DE2506170A1 - Vorrichtung zum beschicken von formhohlraeumen mit einlageelementen - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von formhohlraeumen mit einlageelementen

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DE2506170A1 DE19752506170 DE2506170A DE2506170A1 DE 2506170 A1 DE2506170 A1 DE 2506170A1 DE 19752506170 DE19752506170 DE 19752506170 DE 2506170 A DE2506170 A DE 2506170A DE 2506170 A1 DE2506170 A1 DE 2506170A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description

250&17Γ
HJM/E.
IEiIiIOIAm AG-, 5100 Aachen 1, Huttenstraße.
Vorrichtung zum Beschicken von Formhohlräuraen. alt
Einlageeleinenten
Die Erfindung/ bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von in einer Formmaschine, -presse oder dergleichen nebeneinander angeordneten Pormhohlräumen eines Formwerkzeugs mit ringförmigen Einlageelementen, bei der die Einlageelemente nach Lage und Anzahl der zu beschickenden Eormhohlräume in einer Speichervorrichtung stapelbar sind, und die mit einer Verteilervorrichtung mit der Lage und Anzahl der zu beschickenden Formhohlräume entsprechenden Aufnahmeorganen versehen ist, die jeweils immer nur ein Einlageelement aufnehmen und zum satzweisen Überführen der Einlageelemente in die achsfluchtende Lage mit den IPormhohlräumen in bezug zur Speichervorrichtung und zum Formwerkzeug bewegbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits vorgeschlagen worden. Mit ihrer Hilfe werden Versteifungsringe,' Gtützlamellen oder dergleichen ringförmige Einlageeiemente in die Formhohlräume jeweils satzweise eingebracht, ehe das Einspritzen von Spritzmasse, wie
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Kunststoff, Gummi oder dergleichen, in die j?ormhohlräume erfolgt. Die iiirilageelernente bilden dann [iöile der betreffenden .CJpritalinge. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung sind die Speicher- und die Verteilervorrichtung als Platten ausgebildet. Die Verteilerplatte ist unmittelbar unter der Speicherplatte derart ±uer verschiebbar befestigt, daß die als Durchbrechungen in der Verteilerplatte ausgebildeten Aufnahmeorgane in einer Grenzstellung mit als Durchbrechungen in der Speicherplatte ausge-
bildeten Speicherkammern fluchten, so daß in dieser Grenzstellung jeweils das unterste der in den Speicherkammern übereinander gestapelten Einlageelemente in die Durchbrechungen der Verteilerplatte hineinfällt. Durch Querverschieben der Verteilerplatte in bezug zur Speicherplatte in eine andere Grenzstellung werden dann die Durchbrechungen der Verteilerplatte in fluchtende Lage mit den Pornihohlräumen gebracht, so daß in jeden zu beschickenden Formhohlraum jeweils ein Einlageelement hineinfällt. Hierdurch wird das manuelle Beschicken jedes einzelnen Formhohlraumes vermieden, da die Pormhohlräume gewissermaßen maschinell, und zwar jeweils satzweise beschickt v/erden.
Obwohl eine derartige Vorrichtung zahlreiche Vorzüge aufweist, ist die Verwendung verschiedenartigster Formen von Einlageelementen beschränkt. Ferner wird diese Vorrichtung aufgrund ihrer formschlüssigen Aufnahme der E'inlageelemente und des ebenso erfolgenden Transports zum Zwecke des Beschickens dann funktionsunfähig, wenn auch nur ein verbogenes Einlageelement vorliegt oder wenn
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zwei Dinlageelemente aneinanderhaften oder wenn die Verschmutzung von Aufnahmeorgan oder Einlageelement zu groß ist. Bei einer solchen Störung muß die gesamte Vorrichtung auseinander gebaut werden. Ein ausreichend zentriertes Beschicken von verhältnismäßig tiefen Forinhohlräumen des Formwerkzeugs ist nicht möglich. Außerdem steht diese Vorrichtung zeitweilig mit dem beheizten Formwerkzeug in Berührung und erwärmt sich dadurch, was für viele Fälle die Funktionseigenschaften der Vorrichtung beeinträchtigt. Die Strahlungswärme des !Formwerkzeugs kann auch während der verhältnismäßig lang andauernden Beschickzeit die Funktionseigenschaft der Einlageelemente selbst nachteilig beeinflussen. Insbesondere kann dies der Fall sein bei mit Haftvermittlern beschichteten Einlageeletncnten. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist wegen der vorgesehenen Foriaschlu3raittel ferner verhältnismäßig kostspielig im Aufbau und im Betrieb störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung/ ist daher die Beseitigung solcher Nachteile. Die Beschickungsvorrichtung soll mit einfachen Mitteln verbessert werden, um beispielsweise ringförmige Einlageelemente unabhängig davon, ob sie Schultern aufweisen oder nicht, einfach und zuverlässig aus der Speichervorrichtung in die Formhohlräume satzweise überführen zu können. Die Beschickzeit soll wesentlich herabgesetzt werden, damit ein nachteiliger Einfluß der Strahlungswärme vom Formwerkzeug auf die Verteilervorrichtung mit den satzweise aufgenommenen Einlageelementen vermieden wird. Auf die
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Speichervorrichtung soll zweckmäßigerweise im Be-: trieb so wenig Wärme wie möglich vom Formwerkzeug übertragen werden. Die Beschickungsvorrichtung soll ferner einfach und robust ausgebildet und in allen Phasen einfach und eventuell automatisch zu bedienen sein.
