DE4243786A1 - Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von aus Glas, Kunststoff od. dgl. bestehenden Röhrchen - Google Patents
Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von aus Glas, Kunststoff od. dgl. bestehenden RöhrchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transpor
tieren von Gegenständen, insbesondere von aus Glas, Kunststoff
od. dgl. bestehenden Röhrchen, mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Vor allem beim Transportieren solcher Gegenstände, die aus
zuvor sterilisiertem Glas bestehen, ergeben sich erhebliche
Schwierigkeiten; denn Glasröhrchen, die sterilisiert worden
sind, z. B. in einer Kammer auf Temperaturen über 300°C er
hitzt und anschließend abgekühlt wurden, haben eine sehr
rauhe Oberfläche, die bei der großen Härte von Glas dazu
führt, daß damit in Berührung, insbesondere in Reibberührung,
gelangende Oberflächen anderer Teile zerkratzt und somit auf
gerauht werden. Diese sich einstellenden Oberflächenrauhigkeiten
führen wiederum dazu, daß im Laufe des Betriebs damit in Be
rührung kommendes Glas an der Oberfläche zerkratzt oder in
sonstiger Weise beschädigt wird. Außerdem ergeben sich Abrieb
partikel, die in die meist innen hohlen Gegenstände von einem
Ende her, z. B. von unten her, hineingelangen und die sterili
sierten Gegenstände verunreinigen können. Besonders bei im
Durchmesser kleinen Gegenständen lassen sich derartige in
das Innere gelangende Abriebpartikel kaum oder nur schwer
und erst in kostenaufwendiger, anschließender Behandlung
entfernen. Außerdem besteht die Gefahr, daß aus Glas be
stehende Gegenstände beim Transportieren beschädigt werden
und defekte Teile oder Splitter weitertransportiert werden.
Derartige Splitter oder Bruchstücke beschädigen ebenfalls
Bestandteile der Einrichtung und führen zu weiteren Ab
riebpartikeln und Bruchteilen, die ebenfalls den Betrieb
stören. Diese geschilderten Nachteile gelten z. B. für
bekannte Transporteinrichtungen mittels eines Transport
sternes, der von einer äußeren, diesen umschließenden
Gegenführung umgeben ist und unterseitig eine Gleitbahn
aufweist, auf der die zu transportierenden Gegenstände
aufsitzen, wodurch verhindert ist, daß die Gegenstände
aus dem Transportstern herausfallen. Bei dieser
Einrichtung ergeben sich Abriebpartikel durch den Abrieb
zwischen den Gegenständen einerseits und der Gleitbahn
andererseits. Ferner werden in unerwünschter Weise be
schädigte Gegenstände, insbesondere Glasröhrchen, Splitter
od. dgl. weitertransportiert mit den einhergehenden, ge
schilderten Nachteilen. Hinzu kommt, daß aufgrund der
schlechten Gleiteigenschaften von frisch sterilisiertem
Glas die unterseitige Gleitbahn starken schleifenden
Belastungen ausgesetzt ist. Wollte man harte Werkstoffe
für die Gleitbahn verwenden, sind die Gleiteigenschaften
schlecht. Kunststoffe für die Gleitbahn sind ungeeignet,
weil diese durch Splitter beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Transportieren von Gegenständen der eingangs genannten
Art zu schaffen, die hier Abhilfe schafft, insbesondere
die Entstehung schädlicher Abriebpartikel verhindert und
der Einrichtung eine große Standfähigkeit auf Dauer ver
leiht mit einhergehender reduzierter Gefahr des Zerkratzens
oder Beschädigens der Gegenstände, insbesondere dann, wenn
diese aus Glas bestehen, sowie der damit in Berührung ge
langenden Teile.
Die Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs ge
nannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
weitere Erfindungsmerkmale sowie vorteilhafte Weiter
bildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 28.
