DE3324966A1 - Automatisch arbeitende vorrichtung zum aufsetzen von scheiben auf schrauben sowie mittels einer solchen vorrichtung hergestellte anordnung aus einer schraube und einer auf diese aufgesetzten scheibe - Google Patents
Automatisch arbeitende vorrichtung zum aufsetzen von scheiben auf schrauben sowie mittels einer solchen vorrichtung hergestellte anordnung aus einer schraube und einer auf diese aufgesetzten scheibeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/08—Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
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Description
B e s c h r e_i_b u n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Aufsetzen von Scheiben auf Schrauben sowie
^ auf eine mittels einer solchen Vorrichtung hergestellte Anordnung aus einer Schraube und einer auf diese aufgesetzten
Scheibe.
Automatisch arbeitende Vorrichtungen zum Aufsetzen von Scheiben auf Schrauben sind allgemein bekannt. Sie sind
gewöhnlich einer Fertigungsstraße für Geräte oder Apparaturen zugeordnet, an denen große Anzahlen von Schraubverbindungen
herzustellen sind. Zu einer Vorrichtung der genannten Art gehören in der Hauptsache eine Schüttelrinne od. dergl.
zum Ausrichten der Schrauben und eine schrittweise arbeitende Einrichtung für den Vorschub der Schrauben zu einer
Aufsetzstation, welcher außerdem über synchron arbeitende Zufuhreinrichtungen die aufzusetzenden Scheiben zugeführt
werden Die Schrauben und Scheiben werden mittels Greifern
oder ähnlicher Werkzeuge zusammengesteckt, worauf die mit den Scheiben versehenen Schrauben dann, beispielsweise über
pneumatische Zubringereinrichtungen, wenigstens einem Schraubwerkzeug zugeführt werden.
Die beschriebene Anordnung dient der kontinuierlichen Speisung jeweils einer Schraubstation an einer Fertigungsstraße,
ist dabei jedoch offensichtlich nicht dazu geeignet, mehrere Schraubstationen gleichzeitig mit unterschiedliche
Abmessungen aufweisenden Schrauben und auf diese auf-30
gesetzten Scheiben zu speisen.
Falls dieses jedoch, wie es sehr häufig vorkommt, notwendig sein sollte, muß deshalb für jede Schraubstation eine eigene
Vorrichtung der beschriebenen Art vorhanden sein.
Die mittels der beschriebenen Vorrichtung mit einer Scheibe, z.B. einer Unterlegscheibe versehenen Schrauben müssen praktisch
sofort verwendet, d.h. eingeschraubt werden, da sonst
die Gefahr besteht, daß die Scheiben wieder von den Schrauben abfallen. Die aus den Schrauben und aufgesetzten
Scheiben gebildeten Anordnungen sind somit praktisch nicht lagerfähig.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wurden bereits automatisch arbeitende Vorrichtungen vorgeschlagen, welche bereits bei
der Herstellung der Schrauben jeweils eine Scheibe auf diese aufsetzen und sie durch Verformung des Schafts der Schraube,
insbesondere des Gewindebereichs desselben, gegen Abfallen sichern.
Die auf diese Weise erhaltenen Anordnungen aus jeweils einer , Schraube und einer Scheibe können ohne Schwierigkeit auf
Vorrat gehalten und je nach den geforderten Abmessungen gleichzeitig mehreren Schraubstationen zugeführt werden.
Vorrichtungen der zuletzt erläuterten Art sind sehr kompliziert und weisen außerdem beträchtliche Mängel auf Insbesondere
sind sie jeweils nur für die Herstellung von aus jeweils einer Schraube und einer Scheibe gebildeten Anordnungen
von ganz bestimmten Formen und Abmessungen geeignet, nicht jedoch für die häufig erwünschten, zahlreichen Kombinationen
von Schrauben und Scheiben verschiedener Ausführung.
Darüber hinaus erfordern solche Vorrichtungen eine sorgfältige Auswahl des zu verarbeitenden Materials im Hinblick
auf das jeweilige Verarbeitungsverfahren, z.B. Wärmebehandlung, Oberflächenverformung od. dergl., sowie auf den jeweiligen
Verwendungszweck.
Angesichts dieser Mangel ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer einfachen, zuverlässigen und für automatischen
Betrieb geeigneten Vorrichtung, mittels welcher Schrauben und Scheiben handelsüblicher Ausführung im wesentliehen
nicht mehr voneinander lösbar zusammengesetzt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer aus
Ι einer Schraube und einer aufgesetzten Scheibe gebildeten,
einfach und wirtschaftlich herstellbaren Anordnung, welche für eine Lagerung ohne die Gefahr einer Trennung der beiden
Teile voneinander geeignet ist.
