DE10321425A1 - Kanalreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kanalreinigungsgerät (1) beschrieben mit einem Düsensatz, bei dem die Ausrichtung (43) der einzelnen Düsen windschief zu einer Hauptachse (3) des Reinigungsgerätes erfolgt. Bei dieser Achse handelt es sich gleichzeitig um die Drehachse eines Düsenkörpers (4), an dem sich die Düsen befinden. DOLLAR A Durch die tangentiale Komponente (46) der Düsenausrichtung (43) wird der Düsenkörper (4) in Drehung um die Hauptachse versetzt. Eine Bremseinrichtung besstimmt die maximale Drehgeschwindigkeit. DOLLAR A Die Ausrichtung der Düsen sowie die Bremswirkung ist so abgestellt, dass sich eine relativ langsame Drehbewegung bei einem zügigen Vortrieb des Kanalreinigungsgerätes (1) einstellt, wobei die Kanalwand streifenfrei gereinigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kanalreinigungsgerät mit einer Hauptachse, die beim Einbringen des Gerätes in einen zu reinigenden Kanal im Wesentlichen parallel zu dessen Längsausdehnung liegt, mit einem Düsenkörper, der um die Hauptachse drehbar an einem Grundkörper gelagert ist, und mit windschief zur Hauptachse ausgerichteten Düsen am Düsenkörper, die über einen Schlauchanschluss am Grundkörper mit Wasser versorgbar sind, wobei die radiale Komponente der Düsenausrichtung den Wasserstrahl auf die Kanalwand richtet und die tangentiale Komponente der Düsenausrichtung einen eine Drehung des Düsenkörpers um die Hauptachse hervorrufenden Strahlaustritt bewirkt, und mit einem zwischen dem Düsenkörper und dem Grundkörper angeordneten Bremssystem, das die Drehgeschwindigkeit begrenzt.
  • Ein derartiges Gerät ist z. B. in der US PS 4,164,325 beschrieben. Auf einem stabförmigen Grundkörper ist ein zylinderförmiger Düsenkörper drehbar gelagert. An der Außenseite des Düsenkörpers befinden sich vier stachelartig angeordnete Düsen, die im Wesentlichen radial nach außen, aber gleichzeitig leicht tangential ausgerichtet sind, d. h., dass eine geradlinige rückwärtige Verlängerung der Düsenausrichtung die Drehachse des Düsenkörpers nicht schneidet, sondern einen Versatz dazu einhält. Der Rückstoßimpuls des austretenden Wassers bewirkt daher ein Drehmoment, das den Düsenkörper in Drehung versetzt. Die Düsen sind außerdem leicht zur Hauptachse hin geneigt. Die sich dadurch ergebende kleine axiale Komponente des Rückstoßimpulses des Wasserstrahls reicht aber nicht aus, das Gerät als Ganzes im Kanal voranzutreiben. Dazu ist vielmehr eine Zugeinrichtung notwendig, wobei mittels eines Seils das Kanalreinigungsgerät durch den zu reinigenden Kanal gezogen wird.
  • Gemäß den Angaben in dem US-Patent ist dieses Reinigungsgerät vorgesehen, um harte Ablagerungen an der Innenseite der Kanalwand zu lösen, wie sie z. B. entstehen, wenn heiße Lösungen mit hohen Konzentrationen an Salz und Mineralien abgekühlt werden.
  • Von daher ist es verständlich, dass für das in der US-PS 4,164,325 vorgesehene Reinigungsgerät die Düsen praktisch ausschließlich nach außen gerichtet sind, so dass der Wasserdruck ausschließlich dazu genutzt wird, die harten Ablagerungen zu lösen.
  • Derartige harte Ablagerungen treten aber nicht in Abwasserkanälen auf. Hier kann man vielmehr beobachten, dass sich an den Wänden ein Schleim absetzt, der Brutstätte für Bakterien aller Art ist, so dass er allein schon aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit entfernt werden muss.
  • Dabei werden Geräte eingesetzt, in der Art, wie sie in der US-PS 3,814,330 beschrieben sind.