Dadurch, daß jede Aufnahme oder jedes Aufnahmen-Paar als
Klemmhalterung ausgebildet ist, ist eine die zu transpor
tierenden Gegenstände gegen Herabrutschen sichernde unter
seitige Gleitbahn nicht notwendig, so daß bereits dadurch
die Gefahr sich bildender Abriebpartikel erheblich gemin
dert ist. Auch die Gefahr, daß bei Glasröhrchen als zu
transportierenden Gegenständen sich bildende Splitter oder
Bruchstücke auf der unteren Gleitbahn liegen bleiben und
weitertransportiert werden und den Betrieb stören, ist
gebannt; denn sollten sich je Aufnahme bzw. je Aufnahmen-
Paar Bruchstücke oder Splitter ergeben, so fallen diese
hindurch, ohne weitertransportiert zu werden. Die Einrich
tung ist somit diesbezüglich selbstreinigend. Von Vorteil
ist ferner, daß die Einrichtung dadurch erheblich stand
fester ist und für erheblich längere Betriebsdauer störungs
frei arbeiten kann, ohne daß Störungen durch Schäden, Ver
schleiß od. dgl. vorkommen können. Aufgrund der Klemm
halterung und dadurch, daß unterseitige Gleitbahnen nicht
notwendig sind, werden auch die zu transportierenden Gegen
stände, insbesondere aus Glas, gegen Zerkratzen od. dgl.
Beschädigung geschützt. Bei allem ist die Einrichtung hin
sichtlich der Klemmhalterung außerordentlich einfach, über
sichtlich und betriebssicher. Die Gestaltung als Klemmhalte
rung impliziert ferner die Voraussetzungen dafür, die Klemm
kraft einstellen zu können und damit in einfacher Weise
eine Anpassung an die jeweils zu transportierenden Gegen
stände vornehmen zu können, insbesondere zumindest in
Grenzen an deren Durchmesser oder sonstige Querabmessungen,
und ferner hinsichtlich der Stärke der mittels der Klemm
halterung aufzubringenden Klemmkraft, die im einen oder
anderen Fall wegen der Bruchgefahr der Gegenstände vari
iert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch je
doch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle
ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten
haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden
Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus
der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile
der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht von Teilen einer Einrichtung
zum Transportieren von Gegenständen,
insbesondere aus Glas bestehenden
Röhrchen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Ausschnitts der Einrichtung in Fig. 1,
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des
Ausschnitts in Fig. 2, mit einem im
Träger gehaltenen Gegenstand,
Fig. 4 einen schematischen vertikalen Schnitt
entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen horizontalen
Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4.
In den Zeichnungen ist eine Einrichtung 10 zum Transpor
tieren von Gegenständen 11 gezeigt, insbesondere von aus
Glas bestehenden Röhrchen, die z. B. Zylinder für Spritzen,
Fertigspritzen od. dgl. sind. Als Gegenstände 11 können
statt dessen natürlich auch aus Kunststoff oder sonstigem
Material bestehende Röhrchen oder ähnliches transportiert
werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die
Gegenstände 11 aus Glasröhrchen mit relativ dünner Wand
bestehen, werden diese Gegenstände 11 mittels der Ein
richtung 10 in vertikaler Ausrichtung transportiert,
wobei die Gegenstände 11 am oberen sowie am unteren Ende
offen sind. Der in Fig. 1 bis 5 gezeigte Teil der Einrich
tung 10 befindet sich in einem Sterilraum, in dem eine
sterile Atmosphäre mit Laminarflow herrscht. Die zu
transportierenden Gegenstände 11, insbesondere Glasröhr
chen, sind zuvor in einem nicht weiter gezeigten Raum
sterilisiert worden, z. B. auf mehr als 300°C erhitzt und
anschließend abgekühlt worden. Die Gegenstände 11, insbe
sondere Glasröhrchen, haben aufgrund dieser Sterilisierung
meist eine sehr rauhe Oberfläche.
Die Einrichtung 10 weist einen kreisförmigen, in Pfeil
richtung 12 umlaufend angetriebenen Träger 13 und eine
dem Träger 13 benachbarte Zuführeinrichtung 14 mit äußerer,
die Zuführeinrichtung 14 umgebender Gegenführung 15 und
eine der Zuführeinrichtung 14 vorgelagerte Schnecke 16 auf,
mittels der die Gegenstände 11 der Zuführeinrichtung 14
zuführbar sind. Die Zuführeinrichtung 14 läuft gemäß
Pfeil 17 gegensinnig zum Träger 13 um. Die
Zuführeinrichtung 14 weist zwei koaxiale, parallele und
in Abständen übereinander angeordnete kreisförmige Ringe
oder Scheiben 18, 19 auf, die jeweils am Außenrand Aus
nehmungen 20 bzw. 21 für die Gegenstände 11 enthalten,
wobei die Ausnehmungen 20, 21 übereinander deckungsgleich
angeordnet sind und fluchten. Die Ausnehmungen 20, 21
sind zumindest so groß bemessen wie es dem Durchmesser der
Gegenstände 11, z. B. Glasröhrchen, entspricht, wobei ein
gewisses Zugabemaß bei dieser in Umfangsrichtung verlau
fenden Größe der Ausnehmungen 20, 21 vorgesehen ist.
