DE2502325A1 - Vorrichtung zum aufnehmen einzelner lagen von einem stofflagenstapel - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen einzelner lagen von einem stofflagenstapelInfo
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Description
- Vorrichtung zum Aufnehmen einzelner Lagen von einem Stofflagenstapel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen einzelner Lagen von einem Stofflagenstapel.
- Bei der halbautomatischen Fertigung von Kleidungsstücken ist es oft notwendig, einzelne Stofflagen von einem Stapel zu einer Fördereinrichtung oder Bearbeitungsstation zu überführen. Dabei ist es wichtig, daß immer nur eine einzige Lage von der Oberseite des Stapels weggenommen wird. Zu diesem Zweck sind bereits einige Aufnehmevorriehtungen konstruiert worden.
- Einige dieser Vorrichtungen beruhen auf dem Anlegen einer Saugkraft an die aufzunehmende Lage; dabei ist es jedoch schwierig, mit Sicherheit immer nur eine einzige Lage gleichzeitig hochzuheben. Andere Aufnehmer verwenden ein Klebeband, das mit den Lagen in Kontakt gebracht wird und daran haftet; das Band wird für jede Anwendung um einen Schritt weitergeschaltet, damit immer ein frischer Teil seiner klebenden Oberfläche der Lage dargeboten wird. Andere Vorrichtungen arbeiten auf der Basis eines mechanischen Greifvorganges; diese leiden im allgemeinen an einer gewissen Unzulänglichkeit, nämlich ihrer Kompliziertheit, der Unfähigkeit,unterschiedliche Stoffarten zu handhaben und ihrer fehlenden Robustheit.
- Die Erfindung will diese Mängel beseitigen und einen zuverlässigen Aufnehmer schaffen.
- Die Vorrichtung zum Aufnehmen einzelner Stofflagen von einem Stapel weist gemäß der Erfindung ein Gehäuse mit einer nach innen konisch zulaufenden Nase an seinen einen Ende auf, in dem mehrere Greifer in Achsrichtung verschieblich sind, die aus dem genannten Ende des Gehäuses vorstehen und teilkonische Flächen haben, die mit der nach innen konisch zulaufenden Pläche der Gehäusenase in Kontakt sind, und mit denen ein bewegliches Element derart verbunden ist, daß es eine axiale Bewegung der Greifer bewirkt, wobei eine Einrichtung zumBewegen des beweglichen Elementes vorgesehen ist.
- Wenn das bewegliche Element sich in zurückgezogener Stellung befindet und die Greifer eingezogen sind, sind die Spitzen der Greifer voneinander beabstandet. In dieser Lage kann die Vorrichtung auf den Stoffstapel gesetzt werden, so daß die Greifer mit der obersten Lage des Stapels in Kontakt sind. Wenn das bewegliche Element vorgeschoben wird, werden die Greifer in Achsrichtung vorwärtsbewegt und schließen sich aufgrund der Einwirkung der teilkonischen Plächen auf die nach innen konisch laufende Pläche des Gehäuses. Beim Schließen der Greifer wird die oberste Stoffschicht zwischen ihnen eingeklemmt. Die Vorrichtung kann dann mit geschlossenen Greifern vom Stapel hochgehoben werden, wobei sie die oberste Lage mitnimmt. Die Vorrichtung ist einfach und in der Herstellung billig, sie ist robust und kann leicht auf die Handhabung verschiedener Stoffarten umgestellt werden, indem einfach der ursprüngliche Abstand zwischen den Spitzen der eingezogenen Greifer eingestellt wird.
- Das bewegliche Element kann eine Kolbenstange sein und die Einrichtung zum Bewegen dieses Elementes kann ein Zylinder mit Kolben sein. Das Element kann aber auch ein Plunger sein und die Einrichtung kann aus einer Magnetspule bestehen, die einen Teil des Plungers umgibt. Wenn ein Zylinder mit Kolben verwendet wird, kann dieser einfachwirkend sein, um die Greifer in Achsrichtung vorzuschieben, oder auch doppeltwirkend.