Die Erfindung/ besteht darin, daß die Aufnahmeorgane als Halteeüanent ausgebildet und insbesondere in paralleler Anordnung bzw. Ausrichtung an einer Tragvorrichtung - den in der Speichervorrichtung gestapelten Einlageelementen zugewandt - befestigt sind sowie jeweils wenigstens ein Klemmelement aufweisen, durch das das Aufnahmeorgan auf einer bestimmten Länge jeweils das obere Einlageelement eines Stapels aus der Speichervorrichtung aufnimmt und festhält, daß die Aufnahmeorgane und die Speichervorrichtung relativ zueinander hubbewegbar, insbesondere ineinander bewegbar angeordnet sind und daß eine Lösevorrichtung zum Lösen der satzweise aufgenommenen Einlageelemente von den Aufnahmeorganen dient.
Mit der Erfindung/eeg gelingt die Lösung der obengenannten Aufgabe. Durch .die relative Bewegung der mit Klemmelementen versehenen Aufnahmeorgane in bezug zu den in der Speichervorrichtung aufgenommenen Einlageelementstapeln wird von jedem von diesen im wesentlichen zur gleichen Zeit das obere Einlageelement - also nur ein einziges des jeweiligen Stapels - sicher erfaßt und sicher gehalten. Diese satzweise aufgenommenen Einlageelemente werden zuverlässig über das geöffnete Formwerkzeug transportiert, und dessen Formhohlräume
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werden in verhältnismäßig kurzer Zeit mit jeweils einem Einlageelement beschickt. Die Speichervorrichtung ist bevorzugt entfernt vom Formwerkzeug angeordnet. Sie ist dadurch im wesentlichen aus dem Wärmestrahlungsbereich heraus genommen und kann außerdem während der Beschickzeit im Bedarfsfall günstig nachgefüllt werden.
Die insbesondere zapfenförmig ausgebildeten Aufnahmeorgane werden zur Aufnahme jeweils eines einzigen Einlageelements so in Speicherkammern der Speichervorrichtung eingeführt, daß sich das jeweils zuoberst des Stapels befindliche Einlageelement an die Mantelfläche des jeweiligen Zapfens ■und an das Klemmelement anlegt bzw. von diesen gewissermaßen aufgedornt wird. :
Alternativ können die Aufnahmeorgane hülsenförmig ausgebildet und mit mindestens einem Klemmelement versehen sein, und die Stapel von Einlagelementen sind dann jeweils an Speicherzapfen aufgenommen.
Durch die gefundene Maßnahme der kraftschlüssigen Aufnahme und Halterung ist die Verwendung verschiedenartigster "Formen von ringförmigen Einlageelemen— ten möglich, und alle sind vergleichbar zuverlässig zu handhaben.