Der Träger 13 weist ebenfalls entlang seines Außenrandes
in Abständen aufeinanderfolgende, nach außen offene Auf
nahmen 22, 23 für die einzelnen Gegenstände 11 auf, wobei
die Gegenstände 11 in den Aufnahmen 22, 23 aufnehmbar und
vom Träger 13 mitnehmbar sind. Die Ausnehmungen 20, 21
der Zuführeinrichtung 14 folgen mit gleicher Teilung in
Umfangsrichtung aufeinander wie die Aufnahmen 22, 23 des
Trägers 13. Mittels der umlaufenden Schnecke 16, in deren
einzelnen gewindeähnlichen Gängen jeweils Gegenstände 11
enthalten sind, werden die Gegenstände 11 vorwärtstranspor
tiert und der Zuführeinrichtung 14 zugeführt, wobei jeweils
ein Gegenstand 11 in ein Ausnehmungs-Paar 20, 21 der Zu
führeinrichtung 14 eingeführt wird. Beim Umlauf der Zuführ
einrichtung 14 wird der jeweilige Gegenstand 11 dann einem
umfangsseitig benachbarten Aufnahmen-Paar 22, 23 des
Trägers 13 zugeführt, wobei der Gegenstand 11 in die Auf
nahmen 22, 23 dieses Aufnahmen-Paars hineingedrückt wird,
wie später noch erläutert ist. Beim weiteren Umlauf des
Trägers 13 in Pfeilrichtung 12 werden die darin gehaltenen
Gegenstände 11 verschiedenen Stationen, die ringsum den
Träger 13 plaziert und nicht gezeigt sind, zugeführt, in
denen weitere Montageschritte erfolgen. So wird in einer
Station auf das obere Ende der Gegenstände 11 jeweils eine
Bördelkappe aufgebracht und diese umgebördelt. In einer
nächsten Station wird von unten her auf jeden Gegenstand 11
eine Fingerauflage aufgedrückt. Beim weiteren Umlauf ver
lassen die Gegenstände 11 sodann den Träger 13, wobei sie
aus den paarweise vorhandenen Aufnahmen 22, 23 herausbe
wegt und auf weiteren Bahnen weiterbewegt werden, wie
nicht weiter gezeigt ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Träger 13
ähnlich der Zuführeinrichtung 14 aus zwei zueinander
koaxialen und parallelen, in Abständen übereinander ange
ordneten kreisförmigen Ringen oder Scheiben 24, 25 gebil
det, die jeweils die miteinander fluchtenden Aufnahmen
22 bzw. 23 am Außenrand aufweisen, wobei jedes Aufnahmen-
Paar 22, 23 als Klemmhalterung 26 ausgebildet ist. Die
Ringe bzw. Scheiben 24, 25 sind auf ihrer Fläche mit
großen Durchbrüchen 27 versehen, die einen möglichst
ungehinderten Luftdurchlaß ohne Gefahr größerer Verwirbe
lung gestatten, so daß ein Laminarflow möglichst gewähr
leistet ist.
