DE853130C - Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Fuellstoffbehaeltern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Foerderwerk vorgesehenen Maschine zum Fuellen und/oder Verschliessen der Behaelter - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Fuellstoffbehaeltern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Foerderwerk vorgesehenen Maschine zum Fuellen und/oder Verschliessen der Behaelter

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DE853130C
DE853130C DEA13197A DEA0013197A DE853130C DE 853130 C DE853130 C DE 853130C DE A13197 A DEA13197 A DE A13197A DE A0013197 A DEA0013197 A DE A0013197A DE 853130 C DE853130 C DE 853130C
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DE
Germany
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filling
container
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conveyor
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DEA13197A
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English (en)
Inventor
John Gunnar Nilsson
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Arenco AB
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Arenco AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Fördern von Füllstoffbehältern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Förderwerk vorgesehenen Maschine zum Füllen und/oder Verschließen der Behälter Beim Füllen, Verschließen und sonstigen Behandeln von beispielsweise aus Weichmetall bestehenden Tuben in Füll- und Verschließmaschinen werdeh die Tuben gewöhnlich in Becher oder Taschen einer Förderkette oder eines umlaufenden Tisches eingesteckt und nacheinander den verschiedenen Arbeitsstellen der Maschine zugeführt. Wenn die Maschine Tuben verschiedener Größe füllen oder verschließen soll, hat man das Förderwerk ausgetauscht oder erheblich umgebaut, was einen bedeutenden Kostenaufwand erfordert. Obwohl dieser Übelstand gewissermaßen dadurch behoben werden kann, daß austauschbare Tubenhalter benutzt werden, bleibt nach wie vor der Nachteil bestehen, daß diese Halter ausgetauscht werden müssen, auch wenn die Tubengröße sich nur wenig ändert. Hinzu kommt noch, daß derartige bekannte Tubenhalter, die starr sind, auch nicht immer die ihnen nacheinander zugeführten Tuben derselben Größenordnung so dicht umschließen können, daß sie eine wegen Erschütterungen des Förderwerks erfolgende Drehbewegung der Tube im Halter verhindern, wodurch Etikette, Aufdrücke usw. am Tubenmantel eine gegenüber einer Verschließvorrichtung od. dgl. unrichtige Lage einnehmen würden. Hinzu kommt noch, daß die gewöhnlich lackierten Tuben in den Metallhaltern beschädigt werden können. Insbesondere besteht die Gefahr, daß der Tubenmantel beschädigt wird, wenn sein oberes Ende zwecks Verschließens breit gequetscht wird und der untere Teil des Tubenmantels demzufolge bestrebt ist, im Halter eine ovale Querschnittsform anzunehmen.
  • Auch diese überstände können zwar teilweise dadurch behoben werden, daß die Tubenhalter mit federnden Haltegliedern versehen werden, aber dann besteht nach wie vor die Gefahr, daß die Tubenmäntel beschädigt werden, und zwar von den Haltegliedern. Hinzu kommt schließlich, daß derartige Glieder die Baukosten der Maschine und Ersatzteile steigern und die Reinigung der Tubenhalter erheblich erschweren.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten Übelstände restlos beseitigt und die Bau- und Betriebskosten vermindert, und zwar dadurch, daß die Füllstoffbehälter beim Fördern von aus elastischem Werkstoff bestehenden, die Behälter nachgiebig umschließenden Hülsen od. dgl. gestützt werden. Hierdurch wird noch erzielt, daß die Behälter besonders genau gesteuert werden können, wenn sie auf einem Füllrohr, einer Verschließvorrichtung od. dgl. angebracht werden. Die zum Ausführen des Verfahrens dienende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Förderwerk aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, bestehende, zweckmäßig hülsenförmige, den Behälter umschließende Stützglieder aufweist. Zweckmäßig besitzt diese Vorrichtung eine z. B. aus einer Stellschrau,be bestehende Einrichtung zum Regeln der lichten Weite des Stützgliedes. Erfindungsgemäß besteht das Stützglied aus einem hohlen, beispielsweise hülsenförmigen, in das Förderwerk lose einzulegenden Glied aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi.
  • Das Stützglied kann an einem in ein am Förderwerk vorgesehenes Tragglied lose einzulegenden Stützring od. dgl. befestigt sein. Das Stützglied ragt zweckmäßig aus dem Stützring heraus. Ein in dem Stützring vorgesehenes Klemmglied, z. B. eine Stellschraube, kann zum Regeln der lichten Weite des hohlen, elastischen Stützgliedes vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, es zeigt Fig. I eine Draufsicht eines Teils einer Tubenfüll- und Verschließmaschine nebst Förderwerk, Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab lotrechte Schnitte nach der Linie II-II bzw. III-III in Fig. I, Fig. 4 und 5 Schnitte nach der Linie IV-IV bzw.