Sobald die Aufnahmeorgane mit den von ihnen kraftschlüssig gehaltenen Einlageelementen in die fluchtende Lage mit den Formhohlräumen bewegt worden sind, tritt die Lösevorrichtung in Tätigkeit. Die Ein-
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lageelemente können entweder lediglich von den AufnahmeOrganen gelöst werden und fallen frei in die Pormhohlräume, oder sie können von den Aufnahmeorganen abgleiten und werden dabei gegebenenfalls von einem Teil der Lösevorrichtung abgedrückt. Dies ist insbesondere bei einem plattenförmigen Abstreifer angebracht. Er hat die Punktion, sämtliche Klemmelemente entgegen deren Federweg .zurückzudrücken und kann dabei die Einlagelemente bis an das freie Ende der Aufnahmeorgane abschieben. Pur ein sicheres, genaues zentriertes Beschicken der i'ormhohlräume mit jeweils einem Einlageä-ement ist diese Art des Lösens und Beschickens die zuverlässigste.
Die insbesondere zapfenartigen Aufnahmeorgane können konisch ausgebildet sein, so daß die konische Mantelfläche die Klemmstellen bildet. Es empfiehlt sich jedoch, als Aufnahmeorgane zylindrische Zapfen zu verwenden. Die jeweilige Mantelfläche bildet eine Klemmstelle, und die andere wird von einer Haltefeder gebildet. Diese'ist längs des Zapfens angeordnet und weist in Richtung zur Tragvorrichtung einen zunehmenden Abstand vom Zapfen auf. Dabei ist die Haltefeder zweckmäßigerweise in einem unteren Teil des Zapfens in einer längsnut aufgenommen und steht in einem oberen Teil des Zapfens gegenüber dessen umfang vor. Die Haltefeder ist im Bereich der Tragvorrichtung fest eingespannt und am freien Zapfenstirnende yuer bewegbar angeordnet. Die Haltefeder bildet aufgrund ihrer geneigten Anordnung zum Zapfen einen Y/inkel &c , gemessen zwischen Außenkontur der Haltefeder und Zapfenmantelfläche. Pur das sichere und zuverlässige Passen und Halten jeweils nur eines einzigen ring-
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förmigen Einlageelementes auf einer bestimmten. Länge des Aufnahmeorgans sind die Toleranzen der Bobrungen der Einlageelemente und die Höhen oder Dicken der Einlageelemente maßgebend. Der Winkel <x.
hat dabei größer zu sein als der arc tg <p d ,
H v/.obei <f ä die erwähnte Toleranz im Maximalwert und H die Höhe der Einla.geä-ernente bedeuten. Hierdurch ergibt sich an vorteilhaften Eigenschaften, daß auf einer durch die geneigte Lage der Haltefeder sich ergebende Klemmstelle auf einer bestimmten Länge des Zapfens immer nur ein Einlageelement gefaßt wird, und daß diese bestimmte Länge von Zapfen zu Zapfen unterschiedlich sein kann. Somit ist es unerheblich, wenn die gespeicherten Stapel von Einlageelementen in der Speichervorrichtung nicht gleich hoch sind, und dennoch wird beim Ineinanderbewegen von Zapfen und Stapel an jedem Zapfen ein einziges Einlageelement aufgenommen. Dies erfolgt durch die ausgeübte Reibungskraft zwischen der Bohrung des Einlageelementes und der Haltefeder einerseits und der Mantelfläche des Zapfens andererseits. Durch die erwähnte Winkellage der Haltefeder ist gewährleistet, daß immer nur ein einziges Einlageelement gefaßt und zuverlässig gehalten wird, während das nächstfolgende untere die Haltefeder nicht so berührt, daß es noch gehalten werden kann.
Bach der Art der gewählten Anordnung der Haltefeder nimmt der Winkel C* in Richtung auf das fest
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eingespannte Ende des Zapfens zu. Dadurch kann in Einselfall bei verhältnismäßig großer Toleranz der Bohrungen der Einlageelemente durch tieferes Eintauchen des Zapfens in den Stapel immer noch ein Einlageelement zuverlässig erfaßt und gehalten werden.
Ein "besonders günstiger Aufbau der Beschickungsvorrichtung liegt dann vor, wenn die Tragvorrichtung und/oder die Lösevorrichtung und/oder die Speichervorrichtung aus Platten bestehen. Dabei kann die Lösevorrichtung als nach Lage und Anzahl der Aufnahmezapfen gelochte Abstreifplatte ausgebildet sein. Mit Hilfe von federnd abgestützten Kihrungsmitteln ist sie gegenüber der Tragvorrichtung und den Aufnahmeorganen verschiebbar. Vorteile sind hierbei zentriertes Beschicken auch von verhältnismäßig tiefen !Formhohlräumen und gegebenenfalls entsprechendes Verlängern der freien Enden der Aufnahmeorgane, wobei die Abstreifplatte bis zu diesen freien Enden verschiebbar ist und die Einlageelemente satzweise auf diesem Verschiebeweg abdrückt, damit diese Teilaufgabe zuverlässig erfüllt wird.