Bei einer automatische arbeitenden Vorrichtung zum Aufsetzen von Scheiben auf Schrauben, mit voneinander getrennten
Einrichtungen für die Zufuhr von Schrauben und von Scheiben, welche über zugeordnete, synchron betätigbare Ausricht- und
Vorschubeinrichtungen mit wenigstens einer Aufsetzstation verbunden sind, an welcher gesteuerte Betätigungseinrichtungen
zum Aufsetzen jeweils einer Scheibe auf den Schaft jeweils einer Schraube angeordnet sind, ist dieses Ziel
, gemäß der Erfindung erreicht durch eine zusätzliche Befestigungseinrichtung,
mittels welcher eine das Abfallen der Scheibe von der Schraube verhindernde axiale Sicherung am
Schaft der Schraube anbringbar ist.
Dementsprechend ist das genannte Ziel bei einer Schraube mit aufgesetzter Scheibe gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß die Scheibe zwischen dem Kopf der Schraube und einer am Schaft derselben angebrachten axialen Sicherung
auf dem Schaft der Schraube festgehalten ist. Die axiale Sicherung ist vorzugsweise ein aus Kunststoff geformter
Haltering, welcher kraftschlüssig auf den Schaft der Schraube aufgesteckt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine automatisch arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Art
in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
von Teilen der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansich-
ten von Teilen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung während verschiedener Phasen eines Arbeitsspiels und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Schraube und einer auf diese aufgesetzten Scheibe in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Einrichtung 10 für die Zufuhr von Schrauben 9 sowie eine Einrichtung
11 für die Zufuhr von Scheiben 12 auf. Die Schraubenzuführeinrichtung
10 ist in bekannter Weise mit einem Rütteltrog zum Ausrichten der Schrauben in der richtigen
Stellung ausgestattet und über eine Schrittvorschubein- x richtung 14 und eine flexible Vorschubleitung 15 mit wenigstens
einer Aufsetzstation 13 verbunden. Ebenfalls in bekannter Weise ist die Scheibenzufuhreinrichtung 11 mit
einem Rütteltrog für die Ausrichtung der Scheiben ausgestattet und weist eine Gleitrinne 16 od. dergl. auf,
entlang welcher die Scheiben 12 einzeln einer Stelle nahe der Aufsetzstation 13 zugeführt werden. Ein nahe dem Ende
der Gleitrinne 16 angeordneter, durch einen Pfeil 17 angedeuterter Schieber führt die zulaufenden Scheiben einzeln
einem selbstzentrierenden Doppelgreifer 18 an sich bekannter Ausführung zu. Der Doppelgreifer 18 ist in den durch die
Pfeile 19 und 20 angegebenen Richtungen jeweils um 18O° hin und her verdrehbar und bleibt jeweils in einer Mittelstellung
stehen, in welcher seine gegenüberliegenden Enden jeweils über einem Trichter 21 ausgerichtet sind.
Wie nachstehend im einzelnen erläutert, dienen die Trichter 21 der Abfuhr oder Speicherung der jeweils mit einer
Scheibe versehenen Schrauben.. Neben seiner Drehbewegung vollführt der Doppelgreifer 18 eine intermittierende Auf-
und Abbewegung.
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In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Doppelgreifers 18 befindet sich sein eine Scheibe 12 festhaltendes Ende in
einer ausgerichteten Stellung an der Aufsetzstation 13-
-ΤΙ In senkrechter Ausrichtung auf die Aufsetzstation 13 ist
ferner, vorzugsweise oberhalb des Doppelgreifers 18, ein Eintragskopf 23 angeordnet, an welchem die Vorschubleitung
15 für die Schrauben 9 angeschlossen ist (Fig. 2). Der
Eintragskopf 23 ist von an sich bekannter Ausführung. Er ist senkrecht bewegbar und weist gesteuert betätigbare
Greifbacken 24 und einen mit diesen zusammenwirkenden
Stößel 25 für die Handhabung der Schrauben 9 auf.
Eintragskopf 23 ist von an sich bekannter Ausführung. Er ist senkrecht bewegbar und weist gesteuert betätigbare
Greifbacken 24 und einen mit diesen zusammenwirkenden
Stößel 25 für die Handhabung der Schrauben 9 auf.
