DE531837C - Vorrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Verschlusskapseln auf Gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Verschlusskapseln auf Gefaessen

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DE531837C
DE531837C DE1930531837D DE531837DD DE531837C DE 531837 C DE531837 C DE 531837C DE 1930531837 D DE1930531837 D DE 1930531837D DE 531837D D DE531837D D DE 531837DD DE 531837 C DE531837 C DE 531837C
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capsule
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Verschlußkapseln auf Gefäßen Die Erfindung bezieht.sich auf Vorrichtungen zur Befestigung von Deckeln auf Flaschen oder ähnlichen Behältern, insbesondere zur Befestigung von Kapseln, welche auf die Öffnung der Flaschen aufgesetzt und durch Umbiegen des Randes unterhalb der Schulter eines am Flaschenhals vorgesehenen verstärkten Randes gesichert werden.
  • Vorzugsweise betrifft die Erfindung solche Kapselmaschinen, bei denen eine Spannvorrichtung zuerst die auf die Flasche aufgesetzte Kapsel seitlich umschließt, worauf durch axiale Verschiebung eines Druckstempels o. dgl. der untere Kapselrand durch die unter die Schulter des Gefäßrandes greifende Spannvorrichtung umgebördelt wird. - Diese Verschlußart hat den Vorteil, daß die eigentliche Schließkraft von dem verstärkten Teil der Flasche aufgenommen wird.
  • Es wird nun durch die Erfindung eine Vereinfachung der Verschlußeinrichtung in der Weise erstrebt, daß durch einen einzigen Bedienungshebel nacheinander die Bewegung der Spannbacken und die Schließbewegung des Druckstempels gesteuert wird, wobei Vorsorge getroffen ist, um ein übermäßiges Anwachsen des Schließdrucks zu verhindern, damit keine Beschädigung des eingespannten Gefäßes eintreten kann. Dementsprechend ist erfindungsgemäß ein in axialer Richtung bewegliches Steuerungsglied mit einem ebenfalls in axialer Richtung beweglichen Druckstück, welches über eine Feder mit dem eigentlichen Stempelkopf in Verbindung steht, so verbunden, daß das Steuerungsglied bei Beginn der Bewegung des Druckstücks zunächst die Spannbacken um die Kapsel herum schließt und alsdann das Druckstück vorbewegt, so .daß der Stempelkopf durch die Feder gegen die Kapsel gepreßt wird. Hierbei werden zweckmäßig die einzelnen Spannbacken an dem einen Schenkel je eines zugeordneten Antriebshebels angebracht, dessen anderer Schenkel mit der Kurvenfläche des Steuerungsgliedes in Eingriff steht.
  • Es ist nun bereits bei Kapselmaschinen bekannt, beide Arbeitsbe-,vegungen durch ein gemeinsames Glied zu steuern, jedoch erfolgt bei den bekannten Ausführungen entweder das Umbiegen des unteren Kapselrandes durch seitlichen Schließdruck der eigentlichen Spannbacken, welcher sich an schwachen Stellen der Flasche auswirkt, oder, ähnlich der oben beschriebenen Arbeitsweise, durch umlaufende Rollen, welche wiederum das Vorhandensein besonderer Antriebsmaschinen bedingen, während bei, der vorliegenden Bauart für den Verschluß der Flasche eine einzige, von dem Bedienenden selbst auszuführende Arbeitsbewegung ausreicht, welche außerdem mit beliebigem Kraftaufwand ausgeführt werden kann, ohne daß eine Beschädigung der Vorrichtung, bzw. der Arbeitsstücke zu befürchten ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig.2 ein teilweiser Schnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe mit einer eingesetzten Flasche und Kapsel, Fig. 3 eine Ansicht von unten ..auf Fig. 2 unter Fortlassung der Flasche und Kapsel. In der Zeichnung sind i drei Spannbacken, die die auf die Flasche aufzusetzende Kapsel c -an ihrem Rande umschließen. 