DE2506170C2 - Vorrichtung zum Beschicken von Formhohlräumen mit Einlageteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken von Formhohlräumen mit EinlageteilenInfo
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Description
—-,
ti
wobei χ der Winkel zwischen der Außenkontur (5d)
der Haltefeder (5) und der Mantelfläche des Zapfens, öd die maximale Toleranz der Innendurchmesser (3)
und Wdie Höhe des einzelnen Einlageteils (30) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (5) ein mindestens
an einem Ende abgebogener Federdraht ist, dessen abgebogener Teil (5e, 5f) am freien Stirnende
des Zapfens zu dessen Längsachse bewegbar angeordnet und dessen entgegengesetzter Teil (5a)
am Zapfen bzw. an der Tragvorrichtung (2) befestigt ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern
(5) durch die Lösevorrichtung (11) in Richtung Längsachse der Aufnahmeorgane (3)
zurückbewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeorgane
(3) aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufenden Haltefedern oder Federarmen bestehen, die in die Einlageteile (30)
eingreifen, deren Abstand federelastisch verringerbar ist
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung
(2), die Speichervorrichtung (20) und/ oder die Lösevorrichtung (11) als Platten ausgebildet
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung
(2) Zentriermittel in bezug zur Speicherverrichtung (20) und zum Formwerkzeug (40)
aufweist
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (20) mit einem Hubantrieb (25
bis 29) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichervorrichtung (20), die Aufnahmeorgane (3) und die Klemmelemente sowie die Lösevorrichtung
(11) aus nicht magnetisierbaren Werkstoffen bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von in einer Formmaschine oder Formpresse
nebeneinander angeordneten Formhohlräumen eines Formwerkzeugs mit in Formmasse mindestens teilweise
einzubettenden Einlageteilen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-PS 12 75 278). Die Aufnahmeorgane der vorbekannten
Vorrichtung sind als Spannzangen ausgebildet, deren Zangenenden zum Lösen des Einlageteils
gespreizt und zum Erfassen desselben wieder zusammengeführt werden. Hierzu bedarf es spezieller
Betätigungsvorrichtungen, die insbesondere an den entgegengesetzten Enden der Spannzange angreifen.
Sofern bolzenartige Einlageteile erfaßt und transportiert werden, bereitet dies jedenfalls dann keine großen
Schwierigkeiten, wenn diese genügend weit in Richtung zur Spannzange vorstehen. Werden jedoch ringförmige
Einlageteile verwendet, die in der Regel in flacher Stellung angeordnet sind, dann kann die Spannzange
ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand ihre Aufgabe nicht problemlos bewältigen. Darüber hinaus ist eine
gesonderte Betätigungsvorrichtung für die Spannzange erforderlich.
Darüber hinaus ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe Versteifungsringe,
Stützlamellen oder dgl. ringförmige Einlageteile jeweils satzweise in die Formhohlräume eingebracht werden,
ehe das Einspritzen von Spritzmasse, wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen, in die Formhohlräume erfolgt.
Die Einlageteile bilden dann Elemente der betreffenden Spritzlinge. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung sind
die Speicher- und die Verteilervorrichtung als Platten ausgebildet Die Verteilerplatte ist unmittelbar unter der
Speicherplatte derart quer verschiebbar befestigt, daß die als Durchbrechungen in der Verteuerplatte ausgebildeten
Aufnahmeorgane in einer Grenzstellung mit als Durchbrechungen in der Speicherplatte ausgebildeten
Speicherkammern fluchten, so daß in dieser Grenzstellung jeweils das unterste der in den Speicherkammern
übereinander gestapelten Einlageelemente in die Durchbrechungen der Verteilerplatte hineinfällt Durch
Querverschieben der Verteilerplatte in bezug zur Speicherplatte in eine andere Grenzstellung werden
dann die Durchbrechungen der Verteilerplatte in fluchtende Lage mit den Formhohlräumen gebracht so
daß in jeden zu beschickenden Formhohlraum jeweils ein Einiageelement hineinfällt Hierdurch wird das
manuelle Beschicken jedes einzelnen Formhohlraumes vermieden, da die Formhohlräume gewissermaßen
maschinell, und zwar jeweils satzweise beschickt werden.