Gemäß der Erfindung ist die beschriebene automatisch ar_ beitende Vorrichtung zum Aufsetzen von Scheiben auf
Schrauben mit Einrichtungen für die axiale Sicherung
jeder einzelnen Scheibe 12 auf der jeweiligen Schraube 9 , ausgerüstet. In einer bevorzugten Ausführungsform gehört zu dieser Einrichtung ein dünnes Band 26 aus einem verformbaren Kunststoff, welches von einer Spule 27 abläuft und mittels einer Vorschubeinrichtung 28 schrittweise der Aufsetzstation 13 zugeführt wird. An der Aufsetzstation 13
befindet sich das Band 26 in bezug auf den Doppelgreifer an der dem Eintragskopf 23 gegenüberliegenden Seite. Vor Erreichen der Aufsetzstation 13 passiert das Band 26 ein Stanzwerkzeug 22, mittels dessen das Band mit einer Reihe von Öffnungen 29 versehbar ist, deren Durchmesser etwas
kleiner ist als der des Schafts der Schrauben 9 -
Schrauben mit Einrichtungen für die axiale Sicherung
jeder einzelnen Scheibe 12 auf der jeweiligen Schraube 9 , ausgerüstet. In einer bevorzugten Ausführungsform gehört zu dieser Einrichtung ein dünnes Band 26 aus einem verformbaren Kunststoff, welches von einer Spule 27 abläuft und mittels einer Vorschubeinrichtung 28 schrittweise der Aufsetzstation 13 zugeführt wird. An der Aufsetzstation 13
befindet sich das Band 26 in bezug auf den Doppelgreifer an der dem Eintragskopf 23 gegenüberliegenden Seite. Vor Erreichen der Aufsetzstation 13 passiert das Band 26 ein Stanzwerkzeug 22, mittels dessen das Band mit einer Reihe von Öffnungen 29 versehbar ist, deren Durchmesser etwas
kleiner ist als der des Schafts der Schrauben 9 -
An der Aufsetzstation 13 ist an der dem Doppelgreifer 18 abgewandten Seite des Bands 26 ein weiteres Stanzwerkzeug
mit ringförmigem Kopf angeordnet, welches dazu dient, aus dem Band eine Reihe von mit den Öffnungen 29 konzentrischen
Halteringen 31 auszustanzen (Fig. 5 bis 8).
Der Außendurchmesser der Halteringe 31 ist dabei vorzugsweise
etwas kleiner als der der gewöhnlich aus Metall
gefertigten Scheiben 12.
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Zu der beschriebenen Vorrichtung gehören ferner noch (nicht unmittelbar zur Erfindung gehörige und deshalb nicht beschriebene)
an sich bekannte Betätigungs- und Steuerein-
richtungen für die synchronisierte Betätigung der verschiedenen Teile der beschriebenen Vorrichtung.
Im Betrieb der Vorrichtung laufen die zuvor ausgerichteten Schrauben 9 über die Vorschubleitung 15 einzeln dem Eintragskopf
23 zu, während das Stanzwerkzeug 22 jeweils eine Öffnung 29 in das sich schrittweise fortbewegende
Band 26 stanzt (Fig. 2). Die Schrauben 9 werden von den Greifbacken 24 so festgehalten, daß ihr Schaft aus dem
Eintragskopf 23 hervorsteht, während der Doppelgreifer 18 jeweils eine Scheibe 12 von der Gleitrinne 16 der Zufuhreinrichtung
11 an die Aufsetzstation 13 transportiert und sie dort konzentrisch mit einer Öffnung 29 des Bands 26
t ausrichtet (Fig. 1 und 3)·
Nach Absenken des.Eintragskopfs 23 öffnen sich die Greifbacken
24 und geben die Schraube 9 frei, worauf diese mittels des Stößels 25 durch die Scheibe 12 hindurch mit
einer gewissen Kraft in die darunter liegende Öffnung 29 des Bands 26 eingedrückt wird (Fig. 4).
Während der Stößel 25 in der abgesenkten Stellung verharrt, wird das den ringförmigen Kopf aufweisende Stanzwerkzeug
30 aufwärts bewegt, um aus dem Band 26 einen Haltering 31
auszustanzen, welcher anschließend kraftschlüssig auf dem Schaft, vorzugsweise sogar auf dem Gewinde der Schraube 9
sitzen bleibt (Fig. 5). Bei der in dieser Weise gebildeten Anordnung aus einer Schraube und einer auf diese aufgesetzten
Scheibe ist die Scheibe 12 dann, wie in Fig. 8 zu erkennen, zwischen dem Kopf der Schraube 9 und dem aus
flexiblem Kunststoff geformten Haltering 31 auf dem Schaft
der Schraube festgehalten. Eine solche aus einer Schraube und einer Scheibe gebildete Anordnung kann für die verschiedensten
Zwecke verwendet werden, wobei der Haltering beim Festziehen der Schraube verformt und/oder zerstört
werden kann. Eine Anordnung der beschriebenen Art kann aus Schrauben und Scheiben mit den verschiedensten genormten
Abmessungen gebildet werden, wobei sich die einzelnen Teile
'9 -
der Vorrichtung mühelos auf die verschiedenen Abmessungen einstellen lassen. Ferner läßt sich die beschriebene Anordnung
ohne sonderliche Vorsichtsmaßnahmen in beliebigen Anzahlen bevorraten.
