DE26037C - Apparat zum Füllen und Verschliefsen von Flaschen - Google Patents

Apparat zum Füllen und Verschliefsen von Flaschen

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DE26037C
DE26037C DENDAT26037D DE26037DA DE26037C DE 26037 C DE26037 C DE 26037C DE NDAT26037 D DENDAT26037 D DE NDAT26037D DE 26037D A DE26037D A DE 26037DA DE 26037 C DE26037 C DE 26037C
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DE
Germany
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bottle
filling
lever
lid
stopper
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Active
Application number
DENDAT26037D
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English (en)
Original Assignee
J. PHILLIPS in Walworth, Surrey, England
Publication of DE26037C publication Critical patent/DE26037C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ι zeigt den Hals einer Flasche mit dem Stöpsel und Deckel. Fig. 2 ist eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Stirnansicht und Fig. 4 ein Grundrifs der Stöpselmaschine, während Fig. 5 die Ansicht der hauptsächlichsten Verschlufsvorrichtungstheile in anderer Stellung zeigt. Fig. 6 bis 9 sind separate Ansichten und Schnitte der Haupttheile der Maschine in vergröfsertem Mafsstabe; Fig. 10 bis 20 zeigen Modifikationen der Maschine.
Durch den Apparat wird der Deckel gehoben, die Flasche gefüllt, der Deckel geschlossen und befestigt.
A, Fig. 2 bis 9, ist. die Flasche,■ die auf einer Platte i? steht, aufweicher die in der Führung d geführte Muffe b sitzt. In letzterer sitzt nach Fig. 2a eine Spiralfeder bl, die unten auf einem Ansatz der Spindel C aufruht. Das untere Ende der Spindel ist bei dl geführt und durch ein Gelenk E mit dem Trittbrett F verbunden. Im oberen Theile des Rahmens D sitzt ein horizontales Lager H für den hohlen Drehzapfen i der schwingbaren Zuführungsvorrichtung J, die in Fig. 6 und 8 im Detail dargestellt ist. Der zur Aufnahme der Flüssigkeit hohle Körper J ist an seinem Ende zu einem Cylinder gestaltet, der oben durch Kanal i1 mit dem horizontal liegenden Theile von -i in Communication steht. Durch Oeffnung P kann Flüssigkeit in die Flasche gelangen, nachdem die hohle Ventilspindel K von ihrem Sitze k gelüftet worden ist. K ist in der Schraubenstopfbüchse L abgedichtet, über welcher an K ein Gewinde kx mit Mutter M sitzt, Fig. 6.
Ueber dieser Mutter sitzt noch ein mit Handgriff versehener Hebel N zum Drehen der Spindel.
Dieser Hebel N dient sowohl dazu, den ganzen Körper J auf seinem Drehzapfen i zu schwingen, als auch zur Auf- und Niederbewegung der Spindel K in ihrer Mutter M. Das Innere der Spindel K bildet einen axialen Kanal k2, durch welchen in Verbindung mit der seitlichen Oeffnung k% beim Füllen der Flasche A Luft entweichen kann.
Das obere Ende dieser Oeffnung ist für gewöhnlich durch das Ventil O unter dem Drucke der Feder P, die sich gegen die verstellbare Haube Q anlegt, geschlossen. Die Füllvorrichtung J ist mit einer Vertiefung R, Fig. 6, versehen, an deren einem Ende eine als Deckelöffner dienende Spitze S sitzt, während sich an deren anderem Ende eine Rolle T befindet, die zumVerschliefsen des Deckels und zur Befestigung des Pfropfens, nachdem die Flasche gefüllt ist, dient. Es empfiehlt sich, die Rolle mit Gummi zu belegen.
Um den Rand des Deckelöffners S zu schützen, ist sein innerer Theil mit einem gebogenen Metallblech .$■ belegt, das bei sl an J drehbar gelagert ist.
Zur Begrenzung der Schwingbewegung des Körpers J ist an seiner Hinterwand ein Sector P, Fig. 7, befestigt, dessen Flantsch z's die Bewegung nach rechts dadurch begrenzt, dafs er mit dem Flantsch h des Lagers H in Berührung kommt, während zur Begrenzung der Bewegung
nach links der Flantsch h1 dient, der an Flantsch z'r anschlägt.
Das Verschliefsen des Deckels nach Füllung der Flasche wird durch die in Fig. 9 im Grundrifs und Fig. 6 in Ansicht dargestellte Anordnung bewirkt. Der Bock u am Ständer D trägt einen horizontal verschiebbaren Schieber V, der an dem einen Ende mit einem Arme v\ am anderen mit einem Theile ν versehen ist, in dessen Schlitz die Zunge w des Winkelhebels Weingreift, Fig. 6. Gegen das Gelenk as des Stöpsels wird durch den verschiebbaren Stift Z^3 ein Arm v2 angeprefst, welcher Stift durch eine in die Führung z>4 eingelegte Feder bewegt wird. Diese Führung sitzt an dem horizontalen Flantsch v5 des Bockes oder Winkels u.
Nach dem Einsetzen des Flaschenhalses zwischen die Arme υl und υ 2 wird υ x gegen die Klinke «4 der Flasche angedrückt und der Deckel «2 durch das Heben des Hebels W geschlossen, welche Stellung in Fig. 6 punktirt angegeben ist.
Ist das Ende des Deckels «2 einer Flasche nach unten gebogen und wird derselbe durch die federnde Klinke ai von innen, statt, wie in der Zeichnung, von aufsen geschlossen, so geschieht dies durch eine Bewegung des Hebels W in entgegengesetzter Richtung.
Die am Ständer D sitzende Gabel X ist mit Gummi belegt und dient als seitlicher Halt für den Flaschenhals, nachdem die Flasche auf die Platte B aufgesetzt ist.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Nachdem das mit Gewinde versehene Ende von i durch Uebermutter Z mit dem nach dem Reservoir für die Flüssigkeit führenden Rohre Y verbunden und eine leere Flasche auf die Platte B gesetzt worden ist, wird die FüllvorrichtungJ und der Hebel N in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung gebracht, während das Trittbrett F die Stellung der Fig. 2, der Winkelhebel W die Stellung der Fig. 3 einnimmt und die Spindel K auf ihrem Sitz aufruht. Der Hebel JV wird dann in die Stellungen der Fig. 3 und 6 gehoben, worauf die Spitze S unter das freie Ende des Deckels a% greift und diesen im Verein mit dem Stöpsel in den Einschnitt R von J hebt. Gleichzeitig wird die Flasche durch Niederdrücken des Trittbrettes F nach oben gegen J angedrückt und durch Drehung des Hebels JV die Ventilspindel von ihrem Sitze gehoben, worauf durch Oeffnung P Flüssigkeit in die Flasche gelangen kann. Ist dann die Flasche voll, so wird der Hebel JVin entgegengesetzter Richtung gedreht und das Ventil K geschlossen. Die Füllvorrichtung J wird sodann durch den Hebel JV in ihre ursprüngliche Lage, Fig. 5, zurückgedreht, während welcher Bewegung die Rolle T gegen die Hinterseite des Deckels «2 ,wirkt, wodurch der Stöpsel gedreht und in die Flaschenmündung eingeprefst wird.
Durch Heben des Handhebels W wird dann noch der Deckel durch die Klinke «4 geschlossen und das Trittbrett freigelassen, wodurch die Auflagerplatte sinkt und die Flasche weggenommen werden kann. Bei der Rückwärtsbewegung der Füllvorrichtung J mufs dafür Sorge getragen werden, dafs auf das Trittbrett wenig oder gar kein Druck ausgeübt wird, bis nicht die Rolle T nahezu über die Flaschenmitte gelangt ist und der Deckel sich in der richtigen Stellung befindet, da sonst der Deckel in falsche Stellung gelangen könnte. Um auch ungeschickten Personen zu ermöglichen, diese Schwierigkeit zu überwinden, kommt die in Fig. 19 und 20 dargestellte Regulirvonichtung zur Verwendung, welche unter dem Einflüsse der Bewegung von / steht.
Die Auflagerplatte B1 für die Flasche ist fest, mit einer Platte O1 verbunden, die sich im Maschinengestelle D auf- und abverschieben läfst. Diese Platte ist mit einem verticalen Schlitz versehen, durch welchen ein Arm Z54 hindurchgreift. Dieser Arm trägt an dem einen Ende eine Frictionsplatte /4, die vermittelst eines auf Welle ql sitzenden Hebedaumens Q1 gegen Oi geprefst werden kann. Welle ql geht durch das Maschinengestell hindurch und ist am anderen Ende mit einem Handhebel £ versehen. Während der Füllung der Flasche drückt der Arbeiter auf den Hebel Ji, welcher Druck dann auf den Hebedaumen Qi und Winkelarm Pi übertragen wird, wodurch die Frictionsplatte /4 gegen die Gleitplatte O4 angedrückt wird und dadurch eine Bewegung der letzteren so lange verhindert, bis der Arm F1 vom Hebedaumen durch den verstellbaren Hebel *S4 frei ist, der sich mit der Achse von J dreht und eine solche Stellung einnimmt, dafs er mit dem Winkelarm JJi in Contact kommt, wenn die Rolle nahe auf die Flaschenmitte gelangt ist. Durch die Bewegung des Armes JJi infolge seines Contactes mit dem Hebel .S1 nach unten kommt der Vorsprung F5 aufser Eingriff mit dem Daumen qb von Qi, wodurch sich letzterer drehen kann.