Obwohl eine derartige Vorrichtung zahlreiche Vorzüge aufweist ist die Verwendung verschiedenartigster
Formen von Einlageteilen beschränkt Ferner wird diese Vorrichtung aufgrund ihrer formschlüssigen Aufnahme
der Einlageteile und des ebenso erfolgenden Transports zum Zwecke des Beschickens dann funktionsunfähig,
wenn auch nur ein verbogenes Einlageteil vorliegt oder wenn zwei Einlageteile aneinanderhaften oder die
Verschmutzung von Aufnahmeorgan oder Einlageteil zu groß ist. Bei einer solchen Störung muß die gesamte
Vorrichtung auseinandergebaut werden. Ein ausreichend zentriertes Beschicken von verhältnismäßig
tiefen Formhohlräumen des Formwerkzeugs ist nicht möglich. Außerdem steht diese Vorrichtung zeitweilig
mit dem beheizten Formwerkzeug in Berührung und erwärmt sich dadurch, was für viele Fälle die
Funktionseigenschaften der Vorrichtung beeinträchtigt. Die Strahlungswärme des Formwerkzeugs kann auch
während der verhältnismäßig lang andauernden Beschickzeit die Funktionseigenschaft der Einlageteile
selbst nachteilig beeinflussen. Dies kann vor allem dann der Fall sein, wenn die Einlageteile mit Haftvermittlern
beschichtet sind.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung solcher Nachteile.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung soll die Vorrichtung mit einfachen Mitteln verbessert werden, um
beispielsweise ringförmige Einlageteile unabhängig davon, ob sie Schultern aufweisen oder nicht, einfach
und zuverlässig aus der Speichervorrichtung in die Formhohlräume insbesondere auch satzweise überführen
zu können. Die Beschickzeit soll wesentlich herabgesetzt werden, damit ein nachteiliger Einfluß der
Strahlungswärme vom Formwerkzeug auf die Verteilervorrichtung mit den satzweise aufgenommenen Einlageteilen
vermieden wird.
Die Beschickungsvorrichtung soll ferner einfach und robust ausgebildet und in allen Phasen einfach und
eventuell automatisch zu bedienen sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind Ausbildungen derselben
beansprucht.
Mit der Erfindung gelingt die Lösung der obengenannten Aufgabe. Durch die Relativbewegung der mit
als Klemmelementen versehenen Haltefedern der Aufnahmeorgane in bezug zu den in der Speichervorrichtung
aufgenommenen Einlageteilen, insbesondere Stapeln von Einlageteilen, wird von jedem von diesen
im wesentlichen zur gleichen Zeit das obere Einlageteil — also nur ein einziges des jeweiligen Stapels — sicher
erfaßt und gehalten. Diese satzweise aufgenommenen Einlageteile — im folgenden auch Einlageelemente
genannt — werden zuverlässig über das geöffnete Formwerkzeug transportiert und dessen Formhohlräurne
werden in verhältnismäßig kurzer Zeit mit jeweils ίο einem Einlageteil bzw. Einlageelement beschickt
Die Lösevorrichtung ist, wie im letzten Teil des
Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 beansprucht, als Abstreiferplatte ausgebildet, so daß auch keine
Probleme beim Lösen der Einlageteile von den
is Aufnahmeorganen bestehen, ohne daß zusätzliche
Betätigungsvorrichtungen insbesondere magnetischer Art verwendet werden müßten.
Die Speichervorrichtung ist bevorzugt vom Formwerkzeug entfernt angeordnet und dadurch im wesentlichen
auch aus dem Wärmestrahlungsbereich herausgenommen; sie kann während der Beschickzeit im
Bedarfsfall nachgefüllt werden.
Die insbesondere zapfenförmig ausgebildeten Aufnahmeorgane werden zur Aufnahme jeweils eines
einzigen Einlageelements so in Speicherkammern der Speichervorrichtung eingeführt, daß sich das jeweils
zuoberst des Stapels befindliche Einlageelement an die Mantelfläche des jeweiligen Zapfens und an das
Klemmelement anlegt bzw. von diesen gewissermaßen aufgedornt wird.
Alternativ können die Aufnahmeorgane hülsenförmig ausgebildet und mit mindestens einem Klemmelement
versehen sein, und die Stapel von Einlageelementen sind dann jeweils an Speicherzapfen aufgenommen.
