DE180240C - - Google Patents

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DE180240C
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DE
Germany
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bottle
filling
cap
caps
roller
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DENDAT180240D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64δ. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juni 1904 ab.
Die Erfindung betrifft Neuerungen an Vorrichtungen zum Füllen von Flaschen und ähnlichen Gefäßen mit · kohlensäurehaltigen und anderen Flüssigkeiten und zur Verkapselung und Schließung der gefüllten Gefäße, und zwar soll durch die Neuerungen ermöglicht werden, die für den vorgenannten Zweck gebrauchten Vorrichtungen einfacher und doch wirksamer zu gestalten, so daß ein
ίο Entweichen von Gas oder Flüssigkeit während des Füllens und Schließens der Flaschen mit Sicherheit verhindert und ferner eine sichere und gleichmäßigere Zuführung der Kapseln zu dem Füllkopf der Maschine herbeigeführt wird. Die Neuerungen sind für jene Art bekannter Maschinen bestimmt, bei denen der Mund der Flasche in den die Verschlußkappen enthaltenden Füllkopf der Maschine eingeführt wird, die Kappen durch einen wagerecht verschiebbaren Stößer in die gehörige Lage, über den Flaschenkopf gebracht werden und die Flasche durch einen senkrecht beweglichen Flaschenträger in die Füllstellung gelangt, wobei weiter auch im Füllkopf sowohl die Füllung der Flasche vor sich geht, als auch der Flaschenmund geschlossen wird.
Gemäß vorliegenden Neuerungen wird die Zuführung der Kappen zu dem druckdicht verschiebbaren Stößer durch zwei Sperrvorrichtungen geregelt, die während der Bewegung des senkrecht verstellbaren Flaschenträger in Tätigkeit treten, und zwar wird die eine durch den Stößer während der Bewegung des Flaschenträgers und die andere durch den Kolben bewegt, der zum Füllkopfe auf dem Träger gehört, welcher die Flasche in die zum Füllen und Verschließen mit einer Kappe gehörige Lage bringt, wobei die Zuführung der Kappe in der Weise erfolgt, daß keine Anhäufung von Kappen in der Büchse, in welcher der Schieber arbeitet, eintritt und daher eine Verklemmung darin vermieden wird.
Die Zeichnungen zeigen eine Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. ι und 2 zeigen eine Vorder- bezw. eine Seitenansicht der Füll- und Kapselmaschine.
Die Fig. 3 und 4 zeigen senkrechte Schnitte der Kapselzuführvorrichtung. -
Fig. S zeigt einen wagerechten Schnitt nach Linie G-H der Fig. 3 und Fig. 6 Ansicht und teilweisen Schnitt einer Abänderung der Kapselzuführvorrichtung.
. Fig. 1J ist eine Ansicht des Kapseleinführringes,
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt des unteren Teiles des Füllkopfes.
Das Rad 49 (Fig. 1 und 2) ist an der einen Seite mit einer Kurvenbahn 50 versehen, mit der eine von dem Schlitten 52 getragene Rolle 51 zusammen arbeitet. Schlitten 52 ist durch Stange 53 mit einer Kurbel 54 auf Kurbelwelle 55 verbunden. Welle 55 trägt ferner die Kurbel 56, die durch den gegabelten Arm 57 mit einem auf- und niedergehenden Tragzylinder 58 für die Flaschen verbunden ist. Wenn sich die Kurvenscheibe dreht, bewirkt
die Bahn 50 durch Beeinflussung der Rolle 51 eine Drehung der Welle 55 und hebt oder senkt dadurch den Flaschenträger, wie weiter unten beschrieben ist. Das Rad 49 trägt auch die Kurvenscheiben 65 und 66, in deren Bahn die Ventilhebel 23 zur Steuerung des
■ Schnüffel- und Flüssigkeitsventiles liegen.
Seinen Antrieb erhält das Rad 49 mittels eines Triebes 67 von der Welle 68 aus, die von irgend einer Kraftquelle aus durch Riemen-Übertragung angetrieben wird.