Die Beschickungsvorrichtung ist des v/eiteren gleichzeitig sehr betriebssicher und stellt innerhalb einer verhältnismäßig kurzen "Taktzeit" sicher, daß jeder iOrmhohlraum ein Einlageelement, und zwar nur ein einziges erhält, da die Aufnahmeorgane immer nur ein EinlageeLement ergreifen können, weitere Einlageelemente jedoch von den Aufnahmeorganen abrutschen, sobald diese wieder von der Speichervorrichtung getrennt werden.
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Hierdurch wird die Automatisierung der Beschickung verbessert, eine bislang nicht Mögliche kurze Taktzeit erzielt und die Ausschußquote der Preß- bzw. Spritzlinge verringert sowie die Beschädigung der Forinhohlräume durch fehlerhaftes, z.B. nicht zentriertes Beschicken vermieden.
Die Speichervorrichtung ist bevorzugt, an einer Außenstelle der Formmaschine oder -presse befestigt, die sich außerhalb der v( rärmeabstrahlungszone befindet. Hierdurch kann sie einfach nachgefüllt werden, und es ist günstig, ihr einen Hubantrieb zuzuordnen.
Der Hubantrieb sollte parallel geführt sein, er kann mechanisch oder sonstwie, z.B. hydraulisch betätigt werden. Zum Zwecke der Aufnahmebewegung ist die Verteilervorrichtung an einem geeigneten Widerlager abzustützen. Dies kann eine Führungsbahn sein, in der die Tragvorrichtung zum geöffneten Formwerkzeug bewegt wird.
Es sind ferner an der Tragplatte geeignete Zentriermittel für genaue Lageneinhaltung mit der Speichervorrichtung einerseits und mit dem geöffneten Formwerkzeug andererseits vorgesehen.
Im Falle des Speichems und Beschickens von ringförmigen Einlageelementen aus Stahl oder Eisen ist es zweckmäßig, zumindest die Speichervorrichtung, den Abstreifer und die Aufnahmeorgane einschließlich Haltefedern aus nicht magnetisierbaren Werk-
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-lüstoffen herzustellen.
Die Erfindung/!f ist im folgenden anhand eines bevorzugten .lusführungsbeispiels näher erläutert. Es aeigen
Fig. 1 eine Beschickungsvorrichtung, die aus einem plattenförmigen Träger und daran befestigten Zapfen mit Federdraht besteht, in Seitenansicht,
Pig. 2 eine Speicherplatte mit Einlageelementstapeln in Seitenansicht,
Pig. 3 die Beschickungsvorrichtung nach Pig. I und die Speicherplatte nach Pig. 2 in ineinander bewegter Betriebsstellung,
Pig. 4 die Einzelheit eines Pederdrahtes für Zapfen der Beschickungsvorrichtung nach Pig. I,
Pig. 5 die Vorrichtung nach Pig. 1 mit von ihr aufgenommenen ringförmigen Einlageelementen,
Pig. 6 die Einzelheit einer in Pig. 5 angedeuteten Aufnahmestelle,
Pig. 7 die Einzelheit eines ringförmigen Einlageelementes mit umpördeltem Rand,
Pig. 8 die Vorrichtung nach Pig. I, zusammen mit einem geöffneten Formwerkzeug im Querschnitt.
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Gemäi3 Fig. 1 besteht die Beschickungsvorrichtung 1 aus einer Tragvorrichtung 2 in Form einer Trägerplatte, an der die als Zapfen ausgebildeten Aufnahmeorgane 3 befestigt sind. Die Zapfen sind nach Lage und Anzahl der Formhohlräume 41 eines !Formwerkzeugs 40 (Mg. 8) angeordnet und fassen und halten jeweils ein ringförmiges Einlageelement 30, von denen jeweils eine ausreichende Anzahl gestapelt in den Speicherkammern 21 einer Speichervorrichtung 20 in !form einer Speicherplatte vorhanden ist (Pig. 2). Die Aufnahmeorgane 3 sind zueinander parallel angeordnet und stehen im rechten Winkel von der Tragvorrichtung 2 ab.