- Wenn ein Magnet vorgesehen ist, ist der Plunger vorzugsweise federnd in seine eingezogene Stellung vorbelastet. Die Greifer sind zweckmäßigerweise in ihre eingezogene Stellung federnd vorbelastet. Die die Greifer belastenden Federn können auch die Rückholkraft für den Kolben oder Plunger liefern; vorzugsweise sind Jedoch zu diesem Zweck eigene Federn vorgesehen.
- Das bewegliche Element liegt an den Greifern an, ist aber nicht fest mit den Greifern verbunden. Alternativ kann auch eine bleibende Verbindung zwischen einer Kolbenstange oder einem Plunger und den Greifern verwendet werden, doch kompliziert dies die Konstruktion.
- Zweckmäßigerweise hat die Vorrichtung vier Greifer und jeder Greifer hat einen viertelkreisförmigen Querschnitt. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Greifern verwendet werden und die Greifer können eine andere Form haben.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen: Pig.l eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei Teile weggeschnitten sind; Fig.2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II der Fig.1.
- Die in den Zeichnungen dargestellte Aufnehmevorrichtung weist eine übliche pneumatische Zylindereinheit auf, die einen Zylinder 1 mit einem Befestigungsansatz 2 mit Außengewinde am einen Ende und einen Kolben 3 umfaßt, der an einer Kolbenstange 4 befestigt ist. Im Zylinder sind Öffnungen 5 und 6 vorgesehen und der Zylinder ist einfachwirkend, wobei Druckluft in die Öffnung 5 eingespeist wird, um den Kolben gemäß Fig.1 nach links zu verschieben. Zur Rückführung des Kolbens ist eine Rückholfeder la vorgesehen.
- An der Zylindereinheit ist ein Gehäuse 7 befestigt, indem es mit einem Innengewinde 8 auf den Befestigungsansatz aufgeschraubt ist. Das Gehäuse liegt auf einer gemeinsamen Achse mit der Zylindereinheit. Eine Sicherungsmutter 9 hält das Gehäuse in seiner Lage fest. An seinem freien Ende ist das Gehäuse mit einer nach innen konisch sich verjüngenden Nase 10 versehen. In dem Gehäuse sind vier Greifer 11 in Achsrichtung verschieblich aufgenommen und die Spitze 12 jedes Greifers steht aus dem Ende des Gehäuses vor. Jeder Greifer ist im Querschnitt viertelkreisförmig und hat eine teilkonische Fläche 13, die an der konisch nach innen sich verjüngenden Släche der Nase 10 anliegt. Die Greifer werden von Kompressionsfedern 14 voneinander weggedrückt. Die Federn sind teilweise in gefluchteten Bohrungen der jeweils benachbarten Greifer aufgenommen in einer Anordnung ähnlich derjenigen in einem herkömmlichen Bohrfutter. Auf diese Weise sind die Greifer in eine zurückgezogene Stellung federnd vorbelastet, in der die Spitzen 12 der Greifer voneinander beabstandet sind, wie in den Fig. dargestellt.
- Das freie Ende der Kolbenstange 4 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 15 aufgeschraubt ist. Zweckmäßigerweise ist die Mutter aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, und an der Kolbenstange so festgelegt, daß sie sich nicht lockern kann. Dies kann man mit einem Klebstoff erreichen oder mittels einer Mutter mit einer speziellen Sperrgewindeausbildung. Die Mutter 15 drückt gegen die Innenenden der Greifer 11.