Durch die gefundene Maßnahme der kraftschlüssigen Aufnahme und Halterung ist die Verwendung verschiedenartigster
Formen von ringförmigen Einlageelementen möglich, und alle sind vergleichbar zuverlässig zu
handhaben.
Sobald die Aufnahmeorgane mit den von ihnen kraftschlüssig gehaltenen Einlageelementen in die
fluchtende Lage mit den Formhohlräumen bewegt worden sind, tritt die Lösevorrichtung in Tätigkeit Die
Einlageelemente können entweder lediglich von den Aufnahmeorganen gelöst werden und fallen frei in die
Formhohlräume, oder sie können von den Aufnahmeorganen abgleiten und werden dabei gegebenenfalls von
einem Teil der Lösevorrichtung abgedrückt. Dies ist insbesondere bei einem plattenförmigen Abstreifer
so angebracht. Er hat die Funktion, sämtliche Klemmelemente entgegen deren Federweg zurückzudrücken und
kann dabei die Einlageelemente bis an das freie Ende der Aufnahmeorgane abschieben. Für ein sicheres,
genaues zentriertes Beschicken der Formhohlräume mit jeweils einem Einlageelement ist diese Art des Lösens
und Beschickens die zuverlässigste.
Die insbesondere zapfenartigen Aufnahmeorgane können konisch ausgebildet sein, so daü die konische
Mantelfläche die Klemmstellen bildet Es empfiehlt sich jedoch, als Aufnahmeorgane zylindrische Zapfen zu
verwenden. Die jeweilige Mantelfläche bildet eine Klemmstelle, und die andere wird von einer Haltefeder
gebiiJet. Diese ist längs des Zapfens angeordnet und weist in Richtung zur Tragvorrichtung einen zunehmen-
*5 den Abstand vom Zapfen auf. Dabei ist die Haltefeder
zweckmäßigerweise in einem unteren Teil des Zapfens in einer Längsnut aufgenommen und steht in einem
oberen Teil des Zapfens gegenüber dessen Umfang vor.
Die Haltefeder ist im Bereich der Tragvorrichtung fest eingespannt und am freien Zapfenstirnende quer
bewegbar angeordnet. Die Haltefeder bildet aufgrund ihrer geneigten Anordnung zum Zapfen einen Winkel λ,
gemessen zwischen Außenkontur der Haltefeder und Zapfenmantelfläche. Für das sichere und zuverlässige
Fassen und Halten jeweils nur eines einzigen ringförmigen Einlageelementes auf einer bestimmten Länge des
Aufnahmeorgans sind die Toleranzen der Bohrungen der Einlageelemente und die Höhen oder Dicken der
Einlageelemente maßgebend. Der Winkel α hat dabei
größer zu sein als der arc tg —, wobei dt/die erwähnte
Toleranz im Maximalwert und H die Höhe der Einlageelemente bedeuten. Hierdurch ergibt sich an
vorteilhaften Eigenschaften, daß auf einer durch die geneigte Lage der Haltefeder sich ergebende Klemmstelle
auf einer bestimmten Länge des Zapfens immer nur ein Einlageelement gefaßt wird, und daß diese
bestimmte Länge von Zapfen zu Zapfen unterschiedlich sein kann. Somit ist es unerheblich, wenn die
gespeicherten Stapel von Einlageelementen in der Speichervorrichtung nicht gleich hoch sind, und
dennoch wird beim Ineinanderbewegen von Zapfen und Stapel an jedem Zapfen ein einziges Einlageelement
aufgenommen. Dies erfolgt durch die ausgeübte Reibungskraft zwischen der Bohrung des Einlageelementes
und der Haltefeder einerseits und der Mantelfläche des Zapfens andererseits. Durch die erwähnte
Winkellage der Haltefeder ist gewährleistet, daß immer nur ein einziges Einlageelement gefaßt und zuverlässig
gehalten wird, während das nächstfolgende untere die Haltefeder nicht so berührt, daß es noch gehallen
werden kann.
