DE278985C - - Google Patents

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DE278985C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/48Making crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 278985 KLASSE 64 b. GRUPPE
BENJAMIN ADRIANCE in BROOKLYN, V. St. A,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen u. dgl., bei welcher zwei ineinander verschiebbare Stempel vorgesehen sind und der wirksame Hub des Verschließkopfes, entsprechend der Höhe der Flaschen, durch ein Sperrglied geregelt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Sperrglied zwischen dem äußeren Stempel und dessen Führung derart
ίο angeordnet ist, daß es den äußeren Stempel für gewöhnlich gegen eine Aufwärtsbewegung in der Führung sichert, dagegen selbsttätig ausgelöst wird, wenn dieser Stempel nach dem Aufsetzen des inneren Stempels auf den Flaschenhals eine der Höhe der Verschlußkapseln entsprechende Abwärtsbewegung zurückgelegt hat, so daß dann nur die Führung allein sich noch weiter nach unten bewegen kann und daher beim Rückgang eine Beschädigung der aufgebrachten
ao Kapseln vermieden wird.
In der Zeichnung ist Fig. ι eine Stirnansicht der ganzen Maschine, Fig. 2 ein senkrechter Mittelschnitt derselben, die Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Draufsicht des sich auf und ab bewegenden Trägers, Fig. 5 eine Seitenansicht eines an dem Träger befestigten Blockes, Fig. 6 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, eines an diesem Block befestigten Teiles und einiger zu diesem gehöriger Teile der Kapselzuführung, Fig. 7 eine Draufsicht dieses Teiles und des daran befestigten Kapselzuführungskanales, Fig. 8 ein Querschnitt nach x-x der Fig. 6, Fig. 9 ein senkrechter Schnitt des einen Verschlußstempels und seines Zuführungskanales bei'gesenktem Verschließkopfträger, Fig. 10 ein senkrechter Schnitt derselben Teile bei gehobenem Träger, und Fig. ioa zeigt das Sperrglied.
Der Rahmen α trägt einen wagerechten Tisch b und eine Säule c, die aus dem letzteren hervorragt. Ein kreisförmiger, die Säule c umgebender Flaschenträger d hat eine die Flaschen tragende Oberfläche, die in gleicher Höhe mit der des Tisches b steht, und dreht sich um die Säule c als Achse herum.
Die Flaschen A, die rechts von der Säule durch den Arbeiter auf den Tisch gestellt werden, werden selbsttätig durch geeignete Mittel e (rechts von der Säule in Fig. 1), die hier nicht weiter beschrieben werden sollen, auf den Flaschenträger d geleitet, der die Flaschen ununterbrochen hinter die Stirnseite der Säule bringt und sie dort mit Hilfe eines Ablenkers f links auf den Tisch bringt.
Der Flaschenträger wird von der Welle h durch ein Zahnrad * auf dieser Welle, ein Übertragungszahnrad j und ein auf dem Flaschenträger sitzendes Zahnrad k angetrieben, wobei die Welle h sich durch die Säule erstreckt und durch ein von dem die Säule abschließenden Kopf m getragenes Rad I angetrieben wird.
Auf der Säule ist ein zylindrischer Träger n, der sich auf und ab bewegt, angeordnet, an dem ein Block 0 befestigt ist, der einen Zapfen ψ trägt, der durch eine Öffnung q der Säule hindurchragt und eine Rolle r trägt, die in eine Nut des auf der Welle h sitzenden Ringes s eingreift. (Der Träger bewegt sich auch nach
beiden Seiten um die Säule als Achse, doch ist dies für die vorliegende Erfindung unwesentlich, und daher wird auf die Mittel, die diese Bewegung hervorrufen;. nicht näher eingegangen.)
Der Teil t ist ein flaches Gehäuse mit einem senkrechten Schlitz u, in dem der Teil ο verschiebbar ist. Er trägt den oben angebrachten Trichter ν (für die »Kronen«-Kapseln ο. dgl.), der Austrittsöffnungen w besitzt und mit geeigneten Mitteln zum Bewegen der Kapseln und zum Hinausdrängen durch die Austrittsöffnungen in richtiger Lage versehen ist. Der Teil t trägt auch die Verschließwerkzeuge, die Kanäle zur Zuführung der Kapsel vom Trichter aus zu den Verschließ vorrichtungen und gewisse Teile zum Bewegen der Zuführungskanäle.
