DE388258C - Vorrichtung zum Drehen der Flaschen gegenueber der Etikettiervorrichtung bei Etikettiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen der Flaschen gegenueber der Etikettiervorrichtung bei Etikettiermaschinen

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DE388258C
DE388258C DEB101440D DEB0101440D DE388258C DE 388258 C DE388258 C DE 388258C DE B101440 D DEB101440 D DE B101440D DE B0101440 D DEB0101440 D DE B0101440D DE 388258 C DE388258 C DE 388258C
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bottle
punch
pins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/062Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting bottles having swing stoppers, i.e. by means responsive to the position of the swing stoppers

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen der Flaschen gegenüber der Etikettiervorrichtung bei Etikettiermaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen der Flaschen zwecks Einstellung derselben gegenüber der Etikettiervoirichtung bei Etiketiiermaschinen. Gemäß der Erfindung ist zum Drehen der Flaschen über dem Tisch der Maschine ein auf und ab verschiebbarer und um sich selbst drehbarer, der Form des Flaschenkopfes und des Verschlusses entsprechend ausgebildeter Stempel angeordnet, der bei gleichzeitigem Drehen desselben auf den Kopf der verschlo isenen Flasche gesenkt wird und diese so lange dreht, bis eine an demselben angebrachte Anschlagvorrichtung die Drehbewegung des Stempels unterbricht, worauf dieser wieder von der Flasche abgehoben wird.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt.
  • Abb.2 ist ein Schnitt durch den Stempel mit der Büchse in einer anderen Stellung. Mit i ist der Drehtisch bezeichnet, auf den die von einem Transportband zugeführten Flaschen zu stehen kommen. Senkrecht über jeder Flasche befindet sich ein heb- und senkbarer Stempel 3 mit einer dem Flaschenkopf und Verschluß angepaßten Ausnehmung und einem Schlitz 2, dei beim Senken des Stempels auf den Flaschenkopf sich über den Verschlußbügel der Flasche legt. Der Stempel 3 ist mit seinem hohlen Schaft h auf einer Achse 2o auf und ab verschiebbar und drehbar gelagert. Letztere ist in der auf der Welle a des Drehtisches i befestigten Scheibe o auf und ab verschiebbar- geführt und durch eine Feder 21' abgestützt.
  • Die Achse 2o besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 2o' und 20". Der obere Teil 2o' ist mit einer Stange 22 versehen, die in den unteren Teil 2o" verschiebbar hineinragt. In dem unteren Teil 20," befindet sich ein Schlitz 23, und die Stange 22 ist mit einem in dem Schlitz 23 befindlichen Querstift 24 versehen. Zwischen dem oberen und unteren Teil 2o' und 20" liegt eine Feder 25. Die Unterteilung der Achse 20 dient zur selbsttätigen Einstellung derselben entsprechend der Verschiedenheit der Flaschenhöhen. Auf dem Schaft h ist eine Büchse 4 auf und ab verschiebbar. Der Stempel erhält seine Drehbewegung durch ein Zahnrad 6, das mit dem am Gestell befestigten Zahnsegment 7 kämmt und an der unteren Stirnseite als Zahnkupplung ausgebildet ist. Zu dem Zahnrad 6 gehört ein auf dem Schaft h verschiebbarer, aber gegen Drehung j gesicherter Kupplungsteils, der durch eine nicht dargestellte Feder für gewöhnlich mit dem Zahnrad 6 in Eingriff gehalten und zum Aus-' rücken der Kupplung durch die Stange 12 und den Hebel 13 bewegt wird, wie weiter unten beschrieben wird. In dem Flansch f der Büchse 4 lagern frei verschiebbar die beiden Stifte 8 und 811, welche mit den Köpfen fo und foa versehen sind. Diese