Nach der Art der gewählten Anordnung der Hakefeder nimmt der Winkel χ in Richtung auf das fest
eingespannte Ende des Zapfens zu. Dadurch kann im Einzelfall bei verhältnismäßig großer Toleranz der
Bohrungen der Einlageelemente durch tieferes Eintauchen des Zapfens in den Stapel immer noch ein
Einlageelement zuverlässig erfaßt und gehalten werden.
Ein besonders günstiger Aufbau der Beschickungsvorrichtung
liegt dann vor, wenn die Tragvorrichtung und/oder die Lösevorrichtung und/oder die Speichervorrichtung
aus Platten bestehen. Dabei kann die Lösevorrichtung als nach Lage und Anzahl der
Aufnahmezapfen gelochte Abstreifplatte ausgebildet sein. Mit Hilfe von federnd abgestützten Führungsmitteln
ist sie gegenüber der Tragvorrichtung und den Aufnahmeorganen verschiebbar. Vorteile sind hierbei
zentriertes Beschicken auch von verhältnismäßig tiefen Formhohlräumen und gegebenenfalls entsprechendes
Verlängern der freien Enden der Aufnahmeorgane, wobei die Abstreifplatte bis zu diesen freien Enden
verschiebbar ist und die Einlageelemente satzweise auf diesem Verschiebeweg abdrückt, damit diese Teilaufgabe
zuverlässig erfüllt wird.
Die Beschickungsvorrichtung ist des weiteren gleichzeitig sehr betriebssicher und stellt innerhalb einer
verhältnismäßig kurzen »Taktzeit« sicher, daß jeder Formhohlraum ein Einlageelement, und zwar nur ein
einziges erhält, da die Aufnahmeorgane immer nur ein
Einlageelement ergreifen können, weitere Einlageelemente jedoch von den Aufnahmeorganen abrutschen,
sobald diese wieder von der Speichervorrichtung getrennt werden.
Hierdurch wird die Automatisierung der Beschickung verbessert, eine bislang nicht mögliche kurze Taktzeit
erzielt und die Ausschußquote der Preß- bzw. Spritzlinge verringert sowie die Beschädigung der
Formhohlräume durch fehlerhaftes, z. B. nicht zentriertes Beschicken vermieden.
Die Speichervorrichtung ist bevorzugt an einer Außenstelle der Formmaschine oder -presse befestigt,
die sich außerhalb der Wärmeabstrahlungszone befindet. Hierdurch kann sie einfach nachgefüllt werden, und
es ist günstig, ihr einen Hubantrieb zuzuordnen.
ίο Der Hubantrieb sollte parallel geführt sein, er kann
mechanisch oder sonstwie, ζ. Β. hydraulisch betätigt werden. Zum Zwecke der Aufnahmebewegung ist die
Verteilervorrichtung an einem geeigneten Widerlager abzustützen. Dies kann eine Führungsbahn sein, in der
die Tragvorrichtung zum geöffneten Formwerkzeug bewegt wird.
Es sind ferner an der Tragplatte geeignete Zentriermittel für genaue Lageneinhaltung mit der Speichervorrichtung
einerseits und mit dem geöffneten Formwerkzeug andererseits vorgesehen.
Im Falle des Speicherns und Beschickens von ringförmigen Einlageelementen aus Stahl oder Eisen ist
es zweckmäßig, zumindest die Speichervorrichtung, den Abstreifer und die Aufnahmeorgane einschließlich
Haltefedern aus nicht magnetisierbaren Werkstoffen herzustellen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Beschickungsvorrichtung, die aus einem plattenförmigen Träger und daran befestigten Zapfen
mit Federdraht besteht, in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Speicherplatte mit Einlageelementstapeln
in Seitenansicht,
F i g. 3 die Beschickungsvorrichtung nach F i g. 1 und die Speicherplatte nach F i g. 2 in ineinander bewegter
Betriebsstellung,
F i g. 4 die Einzelheit eines Federdrahtes für Zapfen der Beschickungsvorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit von ihr aufgenommenen ringförmigen Einlageelementen,
Fig.6 die Einzelheit einer in Fig.5 angedeuteten
Aufnahmestelle,
F i g. 7 die Einzelheit eines ringförmigen Einlageelementes mit umgebördeltem Rand,
F i g. 7 die Einzelheit eines ringförmigen Einlageelementes mit umgebördeltem Rand,
Fig.8 die Vorrichtung nach Fig. 1, zusammen mit
einem geöffneten Formwerkzeug im Querschnitt.