Infolge dessen hört auch der Druck auf die Platte /4 auf und kann sich die Gleitplatte Oi durch den auf das Trittbrett ausgeübten Druck, der vorher durch die Frictionsplatte /4 aufgehoben war, nach oben bewegen.
Feder 714 dient zur Einstellung des Armes Pi in seine frühere Stellung, nachdem die Berührung mit dem Hebel Si aufgehört hat.
Die Fig. 19 und 20 zeigen auch einen Halter für die Flasche Ai während ihrer Füllung an Stelle der Gabel X. Dieser Halter sitzt an der Standplatte und kann sich mit derselben auf- und abbewegen; er besteht aus zwei gekrümmten
Hälften £/4 Ui, welche die Flasche von der Seite umfassen.
An seiner vorderen Seite wird der Halter durch eine Decke V1 geschlossen, die sich um den Zapfen W^ dreht und durch einen Hebel X1 oder eine dem entsprechende Vorrichtung bewegt wird. Die Decke besteht am besten aus Drahtgaze zwischen einem eisernen Rahmen.
. Eine Modification des Apparates zum Oeffhen des Stöpsels, nachdem die Flasche eingestellt ist, besteht darin, "dafs an den Aufsenseiten von J ein Hebel S2 angebracht ist, Fig. io, ii und 12. Dieser Hebel sitzt auf einem Stifte S3 und ist mit einem Daumen S* versehen. An dem Ständer sitzt ein gekrümmter Vorsprung, gegen den der Daumen ,S4 anstöfst, wenn die Füllvorrichtung J bei ihrer Drehbewegung einen gewissen Punkt passirt. Kurz zuvor aber greift das Ende ,S1 des Hebels S2 unter den. Deckel des Stöpsels, worauf durch die Wirkung des Daumens Si gegen S^ das Ende ,S1 des Hebels in die Stellung der Fig. ιό gelangt und dabei den Stöpsel geöffnet hat, der dadurch in die Oeffnung R in J eintritt.
Bei der durch Fig. 13 dargestellten Modification des Apparates sitzt die Füllvorrichtung J2 an einem um den Stift; D2 drehbaren Gestell I)1.
In Fig. 14 und 15 ist die schwingende Bewegung der Füllvorrichtung y2 durch eine geradlinige ersetzt, die durch den Winkelhebel P1 hervorgerufen wird. J2 gleitet in einer schwalbenschwanzförmigen Führung des Bockes Q1 und wird hier der Deckelöffner S1 zum geeigneten Zeitpunkte durch den Contact des Hebedaumens .S5 mit dem festen Anschlag S5 gehoben. T1 ist die Rolle zum Niederpressen, die concentrisch mit dem Hebel zum Oeffhen des Deckels angeordnet ist. Die Flüssigkeit tritt bei Z1 ein, und wird die Ventilspindel K1 auf die vorbeschriebene Weise durch den Hebel TV"1 gedreht.