Nach Fertigstellung der aus einer Schraube und einer Scheibe gebildeten Anordnung wird diese mittels des
Doppelgreifers 18 aus der Aufsteckstation 13 ausgetragen, indem sich der Doppelgreifer 18 zusammen mit dem Eintragskopf
23 aufwärts bewegt, während sich das Stanzwerkzeug gleichzeitig abwärts in die Ruhestellung bewegt (Fig. 6).
Darauf dreht sich der Doppelgreifer 18 um 90°, so daß sich >
seine gegenüberliegenden Enden über den Trichtern 21 befinden. In dieser Stellung werden die die Anordnung aus
Schraube und Scheibe haltenden Greiferbacken geöffnet, so daß die Anordnung in den jeweiligen Trichter 21 fällt
(Fig. 7). Anschließend dreht sich der Doppelgreifer 18 erneut um 90° und wird dann wieder abgesenkt, um an
der einen Seite eine weitere über die Gleitrinne 16 zulaufende Scheibe 12 aufzunehmen und an der anderen Seite eine
zuvor aufgenommene Scheibe 12 in der Aufsteckstation 13 auszurichten. Der weitere Bewegungsablauf erfolgt dann in
gleicher Weise wie vorstehend beschrieben.
Aus vorstehender Beschreibung sind sowohl der einfache Aufbau der Vorrichtung sowie ihre zuverlässige Wirkungsweise,
welche sie für einen automatischen Betrieb besonders geeignet macht, klar zu erkennen.
Dabei ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
So kann die Einrichtung für die axiale Sicherung der Scheiben so ausgebildet sein, daß sie einen Klebre oder ein ähnliches
Material auf den Schaft der Schraube 9 aufbringt, welcher bzw. welches dann nach Trocknung die gleiche Wirkung
ausübt wie der Haltering 31. Ferner- kann der Haltering
-"1O -
auch aus anderem Werkstoff sein, z.B. aus Pappe oder Metall. Ferner können die Scheiben 12 selbst bei entsprechender
Anpassung der Abmessungen der Vorrichtung aus Kunststoff sein, d.h. sie können direkt aus dem Band
ausgestanzt und kraftschlüssig auf den Schaft der Schrauben 9 aufgesteckt werden. In diesem Falle ist dann der zusätzliche
Haltering 31 überflüssig, und die Zubringereinrichtung
11 für die Scheiben 12 braucht nicht verwendet zu werden.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche1J Automatisch arbeitende Vorrichtung zum Aufsetzen von 3QScheiben auf Schrauben, mit voneinander getrennten Einrichtungen für die Zufuhr von Schrauben und von Scheiben, welche über zugeordnete, synchron betätigbare Ausricht- und Vorschubeinrichtungen mit wenigstens einer Aufsetzstation verbunden sind, an welcher gesteuerte Betätigungseinrichtungen 35zum Aufsetzen jeweils einer Scheibe auf den Schaft jeweils
einer Schraube angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Befestigungseinrichtung, mittels
welcher eine das Abfallen der Scheibe (12) von der Schraube'2 -verhindernde axiale Sicherung (31) am Schaft der Schraube (9) anbringbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein erstes Stanzwerkzeug (30) zum Ausstanzen eines die axiale Sicherung darstellenden Halterings (31) aus einem Band (26) und zum kraftschlüssigen Aufschieben desselben auf den Schaft der Schraube (9) aufweist, und daß das erste Stanzwerkzeug (30) sowie ein Antrieb (28) für den Vorschub des Bands (26) mit Hilfe an sich bekannter Steuereinrichtungen synchron mit den gesteuerten Betätigungseinrichtungen (18, 23) betätigbar sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zulaufseite der Aufsetzstation (13) ein zweites Stanzwerkzeug (22) angeordnet ist, mittels dessen in dem Band (26) Löcher (29) formbar sind, welche konzentrisch mit den anschließend mittels des ersten Stanzwerkzeugs (30) auszustanzenden Halteringen (31) angeordnet sind.
- 4. Schraube mit aufgesetzter Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) zwischen dem Kopf der Schraube (9) und einer am Schaft derselben angebrachten axialen Sicherung (31) auf dem Schaft der Schraube festgehalten ist.
- 5. Schraube mit aufgesetzter Scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung ein kraftschlüssig auf den Schaft der Schraube (9) aufgesteckter Haltering (31) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZANUSSI ELETTROMECCANICA S.P.A., PORDENONE, IT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |