DE1072920B - Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschlußflaschen für Etikettiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschlußflaschen für Etikettiermaschinen

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Publication number
DE1072920B
DE1072920B DENDAT1072920D DE1072920DA DE1072920B DE 1072920 B DE1072920 B DE 1072920B DE NDAT1072920 D DENDAT1072920 D DE NDAT1072920D DE 1072920D A DE1072920D A DE 1072920DA DE 1072920 B DE1072920 B DE 1072920B
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DE
Germany
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centering head
bottle
centering
labeling machines
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072920D
Other languages
English (en)
Inventor
Dortmund-Lütgendortmund Karl-Heinz Boese
Original Assignee
Holstein ,S. Kappert, Maschinenfabrik "Phönix" G.m.b.H., Dortmund
Publication date
Publication of DE1072920B publication Critical patent/DE1072920B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/062Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting bottles having swing stoppers, i.e. by means responsive to the position of the swing stoppers

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelvers chlußflas chen für Etikettiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Ausrichtevorrichtung für Etikettiermaschinen, wie sie bei Bügelverschlußflaschen erforderlich ist, um den Bügel durch ein Verschluß etikett vor unbefugtem Öffnen sichern zu können.
  • Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen mit einem kontinuierlichen Antrieb zu versehen. Eine Rutschkupplung in der Vorrichtung wird durch einen Fühler ausgeschaltet, sobald die Flasche die vorgesehene Stellung einnimmt. Bei diesen Einrichtungen ist es erforderlich, mindestens eine ganze Drehung der Ausrichtevorrichtung vorzusehen, damit jede Flasche, gleichgültig welche Anfangstellung sie besitzt, in die richtige Stellung gelangt.
  • Es ist weiter eine Ausrichtevorrichtung bekanntgeworden, bei welcher sich der mit Schrägflächen versehene Zentrierkopf beim Absenken auf die Flasche dreht und zu gegebener Zeit die Flasche mitnimmt.
  • Hierzu ist eine umfangreiche und sehr empfindliche Vorrichtung erforderlich, die aus einem Zahnrad und den dieses betätigenden Triebstöcken besteht.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Zentriervorrichtung eine Schwingbewegung von 1800 hin und zurück ausführt. Auch hier erfolgt der Antrieb durch ein Zahnradgetriebe.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung werden die Mängel der bekannten Vorrichtungen beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschlußfiaschen an Etikettiermaschinen vorgeschlagen, die mit einer heb- und senkbaren sowie um 1800 hin- und herdrehbaren und mit einem Verschlußtaster zusammenwirkenden Zentriereinrichtung ausgestattet ist, wobei der Zentrierkopf Leitflächen zur Uberführung der Flaschen in die Mitnahmestellung aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß zur Drehung des. Zentrierkopfes eine auf der Zentrierkopfwelle drehbar gelagerte und in an sich be kannter Weise über eine Rutschkupplung mit dieser Welle verbundene Büchse vorgesehen ist, welche zwei gegenüberliegende schraubenförmige Nuten aufweist, in welche je eine Führungsrolle eingreift, derart, daß beim Heben oder Senken des die Rollen bewegenden Halters eine Drehung der Büchse und damit der Zentrierkopfwelle erfolgt.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die schraubenförmigen Nuten nach unten durch achsparallel verlaufende Schlitze zur Geradeführung des Zentrierkopfes verlängert. Der Zentrierkopf ist mit einer durchlaufenden Quernut versehen, auf deren beiden Seiten darauf zulaufende gleichsinnig abgeschrägte Gleitflächen angeordnet sind.
  • Es gehört auch zu der Erfindung, daß die Rutschkupplung durch einen an sich bekannten Fühlhebel lösbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Eine Zentrierkopfwelle 1 mit dem Zentrierkopf 2 ist leicht drehbar zwischen Kugellagern 3 an dem ab-und aufwärts beweglichen Querbalken 4 gelagert und wird am oberen Ende zusätzlich durch einen feststehenden Querbalken geführt. Eine um die Zentrierkopfwelle 1 drehbare Büchse 5 mit zwei zur Wendung der Flasche dienenden parallel liegenden und um 1800 versetzten schraubenförmigen Nuten 6 a mit den anschließenden Schlitzen6b ist über ein nicht gezeichnetes Kugellager am oberen Ende der Zentrierwelle 1 befestigt und mit der Zentrierkopfwelle 1 über eine Rutschkupplung 7, 8 verbunden. Das Kupplungsstück 8 ist durch einen Kegelstift starr mit der Zentrierkopfwelle 1 verbunden. Das Kupplungsstäck 7 weist am oberen Rand zwei senkrechte Nuten auf, die über Kupplungsstifte 9 die Verbindung mit der Büchse 5 herstellen und seine unter dem Druck der Feder 10 stehende senkrechte Verschiebung zulassen.
  • Der Fühl- und Auffanghebel 11 zum Festhalten der Flasche in der Etikettierstellung nach dem Ausrichten ist mit seiner zur Flaschenmitte federnden Sperrnase am Querbalken 4 gehalten. Die Betätigung erfolgt durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Querbalkens 4 an den zwischen den Seitenständern der Maschine festruhenden Leisten 12.
  • Die Ab- und Aufwärtsbewegung des Querbalkens 4 wird von einer nicht dargestellten Kurvenscheibe bewirkt. Eine weitere gleichartige Kurvenscheibe ist erforderlich, um über die Stange 14 und den daran be festigten Halter 13 und der Büchse 5 bzw. der Zentrierkopfwellel eine Drehbewegung zu ermöglichen.
  • Der Halter 13 ist zur Büchse 5 verschiebbar und weist einen zylindrischen Ansatz zur Aufnahme der Führungsrollen 15 auf. Die Rollen 15 sind mittels einer Kappe 16 abgedeckt und greifen in die Nuten 6a, 6 b der Büchse 5 ein, so d ^, bei der Ab- oder Aufwärtsbewegung des Halters 13 eine Drehung der Büchse 5 erfolgt. Die Führungsrollen 15 ruhen in den Aussparungen des Halters 13 mit geringem Spiel.
  • Der Zentrierkopf 2 ist mit Schrägflächen 17 und einer Quernut 18 versehen, in welche sich der Bügel 19 des Verschlusses der Flasche 20 hineinlegt.
  • Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt in nachstehender Weise: Die Bügelverschlußflasche wird auf einen unter der Zentrierkopfwelle 1 angeordneten Zentrierteller geschoben. Unter Einwirkung der einen, nicht dargestellten Kurvenscheibe senkt sich der Querbalken 4 mit dem Zentrierkopf 2 auf die Flasche. Die zweite gleichzeitig mit ihrem Hub beginnende Kurvenscheibe zwingt die Stange 14 zu einer Bewegung in gleicher Richtung. Der Halter 13 und die Führungsrollen 15 bewegen sich dadurch zu ihrer Ausgangslage nach unten.
  • Während der Querbalken 4 eine durchlaufende Bewegung bis zum Einrasten des Bügels 19 in die Nut 18 ausführt, unterbricht die Stange 14 ihre Bewegung, wenn sie samt ihren im Halter 13 befindlichen Führungsrollen 15 den Übergang von dem unteren geradlinigen Schlitz 6b zu den um den halben Umfang der ZwischenbüchseS führenden schraubenföfmigen Nuten 6 a erreicht hat, wodurch die Welle 1 und der Zentrierkopf 2 am Drehen verhindert werden. Vermittels der Gleitflächen 17 am jetzt festgehaltenen Zentrierkopf 2 wird während der weiterlaufenden Bewegung des Querbalkens 4 nach unten ein seitlicher Druck auf den Bügel 19 des Verschlusses der Flasche 20 ausgeübt, der dieselbe zu einer selbsttätigen Kreishewegung in Richtung auf die Quernut 18 zwingt.
  • Aus diesem Vorgang ergeben sich für die Stellung der Bügelverschlußflasche zwei Möglichkeiten: Der Bügel befindet sich entweder vorn oder hinten. Für den Querbalken 4 ist die Arbeitsbewegung beendet, gleichgültig, ob die Flasche die erste oder die zweite Stellung eingenommen hat. Die Kurvenscheibe hält dann den Querbalken 4 im unteren Endpunkt über einen Zeitabschnitt des Umlaufs der Kurvenscheibe fest, bis der jetzt beginnende Aufwärtsschub der Stange 14 durch die andere Kurvenscheibe beendet ist.
  • Innerhalb der letzten Abwärtsbewegung des Zentrierkopfes 2 wird der Auffanghebel 11 mit seiner federnden Sperrnase an den Bügel 19 des Flaschenverschlusses herangeführt. Befindet sich die Flasche 20 in der ersten Stellung mit dem Bügel 19 nach vorn, dann verhindert die Sperrnase des Auffanghebels 11 die weitere Drehung des Zentrierkopfes 2, so daß nunmehr beim Drehen der Büchse 5 während des Anhebens der Stange 14 die Rutschkupplung 7, 8 wirksam wird. Hat jedoch die Flasche 20 die zweite Stellung mit dem Bügel 19 nach hinten eingenommen. dann kann die Sperrnase des Auffanghebels 11 nicht eingreifen. Die Formgebung des Bügels 19 drängt die Sperrnase zurück. Der Zentrierkopf bleibt frei drehbar und erlaubt somit iiber die jetzt sich nicht aus- lösende Kupplung7, 8 eine Drehung der Flasche20 mittels des Zentrierkopfes 2 um 1800, während des Hubes der Stange 14. Dadurch wird die Flasche 20 aus der zweiten Stellung mit dem Bügel 19 nach hinten in die erste Stellung mit dem Bügel 19 nach vorn übergeführt.
  • Die Rückbewegung des Querbalkens 4 in die Ausgangsstellung setzt in dem Moment ein, wenn die Führungsrollen 15 im Halter 13 vermittels der Stange 14 den höchsten Punkt der Nuten 6 a, 6b erreicht haben. Erst nachdem sich der Zentrierkopf 2 von dem Bügel 19 der Flasche20 abgehoben hat, beginnt die Rückführung der Stange 14 über die zugehörige Kurvenscheibe zum Ausgangspunkt unter Rückdrehung der Büchse 5, womit die Ausgangslage wiederhergestellt ist.
  • Die Erfindung läßt weitere Ausführungsmöglichkeiten zu, welche insbesondere die Verteilung der Drehbewegung der Flasche betreffen. Die Schrägflächen am Zentrierkopf und an den teleskopartig ineinander geschobenen Teilen können je nach Bedarf einen Teil dieser Drehbewegung übernehmen.
  • P.\TENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschluß flaschen an Etikettiermaschinen mit einer heb- und senkbaren sowie um 1800 hin- und herdrehbaren und mit einem Verschlußtaster zusammenwirkenden Zentriereinrichtung, wobei der Zentrierkopf Leitflächen zur Uberführung der Flaschen in die Mitnahmestellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Zentrierkopfes (2) eine auf der Zentrierkopfwelle (1) drehbar gelagerte und in an sich bekannter Weise über eine Rutschkupplung (7, 8) mit dieser Welle (1) verbundene Büchse (5) vorgesehen ist, welche zwei gegenüberliegende, schraubenförmige Nuten (6a) aufweist, an welchen je eine Führungsrolle (15) angreift, derart, daß beim Heben oder Senken des die Rollen (15) bewegenden Halters (13) eine Drehung der Büchse (5) und damit der Zentrierkopfwelle (1) erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch achsparallel verlaufende, die schraubenförmigen Nuten (6a) nach unten verlängernde Schlitze (6 b) zur Geradführung des Zentrierkopfes (2).
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Zentrierkopf (2) mit einer durchlaufenden Quernut (18) und beidseitig daran darauf zulaufenden gleichsinnig abgeschrägten Gleitflächen (17).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (7, 8) durch einen an sich bekannten Fühl- und Auffanghebel (11) lösbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 258, 527 005, 689950, 949458, 961068; schweizerische Patentschrift Nr. 189281.
DENDAT1072920D Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschlußflaschen für Etikettiermaschinen Pending DE1072920B (de)

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DE1072920B true DE1072920B (de) 1960-01-07

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DENDAT1072920D Pending DE1072920B (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschlußflaschen für Etikettiermaschinen

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DE (1) DE1072920B (de)

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