Jeder im wesentlichen zylindrische Zapfen ist mit einer Längsnut 13, einem Querschlitz 14 und einem Sackloch 15 am freien Zapfenende versehen. In der Längsnut 13 ist ein Federdraht als Haltefeder 5 bzw. Klemmelement aufgenommen,· der mit einem Ende am Zapfen befestigt und mit einem anderen Ende in gewissen Grenzen bewegbar angeordnet ist.
In Fig. 4 ist eine solche Haltefeder 5 im einzelnen dargestellt. Das eine Drahtende 5a ist nach Fig. 1 mit dem Zapfen bzw. Aufnahmeorgan 3 fest verbunden und in eine Federschlaufe 5b übergehend ausgebildet. Daran schließen sich an ein im'wesentlichen langgestreckter und ein abgeknickter Teil 5c und ein weiterer im wesentlichen langgestreckter Teil 5d, der geneigt in bezug zur Axialebene durch den Zapfen im eingebauten Zustand verläuft. Von einem Querteil 5e geht der Draht in ein abgewinkeltes anderes Drahtende 5f über. Dieses Ende ist vjuer bewegbar. Das Sackloch 15 bildet Anschläge für den Federdraht. Mit 5! ist die Lage des gespannten
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"Feder draht es angedeutet. Im gemäß Pig. I eingebauten Zustand bildet die Haltefeder 5 an einer Stelle des über die Zapfenoberfläche hinausragenden Teils 5d die Aufnahmestelle für ein dort nicht gezeigtes Einlageelement 30. Der übrige Teil der Haltefeder 5 ist in den Zapfenaussparungen aufgenommen und läßt auch noch Raum für den Pederweg frei. Bezüglich der Punktion der Haltefeder 5 zusammen mit dem Zapfen siehe Pig. 6.
Unterhalb von der Trägerplatte bzw. Tragvorrichtung ist ein Abstreifer 11 angeordnet. Er ist plattenförmig ausgebildet und weist entsprechend Anzahl und Lage der Zapfen löcher 12 auf. Befestigt sind an ihm einige Bolzen 16, bevorzugt an den Platteneckbereichen. Sie sind in Pührungsbuchsen 18 der Trägerplatte angeordnet. Schraubenfedern 19 zwischen der Tragvorrichtung 2 und den Bolzenköpfen 17 halten den Abstreifer in einer abgestützten oberen Ruhestellung. Entgegen der Kraft der Pedern 19 kann der Abstreifer 11 über die Aufnahmeorgane 3 hinweg bis zu deren freien Enden bewegt werden. Dabei werden die Haltefedern 5 um einen gewissen Pederweg zurückgedrängt, und im weiteren Verlauf werden die von den zapfenartigen AufnahmeOrganen 3 aufgenommenen ringförmigen Einlageelemente 30 von diesen abgestreift und zentriert bewegt.
Die Trägerplatte ist ferner mit Zentrierbolzen 8 versehen, die bevorzugt in Eckbereichen angeordnet sind. Eine äußere Zentrierfläche 9 korrespondiert mit einer Pührungsfläche der Reserve- oder Speichervorrichtung 20, und eine innenliegende Zentrierfläche 10 korrespondiert mit einer Pührungsfläche des geöffneten
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Formwerkzeugs 40.
Die Trägerplatte ist des weiteren, an zwei gegenüberliegenden Seiten 6 in schienenartigen Pührungselementen 7 gehalten (Pig. 5) und kann hierdurch günstig von einem Standort zum anderen bewegt werden. Einer dieser Standorte ist festgelegt durch die Anordnung der Speichervorrichtung 20. Nach Pig. 2 besteht diese aus einer Platte, die mit Ausnehmungen 21 entsprechend Lage und Anzahl der Aufnahmeorgane 3 der Beschickungsvorrichtung 1 versehen ist. In den Ausnehmungen 21 sind jeweils Stapel ringförmiger Einlageelemente 30 auf den Bünden angeordnet. .
Die Speicherplatte 20 weist ferner Zentrierbuchsen 23 mit Pührungsfläche 24 auf, die mit dem Zentrierbolzen 8 der [Trägerplatte für achsfluchtende Lage der Zapfen·mit den Ausnehmungen 21 sorgt.
