DE2617976A1 - Pneumatisch betaetigter flaschengreifer - Google Patents

Pneumatisch betaetigter flaschengreifer

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Willi Ing Grad Kritzer
Georg Ing Grad Obmann
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Obmann Polytechnik 6110 Dieburg De GmbH
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GEORG OBMANN POLYTECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Description

  • Pneumatisch betätigter Flascheifer
  • Die Erfindung betrifft einen pneumatisch betätigten Flaschengreifer für Plaschenein- und -auspack- sowie -umsetzmaschinen, bestehend aus einer mehrfach axial geschlitzten, als Kolben ausgebildeten Federhülse und einer diese umgebenden, als Zylinder ausgebildeten Greiferglocke, die an einem als Druckluftleitung ausgebildeten rohrförmigen Halter angeordnet und relativ zueinander axial verschiebbar sind, wobei die Greiferglocke mit ihrem unteren Rand in Greifstellung den unteren Rand der Federhülse radial nach innen einfedert, so daß dieser einen Flaschenkopf erfaßt. Die Flaschengreifer sind zu mehreren an einem gemeinsamen, heb- und senkbaren Rahmen federnd aufgehängt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Bauart (D-AS 1 586 012) besteht die Federhülse aus elastischem Kunststoff und ist fest mit dem Halter verbunden, während die Greiferglocke längs des Halters verschiebbar ist.
  • Bei Füllung der zwischen Greiferglocke als (verschiebbarem) Zylinder und der Federhülse als (feststehendem) Kolben gebildeten Kammer mit Druckluft gent die Greifer glocke nach oben und drückt dabei mit einer konischen Anlauffläche an ihrem unteren Rand die Federhülse radial zusammen Diese Ausführung hat verschiedene Nachteile: Zum einen werden die Flaschen zwar am Flaschenhals unterhalb des Flaschenkopfes ergriffen, können aber, weil kein Druck von oben auf ihre Mündung ausgeübt wird, beim Quertransport, insbesondere beim Beschleunigen oder Abbremsen des die Greifer tragenden Rahmens in pendelnde Bewegung geraten, so daß die Flaschen die Zellen der Flaschenkästen nicht sicher erreichen, was im heute üblichen Hochleistungsbetrieb zu häufigen Störungen führt, von dem Lärm der gegebenenfalls aneinanderschlagenden Flaschen ganz abgesehen; zum anderen muß beim Abstellen der Flaschen auf das laufende Transportband die Greiferglocke zum Loslassen der Flaschen eine Abwärtsbewegung ausführen und gerät dabei tiefer in den Bereich der Flaschenköpfe der ablaufenden Flaschen und behindert so das Ablaufen der Flaschen, da eine längere Hubstrecke erforderlich wird, um den Greifer aus dem Bereich der Flaschenköpfe zu bringen. Hier liegt ein besonders großer Nachteil dieses Systems gegenüber denen mit tulpenartigen Eiembranen, da die kritische Phase des Flaschentransports das Abstellen der Flaschen auf das Transportband ist.
  • Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, daß die Federhülsen aus Kunststoff relativ schnell durch Materialermüdung und Abnutzung an Wirksamkeit verlieren, so daß die Krallen der Federhülsen nicht mehr einwandfrei greifen und/oder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Wie bei anderen bekannten Ausführungen wird die Federhülse mit Druckluft gespannt, so daß bei Störungen in der Druckluftversorgung sämtliche Flaschen aus den Greifern während des Transportes herausfallen können, was besonders bei Hochleistungsanlagen mit bis zu 160 Flaschen je Arbeitstakt erhebliche Störungen, insbesondere im Einrichtbetrieb, verursachen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flaschengreifer der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, der bei gleich einfacher Ausführung zuverlässig und dauerhaft arbeitet, unempfindlich gegen mechanische Beschadigungen ist und ausreichende Sicherheit beim Abstellen der Plaschen auf das Transportband oder in den Flaschenkasten bietet, indem die Flaschen während des gesamten Trs.nsportweges fest in den Greifer eingespannt sind und keinerlei Pendelbewegungen ausführen können, so daß höhere Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Greiferglocke fest mit dem Halter verbunden und die Federhülse in der Greiferglocke und längs des Halters gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar ist, die im Inneren der Federhülse angeordnet ist und sich einerseits gegen deren Boden und andererseits gegen einen Bund am Ende des Halters abstützt. Die Betätigung der Greifer erfolgt also pneumatisch und mit Bederkraft derart, daß die Federhülsen mittels Druckluft geöffnet und durch Federkraft geschlossen werden.
  • Das Schließen mit der Kraft der Druckfeder bei entlüfteter Zylinderkammer erfolgt in einer Aufwärtsbewegung der Federhülse, die dabei mit ihrem unteren Rand die Plasche am unteren Wulst ihres Kopfes hinterfaßt und anhebt und mit ihrer Mündung gegen den Bund als Anschlag drückt, der bevorzugt Teil eines am Ende des Halters befestigten Druckstückes aus elastischem Werkstoff ist. Auf die Weise wird die Flasche am Kopf fest in den Greifer eingespannt und kann keine Pendelbewegung mehr ausführen, Ein Ausfall der Druckluftversorgung während des Transportes führt zu keinen Störungen, weil der Greifer mechanisch durch Federkraft geschlossen und die Druckluft nur zum Öffnen verwendet wird.