Die in den Ringen oder Scheiben 24, 25 übereinander
fluchtend angeordneten Aufnahmen 22 bzw. 23 sind im
wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die in Umfangs
richtung gemessene Breite zumindest etwas größer als
der Durchmesser der darin aufzunehmenden und mittels des
Trägers 13 zu transportierenden Gegenstände 11 ist. Jedes
Aufnahmen-Paar 22, 23 ist als Klemmhalterung 26 ausgebildet,
mittels der ein jeweils in die Aufnahmen 22, 23 einge
brachter Gegenstand 11 darin klemmend halterbar ist, wie
dies in Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Je Aufnahmen-
Paar 22, 23 ist zumindest ein am Träger 13 gehaltenes
Federelement 28 vorgesehen, gegen dessen Federwirkung der
jeweilige Gegenstand 11 in das Aufnahmen-Paar 22, 23
drückbar ist und mittels dessen der eingedrückte Gegenstand
11 im Aufnahmen-Paar 22, 23 klemmend halterbar ist. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Träger 13 je Auf
nahmen-Paar 22, 23 eine Dreipunktanlage für den jeweiligen
Gegenstand 11 auf, wobei die Dreipunktanlage durch die
Aufnahmen 22, 23 eines jeden Aufnahmen-Paares und ein
zugeordnetes Federelement 28 gebildet ist. Die Dreipunkt
anlage wird gebildet einmal durch zwei in Abstand unter
einander und in einer Flucht befindliche Anlagestellen
29, 30 auf einer Seite und ferner durch eine dritte
Anlagestelle 31 auf der Höhe zwischen den zwei Anlage
stellen 29, 30 und dabei auf der anderen Seite. Beim ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist die dritte Anlagestelle
31 von dem jeweiligen Federelement 28 gebildet, während
die zwei anderen, in Abständen übereinander folgenden
Anlagestellen 29, 30 jeweils durch die in Fig. 3 und 4
rechts befindliche Innenfläche der jeweiligen Aufnahme 22
bzw. 23 des Trägers 13 gebildet sind.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Träger 13 nur einen einzigen etwa kreisförmigen
Ring bzw. eine Scheibe z. B. analog dem Ring bzw. der
Scheibe 24 auf, wobei dieser einzige Ring bzw. Scheibe 24
Aufnahmen 22 am Außenrand aufweist. Je Aufnahme 22 ist
zumindest ein am Träger 13 gehaltenes Federelement analog
dem Federelement 28 vorgesehen, gegen dessen Federwirkung
der jeweilige Gegenstand 11 in die Aufnahme 22 dieser einen
Scheibe 24 drückbar ist und mittels dessen der eingedrückte
Gegenstand 11 in der Aufnahme 22 klemmend halterbar ist.
Dabei kann dieses mindestens eine Federelement 28 je Auf
nahme 22 innerhalb der jeweiligen Aufnahme 22 enthalten
sein oder statt dessen auch in Abstand oberhalb oder unter
halb der Scheibe 24 plaziert sein. Bei diesem nicht ge
zeigten Ausführungsbeispiel mit nur einer einzigen Scheibe
24 kann ebenfalls eine Dreipunktanlage für den jeweiligen
Gegenstand 11 verwirklicht sein. In diesem Fall sind zwei
in Abstand untereinander und dabei
in einer Flucht befindliche Anlagestellen auf einer Seite
durch zwei Federelemente 28 gebildet, von denen das eine
Federelement oberhalb und das andere Federelement unterhalb
der Scheibe 24 plaziert ist, während die dritte Anlage
stelle auf der Höhe zwischen den zwei genannten Anlage
stellen und auf der anderen Seite vorgesehen ist und dort
z. B. von einer Innenfläche der jeweiligen Aufnahme 22 in
der einzigen Scheibe 24 gebildet ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht der Träger 13 z. B. ebenfalls nur aus einem einzigen
Ring oder Scheibe 24 mit entsprechenden Aufnahmen 22 darin.
Je Aufnahme sind zwei benachbarte, entsprechend einer
Federzange zusammenwirkende Federelemente etwa entsprechend
den Federelementen 28 vorgesehen, zwischen denen ein ein
gedrückter Gegenstand 11 klemmend halterbar ist. Die nach
Art einer Federzange zusammenwirkenden Federelemente 28
halten somit den Gegenstand 11 klemmend dazwischen. In
besonders einfacher Weise können bei diesem Beispiel statt
der etwa U-förmigen Aussparungen im Ring bzw. in der
Scheibe 24 die Aufnahmen durch die beiden benachbarten,
entsprechend einer Federzange zusammenwirkenden Federele
mente 28 selbst gebildet sein. Es bedarf dann somit der
U-förmigen besonderen Aufnahmen 22 nicht.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist je Aufnahmen-Paar
22, 23 ein Federelement 28 vorgesehen. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann auch z. B. jeder
Aufnahme 22 ein oberes und ferner ein unteres Federelement
28 zugeordnet sein. In gleicher Weise kann auch jeder Auf
nahme 23 in der Scheibe 25 wiederum ein oberes und ein
unteres Federelement zugeordnet sein. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann sich innerhalb
der Aufnahme 22 und etwa innerhalb der Ebene dieser jeweils
ein Federelement 28 befinden. In gleicher Weise kann auch
innerhalb der anderen Aufnahmen 23 und etwa innerhalb der
Ebene dieser ebenfalls jeweils ein Federelement 28 vor
handen sein.
