CH292269A - Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine. - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine.

Info

Publication number
CH292269A
CH292269A CH292269DA CH292269A CH 292269 A CH292269 A CH 292269A CH 292269D A CH292269D A CH 292269DA CH 292269 A CH292269 A CH 292269A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tube
conveyor
tubes
holder
holding
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiebolag Arenco
Original Assignee
Arenco Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arenco Ab filed Critical Arenco Ab
Publication of CH292269A publication Critical patent/CH292269A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine.



   Beim Füllen, Verschliessen und sonstigen Behandeln von beispielsweise aus   WNTeiehF    metall bestehenden Tuben in   Füll-und      Ver    schliessmaschinen werden die Tuben gewöhn  lich    in Becher oder Taschen eines aus einer Förderkette oder einem umlaufenden Tisch hestehenden   Förderwerks    eingesteckt und nacheinander den verschiedenen Arbeitsstel  len    der Maschine zugeführt.   Wenn    die Masehne Tuben verschiedener Grösse füllen oder verschliessen soll, wird das Förderwerk gewöhnlich ausgetauscht oder erheblich   um    gebaut, was einen bedeutenden Kostenaufwand herbeiführt.



   Obwohl dieser   Cbelstand    gewissermassen dadurch behoben werden kann, dass   aus      tauselibare    Tubenhalter benutzt werden,   hleibt    nach wie vor der Nachteil bestehen, dass diese Halter ausgetauscht werden müs  soll,    auch wenn die Tubengrösse sich nur wenig ändert.   Hinzu    kommt noch, dass derartige bekannte Tubenhalter, die starr sind, nicht   immer    die ihnen   naeheinander    zugeführten Tuben derselben Grössenordnung so dicht umschliessen können, dass sie durch   Erschütte-      rungen    des Förderwerks   veiursachte    Drehbewegungen der Tube im Halter verhindern können, durch welche Etiketten, Aufdrüeke usw. am Tubenmantel eine, z.

   B. gegenüber einer Verschliessvorrichtung und dergleichen,   nnrichtige    Lage einnehmen würden.   Hinzu    kommt weiter, dass die gewöhnlich lackierten Tuben durch die   Metallhalter    beschädigt werden können. Insbesondere besteht die Gefahr, dass der Tubenmantel dann beschädigt wird, wenn sein oberes Ende zwecks Verschliessens breitgequetseht wird   und    der untere Teil des   Tubenmantels    demzufolge bestrebt ist, im Halter eine ovale   Querschnitts-    form anzunehmen. Diese Übelstände können zwar teilweise dadurch behoben werden, dass die Tubenhalter mit federnden Haltegliedern versehen werden, aber dann besteht nach wie vor die Gefahr, dass die Tubenmäntel beschädigt werden, und zwar durch diese   Halter    glieder.

   Zudem würden derartige Glieder die Baukosten der Maschine und Ersatzteile steigern und die Reinigung der Tubenhalter erheblich erschweren.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung dieser Art, die die erwähnten Übelstände zu beseitigen und die Bauund Betriebskosten herabzusetzen ermöglicht.



  Zu diesem Zwecke kennzeichnet sich die Einrichtung gemäss der Erfindung durch eine Anzahl hülsenförmiger   Halteteile    (7) aus   elastisch-nachgiebigem    Material, die in das Förderwerk (1) lose eingelegt und dazu bestimmt sind, die zu fördernden Behälter teil weise zu umschliessen.



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt,   und    es zeigen:  
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils einer   Tubenfüil- und      Versehliessmaschine    mit   För-    derwerk,
Fig. 2 und 3 in grösserem   Massstab    je einen Schnitt nach der Linie   II-II    bzw.



     111-111    in, Fig. 1,
Fig. 4   und    5 je einen Schnitt nach der Linie IV-IV bzw. V-V in Fig.   2,   
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Tubenhalter mit eingesetzter Tube   und   
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Tubenhalter nach der Linie   VIl-VIl    in Fig. 6
Aus   Weiehmetall    bestehende Tuben   d    werden von einem aus einer über Kettenräder 2 und 3 laufenden Kette 1 bestehenden Förderwerk in der Pfeilrichtung P (Fig. 1) an eine Arbeitsstelle B zum Festschrauben der Tubenkappe auf der Tube, dann an eine Füllstelle C und danach an eine Stelle E   ge.    fördert, wo das obere Tubenende in üblicher Weise   breitgequetseht    und verschlossen wird.



  Die Förderkette 1 ist mit inwendig schwach kegelförmigen Tellern 4 versehen, in denen becherförmige Tubenhalter 5 lose eingelegt sind. Jeder Tubenhalter 5 besteht aus einem einen Fuss bildenden Stützring 6 aus Metall, Fiber oder einem andern starren Werkstoff, und einem innern, aus einer   Clummihülse    bestehenden Halteteil 7. Die   Gummihülse    7 ist unten an einem Bund 9 in einer ringförmigen Nut 8 des Ringes 6 eingebettet. Der aus dem Ring 6 herausragende Teil der Gummi hülse 7 umschliesst teilweise die Tube A ela  stiseh-nachgiebig,    so dass er sich geringen Grössenänderungen der Tuben entsprechend anpassen kann und beim zum Verschliessen erfolgenden   Breitquetsehcn    des obern Tubenendes der Verformung des Tubenmantels entsprechend nachgibt und sich immer dicht an den Tubenmantel ansehmiegt.

   Die Querschnittsform und lichte Weite der Gummihülse 7 kann mittels einer in dem Ring 6 eingeschraubten Stellschraube 10 reguliert werden.



   Wenn eine in dem Tubenhalter   n    ein gesetzte Tube A die Arbeitsstelle B erreicht hat, wird der Halter 5 nebst der in diesem festsitzenden Tube A mittels eines Hubkolbens 19 auf eine Spindel 11 (Fig. 2) aufgestreift, die oben zwei einander gegenüberliegende Nuten 12 aufweist. Die Spindel 11 besitzt einen Zapfen 14, der in einem Lager 13 drehbar gelagert ist. Ein mit dem Zapfen 14 starr verbundenes Zahnrad 17 kämmt mit einer hin und her beweglichen Zahnstange 18. Der Zapfen 14 ist ferner mit einer Platte 15 starr verbunden, die mit zwei Fingern 16 versehen ist, deren unteres Ende nach aussen gebogen ist und die in die Nuten 12 der Spindel 11 hineinragen.

   Wenn die Tube A angehoben und auf die Spindel 11 aufgestreift wird, wird das obere Ende des   Tubenmantels    zwischen der Spindel und den Fingern 16 eingesteckt, wobei die Finger 16 das Tubenmaterial in die Nuten 12 hinein  drücken,    so dass eine gegenseitige   Drehbewe-    gung der Tube und der Spindel 11 verhindert wird. Danach wird die Spindel 11 mittels der Zahnstange 18 und dem Zahnrad 12 in Drehbewegung versetzt, wobei die Tubenkappe D von dem Hubkolben 19 festgehalten wird. Der Hubkolben 19, der an einer in den Tellern 4 auf und nieder beweglichen Stange 20 sitzt, weist schwenkbare, von einer Druckfeder 22 betätigte Klemmbacken 21 auf, die die Tubenkappe D festhalten, wenn die Tube sieh in ihrer angehobenen Lage nach Fig. 2 befindet.

   Beim Anheben aus dem Teller 4 sowie bei ihrem Zurückführen in den Teller wird die Tube   t    von der Gummihülse 7 festgehalten, so dass sie einwandfrei auf die Spindel 11 aufgestreift und von dieser abgestreift werden kann. Die Hülse 7 steht ihrerseits mittels des breiten Ringes 6 fest auf Schultern 23 des Hubkolbens 19, wenn dieser aufwärts und abwärts bewegt wird. Wenn   die Tube    A sieh wieder in dem Teller 4 befindet, ruht sie fest auf diesem, und zwar mittels einem Bund 24 am Ring 6.

   Wenn der Hubkolben 19 abwärts be  weist    wird,   zieht    er mittels der Klemmbacken 21 die Tube von der Spindel 11 ab, wobei der auf dem Hubkolben 19 ruhende Ring 6 mitfolgt, bis die abwärts gerichteten Arme 25 der Klemmbacken 21 gegen den Rand 26 einer   oeffnung    27 stossen, die in einer mit dem Ma    seilinengestell    28 fest verbundenen Platte   29    vorgesehen ist. Dabei werden die Arme   25    alter Zusammenpressung der Feder   22    nach   imlen    geschwenkt, so dass die Klemmbaeken   21    die Tubenkappe D loslassen und der Tubenhalter 5 nebst Tube   A    in den Teller 4 hineinfällt.

   Die Spindel 11 und der Zapfen   14    sind zum Reinigen der Tube A mit einer durchgehenden Bohrung 34 versehen, die durch einen Schlauch 33 an einer (nicht gezeigten) Saugluftpumpe angeschlossen ist.



   Danach wird der Tubenhalter 5 nebst der in diesem festsitzenden Tube   A    an die Füllstelle   Ü    herangeführt, wo ein periodisch aufnnd abwärts beweglicher, auf einer Stange 30 sitzender Hubkolben 31 den auf diesem   nut-    tels dem Ring 6 ruhenden Tubenhalter 5 anhebt und die Tube auf ein Füllrohr 32 aufstreift. Das Füllrohr 32 weist ein zentrales an einer (nicht gezeigten)   Druekluftpumpe    eingeschlossenes Rohr 35 zum Reinigen des Füllrohrendes auf.



   Von der Füllstelle C wird der Halter 5 nebst der in diesem festsitzenden Tube A weiter an die Stelle E herangeführt, wo das Tubenende in üblicher Weise, z. B. durch   Breitquetschen    und Herstellung einer Falze   F,    verschlossen wird. Beim   Breitquetschen    des obern Tubenendes ist der untere Teil des   Tubenmantcls    geneigt, oval verformt   zu    werden. Bisher übliche, runde Tubenhalter aus Metall können sich nicht dieser Formänderung anpassen, weshalb der Tubenmantel, z. B. durch Knicke, beschädigt werden kann.



  Aus Fig. 7 ist aber ersichtlich, dass die   Gummihülse    7 sich der Formänderung des   Tnbenmantels    gut anpasst. Sie schmiegt sich somit immer, d. h. vor, während und nach der Verformung der Tube dicht an dem Tubenmantel an und hält die Tube fest, vorausgesetzt, dass die Grösse dieser Hülse von vornherein der Tubengrösse angepasst ist.



     Wenn    grössere oder kleinere Tuben in die   llasehine    eingesetzt werden sollen, können die billigen Gummihülsen 7 oder Halter 5 gegen Hülsen oder Halter anderer Grösse ausgetauscht werden. Wenn die Veränderung der Tubengrösse nicht allzu gross ist, kann es indessen genügen, die lichte Weite der Gummihülsen 7 mittels der Schraube 10 zu regulieren. Die Maschine ist somit ohne erhebliche Steigerung der Kosten zum Fördern von Tuben verschiedener Grösse verwendbar, und wenn die Grössenänderungen mässig sind, ist die Anpassung der Maschine mit keinem Kostenaufwand verbunden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine, gekennzeichnet durch eine Anzahl hülsenförmiger Halteteile (7) aus elastischnachgiebigem Material, die in das Förderwerk (1) lose eingelegt und dazu bestimmt sind, die zu fördernden Behälter teilweise zu umschliessen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (7) aus Gummi bestehen.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Halteteil (7) eine Vorrichtung (10) zum Regulieren von dessen lichter Weite zugeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Pate-ntanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteteil (7) mit einem starren Fuss (6) versehen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine im Fuss (6) angeordnete Vorrichtung (10) zum Regulieren der lichten Weite des : Halteteils (7).
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervorrichtung (10) aus Klemmschrauben besteht.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (6) aus ringförmigen Plansehen bestehen.
CH292269D 1950-05-16 1951-05-04 Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine. CH292269A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE292269X 1950-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH292269A true CH292269A (de) 1953-07-31

Family

ID=20307276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH292269D CH292269A (de) 1950-05-16 1951-05-04 Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH292269A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099926B (de) * 1959-05-26 1961-02-16 Otto Brunner Aufnahme- und Zufuehrungsvorrichtung an Maschinen zum Bearbeiten von Verpackungen
DE1123246B (de) * 1956-12-12 1962-02-01 Unilever Nv Vorrichtung zum Einfuellen von Pasten in Tuben
DE1208235B (de) * 1959-08-24 1965-12-30 Betts And Company Ltd Maschine zum Aufsetzen von Kappen auf Behaelter, insbesondere auf leere Tuben
DE10307918B4 (de) * 2003-02-25 2017-07-06 Gasti Verpackungsmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Bechers in einer Becherfüllmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123246B (de) * 1956-12-12 1962-02-01 Unilever Nv Vorrichtung zum Einfuellen von Pasten in Tuben
DE1099926B (de) * 1959-05-26 1961-02-16 Otto Brunner Aufnahme- und Zufuehrungsvorrichtung an Maschinen zum Bearbeiten von Verpackungen
DE1208235B (de) * 1959-08-24 1965-12-30 Betts And Company Ltd Maschine zum Aufsetzen von Kappen auf Behaelter, insbesondere auf leere Tuben
DE10307918B4 (de) * 2003-02-25 2017-07-06 Gasti Verpackungsmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Bechers in einer Becherfüllmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69011749T2 (de) Fördervorrichtung für Gegenstände.
CH653884A5 (de) Maschine zum fuellen und verschliessen von hartgelatinekapseln.
EP0541679B1 (de) Etikettiermaschine
DE2936917C2 (de) Vorrichtung mit doppelreihiger Behälterförderung zum Einfüllen von Flüssigkeiten
CH292269A (de) Einrichtung zum Halten von Tuben in einer mit einem Förderwerk versehenen Maschine.
DE3713013C2 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von Gefäßen
DE2711890A1 (de) Farbwerk
DE740581C (de) Maschine zum Zusammenstellen und Formen von Schuhwerkteilen
DE853130C (de) Verfahren und Einrichtung zum Foerdern von Fuellstoffbehaeltern, z. B. Pastentuben od. dgl., in einer mit einem Foerderwerk vorgesehenen Maschine zum Fuellen und/oder Verschliessen der Behaelter
DE2617976C3 (de) Pneumatisch betätigter Flaschengreifer
DE659385C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Werkstuecken
DE2413035A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine gewindewalzmaschine
DE694284C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen
DE931657C (de) Blattzufuhrmechanismus, insbesondere fuer Druckmaschinen
DE262765C (de)
DE3838237A1 (de) Verfahren und handgeraet zum wiederholten verwenden von kronkorken
DE572861C (de) Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben
DE321764C (de) Maschine zur Herstellung und Aufbringung von Kapselverschluessen auf Flaschen
DE574047C (de) Verfahren und Maschine zum Verschliessen von Gefaessen, insbesondere Milchflaschen, mit einer Kappe
DE907991C (de) Schuhzwickmaschine
DE2459934A1 (de) Anlage zum zufuehren von fluessigkeit unter ihrem eigengewicht zu einem spritzenbehaelter
DE369184C (de) Maschine zur Anbringung von Boeden an Blechbuechsen u. dgl.
DE884160C (de) Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl.
DE1786812U (de) Geraet zum aufbringen eines deckels auf eine dose.
DE531837C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Verschlusskapseln auf Gefaessen