Die Kapseln zum Schließen der Flaschen werden durch eine öffnung 72 (s. Fig. 7 und 8) zugeführt, die sich im Füllkopfe in einem Ringe 73 befindet, in welchem sie bis zur Anbringung auf der Flaschenmündung in der weiter unten beschriebenen Art festgehalten werden. Diese Kappen 69 können in einem Einfülltrichter joa von geeigneter Ausbildung (s. Fig. 6) untergebracht sein, von welchem aus sie durch ein Rohr 70 weiterbef.ördert werden. Beim Durchgange durch dieses Rohr wird jede Kappe durch einen bei Kapselung einer aufgesetzten Flasche in Tätigkeit kommenden Sperrhebel 70* aufgehalten, der verhindert, daß eine Kappe zu früh in den Füllkopf gelangt, d. h. bevor die vorhergehende Kappe auf der Flasche befestigt worden und die Flasche entfernt ist. . Nachdem dies geschehen ist, wird der Sperrhebel 7ο6 mittels des Bolzens 29*, der durch den im Füllkopfe angeordneten Kolben beeinflußt wird, aus der Bahn der Kappen im Rohre 70 zurückgezogen und die bis dahin festgehaltene Kappe fällt auf die untere Nase 70° des Sperrhebels joa, der zu dieser Zeit sich in Sperrstellung befindet. . Bei der 'Ausführung nach Fig. 6 dient die obere Nase 7ο6 dieses Hebels dazu, die Zuführung von weiteren Kappen zu verhüten, während die durch den Hebel 7ο6 freigegebene Kappe zu der unteren Nase 70° des Hebels yoa gelangt. Wenn dann die gefüllte und gekapselte- Flasche durch Senken des Zylinders 58 bezw. durch Niedergehen der Gleitmutter 58^ in ihre tiefste oder Normalstellung aus, dem Füllkopfe entfernt worden ist, wird der Stößer oder Schlitten 71 (s. besonders die Fig". 3, 4 und 5) mittels Hebels 71° zurückgezogen. Dieser Hebel wird durch den mit Gleitmutter 58Ö verbundenen Kurventeil 7ΐδ beeinflußt. Beim Rückwärtsgehen trifft Schlitten 71 gegen einen Ansatz 7<y (Fig. 3 und 4) des Sperrhebels joä und dreht diesen so, daß die Kappe, die bis zu ■ dieser Zeit auf der unteren Nase 70° auflag, in das Schlittengehäuse 71* vor den Stößer oder Schlitten 71 gelangen kann, während zu gleicher Zeit die oben im Rohre 70 (Fig. 6) befindlichen Kappen freigegeben werden, so
daß sie niedersinken können, bis wieder eine Kappe, die unterste, auf dem in das Rohr ragenden Ansatz des Hebels 70s aufliegt. Wird nun wieder Zylinder 58 und damit der Kurventeil 71s gehoben, dann wird Hebel.71° ausgeschwungen und der dadurch vorwärts bewegte Schlitten 71 schiebt die eben vor ihn gelangte Kappe in den Füllkopf, woselbst sie von dem Gummifortsatze yie des Schlittens in ihrer Lage gehalten wird. Der Gummifortsatz schließt zu gleicher Zeit die öffnung im Füllkopfe, durch welche die Kappe eingeschoben wurde, ab und es wird, da der Füllkopf durch Verdrehen eines ihn umgebenden bekannten Ringes· 12 fest auf die Flasche gedrückt wird, ein dichter, das Entweichen von Gas. und Wasser verhütender Verschluß hergestellt. Rohr 70 kann in zwei voneinander trennbaren Teilen, einem oberen und einem unteren Teile, hergestellt sein. Der untere Teil ist derart am Deckel des Schlittengehäuses 71* angeordnet, daß durch Lösen einer Druckschraube, deren Ende bei Jiä (Fig. 6) .zu sehen ist, der untere Teil des Rohres 70, wenn erforderlich, entfernt werden kann. Schlitten 71 ist durch ein Zwischenglied und den Gelenkblock yie mit dem Hebel 71s verbunden, und zwar befindet sich auf dem Zwischengliede eine Feder jif (Fig. 3), wobei Stellmuttern vorgesehen sind, durch die die erforderliche Regelung und Spannung des Gelenkblockes yi6 im Verhältnisse zum Schlitten 71 hergestellt werden kann, um stets· den wirksamen Verschluß der Öffnung, im Füllkopfe aufrecht zu erhalten. Rohr 70 besitzt zweckmäßig eine gewindeartige Verdrehung um die Längsachse (etwa eine. Vierteldrehung), um die gehörige Zuführung der Kappen zu sichern.
Die Kappen können jedoch auch von Hand zugeführt werden, und es, wird zu diesem Zwecke eine verkürzte Form des Rohres 70 benutzt (Fig. 3 und 4). Die aufeinander folgenden Vorgänge zum Einführen der Kappen in den Füllkopf sind im wesentlichen übereinstimmend mit den in bezug auf die selbst- i°5 tätige Zuführung der Kappen beschriebenen. Bei der Handzuführungsanordnung werden die Kappen, während die Flasche gefüllt wird, einzeln in Rohr 70 eingesteckt, : und dann wird, wenn die Flasche gefüllt und die vorher- no gehende Kappe auf ihr befestigt ist, die folgende Kappe in gleicher Art, wie erklärt, selbsttätig bis zu ihrem Platze im Füllkopfe vorwärts geführt.