Stifte werden in j dem unteren Teil des Stempels 3 geführt und sind mit Längsschlitzen L versehen, in die j Führungsnocken zt am Stempel eingreifen. Am unteren Ende der Stifte 8, 8a sind zwei quer dazu gerichtete unter Federwirkung stehende Anschlagstifte g und 9a längs verschiebbar angeordnet. Die Stange 12 zur Bewegung der ' Kupplung ist mit einer Kurbel ii verbunden, die an der mit der Welle a verbundenen Scheibe b gelagert ist. Das Heben und Senken der Büchse 4 und damit des Stempels 3 erfolgt durch eine Stange 14, die in der an der Scheibe o befestigten Konsole 14" längs verschiebbar geführt und an ihrem gegabelten Ende mit einer Rolle 15 versehen ist. Letztere legt sich gegen eine Führungsschiene 17, die an der Innenseite des Gestelles 16 angeschraubt ist. Am unteren . Ende der Stange 14 ist ein Hebel 14' angelenkt, der an der Konsole 14" drehbar gelagert ist. Das freie Ende dieses Hebels steht durch eine ' Schelle s mit der Büchse 4 in Eingriff. Auf der unteren Stirnseite des Stempels 3 befinden sich die mit schrägen Kanten versehenen Anschläge i9 und iga, die mit den Köpfen k der Stifte g und 9a, wie weiter unten beschrieben, zusammenwirken. Die Achse 2o wird durch die Feder 2i' gegen eine Führungsschiene 21 gehalten, durch die sie mit ihrem unteren Ende gegen den Flaschenkopf gedrückt wird, um die Flasche i beim Etikettiervorgang auf dem Tisch i festzuhalten. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die auf der Zeichnung dargestellte Flasche durch das Transportband auf den Tisch i gebracht worden ist, dann nimmt der Stempel 3 mit der Büchse 4 zur Flasche eine Lage ein, wie sie in der Abb. 2 dargestellt ist. Der Stempel dreht sich um seine eigene Achse durch Eingriff des Zahnrades 6 mit dem Zahnsegment 7 unter Vermittlung der durch Federn eingeschalteten Kupplung 5. Die Stange 14 führt nun unter dem Einfluß der Führungsschiene 17 eine nach oben gerichtete Bewegung aus und verschiebt dadurch mittels des Hebels =q.' die Büchse 4 nach unten. Gleichzeitig senkt sich der Stempel 3 durch eigene Schwerkraft, und es kommt die Ausnehmung desselben mit dem Flaschenkopf in Eingriff, wobei nach einer gewissen Drehung die oberen Teile des Verschlußbügels in den Schlitz 2 zu liegen kommen, wodurch die Flasche zwangläufig um ihre eigene Achse gedreht wird. Bei der nach unten gerichteten Verschiebung der Büchse 4 bewegen sich die beiden Stifte 8 und 811 ebenfalls nach unten, wobei der Stift 6 mit seinem Anschlagstift 9 gegen die Verschhißquerbügel zu liegen kommt und die Flasche zusätzlich festhält. Der Stift 8a hat sich, ohne einen bemerkenswerten Widerstand zu finden, unter Führung des Anschlagstiftes ga auf dem Flaschenhals weiter nach unten bewegt und trifft nach einer gewissen Drehung des Stempels und der Büchse 4 gegen den Kurbelarm der Kurbel =i, wodurch die Kurbel =i eine geringe Winkeldrehung ausführt, um die Stange i2 und den Hebel 13 zu bewegen, die den Kupplungsteil 5 um ein geringes Stück auf dem Stempel nach unten verschiebt und so außer Eingriff mit dem Zahnrad 6 bringt. Die Folge dieser Entkupplung ist, daß der Stempel 3 mit der Büchse 4 und der sich drehenden Flasche augenblicklich stillsteht, wobei die Einstellung der einzelnen Getriebeteile so zueinander gewählt ist, daß der Stillstand der Flasche in einer bestimmten Stellung erfolgt, um das Etikettieren und Überkleben des Verschlußbügels vornehmen zu können. Ehe die Etikettiereinrichtung in Tätigkeit tritt, wird die Büchse 4 wieder nach oben vorgeschoben unter Mitnahme der Stifte 811 und