Der Teil χ des Gehäuses t übergreift den Block 0 und trägt die Schraube y, die in eine mit Muttergewinde versehene Bohrung ζ des Blockes eingeschraubt ist. Wird die Schraube gedreht, und zwar mit Hilfe eines auf die Spindel 2 aufgesetzten Schlüssels, welche Spindel durch Kegelräder mit der Schraube in Verbindung steht, so kann das Gehäuse in senkrechter Richtung eingestellt werden.
Während der ununterbrochenen Bewegung der Flaschen werden je zwei Flaschen gleichzeitig verschlossen, wobei die schwingende Bewegung des Trägers in der einen Richtung (seine Arbeits- oder Verschließbewegung) mit der Flaschenbewegung zusammenfällt, während die Bewegung in entgegengesetzter Richtung den Träger über die nächsten zwei Flaschen bringt (natürlich kann eine beliebige Zahl von Flaschen gleichzeitig bedient werden). In jede der zwei Öffnungen 3 am unteren Ende des Gehäuses t ist ein rohrförmiger Stempel 4 eingepaßt, an dessen unterem Ende eine Kappe 5 angeschraubt ist, die eine innere, vom unteren Ende des Stempels abstehende Flansche 6, einen beweglichen Mund .7 (zum Führen der Flaschen), die Verschließvorrichtung und an der Stirnseite einen die Kapsel zuführenden Einlaß 8 trägt. Der Stempel ist gewöhnlich gegen
einen Ansatz 9 der genannten Öffnung 3 durch einen inneren Stempel 10 gehalten, der seinerseits durch eine Feder 11 nach unten gedrückt wird und durch die Bohrung des Stempels 4 hindurchgeht, wobei das untere Ende des Stempels 10 so ziemlich in gleicher Höhe wie die untere Fläche der Kappe 5 steht. Der innere Stempel ist unabhängig von dem äußeren in senkrechter Richtung beweglich. Ein schwingender Sperrzahn 12, der sich unten gegen den äußeren Stempel stützt, liegt gewöhnlich (d. h. wenn die Teile in der Endstellung Fig. 9 sind) an der Innenseite an einem Stück 13 an und wird dort unter dem Ansatz 14' eines Stückes 14, das in der Öffnung 3 befestigt ist, gehalten, so daß der Stempel 4 gegen Aufwärtsbewegung in der Höhlung 3 festgehalten ist; , aber bei einer Rückbewegung des inneren Stempels in den äußeren kann das Sperrstück 12 durch den Ansatz 14' unter den Ansatz 13' des Stückes 13 gebracht werden, wie dies später noch genauer erklärt werden wird. Der Zahn besitzt gegenüberliegende schräge Flächen 12', die an die Ansätze 13' und 14' anzuliegen kommen.
Angenommen, eine Kapsel B ist im Mund 7 der Verschließvorrichtung eingelegt und gehalten, so wird, wenn das Gehäuse t niedergeht, der' Niedergang des Stempels 10 durch die Flasche und die darauf gesetzte Kapsel aufgehalten, während der Stempel 4 (der durch den Zahn 12 —■ Fig. 9 — gegen das Aufwärtsgleiten im Gehäuse t gehalten ist) den Verschließkopf abwärts über die Kapsel preßt und veranlassen wird, daß sich deren abstehende Flansche um den Kopf der Flasche herum zusammendrückt. Ist die Höhe der Flasche genau so hoch oder niedriger als angenommen, so wird keine Ausgleichswirkung eintreten, und es wird der verschlossene Flaschenkopf aus der Verschließvorrichtung durch den Plunger unter der Wirkung seiner Feder 11 ausgestoßen, wenn sich der Stempel 4 mit dem Teil t hebt. Ist jedoch eine Flasche höher als angenommen, so tritt ein Ausgleich ein, und zwar auf folgende Weise:
Beim Niedergang der Teile in diesem Falle wird der innere Stempel durch die Flasche etwas früher (als wenn kein Ausgleich eintritt) in seinem Hub aufgehalten, so daß der Zahn unter den Absatz 13' gelangt und durch die Wirkung des abwärts drückenden Absatzes 14' nach einwärts gedreht wird, also in eine Lage kommt, wo er den äußeren Stempel gegen das relative Aufwärtsgleiten im Gehäuse t nicht mehr hält, so daß dieses sich allein abwärts bewegt und den Stempel hinter sich läßt. Kurz ausgedrückt, das Gleiten des Verschließstempels abwärts über den verschlossenen Flaschenkopf hört auf und die relative Bewegung des Stempels 4 im Gehäuse t beginnt gleichzeitig mit dem Schwingen des Sperrzahnes von der Sperr- in die Auslöselage (Fig. 10). Bei dem darauffolgenden Heben des Teiles t wird, sobald dessen Ansatz 9 aufwärts gegen den Stempel 4 drückt (was zusammenfällt mit dem Umstand, daß der Ansatz 14' mit den Flächen 12' des Zahnes in no gleicher Höhe liegt), der dadurch entstehende Aufwärtsdruck des Zahnes gegen den Ansatz 13' veranlassen, daß der Zahn nach außen in seine ursprüngliche Lage geschwungen wird, in der er die Spindel gegen das relative Aufwärtsbewegen in t festhält, um alles für das nächste Verschließen vorzubereiten. .
