DE2617976B2 - Pneumatisch betätigter Flaschengreifer - Google Patents
Pneumatisch betätigter FlaschengreiferInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/08—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
- B65B21/12—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatisch betätigbaren Flaschengreifer für Maschinen zum Einpacken,
Auspacken oder Umsetzen von Flaschen, mit einer als Zylinder ausgebildeten Greiferglocke und einer aiii
Kolben in der Greiferglocke angeordneten Federhülse, die an einem als Druckluftleitung ausgebildeten
rohrförmigen Halter, dessen unterer Teil in die: Greiferglocke hineinragt, durch Druckluftzufuhr relativ
zueinander gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar angebracht sind, wobei Greiferglocke und
Federhülse derart ausgebildet sind, daß in Greifstellung: der untere Rand der Federhülse vom unteren Rand der
Greiferglocke zum Erfassen des Flaschenkopfes nach innen gedrückt wird, und mit einem am Ende des Haiters;
befestigten Druckstück.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-ASi
15 86012 bekannL Bei dem bekannten Flaschengreifer
besteht die Federhülse aus elastischem Kunststoff und ist fest mit dem Halter verbunden, während die
Greiferglocke längs des Haiters verschiebbar ist Bei Füllung der zwischen Greiferglocke als verschiebbarem
Zylinder und der Federhülse als feststehendem Kolben gebildeten Kammer mit Druckluft geht die Greiferglokke
nach oben und drückt dabei mit einer konischen Anlauffläche an ihrem unteren Rand die Federhülse
radial zusammen. Diese Ausführung hat verschiedene Nachteile:
Zum einen werden die Flaschen zwar am Flaschenhals unterhalb des Flaschenkopfes ergriffen, können
aber, weil die Federhülse nur von außen nach innen gegen die Taille am Flaschenhals drückt, die Flasche
aber nicht nach oben bis zur Anlage ihrer Mündung (bzw. des Korkene) gegen einen festen Anschlag
hochzieht, beim Quertransport, insbesondere beim Beschleunigen oder Abbremsen des die Greifer
tragenden Rahmens, in pendelnde Bewegung geraten, so daß die Flaschen die Zellen der Flaschenkasten nicht
sicher erreichen, was im heute üblichen Hochleistungsbetrieb zu häufigen Störungen führt. Zum anderen muß
beim Abstellen der Flaschen auf das laufende Transportband die Greiferglocke zum Loslassen der Flaschen
eine Abwärtsbewegung ausführen und gerät dabei tiefer in den Bereich der Flaschenköpfe der ablaufenden
Flaschen und behindert so deren Fortbewegung, da eine längere Hubstrecke erforderlich wird, um den Greifer
aus dem Bereich der Flaschenköpfe zu entfernen.
Als besonders störend kann sich bei der bekannten Vorrichtung der Umstand auswirken, daß die Federhülse
mit Druckluft gespannt wird, weil dann bei Ausfällen in der Druckluftversorgung sämtliche Flaschen aus den
Greifern während des Transportes herausfallen können, was besonders bei Hochleistungsanlagen mit bis zu 160
Flaschen je Arbeitstakt erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Ein ai.dcrer Flaschengreifer ist in der FR-PS
12 00481 beschrieben. Bei diesem Greifer ist die Greiferglocke fest mit dem Halter verbunden, und es ist
eine als Kolben ausgebildete Hülse vorhanden, an der einzelne Greifer angeordnet sind, sowie eine Rückstellfeder
für die Greiferhülse. Abgesehen von Unterschieden in der konstruktiven Ausführung weist diese
bekannte Vorrichtung den gleichen Nachfeil auf, der auch dem in der DE-AS 15 86012 beschriebenen
Greifer anhaftet, daß nämlich bei Ausfall der Druckluftversorgung sämtliche Flaschen aus den Greifern
herausfallen können.