  • Der dort gezeigte Düsenkörper weist an seiner Rückseite, das ist die Seite mit dem Schlauchanschluss, zwei Düsensätze, jeweils bestehend aus vier Düsen, auf. Der eine Düsensatz befindet sich nahe dem zentralen Schlauchanschluss, wobei die Düsenausrichtung stark gegenüber der Längsachse des Düsenkörpers geneigt ist, so dass der aus tretende Wasserstrahl eine große axiale Komponente aufweist, die einen Vortrieb bewirkt.
  • Ein zweiter Düsensatz befindet sich vom zentralen Schlauchanschluss entfernt. Die Düsen sind weniger geneigt als die Düsen des ersten Düsensatzes, sind aber gleichzeitig gegenüber einer Ebene, in der die Hauptachse verläuft, gekippt, so dass ihre Strahlen eine radiale und tangentiale Komponente aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass der Strahl die Außenwand des zu reinigenden Rohres in Umfangsrichtung streifend trifft, so dass die Lösewirkung besser ist. Der Düsenkörper ist aber nicht drehbar gelagert, so dass die Düsen stets dieselbe Stelle, bezogen auf den Umfang des Rohres, treffen, und sich somit an der Rohrinnenwand Längszonen frei von Schleim und solche mit noch anhaftendem Material bilden.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, ein Kanalreinigungsgerät, insbesondere für Abwasser führende Kanalrohre, zu entwickeln, bei dem an der Innenwand des Rohres anhaftender Schlick oder Schleim mit möglichst geringem Wassereinsatz und Arbeitsaufwand streifenfrei gelöst wird.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass ein Kanalreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die zusätzlichen Merkmale aufweist, dass die axiale Komponente der Düsenausrichtung zum Schlauchanschluss gerichtet ist und einen einen Vortrieb des Kanalreinigungsgerätes im Kanal hervorrufenden Strahlaustritt bewirkt und dass die Komponenten der Düsenausrichtung und die Bremswirkung so aufeinander abgestimmt sind, dass die Düsen des Kanalreinigungsgeräts auf einer langgestreckten Spiralbahn verlaufen.
  • Im Unterschied zum gattungsbildenden Stand der Technik (US PS 4,164,325) werden die Düsen also stark geneigt angeordnet, so dass der Rückstoß auch zum Vortrieb des Kanalreinigungsgerätes genutzt wird. Dies erleichtert zunächst deutlich die Handhabung. Gleichzeitig werden die Komponenten der Strahlausrichtung der Düsen und damit die Strahlausrichtung so eingestellt, dass sich der Düsenkörper relativ langsam dreht und gerade so schnell ist, dass die Ablagerungen auf dem gesamten Umfang gelöst werden.
  • Obwohl die tangentiale Komponente relativ klein eingestellt werden kann, kann nicht vermieden werden, dass die Drehbewegung immer schneller wird. Um hier eine Obergrenze einzuhalten, wird eine Bremsvorrichtung vorgesehen, wie dies prinzipiell auch schon aus der US PS 4,164,325 bekannt ist. Vorzugsweise sieht das Bremssystem aber vor, dass die Lagerung des Düsenkörpers ein Wälzlager ist, das mit einem viskosen Öl gefüllt ist. Die sich abwälzenden Kugeln oder Zylinder des Wälzlagers bewegen sich durch das Öl und werden dadurch gebremst, was gleichzeitig auch zu einer Verzögerung der Drehung des Düsenkörpers führt.
  • Einfluss auf eine gute Ablösung des Schleims nimmt auch die Form des Strahles. Dabei hat sich gezeigt, dass bei Düsen, deren Querschnittsfläche im Düsenaustrittsbereich kleiner ist als die Fläche eines den Querschnitt einhüllenden Kreises mit weniger Wassereinsatz dieselbe Reinigungswirkung zu erzielen ist wie mit einem kreisrunden Strahl.
  • Eine genaue Darstellung von möglichen Düsenaustrittsöffnungen, die dieser Regel gehorchen, sind in einer Patentanmeldung des Anmelders dargestellt, die gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden ist.