Wenn das Gehäuse durch Drehen der Spindel 2 richtig eingestellt ist, so daß am Ende des Hubes des Verschließstempels, wenn kein Ausgleich eintreten würde, eine Flasche von bestimmter Höhe mit ihrem mit einer Kapsel

Claims (4)

versehenen Kopf ganz innerhalb der Verschluß- j vorrichtung steckt, so wird die Ausgleichs- ] wirkung die Abwärtsbewegung des Stempels 4 j über dem Flaschenkopf um so viel früher beenden, als der letztere sonst über das notwendige Maß nach oben in die Verschließvorrichtung eindringen würde, wodurch eine ganz uncr- | wünschte Lage eintreten würde, in der mit mehr oder weniger Kraftanstrengung der FIaschenkopf wieder zurückgedrängt werden müßte, j Der Kapselkanal 17 besitzt Führungen 18, die mit den Austrittsöffnungen w des Trichters in Verbindung stehen und unten einwärts gebogen sind. Der Kanal 17 ist an dem Gehäuse t dreh- j bar angebracht, so daß er nach innen und nach I außen schwingbar ist. In Fig. 9 ragt das Aus- ! trittsende seiner Führungen in den Eintritt 8 ■ der Verschließvorrichtung hinein (Kapselzu- : führungslage), wobei t gehoben wird. Da der j Stempel 4 zuweilen eine Ausgleichsbewegung j in bezug auf den Kanal ausführt, muß das untere Ende des letzteren den Einlaß 8 frei lassen, um diese Bewegung zu ermöglichen, was auf folgende Weise erfolgt: Auf der Schwingwelle 19, die an dem Gehäuse t gelagert ist, ist eine Kurbel 20 befestigt, auf der ein Haken 21 drehbar gehalten ist; der letztere besitzt zwei ^Einschnitte, in deren einen ein Zapfen 22 cles Kanales eingreift. (Die gewöhnliche Verbindung von Kanal und Haken ist jene, bei der der Zapfen in den inneren Einschnitt des Hakens eingreift; ist er in dem äußeren Einschnitt, so hat der Kanal eine vorübergehende Stellung, in der der Kanal und der Stempel unabhängig j für irgendwelchen Zweck bewegt werden kön- j nen.) Eine zweite Kurbel 23 auf der Welle 19 ist durch einen Lenkarm 24 drehbar mit einer Stange 25 (Fig. 6) verbunden, die in einer Führung 26 am Gehäuse t gleiten kann und durch einen Greifer 27 gehalten wird, der mittels Reibungsstücken 28 die Stange an gegenüber- j liegenden Stellen festhält. !Dieser Greifer ist ' zweckmäßig gegen eine senkrechte Bewegung j dadurch gesichert, daß er mit einem Teile der Maschine, der keine solche Bewegung ausführt, verbunden ist. Die Stange endigt oben in eine Zahnstange 29 oder irgendein Übertragungsorgan für die Schüttelvorrichtung für die Kapseln im Trichter, die diese in richtiger Lage zu den Austritten fördert. So wird beim Heben ! und Senken des Flaschenträgers, da die Stange für gewöhnlich an einer senkrechten Bewegung durch den Greifer verhindert wird, der Kanal abwechselnd durch die mit tier Stange verbundenc Vorrichtung nach innen und außen geschwungen. Der Greifer gestattet jedoch, wenn der Kanal 18 die Endlage erreicht hat. eine Ausgleichsbewegung der Stange im Greifer; ; um diese wieder aufzuheben, ist die .Stange oberhalb und unterhalb der Führung mit je einem Zapfen 30 versehen, von denen irgendeiner an den Kanal anschlägt, wobei die Stange entweder nach oben oder nach unten im Greifer bewegt wird. Der Kanal ist* am Austrittsende mit drehbaren Zähnen 31 versehen, eieren jeder gewöhnlich durch Federn in eine solche Lage gedrückt wird, daß er eine der Kapseln in der zugehörigen Führung erfaßt und festhält (und damit auch alle Kapseln hinter dieser), damit sie, wenn der Kanal nach einwärts schwingt, in den Mund der Verschließvorrichtung eintreten kann und dort in richtiger Lage auf ihren Sitz gepreßt wird. P.\ τ ε ν τ - A N s ρ r ü che:
1. Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit zwei ineinander verschiebbaren Stempeln, bei der der wirksame Hub des Verschließkopfes, entsprechend der Höhe der Flaschen, durch ein Sperrglied geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied zwischen dem äußeren Stempel (4) und dessen Führung (t) derart angeordnet ist, daß es den Stempel (4) für gewöhnlich gegen eine Aufwärtsbewegung sichert, dagegen selbsttätig ausgelöst wird, wenn der Stempel (4) nach dem Aufsetzen des inneren Stempels auf den Flaschenhals eine der Höhe der Verschlußkapseln entsprechende Abwärtsbewegung zurückgelegt hat, so daß dann nur die Führung [I) allein sich noch weiter nach unten bewegt und daher beim Aufwärtshub eine Beschädigung der aufgebrachten Kapseln vermieden wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als Drehriegel (12) ausgebildet ist, der für gewöhnlich zwischen dem inneren Stempel (10) und einer Schrägfläche (14') der Führung (t) gesperrt gehalten wird, so zwar, daß nach Aufsetzen des inneren Stempels (10) auf die zu verschließende Flasche der äußere Stempel (4) sich über die Verschlußkapsel schieben kann, der Riegel (12) dagegen nach Ausführung des Verschließvorganges bzw. nach Zurücklegung einer der Höhe der Verschlußkapseln entsprechenden Abwärtsbewegung durch die Einwirkung der Schrägfläche (14') der Führung unter eine Abschrägung (13') des inneren Stempels (10) gedreht wird, so daß dann die Führung (/) sich allein weiter nach abwärts bewegen kann, während beim Aufwärtshiib die Schrägfläche (13') des inneren Stempels (ro) unter Einwirkung seiner Feder (11) den Riegel (12) wieder in die normale Lage unter die Schrägilächc (14') der Führung zurückführt.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließwerkzeuge und die Kapselzuführvorrichtungen derart miteinander ver-
btuidcn sind, daß ihre Bewegungen in zwang- ;
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach
läufiger Abhängigkeit voneinander erfolgen, j Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
so zwar, daß die Kapsclzuführrinnen den j die Kapselzuführvorrichtung ihre Bewegung
Vcrschließstempeln etwa in deren oberer ' durch Vermittlung von mit dem Antrieb der
Endstcllung die Kapseln übergeben, beim \ Verschließstempel verbundenen Teilen er-
Abwärtshub derselben dagegen aus der Bahn ; hält, die nicht an der auf und ab gehenden
derselben bewegt werden. ! Bewegung des ersteren teilnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GtDnCCKl' IN UHU
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6955779B2 (en) 2000-11-30 2005-10-18 Impianti Oms S.P.A. Method for the continuous production of expanded plastic material for forming panels and the like, and apparatus for carrying out the method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6955779B2 (en) 2000-11-30 2005-10-18 Impianti Oms S.P.A. Method for the continuous production of expanded plastic material for forming panels and the like, and apparatus for carrying out the method

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