Bei einer aus der DE-AS 10 39921 bekannten Vorrichtung fehlt ein Gegenhalter, so daß die Flasche
während des Transports pendeln kann. Das dabei vor dem Absetzen der Flaschen erforderliche Auspendeln
nach einem Quertransport verbraucht im automatischen Betrieb unnötige Taktzeit und gefährdet das einwandfreie
Absetzen der Flaschen auf dem Transportband. Denn wenn nur eine Flasche umfällt, kann dies zur Folge
haben, daß bis zu 100 Flaschen umgeworfen werden und die gesamte Anlage gestoppt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen pneumatisch betätigbaren Flaschengreifer der eingangs
bezeichneten Art, wie er in der DE-AS 15 86 012 beschrieben ist, derart weiterzubilden, daß bei einfachem
Aufbau und erhöhter Betriebssicherheit Störungen mit größerer Wahrscheinlichkeit vermieden werden
können. Insbesondere wird angestrebt, daß die Vorrichtung nur mit geringem Greiferhub zwischen die
Flaschen greift, daß die Flaschen pendelfrei erfaßt werden und daß die Flaschen auch bei Druckluftausfall
weiter vom Greifer gehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Flaschengreifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Greiferglocke fest mit dem Halter verbunden und die Federhülse an der Greiferglocke
und am unteren Teil des Halters verschiebbar geführt ist, daß die Druckfeder im Inneren der
Federhülse angeordnet ist und sich einerseits gegen deren Boden und andererseits gegen einen Bund des
Druckstückes abstützt und daß die Federhülse an ihrem unteren Ende derart mit einer kegelförmigen, außen
eine Schulter aufweisenden Erweiterung versehen ist, daß sie beim Hochziehen durch die Druckfeder von der
Greiferglocke zusammengedrückt wird.
Dadurch, daß der Greifer mit Federkraft schließt und nur mittels Druckluft gegen die Federkraft geöffnet
wird, ist ausgeschlossen, daß eine vom Greifen gehaltene
Flasche bei Druckiuftausfall vom Greifer freigegeben wird. Das Schließen mit der Kraft der Druckfeder bei
entlüfteter Zylinderkammer erfolgt in einer Aufwärtsbewegung der Federhülse, die dabei mit ihrem unteren
Rand die Flasche am unteren Wulst ihres Kopfes hinterfaßt und anhebt und mit ihrer Mündung gegen den
Bund als Anschlag drückt, der Teil eines am Ende des Halters befestigten Druckstückes aus elastischem
Werkstoff ist. Auf diese Weise wird die Flasche am Kopf fest in den Greifer eingespannt und kann keine
Pendelbewegung mehr ausführen.
Zum öffnen des Greifers wird die Oberseite der Federhülse mit Druckluft beaufschlagt, und durch die
Abwärtsbewegung der Hülse wird die Flasche etwas in Richtung auf die Abstellfläche aus der Greiferglocke
herausbewegt, so daß die Glocke selbst relativ wenig zwischen die Fiaschenköpfe eintaucht und das Ablaufen
der Flaschen insgesamt wenig behindert, da die Rückhubzeit infolge des kurzen Weges kürzer ist als bei
den bekannten Vorrichtungen. Der Hub der Greifer bis zum Verlassen des Flaschenkopfes beträgt 30 mm und
weniger, während der entsprechende Mindesthub bei bekannten Vorrichtungen in der Regel 40— 50 mm
beträgt.