- Die Funktion der Vorrichtung ist leicht verständlich. Mit eingezogenen Greifern, wie in Fig.1 dargestellt, wird die Vorrichtung auf die oberste Lage eines Stoffstapels gesenkt, so daß die Spitzen der Greifer mit der obersten Lage in Kontakt sind. Dann wird Druckluft in den Zylinder eingeleitet, so daß der Kolben ausfährt, und diese Bewegung schiebt die Greifer gemäß Fig.1 nach links. Durch die Kontaktwirkung der teilkonischen Plächen auf der nach innen konisch sich verjüngenden Fläche des Gehäuses schließen sich die Greifer und die oberste Stofflage wird zwischen den Greifern festgeklemmt. Unter Beibehaltung der Druckluftzufuhr kann die Vorrichtung dann vom Stapel weggenommen werden, wobei die oberste Stoffschicht hochgehoben wird. Wenn die Stofflage dann an einer anderen Stelle losgelassen werden soll, wird der Druck der Druckluft aufgehoben, worauf die Rückholfeder ia und die Greiferfedern 14 die zugehörigen Teile in die dargestellte Lage zurückführen, so daß sie bereit für den nächsten Aufnehmevorgang sind.
- Mit einem Zylinder mit 3/4-zölliger Bohrung (1 9mm) bei 5,6 at (80 psi) wurden gute Ergebnisse erzielt. Es macht keine Schwierigkeiten, das Aufnehmen auf eine einzige Stofflage zu beschränken. Andere Typen und Dicken des Stoffes können einen anderen anfänglichen Greiferabstand erfordern, um mit Sicherheit nur eine einzige Stoffschicht aufzugreifen. Eine solche Justierung läßt sich in einfacher Weise durch Verstellen des Gehäuses 7 am Befestigungsansatz 2 ln Achsrichtung bewerkstelligen.
- Die beschriebene Zylindereinheit kann durch eine Magnetanordnung ersetzt werden, in der eine Magnetspure einen Teil eines Plungers umgibt, der an die Stelle der Kolbenstange 4 tritt.
- Die Aufnehmeeinrichtung kann in ein kleines, manuell zu betätigendes Werkzeug eingebaut sein, um für den Benutzer eine Hilfe zum Aufgreifen einzelner Lagen zu bieten. Alternativ kann die Vorrichtung auch Teil eines automatischen Aufnehmen und Transportsystems sein; in diesem Fall wird sie in der richtigen Reihenfolge mit anderen Bestandteilen des Systems gesteuert betätigt. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen.
Claims (10)
- A n 8 P r u c h e<DVorrichtung zum Aufnehmen einzelner Lagen von einem Stofflagenstapel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (7), das an seinem einen Ende eine nach innen konisch zulaufende Nase (io) hat, durch mehrere Greifer (11), die in dem Gehäuse (7) in Achsrichtung verschieblich aufgenommen sind, aus dem genannten Ende des Gehäuses vorstehen und teilkonische Flächen (13) haben, die an der nach innen konisch zulaufenden Fläche der Nase (10) anliegen, und durch ein bewegliches Element (4), das mit den Greifern (11) derart in Verbindung ist, daß es eine axiale Verschiebung derselben bewirkt, sowie durch eine Einrichtung (2, 3) zum Bewegen des beweglichen Elementes (4).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element eine Kolbenstange (4) ist und daß die Einrichtung zum Bewegen derselben eine Zylindereinheit mit Kolben (2, 3) ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindereinheit doppeltwirkend ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindereinheit einfach wirkend ist und daß eine Federung (ia) vorgesehen ist, die die Kolbenstange (4) von der Nase (10) wegzieht oder wegdrückt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Plunger ist und die Einrichtung zum Bewegen desselben eine Magnetspule, die einen Teil des Plungers umgibt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federung vorgesehen ist, um den Plunger von der Nase (10) wegzuziehen oder wegzudrücken.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (11) in eine eingezogene Stellung federnd vorbelastet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Federn (14, la) zur Vorbelastung der Greifer (11) in die eingezogene Stellung und zur Vorbelastung des beweglichen Elementes (4) von der Nase weg vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element an den Greifern (11) anliegt, ohne an ihnen befestigt zu sein.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Greifer (11) vorgesehen sind und jeder Greifer einen viertelkreisförmigen Querschnitt hat.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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