Von besonderem Vorteil ist jedoch die beim gezeigten Aus
führungsbeispiel verwirklichte Dreipunktanlage, bei der
das jeweilige Federelement 28 im Höhenbereich zwischen
den beiden Ringen bzw. Scheiben 24 und 25 und dabei derart
angeordnet ist, daß das mindestens eine Federelement 28
die dritte Anlagefläche bildet, während die Innenflächen
des Aufnahmen-Paares 22, 23 der beiden Scheiben bzw. Ringe
24, 25 die gegenüberliegenden zwei anderen Anlagestellen bilden.
Diese Dreipunktanlage hat den besonderen Vorteil, daß ein
Gegenstand 11, der zwischen den Anlagestellen 29, 30 sowie
31 klemmend gehalten ist, dann aus dieser Klemmhalterung
26 herausfällt, wenn der Gegenstand 11 zerbricht. Der be
sondere Vorteil der Dreipunktanlage mit den Anlagestellen
29 bis 31 liegt somit darin, daß dadurch nicht etwa Bruch
stücke oder Einzelteile zerbrochener Gegenstände 11 weiter
hin am Träger 13 festgehalten werden. Solche fallen viel
mehr aus der Klemmhalterung 26 heraus und stören nicht
weiter. Die großflächigen Durchbrüche 27 haben zusätzlich
zur Gewährleistung des Laminarflows auch den Vorteil, daß
sie Splitter od. dgl. Bruchstücke besser hindurchlassen,
die nach unten wegfallen können.
Das jeweilige Federelement 28 ragt mit einem ausfederbaren
Ende oder Endbereich 32 quer in den Aufnahmenbereich jeder
Aufnahme 22, 23 hinein. Jedes Federelement 28 ist mit dem
dem ausfederbaren Ende oder Endbereich 32 gegenüberliegen
den Ende 33 mittelbar oder unmittelbar am Träger 13, z. B.
zwischen beiden Ringen oder Scheiben 24 und 25, gehalten.
Dabei ist jedes Federelement 28 lösbar und hinsichtlich
seiner Federkraft und Klemmkraft einstellbar am Träger 31
gehalten. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die
Fixierung jedes Federelementes 28 am Träger 13 mittelbar.
Jedes Federelement 28 ist nämlich an einem besonderen,
im Querschnitt etwa viereckigen Halter 34 mittels Schrauben
35 befestigt. Jeder Halter 34 ist seinerseits lösbar und
einstellbar am Träger 13, z. B. zwischen den beiden Ringen
oder Scheiben 24, 25, gehalten. Von Vorteil kann es sein,
wenn der Halter 34 zwischen den beiden Ringen oder Scheiben
24, 25 festgeklemmt ist, z. B. mittels beidseitiger Schrau
ben 36, 37, die in Gewindebohrungen im Halter 34 einge
schraubt sind und mittels denen der Halter zwischen beiden
Ringen oder Scheiben 24, 25 in der jeweils eingestellten
Position festklemmbar ist.
An seinem ausfederbaren und in den Bereich des jeweiligen
Aufnahmen-Paares 22, 23 hineinragenden Ende oder Endbe
reich 32 verjüngt sich jedes Federelement 28 zum Ende
hin etwa keilförmig. Dies ist z. B. dadurch erreicht, daß
jedes Federelement 28 am freien Ende auf der Seite, die
den Aufnahmen 22, 23 zugekehrt ist, eine Schräge 38 auf
weist. Durch diese Schräge wird es den Gegenständen 11
erleichtert, beim Eindrücken mittels der Zuführeinrichtung
14 in jeweils ein Aufnahmen-Paar 22, 23 die Federkraft des
Federelements 28 zu überwinden, das beim Eindrücken eines
Gegenstandes 11 zumindest geringfügig gegen seine Feder
kraft nach außen weggedrückt wird, bis der Gegenstand 11
die Schräge 38 passiert hat und nun von der dritten
Anlagestelle 31 des Federelements 28 federnd beaufschlagt
und gegen die gegenüberliegenden zwei Anlagestellen 29, 30
des Aufnahmen-Paares 22, 23 federnd angepreßt und somit
am Träger 13 klemmend gehalten wird.