  • Dabei wird die Oberseite der Federhülse mit Druckluft beaufschlagt, und durch die Abwärtsbewegung der Hülse wird die Flasche etwas auf die Abstellfläche (Kasten oder Transportband) aus der Greiferglocke herausbewegt, so daß die Glocke selbst relativ wenig zwischen die FlaschenkUpfe eintaucht und das Ablaufen der Flaschen insgesamt wenig behindert, da die Rückhubzeit infolge des kurzen Weges kürzer ist als bei bekannten Ausführungen. Diese Vorgänge müssen in Sekundenbruchteilen ablaufen, so daß eine deutliche Verbesserung erreicht wird. Der Mindesthub der Greifer bis zum Verlassen des Flaschenkopfes beträgt in der Regel bei bekannten Ausführungen 40 - 50 mm, während bei dem erfindungsgemäßen Greifer 30 mm und weniger erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flaschengreifer im geöffneten, auf die Flasche abgesenkten Zustand und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Greifer nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand; Fig. 3 eine Federhülse aus Stahl in Ansicht und Längsschnitt.
  • Gemäß Figo 1 und 2 ist der Greifer in an sich bekannter Weise an einem rohrförmigen Halter 2 federnd und pendelnd in einem nicht näher dargestellten Transportrahmen 3 befestigt, wobei eine Druckfeder 4 so bemessen ist, daß der Greifer während einer Horizontalbewegung keine unerwünschten Pendelbewegungen ausführen kann. An dem Halter 2 ist die als Zylinder ausgebildete Greiferglocke 6 aus einem zähen Kunststoff befestigt; an ihrem unteren Rand ist ein Ring 8 aus verschleißfestem Werkstoff eingepreßt. In der Greiferglocke 6 und an dem in sie hineinragenden unteren Teil des Halters 2 ist die geschlitzte Federhülse 7 als Kolben geführt und mit Dichtungen 14 abgedichtet. Auf das Ende des Halters ist mittels einer Schraube 17 ein Druckstück 10 aus elastischem Werkstoff als Abschluß aufgeschraubt, das einen Bund 10.1 hat. Zwischen diesem Bund und dem Boden der Federhülse 7 ist eine Druckfeder 15 angeordnet. Durch den hohlen Iialter 2 und Radialbohrungen 5 in diesem, die über dem Boden der Greiferglocke 6 münden, kann Druckluft in die in der Greiferglocke 6 über dem Boden der Federhülse 7 gebildete Kammer 18 eingeleitet werden0 Die Federhülse 7 ist relativ dünnwandig und an ihrer ündung kegelförmig erweitert, so daß das Einführen des Flaschenkopfes 1.1 erleichtert wird. Diese kegelförmige Erweiterung bildet außen eine Schulter 11 und innen einen Greifwulst 9, deren Bestimmung später erläutert wird. Die Federhülse 7 ist mehrfach geschlitzt, so daß einzelne Federsegmente entstehen. Um die Anrißgefahr der Segmente 12 zu mindern, sind die Schlitze bis in die Verdickung 13 der Federhülse hineingeführt, wobei die Übergänge zur Vermeidung von scharfen Kanten gerundet sind (Fig. 3).
  • Um einen Satz Flaschen auf zunehmen, wird der Rahmen 3 mit seinen Greiferglocken 6, die mit Druckluft beaufschlagt sind, abgesenkt, bis die einzelne Glocke mit ihrem Druckstück 10 auf der lulündung einer Flasche 1 aufsetzt (Fig. 1)¢ Beim weiteren Absenken des Rahmens 3 wird die Druckfeder 4 etwas zusammengedrückt; damit werden Höhentoleranzen ausgeglichen und ein gewisser Druck des Druckstückes 10 auf den Flaschenkopf 1.1 sichergestellt. Wenn dann bei entlüfteter Kammer 18 die Federhülse 7 durch die Druckfeder 15 längs des Halters 2 hochgezogen wird, wird sie von dem Ring 8 über ihre kegelförmige Schulter 11 radial nach innen zusammengedrückt und faßt dabei mit ihrem GreiSvulst 9 hinter den Flaschenkopf lei (Fig0 2). Die Federhülse 7 hat in der Greiferglocke 6 nach oben noch so viel Spiel, daß die zündung des Flaschenkopfes gegen die Stirnfläche des Druckstückes 10 angedrückt bleibt Die Flaschen werden vom Rahmen 3 zentriert und pendelfrei angehoben und transportiert. Sind die Flaschen an der gewünschten Stelle abgesetzt, so wird die Kammer 18 in der Greiferglocke wieder mit Druckluft beaufschlagt, die Pederhülse 7 bewegt sich kolbenartig nach unten, sobald der Gegendruck der Druckfeder 15 überwunden wird, ihre Schulter 11 kommt von dem Ring 8 frei, so daß ihre Segmente 12 auffedern können und den Flaschenkopf 1.1 wieder freigeben (Figo 1). Eine Distanzhülse 16, die auf das untere Ende des Halters 2 aufgeschoben ist, wirkt als Anschlag für die Abwärtsbewegung der Federhülse 7o Ihre Länge kann je nach Erfordernis der zu verarbeitenden Flaschen bemessen werden.
  • Durch Lösen der Schraube 17 können das Druckstück 10, die Distanzhülse 16, die Druckfeder 15 und die Federhülse 7 ausgewechselt werden. Die Federhülse 7 trägt an ihrem Boden sämtliche Dichtungen 14, so daß beim Austausch der Federhülse mit dieser auch gleichzeitig alle anderen Verschleißteile ohne zusätzliche Handgriffe erneuert werden0