In dieser Betriebsstellung, die(in Pig. 3) mit A^ ". bezeichnet ist, wird der aus Kolben 26 mit Kolbenfuß 29 und Zylinder 25 bestehende Hubantrieb betätigt und dadurch wird die Speicherplatte 20 auf die Beschickungsvorrichtung 1 zu bewegt. Druclcmittelleitungen 27, 28 gehören zum Hubantrieb.
Aufgrund der Hubbewegung der Speicherplatte 20 werden die Stapel ringförmiger Einlageelemente 30 über die jeweiligen Zapfen bzw. Aufnahmeorgane 3 und Haltefedern 5 geschoben. Allein das jeweils oben liegende Einlageelement 30 jedes Stapels wird dabei aufgenommen und gehalten.
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Die Figur 3 zeigt die Betriebsstellung A bei der Aufnahme eines Satzes Einlageelemente 30. Ein einzelnes Einlageelement 30 von vielen möglichen Formen ist in Fig. 7 dargestellt. Hiernach ist ein zentraler glatter ebener Seil 31 mit einer Bohrung 32 vorhanden, und der Rand 33 ist nach einer Seite umgebogen als Schulter ausgebildet.
Fach abgesenkter Speicherplatte 20 liegt die mit B bezeichnete Betriebsstellung vor. Sie ist in Fig. dargestellt. Die von den Zapfen und Haltefedern gehaltenen ringförmigen Einlageelemente 30', 30'·, 30 '".... bilden einen aufgenommenen Satz. Die einzelnen Einlageelemente 30'...können unterschiedlich hoch auf den Zapfen gehalten sein. Das hängt von der Bohrungstoleranz und der Reibungskraft an der Haltefeder 5 ab. Eine Einzelheit C am Zapfen mit dem Einlageelement 30" zeigt dies vergrößert in Fig. 6. Der dargestellte Teil 5d der Haltefeder 5 ist unter einem Winkel Ck. zum Zapfenmantel geneigt angeordnet. Das Einlageelement 30" stützt sich einerseits mit der Bohrungswand an der Zapfenmantelfläche m und andererseits an der Außenkontur k der Haltefeder 5 ab. Es wird Kraftschluß durch Reibungskraft erzeugt.
Ein v/eiteres, unterhalb befindliches Einlage element 3O2 ist zur Verdeutlichung der Funktion dargestellt. Auch dieses stützt sich bei m ab, kann aber bei k nicht gehalten werden; denn durch die Höhe H des festgehaltenen Einlageelementes 30", einen geringen Luftspalt 1 zwischen 30" und 30? und insbesondere die Bohrungstoleranz £ d ist
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Element 3O2 von der Elemmstelle entfernt, und ein 'Kraftschluß zwischen Haltefeder 5 und Element 30p nicht möglich. Beim Auseinanderbewegen von Zapfen und Stapel bleibt Element 3O2 und jedes damit vergleichbare Element auf dem jeweiligen Stapel zurück.
Die nach Fig. 5 von den Zapfen der Beschickungsvorrichtung 1 gehaltenen Einlageelemente 30, 30'.... werden dann in eine Betriebsstellung D überführt sie ist (Pig. 8) die achsfluchtende Stellung über dem offenen Formwerkzeug 40. Dort werden sie von den Zapfen mit Hilfe des Abstreifers 11 abgestreift und gelangen direkt in die jeweiligen Formhohlräume 4L Für die achsfluchtende lage sorgen die Zentrierzapfen 42 mit der Führungsfläche 43» die mit der Führungsfläche 10 der Zentrierbolzen 8 an der Tragvorrichtung 2 korrespondiert.
Fach dem Beschickungsvorgang wird die Torrichtung 1 von dem offenen Formwerkzeug 40 abgenommen und in die Betriebs st ellung A oder eine andere geeignete Stellung befördert} z.B. außermittig der Formmaschine, in der die Formung, aber auch ein eventueller ÜTachfüllvorgang der Speichervorrichtung 20 nicht gestört werden.
Die Aufnahmeorgane können auch aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufenden Haltefedern oder Federarmen bestehen, die in die Einlageelemente eingreifen und deren Abstand federelastisch verringerbar ist. Bei dieser Ausbildung wird jeweils das Einlageelement an seinem Innenrand von den Haltefedern oder Federarmen erfasst, die sich hierbei unter federelastischer Verbiegung ein Stück weit einander nähern, wodurch das Einlageelement durch Reibungskraft von den Haltefedern bzw. Federarmen gehalten wird.
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Claims (6)

1. Vorrichtung zum Beschicken von in einer Formmaschine, -presse oder dergleichen nebeneinander angeordneten Formhohlräumen eines Formwerkzeugs mit ringförmigen Einlageelementen, bei der die Einlageelemente nach Lage und Anzahl der Formhohlräume in einer Speichervorrichtung stapelbar sind, und die mit einer Verteilervorrichtung mit der Lage und Anzahl der Formhohlräume entsprechenden Aufnahmeοrganen versehen ist, die jeweils immer nur ein Einlägeelement aufnehmen und zum satzweisen Überführen der Einlageelemente in die achsfluchtende Lage mit den Formhohlräumen in bezug zur Speichervorrichtung und zum Formwerkzeug bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet» daß die Aufnahmeorgane
(3) als Halteelemente ausgebildet und an einer Tragvorrichtung (2) befestigt sind sowie jeweils wenigstens ein Klemmelement aufweisen, durch das das Aufnahmeorgan (3) auf einer bestimmten Länge.jeweils das obere Einlageelement (30) aus der Speichervorrichtung (20) aufnimmt und festhält, daß die Aufnahmeorgane (3) und die Speichervorrichtung (20) relativ zueinander hubbewegbar, insbesondere ineinander bewegbar angeordnet sind, und daß eine Lösevorrichtung (11) zum Lösen der satzweise aufgenommenen Einlageelemente (30) von den Aufnahmeorganen (3) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageelemente (30) kraft-
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schlüssig von den Aufnähmeorganen (3) faßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Aufnahmeorjane (3) zapfenförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeorgane (3) aus im wesentlichen zylindrischen Zapfen bestehen, -.". deren jeweilige Hantelfläche eine Klemmstelle bildet, während die andere von einer Haltefeder (5) gebildet ist, die längs des Zapfens mit in Richtung zur Tragvorrichtung (2) zunehmenden Abstand von diesem verläuft, wobei die Haltefeder (5) in einem unteren Teil des Zapfens in einer L^ngsnut (13) aufgenommen ist und in einem oberen Seil über den Zapfenumfang vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (5) unter einem Winkel ^ zum Zapfen geneigt angeordnet ist, und an der Klemmstelle die Außenkontur der Haltefeder (5) zum Zapfenmantel folgender "Win- ■".-; kelbeziehung entspricht:
oC j> arc tg
wobei oC der Winkel zwischen der Außenkontur (5d) der Haltefeder (5) und der Mantelfläche des Zapfens, <f d die maximale Toleranz der Innendurchmesser (31) und H die Höhe des einzelnen
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jiinlageelements (30) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (5) ein mindestens an einem Ende abgebogener Pederäaht ist, dessen abgebogener Teil (5e, 5f) am freien Stirnende des Zapfens zu dessen Längsachse bewegbar angeordnet und dessen entgegengesetzter Teil (5a) am Zapfen bzw. an der Tragvorrichtung (2) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (11) in bezug zu den .Aufnahmeorganen (3) bewegbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Lösevorrichtung (11) an der Tragvorrichtung (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageelemente (30) durch die Lösevorrichtung (11) von den Aufnahmeorganen (3) abstreifbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern"(5) durch die Lösevorrichtung (11) in Richtung Längsachse der Aufnahmeorgane (3) zurückbewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2), die Speichervorrichtung (20)
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und/oder die Lösevorrichtung (11) als Platten ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Abstreiferplatte ausgebildete Lösevorrichtung (11) nach Lage und Anzahl der Aufnahmeorgane (3) gelocht und mit Hilfe von federnd abgestützten Führungsmitteln gegenüber der Tragvorrichtung (2) und den Aufnahmeorganen (3) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2) Zentriermittel in bezug zur Speichervorrichtung (20) und zum Formwerkzeug (40) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (20) mit einem Hubantrieb (25 bis 29) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (20), die Aufnahmeorgane (3) und die Klemmelemente sowie die Lösevorrichtung (11) aus nicht magnetisierbaren Werkstoffen bestehen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. ., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeorgane (3) aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufendenHaltefedern oder Federarmen bestehen, die in die Einlageelemente (30) eingreifen, deren Abstand federelastisch verringerbar ist.
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