B. Um die beiden Führungsstifte 9 und 911 über den verdickten Flaschenkopf hinwegzuführen, sind die beiden Anschlagstücke =g und iga vorgesehen. Bei der senkrechten Aufwärtsbewegung der Büchse 4 kommen die beiden Köpfe k der Stifte 9 und ga mit den schrägen Kanten der Anschläge =g und iga in Eingriff, wodurch die Stifte 9 und 9a in den Bohrungen der Stifte 8 und 8a so weit zurückgezogen werden, daß sie frei über den Flaschenkopf nach oben hinweggehen können unter gleichzeitiger Mitnahme des Stempels 3. Die Stifte 8 und 8a nehmen dann eine Lage ein, wie sie in der Abb. 2 veranschaulicht ist. Durch die Führungsschiene 21 ist dann die Achse 2o nach unten bewegt worden, um einen senkrechten Druck auf den Flaschenkopf auszuüben und die Flasche für den weiteren Etikettiervorgang festzuhalten.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Drehen der Flaschen zwecks .Einstellung derselben gegenüber der Etikettiervorrichtung bei Etikettiermaschinen, gekennzeichnet durch einen über dem Tisch (i) der Maschine senkrecht auf und ab verschiebbaren und um sich selbst drehbaren, der Form des Flaschenkopfes und Verschlusses entsprechend ausgebildeten Stempel (3), der bei gleichzeitigem Drehen desselben auf den Kopf der verschlossenen Flasche gesenkt wird und diese so lange dreht, bis eine an demselben angebrachte Anschlagvorrichtung die Drehbewegung des Stempels unterbricht, worauf dieser wieder von der Flasche abgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung aus einer auf dem Stempel (3) auf und ab verschiebbaren Büchse (4) besteht, -die mittels eines durch eine Führungsschiene (17) gesteuerten Hebels (14') bewegt wird und mit zwei diametral gegenüber befindlichen, in Längsrichtung auf und ab verschiebbaren Stiften (8, 811) versehen ist, an deren unteren Enden zwei quer dazu gerichtete, längs verschiebbare, unter Federwirkung stehende Stifte (g, 911) angeordnet sind, von denen der eine (9) sich gegen den Verschluß der Flasche legt und die Flasche hält, während der andere (9a) gegen eine Kurbel (=i) trifft und diese ausschwingt und dadurch das Ausrücken einer die Drehbewegung des Stempels vermittelnden Kupplung (5, 6) bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Verschluß der Flasche sich legenden bzw. gegen die Kurbel treffenden 'Stifte (g, ga) mit Köpfen (k) versehen sind, die beim Anheben der Büchse (4) mit schrägen Kanten. (x) von Anschlägen (=g, iga) an der unteren Stirnseite des Stempels (3) in Eingriff kommen, durch die die Stifte (g und 911) auseinanderbewegt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944539C (de) * 1951-04-26 1956-06-14 Anker Maschb Dipl Ing Edzard V Vorrichtung zum selbsttaeigen Ausrichten von stehend bewegten, absatzweise weitergeleiteten, mit Buegelverschluessen versehenen Flaschen
DE943936C (de) * 1951-09-21 1956-06-21 Jagenberg Werke Ag Maschine zum Etikettieren von aufrecht stehend vorbewegten Gegenstaenden wie Flaschen od. dgl.
DE1020269B (de) * 1955-09-16 1957-11-28 Weiss Maschf Johann Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit einem profilierten Verschluss
DE1072920B (de) * 1960-01-07 Holstein ,S. Kappert, Maschinenfabrik "Phönix" G.m.b.H., Dortmund Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschlußflaschen für Etikettiermaschinen
DE3132772A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-03 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Vorrichtung zum ausrichten von flaschen mit vertiefungen im bodenbereich in etikettiermaschinen

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