  • V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt des Tubenhalters mit eingesetzter Tube und Fig. 7 einen Schnitt des Tubenhalters nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Aus Weichmetall bestehende Tuben A werden von einem aus einer über Kettenräder 2 und 3 laufenden Kette I bestehenden Förderwerk in der PfeilrichtungP (Fig. I) an eine Arbeitsstelle B zum Festschrauben der Tuberrkappe auf der Tube, dann an eine Füllstelle C und danach an eine Stelle E gefördert, wo das obere Tubenende in üblicher Weise breit gequetscht und verschlossen wird. Die Förderkette I ist mit inwendig schwach kegelförmigen Tellern 4 versehen, in die becherförmige Tubenhalter 5 lose eingelegt sind. Jeder Tubenhalter 5 besteht aus einem Stützring 6 aus Metall, Fiber oder einem sonstigen starren Werkstoff und einer inneren Gummihülse 7. Die Gummihülse 7 ist unten an einem Bundg in einer ringförmigen Nut 8 des Ringes 6 eingebettet, was z. B. durch Ausdehnung der Hülse 7 erfolgen kann. Der aus dem Ring 6 herausragende Teil der Gummihülse 7 umschließt dieTubeAelastisch, so daß er sich geringen Größenänderungen der Tuben entsprechend anpassen kann und beim zum Verschließen erfolgenden Breitquetschen des oberen Tubenendes der Verformung des Tubenmantels entsprechend nachgibt und sich immer dicht an den Tubenmantel anschmiegt. Die Querschnittsform und lichte Weite der Gummihülse 7 kann mittels einer in den Ring 6 eingeschraubten Stellschraube Io geregelt werden.
  • Wenn eine in den Tubenhalter 5 eingesetzte Tube A die Lage an der Arbeitsstelle B eingenommen hat, wird der Halter 5 nebst der in diesem festsitzenden Tube A mittels eines Hubkolbens I9 auf eine Spindel 1 1 (Fig. 2) aufgestreift, die oben zwei einander gegenüberliegende Nuten I2 aufweist. Die Spindel 1 1 besitzt einen Zapfen I4, der in einem Lager 13 drehbar gelagert ist. Ein mit dem Zapfen 14 starr verbundenes Zahnrad 17 kämmt mit einer hin und her beweglichen Zahnstange I8.
  • Der Zapfen 14 ist ferner mit einer Platte 15 starr verbunden, die mit zwei Fingern I6 versehen ist, deren unteres Ende nach außen gebogen ist und die in die Nuten I2 der Spindel II hineinragen. Wenn die Tube A angehoben und auf die Spindel II aufgestreift wird, wird das obere Ende des Tubenmantels zwischen die Spindel und die Finger I6 eingeführt, wobei die Finger I6 das Tubenmaterial in die Nuten 12 drücken, so daß eine gegenseitige Drehbewegung der Tube und der Spindel II verhindert wird.
  • Danach wird die Spindel 1 1 mittels der Zahnstange I8 in Drehbewegung versetzt, wobei die Tubenkappe D von dem Hubkolben 19 festgehalten wird. Der Hubkolben 19, der an einer in den Tellern 4 auf und nieder beweglichen Stange 20 sitzt, weist schwenkbare, von einer Druckfeder 22 betätigte Klemmbacken 2I auf, die die Tubenkappe D festhalten, wenn die Tube sich in ihrer angehobenen Lage nach Fig. 2 befindet. Beim Anheben aus dem Teller 4 sowie bei ihrem Zurückführen in diese Teller wird die Tube A von der Gummihülse 7 festgehalten, so'daß sie einwandfrei auf die Spindel II aufgestreift und von dieser abgestreift werden kann. Die Hülse7 steht ihrerseits mittels des breiten Ringes 6 fest auf Schultern 23 des Hubkolbens I9 wenn dieser aufwärts und abwärts bewegt wird.
