöffnung
5
Außengewinde
6
Umfangsbereich
7
vorstehender Halsring
8
Klemmring (Klemmeinrichtung)
9
innere Flächengebilde
10
Außenseite des Klemmringes
11
Ringnut
12
Anschlußflansch
13
Grund der Ringnut
14
Ringkante der Ringnut
15
Ringkante der Ringnut
16
Kante des Klemmringes
17
Kante des Klemmringes
18
offene Stelle des Klemmringes
19
Schlitz
20
Loch in Hauptplatte
20
' Loch in Rückhalteplatte
21
Hauptplatte
22
obere Rückhalteplatte
23
Schrauben
24
Befestigungsring
25
Kegelstumpffläche
26
Anlagefläche
D Innendurchmesser der Ringnut
d Außendurchmesser des Klemmringes
i Innendurchmesser des Klemmringes
Δ Dicke des Klemmringes
J Innendurchmesser der Anlagefläche

Claims (9)

1. Klemmvorrichtung für die Halterung und den Transport von leichten Behältern (1) mit einem Ausgießhals (2) aus Kunststoff, wobei die Klemmvorrichtung eine den Hals (2) des Behälters (1) umgreifende und ihn tragende Klemmeinrichtung (8) aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (8) ein an einer Stelle (18) offener Klemmring (8) aus einem leicht verarbeitbaren, preiswerten, elastischen Material mit schmierfähiger Oberfläche ist und dieser Klemmring (8) innen rund und außen in der Ringnut (11) eines ringförmigen Anschlußflansches (12) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material des Klemmringes (8) Polytetrafluorethylen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (13) der Ringnut (11) in dem Anschlußflansch (12) kantig ausgestaltet ist und die Außen­ seite (10) des kreisförmigen Klemmringes (8) entsprechend kantig geformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Ringnut (11) in dem Anschlußflansch (12) bei maximaler Auf­ weitung um x mm größer ist als der Außendurchmesser (d) des Klemmringes (8), wobei 0,05 ≦ x ≦ 5, vorzugsweise 0,1 ≦ x ≦ 1 und besonders bevorzugt x = 0,2 ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Mittelachse (3') des Klemmringes (8) gemessene Dicke (Δ) desselben 2 mm bis 15, vorzugsweise 4 mm bis 10 mm und besonders bevorzugt 6 mm be­ trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (i) des kreisförmigen Klemmringes (8) 10 mm bis 60 mm und be­ vorzugt 28 mm bis 38 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (12) auf einer Seite mit einer sich nach außen erweiternden Kegel­ stumpffläche (25) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (12) zwischen der Kegelstumpffläche (25) und der Ringnut (11) mit einer zylinder­ mantelförmigen Anlagefläche (26) versehen ist, deren Innendurchmesser (J) kleiner als der Außendurchmesser (d) des Klemmringes (18) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ flansch (12) in den Löchern (20, 20') zweier parallel aneinanderliegend befestigter Platten (21, 22) zwischen diesen anbringbar ist.
DE1999154778 1999-11-15 1999-11-15 Klemmvorrichtung für die Halterung leichter Behälter Withdrawn DE19954778A1 (de)

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