Schließlich macht die vorgeschlagene Greifvorrichtung ein Anhalten des die Flaschen abführenden
Transportbandes während des Absetzvorganges der Flaschen überflüssig, da die Flaschen erst beim
Loslassen durch die Greiferzangen ausgerichtet auf das Transportband abgesenkt werden, während gleichzeitig
der Aufwärtshub des die Greifer tragenden Systems beginnt.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Federhülse aus gehärtetem Federstahl und weist in der
Innenseite ihrer kegelförmigen Erweiterung einen Greifwulst auf. Damit wird der Nachteil bei dem
bekannten Flaschengreifer vermieden, dessen Federhülsen aus Kunststoff relativ schnell durch Materialermüdung
und Abnutzung an Wirksamkeit verlieren, so daß ihre Krallen nicht mehr einwandfrei greifen und/oder in
ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der restlichen Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flaschengreifer
im geöffneten, auf die Flasche abgesenkten Zustand und
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Greifer nach
Fig. 1 im geschlossenen Zustand;
Fig.3 eine Federhülse aus Stahl in Ansicht und
Längsschrätt
Gemäß F i g. 1 und 2 ist der Greifer in an sich bekannter Weise an einem rohrförmigen Halter 2
federnd und pendelnd in einem nicht näher dargestellten Transportrahmen 3 befestigt, wobei eine Druckfeder 4
so bemessen ist, daß der Greifer während einer Horizontalbewegung keine unerwünschten Pendelbewegungen
ausführen kann. An dem Halter 2 ist die als Zylinder ausgebildete Greiferglocke 6 aus einem zähen
Kunststoff befestigt; an ihrem unteren Rand ist ein Ring 8 aus verschleißfestem Werkstoff eingepreßt In der
Greiferglocke 6 und an dem in sie hineinragenden unteren Teil des Halters 2 ist die geschlitzte Federhülse
7 als Kolben geführt und mit Dichtungen 14 abgedichtet. Auf das Ende des Halters ist mittels einer Schraube 17
ein Druckstück 10 aus elastischem Werkstoff als Abschluß aufgeschraubt, das einen Bund 10.1 hai.
Zwischen diesem Bund und dem Boden der Federhülse 7 ist eine Druckfeder 15 angeordnet. Durch den hohlen
Halter 2 und Radialbohrungen 5 in diesem, die über dem Boden der Greiferglocke 6 münden, kann Druckluft in
die in der Greiferglocke 6 über dem Boden der Federhülse 7 gebildete Kammer 18 eingeleitet werden.
Die Federhülse 7 ist relativ dünnwandig und an ihrer Mündung kegelförmig erweitert, so daß das Einführen
des Flaschenkopfes 1.1 erleichtert wird. Diese kegelförmige Erweiterung bildet außen eine Schulter 11 und
innen einen Greifwulst 9, deren Bestimmung später erläutert wird. Die Federhülse 7 ist mehrfach geschlitzt,
so daß einzelne Federsegmente entstehen. Um die Anrißgefahr der Segmente 12 zu mindern, sind die
Schlitze bis in die Verdickung 13 der Federhülse hineingeführt, wobei die Übergänge zur Vermeidung
von scharfen Kanten gerundet sind (Fig. 3).
Um einen Satz Flaschen aufzunehmen, wird der Rahmen 3 mit seinen Greiferglocken 6, die mit
Druckluft beaufschlagt sind, abgesenkt, bis die einzelne Glocke mit ihrem Druckstück 10 auf der Mündung einer
Flasche 1 aufsetzt (F i g. 1). Beim weiteren Absenken des Rahmens 3 wird die Druckfeder 4 etwas zusammengedrückt;
damit werden Höhentoleranzen ausgeglichen und ein gewisser Druck des Druckstückes 10 auf den
Flaschenkopf 1.1 sichergestellt. Wenn dann bei entlüfteter Kammer 18 die Federhülse 7 durch die Druckfeder
15 längs des Halters 2 hochgezogen wird, wird sie von dem Ring 8 über ihre kegelförmige Schulter 11 radial
nach innen zusammengedrückt und faßt dabei mit ihrem Greifwulst 9 hinter den Flaschenkopf 1.1 (Fig.2). Die
Federhülse 7 hat in der Greiferglocke 6 nacli oben noch
so viel Spiel, daß die Mündung des Flaschenkopfes gegen die Stirnfläche des Druckstückes 10 angedrückt
bleibt. Die Flaschen werden vom Rahmen 3 zentriert und pendelfrei angehoben und transportiert. Sind die
Flaschen an der gewünschten Stelie abgesetzt, so wird die Kammer 18 in der Greiferglocke wieder mit
Druckluft beaufschlagt, die Federhülse 7 bewegt sich kolbenartig nach unten, sobald der Gegendruck der
Druckfeder 15 überwunden wird, ihre Schulter 11 kommt von dem Ring 8 frei, so daß ihre Segmente 12
auffedern können und den Flaschenkopf 1.1 wieder freigeben (Fig. 1). Eine Distanzhülse 16, die auf das
untere Ende des Halters 2 aufgeschoben ist, wirkt als Anschlag für die Abwärtsbewegung der Federhülse 7.