Gemäß F i g. 1 besteht die Beschickungsvorrichtung 1 aus einer Tragvorrichtung 2 in Form einer Trägerplatte,
an der die als Zapfen ausgebildeten Aufnahmeorgane 3 befestigt sind. Die Zapfen sind nach Lage und Anzahl
der Formhohlräume 41 eines Formwerkzeugs 40 (F i g. 8) angeordnet und fassen und halten jeweils ein
ringförmiges Einlageelement 30, von denen jeweils eine ausreichende Anzahl gestapelt in den Speicherkammern
21 einer Speichervorrichtung 20 in Form einer Speicherplatte vorhanden ist (F i g. 2). Die Aufnahmeorgane
3 sind zueinander parallel angeordnet und stehen im rechten Winkel von der Tragvorrichtung 2 ab.
Jeder im wesentlichen zylindrische Zapfen ist mit einer Längsnut 13, einem Querschlitz 14 und einem
Sackloch 15 am freien Zapfenende versehen. In der Längsnut 13 ist ein Federdraht als Haltefeder 5 bzw.
Klemmelement aufgenommen, der mit einem Ende am Zapfen befestigt und mit einem anderen Ende in
gewissen Grenzen bewegbar angeordnet ist
In F i g. 4 ist eine solche Haltefeder 5 im einzelnen dargestellt Γ-as eine Drahtende 5a ist nach F i g. 1 mit
dem Zapfen bzw. Aufnahmeorgan 3 fest verbunden und in eine Federschlaufe 5b übergehend ausgebildet. Daran
schließen sich an ein im wesentlichen langgestreckter und ein abgeknickter Teil 5c und ein weiterer im
wesentlichen langgestreckter Teil 5d, der geneigt in bezug zur Axialebene durch den Zapfen im eingebauten
Zustand verläuft. Von einem Querteil 5egeht der Draht
in ein abgewinkeltes anderes Drahtende 5/über. Dieses Ende ist quer bewegbar. Das Sackloch 15 bildet
Anschläge für den Federdraht. Mit 5' ist die Lage des gespannten Federdrahtes angedeutet. Im gemäß F i g. 1
eingebauten Zustand bildet die Haltefeder 5 an einer Stelle des über die Zapfenoberfläche hinausragenden
Teils 5c/die Aufnahmestelle für ein dort nicht gezeigtes
Einlageelement 30. Der übrige Teil der Haltefeder 5 ist in den Zapfenaussparungen aufgenommen und läßt
auch noch Raum für den Federweg frei. Bezüglich der Funktion der Haltefeder 5 zusammen mit dem Zapfen
siehe F i g. 6.
Unterhalb von der Trägerplatte bzw. Tragvorrichtung 2 ist ein Abstreifer als Lösevorrichtung 11
angeordnet. Er ist plattenförmig ausgebildet und weist entsprechend Anzahl und Lage der Zapfen Löcher 12
auf. Befestigt sind an ihm einige Bolzen 16, bevorzugt an den Platteneckbereichen. Sie sind in Führungsbuchsen
18 der Trägerplatte angeordnet. Schraubenfedern 19 zwischen der Tragvorrichtung 2 und den Bolzenköpfen
17 halten den Abstreifer bei 11 in einer abgestützten
oberen Ruhestellung. Entgegen der Kraft der Federn 19 kann der Abstreifer bei 11 über die Aufnahmeorgane 3
hinweg bis zu deren freien Enden bewegt werden. Dabei werden die Haltefedern 5 um einen gewissen Federweg
zurückgedrängt, und im weiteren Verlauf werden die von den zapfenartigen Aufnahmeorganen 3 aufgenommenen
ringförmigen Einlageelemente 30 von diesen abgestreift und zentriert bewegt.
Die Trägerplatte ist ferner mit Zentrierbolzen 8 versehen, die bevorzugt in Eckbereichen angeordnet
sind. Eine äußere Zentrierfläche 9 korrespondiert mit einer Führungsfläche der Reserve- oder Speichervorrichtung
20, und eine innenliegende Zentrierfläche 10 korrespondiert mit einer Führungsfläche des geöffneten
Formwerkzeugs 40.
Die Trägerplatte ist des weiteren an zwei gegenüberliegenden Seiten 6 in schienenartigen Führungselementen
7 gehalten (F i g. 5) und kann hierdurch günstig von einem Standort zum anderen bewegt werden. Einer
dieser Standorte ist festgelegt durch die Anordnung der Speichervorrichtung 20. Nach Fig. 2 besteht diese aus
einer Platte, die mit Ausnehmungen 21 entsprechend Lage und Anzahl der Aufnahmeorgane 3 der Beschikkungsvorrichtung
1 versehen ist In den Ausnehmungen oder Speicherkammern 21 sind jeweils Stapel ringförmiger
Einlageelemente 30 auf den Bünden 22 angeordnet
Die Speicherplatte 20 weist ferner Zentrierbuchsen 23 mit Führungsfläche 24 auf, die mit dem Zentrierbolzen
8 der Trägerplatte für achsfluchtende Lage der Zapfen mit den Ausnehmungen bei 21 sorgt
In dieser Betriebsstellung, die (in Fig.3) mit A
bezeichnet ist wird der aus Kolben 26 mit Kolbenfuß 29 und Zylinder 25 bestehende Hubantrieb betätigt und
dadurch wird die Speicherplatte 20 auf die Beschikkungsvorrichtung 1 zu bewegt Druckmittelleitungen 27,
28 gehören zum Hubantrieb.
Aufgrund der Hubbewegung der Speicherplatte 20 werden die Stapel ringförmiger Einlageelemente 30
über die jeweiligen Zapfen bzw. Aufnahmeorgane 3 und Haltefedern 5 geschoben. Allein das jeweils oben
liegende Einlageelement 30 jedes Stapels wird dabei aufgenommen und gehalten.
Die F i g. 3 zeigt die Betriebsstellung A bei der Aufnahme eines Satzes Einlageelemente 30. Ein
einzelnes Einlageelement 30 von vielen möglichen Formen ist in Fig.7 dargestellt. Hiernach ist ein
zentraler glatter ebener Teil 31 mit einer Bohrung 32 vorhanden, und der Rand 33 ist nach einer Seite
ι ο umgebogen als Schulter ausgebildet.
Nach abgesenkter Speicherplatte 20 liegt die mit B bezeichnete Betriebsstellung vor. Sie ist in Fig.5
dargestellt. Die von den Zapfen und Haltefedern 5 gehaltenen ringförmigen Einlageelemente 30', 30", 30'"
... bilden einen aufgenommenen Satz. Die einzelnen Einiageeiemente 30'... können unterschiedlich hoch auf
den Zapfen gehalten sein. Das hängt von der Bohrungstoleranz und der Reibungskraft an der
Haltefeder 5 ab. Eine Einzelheit C am Zapfen mit dem Einlageelement 30" zeigt dies vergrößert in F i g. 6. Der
dargestellte Teil 5d der Haltefeder 5 ist unter einem Winkel λ zum Zapfenmantel geneigt angeordnet. Das
Einlageelement 30" stützt sich einerseits mit der Bohrungswand an der Zapfenmantelfläche m und
andererseits an der Außenkontur k der Haltefeder 5 ab. Es wird Kraftschluß durch Reibungskraft erzeugt.
Ein weiteres, unterhalb befindliches Einlageelement 3O2 ist zur Verdeutlichung der Funktion dargestellt.
Auch dieses stützt sich bei m ab, kann aber bei k nicht gehalten werden, denn durch die Höhe H des
festgehaltenen Einlageelementes 30", einen geringen Luftspalt / zwischen 30" und 3O2 und insbesondere die
Bohrungstoleranz öd ist Element 3O2 von der Klemmstelle
entfernt, und ein Kraftschluß zwischen Haltefeder 5 und Element 3O2 nicht möglich. Beim Auseinanderbewegen
von Zapfen und Stapel bleibt Element 3O2 und jedes damit vergleichbare Element auf dem jeweiligen
Stapel zurück.