Fig. 16 ist die Ansicht, Fig. 17 der Grundplan und Fig. 18 eine theilweise Seitenansicht einer Füll- und Verschlufsmaschine, durch welche vier Flaschen gleichzeitig gefüllt und geschlossen werden können. Bei dieser Anordnung befinden sich die Flaschen A1 auf den Standplatten B1, die von den Muffen ΰι und Federn b2 getragen werden. Die vier Füllvorrichtungen J% werden von einem Ringe L1 gehalten, der auf einer . verticalen Welle ü/' sitzt; letztere erhält ihre intermittirende Bewegung von den Kegelrädern M2 M3. Flüssigkeit wird den Füllvorrichtungeny"3 durch die Röhren Z^ aus dem an der Welle Μλ sitzenden Behälter Z3 zugeführt, die durch Oeffnung 27 in die Flaschen gelangt. Auf dem Drehtisch P2 ist ein an Welle M1 befestigter Bügel O1 befestigt, durch den der Tisch P2 in Drehunar versetzt wird. Die am Drehtisch sitzenden Federn q* drücken die geneigt zu einander stehenden Flächen ß3, wodurch die Rolle O2 mit Spindel b2 dergestalt nach oben gedrückt werden, dafs sich die Flasche dicht an J% anschliefst. Spindel bl hat nur eine verticale Bewegung, während die geneigten Flächen p2 an der Bewegung des Drehtisches P2 theilnehmen. Die periodischen Bewegungen der Welle M1 mit den an ihr sitzenden Theilen werden durch einen Sector JV1 erzeugt, der auf der Welle m3 sitzt. Auf letzterer sitzt der Hebel P3 lose auf, der durch Pleuelstange Q3 von einer Kurbel R3 Bewegung erhält. Eine federnde Falle/3 führt sich in einem Schlitze des Hebels P3 und trägt an ihrem unteren Ende eine Rolle r2, die mit dem auf dem Lager der .Welle τ»3 sitzenden Daumen n3 in Contact kommt. Das eine Ende des Sectors TV1 hat einen Einschnitt n?, das andere einen Vorsprung η3. Fällt daher der Hebel P3 oder seine federnde Falle in den Einschnitt «2 des Sectors N1 ein, so wird durch Bewegung der Pleuelstange nach vorn der Sector so weit vorgeschoben, dafs die Rolle r'2 an den Hebedaumen r3 herankommt, wodurch die Falle aus dem Einschnitt n2 heraustritt und sich der Hebel P3 so weit nach vorn bewegt, bis er an den Vorsprung η3 des Sectors anstöfst. Während dieser Zeit, in welcher der Sector in Ruhe bleibt, nimmt der Arbeiter die gefüllte Flasche weg und ersetzt sie durch eine leere. Die Weiterbewegung der Pleuelstange bewirkt ein Drehen des Sectors, bis die Stange an ihrem äufsersten Ausschlagspunkt angelangt ist, worauf der Sector die in punktirten Linien angegebene Stellung einnimmt.
Beim Rückgange der Pleuelstange und des Hebels P3 gleitet die federnde Falle über den Sector so lange weg, bis sie in den Einschnitt einfällt, wodurch der Sector an der Bewegung des Hebels theilnimmt, bis die Pleuelstange an den anderen äufseren Ausschlagspunkt gelangt ist.
Durch diese schwingende Bewegung kommt die Oeffnung i7 periodisch über die Flaschenmündung und die geneigten Flächen p7 unter die Rolle O2, ebenso werden durch sie auch der Deckelöffner und Schliefser bewegt.
Statt die den Deckelöffner, den Flüssigkeitskanal und den Deckelschliefser enthaltende Füllvorrichtung zu drehen, kann dieselbe auch feststehen und die die Flasche tragende Platte bewegbar gemacht werden.
Statt aus einer Rolle kann der Drücker oder Deckelschliefser aus einem Hebedaumen, Excenter oder einer geneigten Fläche bestehen. Statt die Flaschen aufrecht zu stellen, können dieselben auch auf den Kopf oder geneigt gestellt und die Stellung der Mechanismen dementsprechend abgeändert werden.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι . Der drehbare Kopf oder die Füllvorrichtung J, welche hohl ist, mit dem Flüssigkeitsreservoir communicirt und ein Ventil zum periodischen Auslauf der Flüssigkeit enthält, während durch die Ventilspindel die Luft aus der Flasche entweichen kann, und welche Füllvorrichtung bei ihren Drehungen vor der Füllung den Stöpsel durch einen Vorsprung hebt und nach der Füllung den Stöpsel durch eine Rolle wieder schliefst.
  2. 2. In Communication mit der Füllvorrichtung J der Riegel V mit den Theilen V1 V2 zum Schliefsen der Klinke «4 ; welche den Stöpsel dicht auf den Flaschenmund prefst.
    Die Sicherheitsvorrichtung, durch welche mittelst Frictionsplatte pl ein Heben der Gleitplatte O1 durch das Trittbrett erst dann ermöglicht wird, wenn die den Stöpsel niederdrückende Rolle T dessen Mittellinie passirt hat.
    Die in Fig. 16, 17 und 18 dargestellte Anordnung zur gleichzeitigen Füllung von vier Flaschen, mit den Mechanismen zum Oeffnen und Schliefsen der Stöpsel.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT26037D Apparat zum Füllen und Verschliefsen von Flaschen Active DE26037C (de)

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