Das obere Ende des Bolzens 29® stößt gegen das freie Ende des Sperrhebels 7ο6 und ermöglicht so, daß eine Kappe auf ihrem Wege zum Füllkopfe weitergeführt werden kann. Es bewegt sich demnach Sperrhebel 70* nur, wenn die vorhergehende Kappe auf der Flasche befestigt ist, und demgemäß ist der Eintritt einer neuen Kappe in den Füllkopf,

Claims (2)

während sich in demselben noch eine andere befindet, unmöglich. Der Tragzylinder 58 für die Flaschen ist hohl und besitzt eine Ansatzschraube, die mit der durch den gegabelten Arm 57 getragenen Mutter 85 in Eingriff steht, so daß durch Drehung des Zylinders der Flaschenträger für Flaschen verschiedener Höhe eingestellt werden kann, Es sei angenommen, daß eine Flasche auf den Flaschentragtisch gesetzt ist, und es finden nunmehr die folgenden Vorgänge statt. In den Ring 73 ist eine Kappe 69 eingeführt, und während sich nun das Rad 49 dreht und Rolle 51 auf Kurvenbahn 50 von Punkt α nach Punkt b gelangt, befindet sich der Tragtisch mit der Flasche in der tiefsten Stellung, wie Fig. ι und 2 zeigen. Bei Weiterdrehung des. Rades wird durch die auf letzterem befindliche Kurve 59 eine' am Ende eines Schlittens angeordnete Rolle beeinflußt, mit der Wirkung, daß durch die Verschiebung des Schlittens der Ring. 12 teilweise gedreht und die Zusammenpressung des Aufsetzringes für den Flaschenmund bewirkt wird. Gleichzeitig veranlaßt die geneigte Fläche c der Kurvenbahn 50 eine Hebung der Rolle 51, des Schlittens 52 und der Stange 53. Die hierdurch gedrehte Welle 55 bewirkt Hebung des Flaschentragtisches, und der Flaschenmund kommt in dichte Berührung mit dem . Aufsetzringe. Bei Weiterdrehung des Rades 49 gelangt schließlich Punkt d der Kurvenbahn unter die Rolle 51, wobei Kurve 65 den Hebel 23 hebt und den Hebel 24 niederdrückt, so daß das Flüssigkeitsventil 20 geöffnet wird. Hierauf kommen die übrigen, den Füll-vorgang steuernden Kurventeile zur Wirkung. Dann trifft auf Rolle 51 die schräge Fläche e der Kurvenbahn 50 und die Flasche wird so^ weit gehoben, daß das Mundstück derselben weiter in den Füllkopf hineingepreßt und der Verschluß mit der Kappe herbeigeführt wird. Gleichzeitig wird durch die Kurve 60 der Ring 12 gedreht, so daß Muffe 4 gesenkt und der Aufsetzring .freigegeben wird. Rolle 51 geht dann durch ihr Gewicht nach Punkt α auf Kurvenbahn 50 nieder, worauf das gefüllte und gekapselte Gefäß entfernt und durch ein leeres ersetzt werden kann. Die Zuführung der Kappen wird gleichzeitig mit und inifolge der Bewegung des. Flaschenträgers bewirkt, wie vorstehend beschrieben. Patent-Ansprüche: „
1. Maschine zum Füllen und Ver- schließen von Flaschen und ähnlichen Gefäßen mit die Verschlußkappen aufnehmendem Füllkopfe, in den die Kappen durch einen wagerecht verschiebbaren Stößer im die gehörige Lage über dem Flaschenkopfe geschoben werden und bei welchem die Flasche durch einen senkrecht beweglichen Flaschenträger in die Füllstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Kappen. (69) zu dem druckdicht verschiebbaren Stößer (71) durch zwei Sperrvorrichtungen (70*, joa) geregelt wird, die während ■ der Bewegung' des senkrecht verstellbaren Flaschenträgers (58) in Tätigkeit gesetzt werden, und zwar die eine durch den Stößer (71) während der Bewegung des Flaschenträger (58) und die andere durch den Kolben, der zu dem Füllkopfe auf dem Träger, gehört, welcher die Flasche in die zum Füllen und Verschließen mit einer Kappe gehörige Lage bringt, .wobei die Zuführung der Kappe derart erfolgt, daß keine Anhäufung von Kappen in der Büchse, in welc'her der Stößer arbeitet, möglich ist und daher eine Verklemmung darin vermieden wird.
2. Maschine zum Füllen und Verschließen von Flaschen usw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der druckdicht verschiebbare Stößer (71). in seiner Gleitbüchse durch einen angelenkten Hebel {yia) bewegt wird, welcher am unteren' Ende durch eine Kurvennut (7ΐδ) angetrieben wird, die mit der zum Flaschenträger (58) gehörenden Gleitmutter (58δ) verschoben wird, und die Verschlußkappen nacheinander mit Unterbrechun- gen unter dem Einflüsse zweier Sperrhebel (7ο6, 7OÖ) vorgehen, die beziehungsweise durch einen Stift (29*) am Kolben des Füllkopfes und den druckdicht arbeitenden Stößer (71) angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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