Die nach F i g. 5 von den Zapfen der Beschickungsvorrichtung 1 gehaltenen Einlageelemente 30, 30' ... werden dann in eine Betriebsstellung D überführt — sie ist (Fig.8) die achsfluchtende Stellung über dem offenen Formwerkzeug 40. Dort werden sie von den Zapfen mit Hilfe des Abstreifens bei 11 abgestreift und gelangen direkt in die jeweiligen Formhohlräume 41. Für die achsfluchtenden Lage sorgen die Zentrierzapfen 42 mit der Führungsfläche 43, die mit der Führungsfläche 10 der Zentrierbolzen 8 an der Tragvorrichtung 2 korrespondiert
Die nach F i g. 5 von den Zapfen der Beschickungsvorrichtung 1 gehaltenen Einlageelemente 30, 30' ... werden dann in eine Betriebsstellung D überführt — sie ist (Fig.8) die achsfluchtende Stellung über dem offenen Formwerkzeug 40. Dort werden sie von den Zapfen mit Hilfe des Abstreifens bei 11 abgestreift und gelangen direkt in die jeweiligen Formhohlräume 41. Für die achsfluchtenden Lage sorgen die Zentrierzapfen 42 mit der Führungsfläche 43, die mit der Führungsfläche 10 der Zentrierbolzen 8 an der Tragvorrichtung 2 korrespondiert
Nach dem Beschickungsvorgang wird die Beschikkungsvorrichtung 1 von dem offenen Formwerkzeug 40
abgenommen und in die Betriebssteiiung A oder eine andere geeignete Stellung befördert z. B. außermittig
der Formmaschine, in der die Formung, aber auch ein eventueller Nachfüllvorgang der Speichervorrichtung
20 nicht gestört werden.
Die Aufnahmeorgane können auch aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufenden Haltefedern
oder Federarmen bestehen, die in die Einlageelemente eingreifen und deren Abstand federelastisch verringerbar
ist Bei dieser Ausbildung wird jeweils das Einlageelement an seinem Innenrand von den Haltefedern
oder Federarmen erfaßt, die sich hierbei unter federelastischer Verbiegung ein Stück weit einander
nähern, wodurch das Einlageelement durch Reibungskraft von den Haltefedern bzw. Federarmen gehalten
wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschicken von in einer Formmaschine oder -presse nebeneinander angeordneten
Formhohlräumen eines Formwerkzeugs mit in eine Formmasse mindestens teilweise einzubettenden Einlageteilen, mit einer Trag- und
einer Speichervorrichtung, deren Ebenen vorzugsweise parallel zur Formtrennebene des Formwerkzeugs
verlaufen, mit an der Tragvorrichtung nach Lage und Anzahl der Formhohlräume im Formwerkzeug
angeordneten, als Klemmvorrichtung ausgebildeten Aufnahmeorganen, zum Aufnehmen und Halten jeweils immer nur eines Einlageteils
aus der Speichervorrichtung, in der die Einlageteile entsprechend der Lage und Anzahl der Formhohlräume
gehalten sind, und satzweisen Überführen durch Hub- und Querbewegungen der Tragvorrichtung
in eine achsfluchtende Lage mit den Formhohlräumen und mit einer an der Tragvorrichtung
angeordneten Lösevorrichtung zum satzweisen Lösen der Einlageteile von den Aufnahmeorganen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen und Halten eines ringförmigen, in der Speichervorrichtung (20) an oberster Stelle liegenden
Einlageteiles (30) jedes Aufnahmeorgan (3) an einer Stelle seiner Mantelfläche eine radialbewegliche
Haltefeder (5) aufweist, und daß die Lösevorrichtung (11) als Abstreiferplatte ausgebildet, entsprechend
der Lage und Anzahl der Aufnahmeorgane (3) gelocht und mit Hilfe von federnd abgestützten
Führungsmitteln (16 bis Ü9) zum Abstreifen der Einlageteile (30) in Achsrichtung der Zapfen
verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (3) als Zapfen
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (3) zylinderförmig
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (5) längs des
Zapfens mit in Richtung zur Tragvorrichtung (2) zunehmenden Abstand von diesem verläuft, in einem
unteren Teil des Zapfens in einer Längsnut (13) aufgenommen ist und in einem oberen Teil über den
Zapfenumfang vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (5) unter einem Winkel
Oi zum Zapfen geneigt angeordnet ist, und an der
Klemmstelle die Außenkontur der Haltefeder (5) zum Zapfenmantel folgender Winkelbeziehung
entspricht:
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