Jedes Federelement 28 besteht aus einer ausfederbaren Feder
zunge 39 und kann aus Metall, z. B. Stahl, bestehen. Mit be
sonderem Vorteil besteht jedes Federelement 28, insbesondere
jede Federzunge 39, aus Kunststoff und hierbei insbesondere
aus einem Kunststoffmaterial mit guten Federungseigen
schaften. Von besonderem Vorteil ist es, wenn jedes Feder
element 28 aus einem faserverstärkten, insbesondere glas
faserverstärkten, Kunststoffmaterial, insbesondere Epoxyd
harz, besteht. Als besonders vorteilhaft hat es sich er
wiesen, wenn jedes Federelement 28, insbesondere jede
Federzunge 39, aus einem Epoxydharz mit etwa 65% Glas
faseranteil besteht. Ist das Federelement 28, insbesondere
die Federzunge 39, aus Kunststoffmaterial gebildet, insbe
sondere in vorstehend erläuterter Weise, so ergibt sich
einerseits eine gute Federungseigenschaft, wobei das
Federelement 28 auf Dauer elastisch ist und die Feder
funktion, die die Klemmhalterung 26 hat, erfüllen kann.
Von besonderem Vorteil ist ferner, daß so ausgebildete
Federelemente 28 die im Träger 13 aufgenommenen und in
Umfangsrichtung transportierten, darin gehaltenen Gegen
stände 11 nicht zerkratzen oder in sonstiger Weise be
schädigen können. Dies gilt vor allem für Gegenstände 11,
insbesondere Röhrchen, die aus Glas bestehen. Federelemente
28 aus Kunststoffmaterial unterliegen nicht der Gefahr, daß
derartige Federelemente 28 durch die Rauhigkeit von aus
Glas bestehenden, sterilisierten Gegenständen 11 zerkratzt,
aufgerauht und verschlissen werden. Es besteht somit auch
nicht die Gefahr, daß Abriebpartikel entstehen, die sonst
in das oben oder insbesondere unten offene Ende der
Gegenstände 11 eindringen und die Gegenstände 11 im Inneren
beschmutzen, kontaminieren oder in sonstiger Weise belasten
können. Von Vorteil ist bei derartigen Federelementen 28
aus Kunststoffmaterial aber auch, daß diese Federelemente
28 deswegen, weil sie durch rauhes Glas nicht aufgerauht
und zerkratzt werden, ihrerseits auch keine Oberflächen
rauhigkeiten im Laufe des Betriebs erhalten, die wiederum
die in der Klemmhalterung 26 zu klemmenden einzelnen Gegen
stände 11 auf der Oberfläche zusätzlich zerkratzen oder
in sonstiger Weise beschädigen könnten.
Die von der Schnecke 16 zugeführten Gegenstände 11, z. B.
Glasröhrchen, werden in der Zuführeinrichtung 14 verein
zelt auf die Teilung, die die Aufnahmen-Paare 22, 23 im
Träger 13 haben. Immer dann, wenn sich ein Ausnehmungs-Paar
20, 21 der Zuführeinrichtung 14 und ein Aufnahmen-Paar 22,
23 des Trägers 13 gegenüberstehen, wird ein Gegenstand 11
von der Zuführeinrichtung 14 in ein Aufnahmen-Paar 22, 23
des Trägers 13 von außen her hineingedrückt, wobei zuver
lässig gewährleistet ist, daß der jeweilige Gegenstand 11
seinen Weg in das jeweilige Aufnahmen-Paar 22, 23 des
Trägers 13 findet. Beim Eindrücken jedes Gegenstandes 11
in das Aufnahmen-Paar 22, 23 des Trägers 13 läuft der
Gegenstand 11 zunächst gegen die Schräge 38 des Feder
elements 28 an, das gegen seine Federspannung nach außen
gedrückt wird, bis der jeweilige Gegenstand 11 in den
Bereich der beiden Anlagestellen 29, 30 des Aufnahmen-
Paares 22, 23 gelangt und, soweit es um das Federelement
28 geht, nach Überfahren der Schräge 38 in den Bereich
der dritten Auflagestelle 31 gelangt.
Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, ist das jeweilige
Federelement 28 je Aufnahmen-Paar 22, 23 etwas schräg
gestellt, und zwar derart, daß dadurch der Einlaß am
äußeren Ende kleiner als der Durchmesser des Gegenstandes
11 ist, und zwar der Einlaß, der vor den drei Anlage
stellen 29 bis 31 gebildet ist. In radialer Richtung
weiter nach innen und zum Grund der Aufnahmen 22, 23 hin
nimmt dann das Maß der auf einer Seite von dem Feder
element 28 verengten Aufnahmen 22, 23 zu, und zwar etwa
auf das in Umfangsrichtung gemessene Maß, das dem Durch
messer des Gegenstandes 11 entspricht. Dadurch ist erreicht,
daß jeder Gegenstand 11 in ein Aufnahmen-Paar 22, 23 mit
Federelement 28 schnappend hineindrückbar ist und sodann
federelastisch und klemmend mittels der Klemmhalterung 26
gehalten ist und bleibt, so daß die beim Umlauf des
Trägers 13 nachfolgenden Aufgaben bei Passieren der einzel
nen Stationen vollzogen werden können, z. B. das Aufbringen
von Bördelkappen und Bördeln in einer Station und das Zu
führen und Aufdrücken unterseitiger Fingerauflagen in
einer nächstfolgenden Station.
Von Vorteil kann es sein, wenn der Höhenabstand, den
das Federelement 28 von jeder Aufnahme 22, 23 hat, etwa
so groß wie der Durchmesser eines Gegenstandes 11, ins
besondere Glasröhrchens, ist.
Claims (28)
1. Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere
von aus Glas, Kunststoff od. dgl. bestehenden Röhrchen,
z. B. Zylindern für Spritzen, Fertigspritzen oder dergleichen,
mit einem kreisförmigen, umlaufenden Träger (13), der
entlang seines Außenrandes in Abständen aufeinanderfolgende,
nach außen offene Aufnahmen (22, 23) für die einzelnen
Gegenstände (11) aufweist, die darin aufnehmbar und vom
Träger (13) mitnehmbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahme oder jedes Aufnahme-Paar (22, 23) als
Klemmhalterung (26) ausgebildet ist, mittels der ein je
weils eingebrachter Gegenstand (11) darin klemmend halter
bar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Aufnahme oder je Aufnahme-Paar (22, 23) zumindest ein
am Träger (13) gehaltenes Federelement (28) vorgesehen ist,
gegen dessen Federwirkung der jeweilige Gegenstand (11) in
die Aufnahme bzw. in das Aufnahmen-Paar (22, 23) drückbar
ist und mittels dessen der eingedrückte Gegenstand (11) in
der Aufnahme bzw. im Aufnahmen-Paar (22, 23) klemmend
halterbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Aufnahme zwei benachbarte, entsprechend einer
Federzange zusammenwirkende Federelemente (28) vorge
sehen sind, zwischen denen ein eingedrückter Gegenstand
(11) klemmend halterbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Federelement (28) innerhalb der je
weiligen Aufnahme bzw. innerhalb des jeweiligen Aufnahmen-
Paares (22, 23) enthalten ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Federelement (28) in Abstand oberhalb
und/oder unterhalb der jeweiligen Aufnahme (22 oder 23)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) je Aufnahme bzw. je Aufnahmen-Paar
(22, 23) - unter Einschluß des mindestens einen Feder
elements (28) - eine Dreipunktanlage für den jeweiligen
Gegenstand (11) aufweist, wobei zwei in Abstand unter
einander und in einer Flucht befindliche Anlagestellen
(29, 30) auf einer Seite und eine dritte Anlagestelle
(31) auf der Höhe zwischen den zwei Anlagestellen (29,
30) und auf der anderen Seite vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dritte Anlagestelle (31) von dem Feder
element (28) gebildet ist oder daß statt dessen die zwei
Anlagestellen von entsprechenden Federelementen (28) ge
bildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Anlagestellen (29, 30) jeweils durch eine
Innenfläche der Aufnahme (22, 23) des Trägers (13) ge
bildet sind oder daß statt dessen die dritte Anlage
fläche von einer Innenfläche der jeweiligen Aufnahme
gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) einen einzigen kreisförmigen Ring
oder eine Scheibe (24) mit als Klemmhalterung (26) aus
gebildeten Aufnahmen (22) am Außenrand aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Aufnahme (22, 23) ein Federelement (28) inner
halb der Aufnahme (22, 23) oder zwei Federelemente (28)
zugeordnet sind, von denen das eine Federelement (28)
oberhalb und das andere Federelement (28) unterhalb der
Aufnahme (22) angeordnet ist.
11. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) zwei zueinander koaxiale und parallele,
in Abständen übereinander angeordnete kreisförmige Ringe
oder Scheiben (24, 25) mit jeweils miteinander fluchtenden
Aufnahmen (22, 23) am Außenrand aufweist, die jeweils
zusammen mit einem Federelement (28) als Aufnahmen-Paar
(22, 23) als Klemmhalterung (26) ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes mindestens eine Federelement (28) je Aufnahme
oder je Aufnahmen-Paar (22, 23) im Höhenbereich zwischen
den beiden Ringen oder Scheiben (24, 25) und derart
angeordnet ist, daß das mindestens eine Federelement
(28) die dritte Anlagestelle (31) und die Innenflächen
eines Aufnahmen-Paars (22, 23) in beiden Ringen oder
Scheiben (24, 25) die zwei anderen Anlagestellen (29, 30)
bilden.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) mit einem ausfederbaren Ende
oder Endbereich (32) quer in den Aufnahmenbereich jeder
Aufnahme bzw. jedes Aufnahmen-Paars (22, 23) hineinragt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) mit dem dem ausfederbaren
Ende oder Endbereich (32) gegenüberliegenden Ende (33)
am Träger (13), z. B. zwischen beiden Ringen oder Scheiben
(24, 25), vorzugsweise auswechselbar, gehalten ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) lösbar und hinsichtlich
seiner Federkraft und Klemmkraft einstellbar am Träger
(13), z. B. zwischen beiden Ringen oder Scheiben (24, 25),
gehalten ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) an einem Halter (34) befestigt
ist, der seinerseits lösbar und einstellbar am Träger
(13), z. B. zwischen beiden Ringen oder Scheiben (24, 25),
gehalten ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (34) zwischen beiden Ringen oder Scheiben
(24, 25) festgeklemmt ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) an seinem ausfederbaren und
in den Bereich der jeweiligen Aufnahme bzw. des jeweili
gen Aufnahmen-Paares (22, 23) hineinragenden Ende oder
Endbereich (32) sich zum Ende hin etwa keilförmig ver
jüngt.
19. Einrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) am freien Ende auf der der
Aufnahme bzw. dem Aufnahmen-Paar (22, 23) zugekehrten
Seite eine Schräge (38) aufweist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) aus einer ausfederbaren
Federzunge (39) gebildet ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) aus Metall, z. B. Stahl,
besteht.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
daß jedes Federelement (28) aus Kunststoff, insbesondere
einem Kunststoffmaterial mit guten Federungseigen
schaften, besteht.
23. Einrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) aus faserverstärktem, insbe
sondere glasfaserverstärktem, Epoxydharz besteht.
24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (28) aus Epoxydharz mit etwa 65%
Glasfaseranteil besteht.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Träger (13) eine Zuführeinrichtung (14) benach
bart ist, die am Außenrand miteinander fluchtende Aus
nehmungen (20, 21) für die Gegenstände (11) aufweist,
die in gleicher Teilung wie die Aufnahmen (22, 23) im
Träger (13) aufeinanderfolgen.
26. Einrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung (14) zwei koaxiale, parallele
und in Abstand übereinander angeordnete kreisförmige
Ringe oder Scheiben (18, 19) aufweist.
27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung (14) außen mit einer diese
umgebenden Gegenführung (15) versehen ist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführeinrichtung (14) eine Schnecke (16) vorge
lagert ist, mittels der die Gegenstände (11) der Zuführ
einrichtung (14) zuführbar sind.
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