  • Wenn die Tube A sich wieder in dem Teller 4 befindet, ruht sie fest auf diesem, und zwar mittels eines Bunds 24 am Ring 6. Wenn der Hubkolben 19 abwärts bewegt wird, zieht er mittels der Klemmbacken 21 die Tube von der Spindel II ab, wobei der auf dem Hubkolben 19 ruhende Ring 6 mitfolgt, bis die abwärts gerichteten Arme 25 der Klemmbacken 21 gegen den Rand 26 einer Offnung 27 stoßen, die in einer mit dem Maschinengestell 28 fest verl>undenen Platte 29 vorgesehen ist. Dabei werden die Arme 25 unter Zusammenpressung der Feder 22 nach innen geschwenkt, so daß die Klemmbacken2I die Tubenkappe D loslassen und der Tubenhalter 5 nebst Tube A in den Teller 4 hineinfällt. Die Spindel II und der Zapfen 14 sind zum Reinigen der Tube A mit einer durchgehenden Bohrung 34 versehen, die durch einen Schlauch 33 an eine (nicht gezeigte) Saugluftpumpe angeschlossen ist.
  • Danach wird der Tubenhalter 5 nebst der in ihm festsitzeniden Tube A an die Füllstelle C herangeführt, wo ein periodisch auf- und abwärts beweglicher, auf einer Stange 30 sitzender Hubkolben 3I den auf diesem am Ring 6 fest ruhenden Tubenhalter 5 anhebt und die Tube auf ein Füllrohr 32 aufstreift. Das Füllrohr 32 weist ein zentrales an eine (nicht gezeigte) Druckluftpumpe angeschlossenes Rohr 35 zum Reinigen des Füllrohrendes auf.
  • Von der Füllstelle C wird der Halter 5 nebst der in diesem fest sitzenden Tube A weiter an die Stelle E herangeführt, wo das Tubenende in üblicher Weise, z. B. durch Breitquetschen und Herstellung eines Falzes F, verschlossen wird. Beim Breitquetschen des oberen Tubenendes ist der untere Teil des Tubenmantels geneigt, oval geformt zu werden. Bisher übliche, runde Tubenhalter aus Metall können sich dieser Formänderung nicht anpassen, so daß der Tubenmantel, z. B. durch Knicke, beschädigt werden kann. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Gummihülse 7 sich der Formänderung des Tubenmantels gut anpaßt. Sie schmiegt sich somit immer (vor, während und nach der Verformung der Tube) dicht an den Tubenmantel an und hält die Tube fest, vorausgesetzt, daß die Größe dieser Hülse von vornherein der Tubengröße angepaßt ist.
  • Wenn größere oder kleinere Tuben in die Maschine eingesetzt werden sollen, können die billigen Gummihülsen 7 oder Halter 5 gegen Hülsen oder Halter anderer Größe ausgetauscht werden. Wenn die Veränderung der Tubengröße nicht allzu groß ist, kann es indessen genügen, die lichte Weite der Gummihülsen 7 mittels der Schraube 10 zu regeln. Die Maschine ist somit ohne erhebliche Steigerung der Kosten zum Füllen, Verschließen usw. von Tuben ganz verschiedener Größe anwendbar, und wenn die Größenänderungen mäßig sind, ist die Anpassung der Maschine mit keinem Kostenaufwand verbunden.
  • PATENTANSPR0CIIE: I. Verfahren zum Fördern von Füllstoffbehältern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Förderwerk vorgesehenen Maschine zum Füllen und/oder Verschließen der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter beim Fördern von aus elastischem Werkstoff bestehenden, die Behälter nachgiebig umschließenden Hülsen od. dgl. gestützt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderwerk (i) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, bèstehende, zweckmäßig hülsenförmige, den Behälter umschließende Stützglieder (7) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine z. B. aus einer Stellschraube bestehende Einrichtung (io) zum Regeln der lichten Weite des Stützgliedes (7).
    4. Stützglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem hohlen, beispielsweise hülsenförmigen, in das Förderwerk (i) lose einzulegenden Glied (7) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
    5. Stützglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem in ein am Förderwerk (I) vorgesehenes Tragglied (4) lose einzulegenden Stützring (6) od. dgl. befestigt ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (7) aus dem Stützring (6) herausragt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein in dem Stützring (6) vorgesehenes Klemmglied (in), z. B. eine Stellschraube, zum Regeln der lichten Weite des hohlen, elastischen Stützgliedes (7).
DEA13197A 1950-05-16 1951-04-15 Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Fuellstoffbehaeltern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Foerderwerk vorgesehenen Maschine zum Fuellen und/oder Verschliessen der Behaelter Expired DE853130C (de)

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DEA13197A Expired DE853130C (de) 1950-05-16 1951-04-15 Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Fuellstoffbehaeltern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Foerderwerk vorgesehenen Maschine zum Fuellen und/oder Verschliessen der Behaelter

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