  • Der Inhalt dieser Anmeldung wird insoweit zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Der zentrale Durchlass einer Wasserstrahldüse wird im Allgemeinen als einfache Bohrung in einem Düsenkörper ausgeführt, die ggf. in einem trichterförmigen Düsenauslass endet. Solche symmetrischen Wasserstrahldüsen sind leicht herzustellen, da ihre Querschnittsflächen in jeder Schnittebene rund sind. Sie haben aber auch einen Nachteils:
    Die Reinigungswirkung eines aus einer Wasserstrahldüse austretenden Wasserstrahles hängt im Wesentlichen vom Wasserdruck und von der Wassermenge ab, die pro Zeiteinheit durch die Düse hindurchtritt. Diese wird wiederum bestimmt durch die Querschnittsfläche der Düse. Es hat sich gezeigt, dass die Reinigungswirkung des Strahles nicht beliebig durch die Vergrößerung des Durchmessers des zentralen Durchlasses gesteigert werden kann. Mit immer größer werdendem Querschnitt nimmt zwar die Wassermenge zu, die Reinigungswirkung steigt aber nicht proportional an. Außerdem ist folgendes zu beachten: Kanalreinigungsgeräte werden häufig mit Wasser aus einem mitgeführten Tank betrieben. Um mit einer Tankfüllung möglichst langandauernde Reinigungsarbeiten vornehmen zu können, ist ein sparsamer Gebrauch des Wassers geboten, was aber bei herkömmlichen Wasserstrahldüsen öfters zu einer nicht befriedigenden Reinigungsleistung führt.
  • Daher soll eine Wasserstrahldüse geschaffen werden, die es ermöglicht, mit geringem Wassereinsatz eine möglichst große Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Dies wird mit einer Wasserstrahldüse mit einem zentralen Durchlass gelöst, wobei parallel zu diesem Durchlass wenigstens zwei zur Düsenöffnung hin offene Seitenrinnen verlaufen, die über ihre Länge mit dem zentralen Durchlass verbunden sind, und wobei der Flächeninhalt der Querschnittsfläche der Wasserstrahldüse kleiner ist als der Flächeninhalt eines die Querschnittsfläche einhüllenden Kreises.
  • Vorzugsweise sind wenigstens drei zur Düsenöffnung hin offene Seitenrinnen vorgesehen, so dass die Querschnittsfläche der Wasserstrahldüse sternförmig ist.
  • Der Erfinder konnte feststellen, dass mit einer derartigen Düse ein Wasserstrahl mit einem dem Durchmesser des einhüllenden Kreises entsprechenden Strahldurchmesser entsteht, zu dessen Erzeugung aber wegen der eingeschnürten Querschnittsfläche der Düse weniger Wasser benötigt wird. Trotzdem entspricht die Reinigungswirkung eines von einer erfindungsgemäßen Wasserstrahldüse erzeugten Strahles der Reinigungswirkung eines aus einer kreisrunden Wasserstrahldüse austretenden Strahles mit gleichem Durchmesser.
  • Die folgenden Formen der Arme haben sich besonders bewährt. Es kann sich um im Querschnitt viereckige Rinnen, aber auch um solche mit einem dreieckigen oder halbovalen Querschnitt handeln.
  • Auch bei Wasserstrahldüsen mit seitlichen Rinnen kann der zentrale Durchlass in einen koaxial zur Achse des Durchlasses ausgerichteten, den Düsenauslass bildenden Trichter münden, wobei die Rinnen bis in den Bereich des Trichters geführt sind.
  • Damit sich der Wasserstrahl insgesamt aufweitert, wird der Durchmesser des Trichterrandes so gewählt, dass er größer ist als der Durchmesser des die Querschnittsfläche der Wasserstrahldüse einhüllenden Kreises.
  • Im Folgenden soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
  • 4a einen Längsschnitt durch die Drehlagerung eines erfindungsgemäßen Kanalreinigungsgerätes in einem Käfig,
  • 4b die Vorderansicht auf die Ausführung nach 4b und
  • 5 eine prinzipielle Darstellung der Düsenausrichtung in einem dreidimensionalen Koordinatensystem.
  • 6 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Wasserstrahldüse; der Pfeil zeigt die Wasseraustrittsrichtung an,
  • 7a–d jeweils eine Draufsicht auf die Düsenmündung; die gezeigten Ausführungen unterscheiden sich in der Anzahl der auf dem Umfang verteilten Seitenrinnen,
  • 8a + b jeweils eine Draufsicht auf die Düsenmündung; die gezeigten Ausführungen unter scheiden sich in der Querschnittsform der Seitenrinnen.
  • 1 zeigt im Längsschnitt ein Kanalreinigungsgerät 1 in Form einer sogenannten Hohlweitwurfdüse, die aus den folgenden Teilen zusammengesetzt ist:
    Ein Grundkörper 2 besteht aus einer Hülse, deren Symmetrieachse die Hauptachse 3 des Kanalreinigungsgerätes 1 bildet.
  • Auf dem Grundkörper 2 ist ein topfartiger Düsenkörper 4 drehbar gelagert, wobei der Boden 5 des Düsenkörpers 4 mit Umlenkflächen 6 versehen ist, die der hinteren Stirnfläche des Grundkörpers 2 gegenüber liegen. Am vorderen Ende des Grundkörpers 2 befindet sich ein Schlauchanschluss 7.
  • Das über einen an dem Schlauchanschluss 7 angeschlossenen Schlauch in den Düsenkörper 4 geführte Wasser wird am Boden 5 des Düsenkörpers 4 an Umlenkflächen 6 umgelenkt und in mehrere Düsenkanäle 8, die sich im Wesentlichen in axialer Richtung durch den Düsenkörper 4 erstrecken, geleitet. Die Düsenkanäle 8 münden in Düsenaufnahmen 9, in denen, was hier nicht näher dargestellt ist, Düseneinsätze vorgesehen sind. Diese Düseneinsätze weisen eine bestimmte, weiter unten näher erläuterte Ausrichtung auf.
  • Zwischen der Außenwand des Grundkörpers 2 und der inneren Wand des Düsenkörpers 4 befindet sich ein Wälzlager 10, das mit zwei Kugellagern 11, 11' bestückt ist. Der Lagerbereich ist durch zwei Dichtungen 12, 12' gedichtet und mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt. Dies bewirkt einen Bremseffekt, so dass die Geschwindigkeit, mit der sich der Düsenkörper 4 auf dem Grundkörper 2 drehen kann, begrenzt ist.
  • Um den Übergang des Grundkörpers 2 zum Düsenkörper 4 abzudichten, weist dieser einen nach innen gerichteten, umlaufenden Kragen 13 auf. Zwischen der Stirnfläche des Kragens 13 und der hinteren Stirnfläche des Grundkörpers 2 befinden sich zwei dicht aneinander liegende Keramikringe 14, 14'. Um die Dichtwirkung zu erhöhen, ist einer der Keramikringe 14 an einer im Grundkörper verschiebbar gelagerten Schiebehülse 15 gehalten, die von einer Feder 18 belastet ist, die zusätzlich zu dem auf die Schiebehülse 15 wirkenden Wasserdruck die beiden Keramikringe 14, 14' dicht zusammendrückt. Eine andere, nicht gezeigte Ausführungsform sieht vor, dass der Keramikring 14' am Kragen 13 verschiebbar gelagert ist, wobei die Federwirkung durch einen gummielastischen O-Ring bewirkt wird.
  • Diese Dichtung kann auch weniger aufwändig ausgeführt werden. Zum einen kann der Keramikring 14, der dem Grundkörper 2 zugeordnet ist, auch unmittelbar an der Stirnfläche des Grundkörpers 2 eingesetzt sein und somit auf eine Schiebehülse 15 verzichtet werden. In Einzelfällen reicht es auch aus, eine Gummidichtung vorzusehen.
  • Der Düsenkörper 4 ist an der den Schlauchanschluss 7 abgewandten Seite mit einer tonnenförmigen Kappe 16 versehen, wobei zwischen dem Boden 5 des Düsenkörpers 4 und der Innenseite der Kappe 16 ein Hohlraum 17 ausgebildet ist. Der Düsenkörper 4 und die Kappe 16 bilden zusammen ein stabiles eiförmiges Gebilde, das auch heftige Stöße auf das Kanalreinigungsgerät 1, die beim Betrieb in einem Kanal auftreten, ohne Schaden zu nehmen aufnehmen kann.
  • Die Düseneinsätze in den Düsenaufnahmen 9, von denen mehre um den Schlauchanschluss 7 verteilt sind, weisen Düsenbohrungen auf, die den Wasserstrahl windschief austreten lassen. Dies ist in 5 näher erläutert:
    In einem Koordinatensystem, dessen X-Achse durch die Hauptachse 3 bestimmt ist, erstreckt sich eine Y-Achse 40 durch die Austrittsöffnung einer Düsenbohrung 41. Senkrecht dazu verläuft die Z-Achse 42.
  • Verlängert man die Achse 43 der Düsenbohrung 41 geradlinig nach hinten, so schneidet diese nicht die Hauptachse 3, sondern trifft einen Punkt P in der durch die X- und die Z-Achse 3, 42 gebildete Fläche. Versetzt man den Vektor, der die Ausrichtung der Düse markiert, in diesem Punkt P, so stellt man fest, dass er drei Komponenten aufweist: nämlich eine axiale 44, – diese bewirkt einen Vorschub des Kanalreinigungsgerätes 1 in der Längsachse des Kanals –, eine radiale 45 – diese sorgt dafür, dass die Wasserstrahlen zur Kanalwand ausgerichtet sind – und eine tangentiale 46 Komponente, die ein Drehmoment um die Hauptachse 3, die gleichzeitig die Drehachse für den Düsenkörper 4 ist, erzeugt. Da die Düsenausrichtung die Hauptachse 3 nicht schneidet, verläuft sie windschief dazu.
  • In der Regel haben die Düseneinsätze eine axiale Düsenbohrung 41, wobei diese eine axiale Verlängerung der Düsenkanäle bilden. Da der aus den Düsen austretende Strahl windschief verlaufen soll, müssen in diesem Fall auch die Düsenkanäle 8 so verlaufen, d. h. ihre rückwärtige Verlängerung trifft, entgegen der vereinfachten Darstellung in den Figuren, nicht auf die Hauptachse 3, sondern weist einen Versatz zu ihr auf. Dieser Versatz entspricht der tangentialen Komponente 46 der Düsenausrichtung. Die windschiefe Strahlausrichtung kann aber auch durch einen windschiefen Verlauf der Düsenbohrung im Düseneinsatz bewirkt werden.
  • Die 2 zeigt eine etwas andere Ausführung einer Hohlweitwurfdüse. Sie unterscheidet sich von der nach 1 insbesondere darin, dass der Düsenkörper 4 einen hülsenförmigen Fortsatz 20 aufweist, der in den topfförmig ausgeführten Grundkörper 2 hineinragt, wobei ein Wälzlager 10 zwischen der Mantelfläche des Fortsatzes 20 und der Innenwand des Grundkörpers 2 ausgebildet ist. Die Abdichtung zwischen der vorderen Stirnfläche des Fortsatzes 20 und der Bodenfläche des Grundkörpers 2 ist ebenfalls mit Keramikringen 14, 14' realisiert. Der Aufbau des Wälzlagers 10 entspricht dem in der 1 gezeigten.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass auf einen Boden 5 mit Umlenkflächen 6 verzichtet ist. Vielmehr mündet die Längsbohrung im zylindrischen Fortsatz 20 unmittelbar in den von der tonnenförmigen Kappe 16 gebildeten Hohlraum 17, von dem die Düsenkanäle 8 ausgehen. In allen anderen Aspekten stimmen die beiden Ausführungen überein, so dass sich entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Kanalreinigungsgerätes 1. Auch bei dieser Ausführung besitzt der Düsenkörper 4 einen zylinderförmigen Fortsatz 20, der in einem topfförmig ausgebildeten Grundkörper 2 drehbar gelagert ist. Dies entspricht der Ausführung nach 2. Die Kappe 16 ist massiv, das heißt ohne einen Hohlraum, ausgeführt. Sie weist eine zum Schlauchanschluss 7 hingerichtete hülsenförmige Verlängerung 21 mit Düseneinsätzen 9 auf, die den Grundkörper 2 koaxial umgibt.
  • Die Wasserführung erfolgt über Querkanäle 22 im Fortsatz 20, eine Ringnut 23 und Bohrungen 24 in der Kappe 16, die in die Düsenkanäle 8 in der Verlängerung 21 einmünden.
  • Die gezeigten Kanalreinigungsgeräte 1 können jeweils, nachdem ein wasserführender Schlauch an den Schlauchanschluss 7 angeschlossen worden ist, wie gezeigt in einen Kanal herabgelassen werden. Es hat sich aber bewährt, die Kanalreinigungsgeräte 1 in einem Käfig 50 aufzunehmen, der die Kanalreinigungsgeräte 1 umgibt und der an seiner Innenseite mehrere Rollen 51 bzw. Kugeln besitzt, die an der äußeren Mantelfläche der Kanalreinigungsgeräte 1 abrollen. Die Rollen 51 sind so angeordnet, dass die axiale Lage der Kanalreinigungsgeräte 1 im Käfig 50 fixiert ist, sie sich im Käfig drehen und ggf. auch eine leichte Kippung gegenüber der Längsachse des Käfigs 50 ausführen können.
  • Der Käfig 50 besteht aus einem Ring 52, an den mindestens drei, in diesem Ausführungsbeispiel vier Rollen 51 angebracht sind, und zwei dazu senkrecht verlaufende Bügel 53, an deren Längsseiten Kufen 54 befestigt sind und an deren Überschneidungspunkt eine Kugelabstützung 55 befestigt ist. Auf zwei von den Kufen 54 gleitet der Käfig 50 durch den Kanal.
  • Im Folgenden auf die 6 Bezug genommen. Diese zeigt die Wasserstrahldüse 101 im Längsschnitt. Im Düsenkörper 102 befindet sich eine einen Durchlass 103 bildende Längsbohrung, deren Achse die zentrale Achse 1044 der Wasserstrahldüse 101 markiert. Dieser Durchlass 103 mündet in einen Trichter 105, der koaxial zur Düsenachse 104 ausgerichtet ist und dessen größte Ausdehnung den Düsenauslass 106 markiert. Auf den Umfang des Durchlasses 103 verteilt sind mehrere Seitenrinnen 107 angeordnet, die sich parallel zum Durchlass 103 erstrecken und über ihre Länge in diesen übergehen. Die Seitenrinnen 107 sind bis zum Trichter 105 geführt und münden in dessen Wand ein.
  • Die 7a bis 7d zeigen jeweils eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungen der Düsenquerschnittsfläche entgegen der Wasseraustrittsrichtung, die durch den Pfeil 108 in 6 markiert ist. Demnach kann die Anzahl der Seitenrinnen 107 zischen drei und sechs liegen, wobei – was hier nicht dargestellt ist – auch noch mehr denkbar sind. Bewährt haben sich Querschnittsformen mit drei Armen (7a), die jeweils einen Winkel von 120° zwischen sich einschließen oder eine kreuzförmige Anordnung (8b). Entscheidend ist, dass der die Querschnittsfläche 109 einschließende Kreis 110 einen größeren Flächeninhalt aufweist als diese.
  • Gemäß der Darstellung der 7a bis 7d haben die Seitenrinnen einen halbovalen Querschnitt, d. h. sie besitzen zwei parallele vom zentralen Durchlass 103 ausgehende Seitenwände 111 und einen diese verbindenden halbkreisförmigen Boden 112.
  • Gemäß der Ausführung nach 8a kann die Querschnittsform auch rechteckig sein, d. h. die beiden Wände 111 laufen parallel zueinander und der Boden 112 senkrecht dazu.
  • Wie die 8b zeigt, können die Querschnittsflächen der einzelnen Seitenrinnen auch dreieckig sein: Die beiden Seitenwände 111 laufen spitz zu.
  • Für den Fall, dass eine trichterförmige Erweiterung vorgesehen ist, ist diese so groß, dass der Durchmesser des Öffnungsrandes 112 des Trichters 105 größer ist als der des einhüllenden Kreises 111. Bei einer solchen Düsenform ergeben sich Wasserstrahlen von einem großen Querschnitt, die relativ wenig Wasser führen, die aber dennoch eine hohe Reinigungswirkung besitzen. Diese wird je nach An- wendung sogar verbessert, weil aufgrund der Düsenform Luft in den Strahl eingezogen wird, so dass der Strahl perlend auf die zu reinigende Oberfläche trifft.
  • Die beschriebene Wasserstrahldüse, d. h. der Düsenkörper 102, kann in Metall ausgeführt sein. In diesem Fall werden die Bohrungen für den zentralen Durchlass 103 bzw. für die Seitenrinne in einem mit Zuführungskanälen zur Wasserstrahldüse versehenen metallischen Bauteil des Reinigungsgerätes erzeugt. Die Wasserstrahldüse kann aber auch als Keramikdüseneinsatz ausgebildet sein, die in eine entsprechende Aufnahme im Reinigungsgerät eingesetzt wird.