Claims (6)

  1. Eat ent ans priiche »1o) Pneumatisch betätigter Flaschengreifer für Flaschenein und -auspack- sowie -umsetzmaschinen, bestehend aus einer mehrfach axial geschlitzten, als Kolben ausgebildeten Federhülse und einer diese umgebenden, als Zylinder ausgebildeten Greiferglocke, die an einem als Druckluftleitung ausgebildeten rohrförmigen Halter angeordnet und relativ zueinander axial verschiebbar sind, wobei die Greiferglocke mit ihrem unteren Rand in Greifstellung den unteren Rand der Federhülse radial nach innen einfedert, so daß dieser einen Flaschenkopf erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferglocke (6) fest mit dem Halter (2) verbunden und die Federhülse (7) in der Greiferglocke und längs des Halters gegen die Wirkung einer i)ruckfeder (15) verschiebbar ist, die im Inneren der -Hle derhülse angeordnet ist und sich einerseits gegen deren Boden und andererseits gegen einen Bund (10.1) am Ende des Halters abstützt.
  2. 2. Flaschengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10.1) Teil eines am Ende des Halters (2) befestigten Druckstückes (10) ist.
  3. 3. Flaschengreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) aus elastischem Werkstoff besteht.
  4. 4. Flaschengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhülse (7) aus gehärtetem Federstahl besteht und mit einer kegelförmigen Erweiterung an ihrer Mündung außen eine Schulter (11) und innen einen Greifwulst (9) bildet.
  5. 5. Flaschengreifer nach Ansoruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Bewegungsspiel der Federhülse (7) in der Greiferglocke (6) durch eine auswechselbare Distanzhülse (16) begrenzt ist, die im Inneren der Federhülse oberhalb des Bundes (10.1) bzw, Druckstückes (10) auf dem lialter (2) angeordnet ist.
  6. 6. Flaschengreifer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferglocke (6) aus einem zähelastischen Kunststoff besteht und in ihren unteren Rand ein Ring (8) aus verschleißfestem Werkstoff eingepreßt ist, der mit der Schulter (11) an der Federhülse (7) zusarnmenvirkt.
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