Ihre Länge kann je nach Erfordernis der zu verarbeitenden Flaschen bemessen werden.
Durch Lösen der Schraube 17 können das Druckstück 10, die Distanzhülse 16, die Druckfeder IS und die
Federhülse 7 ausgewechselt werden. Die Federhülse 7 trägt an ihrem Boden sämtliche Dichtungen 14, so daß
beim Austausch der Federhülse mit dieser auch gleichzeitig alle anderen Verschleißteile ohne zusätzliche
Handgriffe erneuert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pneumatisch betätigter Flaschengreifer für Maschinen zum Einpacken, Auspacken oder Umsetzen
von Raschen, mit einer als Zylinder ausgebildeten Greiferglocke und einer als Kolben in der
Greiferglocke angeordneten Federhülse, die an einem als Druckluftleitung ausgebildeten rohrförmigen
Halter, dessen unterer Teil in die Greiferglocke hineinragt, durch Druckluftzufuhr relativ zueinander
gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar angebracht sind, wobei Greiferglocke und Federhalse
derart ausgebildet sind, daß in Greifstellung der
untere Rand der Federhülse vom unteren Rand der Greiferglocke zum Erfassen des Flaschenkopfes
nach innen gedrückt wird, und mit einem am Ende des Halters befestigten Druckstück, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferglocke (ι»)
fest mit dem Halter (2) verbunden und die Federhülse (7) an der GreifergJocke und am unteren
Teil des Halters (2) verschiebbar geführt ist, daß die Druckfeder (15) im Inneren der Federhiilse (7)
angeordnet ist und sich einerseits gegen deren Boden und andererseits gegen einen Bund (10.1) des
Druckstückes (10) abstützt und daß die Federhülse (7) an ihrem unteren Ende derart mit einer
kegelförmigen, außen eine Schulter (11) aufweisenden Erweiterung versehen ist, daß sie beim
Hochziehen durch die Druckfeder (15) von der Greiferglocke (6) zusammengedrückt wird.
2. Flaschengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhülse (7) aus gehärtetem
Federstahl besteht und an der Innenseite ihrer kegelförmigen Erweiterung einen Greifwulst (9)
aufweist.
3. Flaschengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Bewegungsspiel der
Federhülse (7) in der Greiferglocke (6) durch eine auswechselbare Distanzhülse (16) begrenzt ist, die
im Inneren der Federhülse oberhalb des Bundes (10.1) bzw. Druckstückes (10) auf dem Halter (2)
angeordnet ist.
4. Flaschengreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferglocke (6) aus einem
zähelastischen Kunststoff besteht und in ihren unteren Rand ein Ring (8) aus verschleißfestem
Werkstoff eingepreßt ist, der mit der Schulter (11) an
der Federhülse (7) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
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DE19762617976 DE2617976C3 (de) | 1976-04-24 | 1976-04-24 | Pneumatisch betätigter Flaschengreifer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762617976 DE2617976C3 (de) | 1976-04-24 | 1976-04-24 | Pneumatisch betätigter Flaschengreifer |
Publications (3)
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DE2617976B2 true DE2617976B2 (de) | 1979-08-02 |
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ID=5976129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762617976 Expired DE2617976C3 (de) | 1976-04-24 | 1976-04-24 | Pneumatisch betätigter Flaschengreifer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2617976C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025091A1 (de) * | 1980-07-02 | 1982-01-21 | Kettner, Max, 8000 München | Flaschengreifer |
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DE19708976A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-17 | Tyrolon Schulnig Ges M B H | Packtulpe |
DE102016101256A1 (de) * | 2016-01-25 | 2017-07-27 | Khs Gmbh | Greiferelement für Behälterträger, Behälterträger sowie Behältertransportstrecke |
-
1976
- 1976-04-24 DE DE19762617976 patent/DE2617976C3/de not_active Expired
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EP0993871A2 (de) | 1996-05-07 | 2000-04-19 | Firma Hermann Heye | Beschichteter Glasbehälter |
US6329019B1 (en) | 1996-05-07 | 2001-12-11 | The Firm Hermann Heye | Process and device for coating glass containers and coated glass containers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2617976A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2617976C3 (de) | 1980-03-27 |
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