  • Kanalreinigungsgeräte mit solchen Wasserstrahldüsen eignen sich vor Allem zum Lösen von an Kanalwänden anhaftendem Schlick.
  • 1
    Kanalreinigungsgerät
    2
    Grundkörper
    3
    Hauptachse
    4
    Düsenkörper
    5
    Boden
    6
    Umlenkfläche
    7
    Schlauchanschluss
    8
    Düsenkanal
    9
    Düsenaufnahme
    10
    Wälzlager
    11
    Kugellager
    11'
    Kugellager
    12
    Dichtung
    12'
    Dichtung
    13
    Kragen
    14
    Keramikring
    14'
    Keramikring
    15
    Schiebehülse
    16
    Kappe
    17
    Hohlraum
    18
    Feder
    20
    Fortsatz
    21
    Verlängerung
    22
    Querkanal
    23
    Ringnut
    24
    Bohrung
    40
    Y-Achse
    41
    Düsenbohrung
    42
    Z-Achse
    43
    Düsenausrichtung
    44
    axiale Komponente
    45
    radiale Komponente
    46
    tangentiale Komponente
    50
    Käfig
    51
    Rollen
    52
    Ring
    53
    Bügel
    54
    Kufen
    55
    Kugelabstützung
    101
    Wasserstrahldüse
    102
    Düsenkörper
    103
    Durchlass
    104
    Düsenachse
    105
    Trichter
    106
    Düsenauslass
    107
    Seitenrinnen
    108
    Pfeil
    109
    Querschnittsfläche
    110
    Kreis
    111
    Wand
    112
    Boden

Claims (6)

  1. Kanalreinigungsgerät mit einer Hauptachse (3), die beim Einbringen des Gerätes in einen zu reinigenden Kanal im Wesentlichen parallel zu dessen Längsausdehnung liegt, mit einem Düsenkörper (4), der um die Hauptachse (3) drehbar an einem Grundkörper (2) gelagert ist, und mit windschief zur Hauptachse ausgerichteten Düsen am Düsenkörper (4), die über einen Schlauchanschluss (7) am Grundkörper (2) mit Wasser versorgbar sind, wobei die radiale Komponente (45) den Wasserstrahl auf die Kanalwand ausrichtet und die tangentiale Komponente (46) der Düsenausrichtung (43) einen eine Drehung des Düsenkörpers (4) um die Hauptachse (3) hervorrufenden Strahlaustritt bewirkt, und mit einem zwischen dem Düsenkörper (4) und dem Grundkörper (2) angeordneten Bremssystem, das die Drehgeschwindigkeit begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Komponente (44) der Düsenausrichtung (43) zum Schlauchanschluss (7) gerichtet ist und einen einen Vortrieb des Kanalreinigungsgerätes (1) im Kanal hervorrufenden Strahlaustritt bewirkt und dass die tangentiale Komponente (46) der Düsenausrichtung (43) und die Bremswirkung so aufeinander abgestimmt sind, dass die Düsen des Kanalreinigungsgeräts (1) auf einer langgestreckten Spiralbahn verlaufen.
  2. Kanalreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tangentiale Komponente (46) kleiner ist als die axiale Komponente (44).
  3. Kanalreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Düsenkörpers ein Wälzlager (10) ist, das mit einem viskosen Öl gefüllt ist.
  4. Kanalreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen der vorgenannten Art vorhanden sind, deren Ausrichtungen identisch und auf einer Kreislinie um den Schlauchanschluss (7) herum angeordnet sind.
  5. Kanalreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Düsenaustrittsöffnung kleiner ist als die Fläche eines den Querschnitt einhüllenden Kreises.
  6. Kanalreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer einen zentralen Durchlass aufweisenden Wasserstrahldüse, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu diesem Durchlass (103) wenigstens zwei zur Düsenöffnung hin offene Seitenrinnen (107) verlaufen, die über ihre Länge mit dem zentralen Durchlass (103) verbunden sind, wobei der Flächeninhalt der Querschnittsfläche (109) der Wasserstrahldüse (101) kleiner ist als der Flächeninhalt eines die Querschnittsfläche einhüllenden Kreises (110).
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