2 ist ein Druckstück oder Stempel, der gegen die Oberseite der durch die Spannvorrichtung festgehaltenen Kapsel gepreßt werden kann. Die zu verschließende Flasche n wird von Hand aus oder mittels einer mechanischen Vorrichtung, z. B. durch einen unter Federdruck stehenden Tisch, in der in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten, in welcher.die Kapsel c gegen den Stempel e anliegt. Die Angriffsflächen der Spannbacken i erstrecken sich an ihrem unteren Teil nach innen, so daß der allseitig von den Spannbacken umschlossene Rand der Kapsel bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Stempelst unterhalb der Schulter S des Flaschenhalses nach innen umgebogen wird. per Stempel 2 ist in dem unteren Teil eines feststehenden, senkrechten Lagerkörpers 3, -welcher vorzugsweise zylindrische Form aufweist, untergebracht und mit einer an dem- unteren Ende einer in senkrechter Richtung beweglichen Stange 4 vorgesehenen Platte 4a verbunden, und zwar derart, daß die Angriffsfläche des Stempels in bekannter Weise in beliebiger Richtung eine gewisse Neigung einnehmen und sich .somit schrägen Rändern unregelmäßig geformter Flaschenmündungen anpassen kann. Zu diesem Zweck erfolgt die Verbindung durch eine Kugel 5, welche die Platte 4" und den Stempel 2 in einem bestimmten Abstand voneinander hält, und eine Mutter 6, welche die beiden Teile.zusammenhält. Die Kugel 5 liegt in Vertiefungen der Platte 4a und des Stempels 2, während die Mutter 6 in den Stempel 2 eingeschraubt ist und an ihrer Innenseite eine konkave Kugelfläche aufweist, die gegen den entsprechend konvex gestalteten Rand der Platte- 4a anliegt. Der Krümmungsmittelpunkt dieser Flächen liegt im Mittelpunkt der Kugel 5, so daß der Stempele sich nach jeder Richtung um diesen Punkt drehen kann. Die Stange 4 wird von einer Hülse 7 umschlossen, die in dem oberen Teil des senkrechten Lagers 3 angeordnet ist. Die Hülse 7 ist an ihrem unteren Ende mit einem Bund 7a versehen, gegen den das obere Ende einer die Stange 4 umschließenden kräftigen Druckfeder 8 anliegt, deren unteres Ende sich gegen die Platte 4a stützt.
  • Auf den feststehenden Lagerkörper 3 ist eine Muffe 9 aufgesetzt, an welcher ein um einen Zapfen ii drehbar gelagerter Hebel io angreift. Bei Schwenkung des Hebels io wird demnach der Muffe 9 eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Während der Abwärtsbewegung der Muffe 9 kommt deren untere Fläche 12 gegen eine auf dem oberen Ende der Hülse 7 angeordnete Unterlegscheibe 13 zur Anlage, so daß die Hülse 7 nach unten 'bewegt wird. Der obere Teil der Stange 4 erstreckt sich über die Hülse 7 und die Muffe 9 hinaus und wird von einer Schraubenfeder 14 umschlossen, die einerseits gegen eine auf das obere Ende der Stange 4 geschraubte Mutter 15 und andererseits gegen eine auf der Muffe 9 sitzende Mutter 16 anliegt und infolgedessen bestrebt ist, die Stange 4 aufwärts zu bewegen. Diese Bewegung wird durch einen an dem Lager 3 vorgesehenen Anschlag 3" begrenzt, gegen den der ,Bund 2" des Stempels :2 zur Anlage kommt.
  • Die drei Spannbacken i sind an entsprechend ausgebildeten Schenkeln 17, von Kipphebeln 17 angeordnet, welche um feste Zapfen 18 schwingen. Die Zapfen 18 sitzen in Augenlagern i9, welche -in .zu beiden Seiten -der Kipphebel befindlichen Rippen 2o des Lagers 3 vorgesehen sind. Die Kipphebel sind so ausgebildet, daß die Spannbacken i das Bestreben haben, sich nach auswärts zu bewegen, so daß also die oberen Schenkel der Kipphebel bestrebt sind, eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung auszuführen. Die oberen Schenkel tragen Rollen 21, welche gegen die Außenfläche 22 der Muffe 9 anliegen. Die Betätigung der Hebel io erfolgt durch einen Fußhebel 23 mittels eines Gestänges, welches teilweise im Innern eines Gestelles 24 angeordnet ist, das auch den trägt (Fig. i). Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Abwärtsbewegung des Fußhebels sich auch die Muffe 9 nach unten bewegt und umgekehrt.
  • Im Ruhezustand der Maschine befindet sich die Muffe 9 in ihrer oberen Grenzlage; der Bund 2a drückt unter Einwirkung der Feder 14 gegen den Anschlag 3a. Die Feder 8 ist entspannt, und zwischen der Fläche 12 und der Unterlegscheibe 13 besteht ein gewisser Spielraum. Bei dieser Lage der Muffe 9 liegen die Rollen 2i an der Stelle des kleinsten Durchmessers gegen die Außenfläche 22 der Muffe an, so daß die Spannbacken i nach außen gespreizt sind. Bei dieser Stellung der Vorrichtung wird der Behälter n mit der aufgesetzten Kapsel c zwischen die gespreizten Backen eingeführt und gegen das Druckstück 2 gepreßt. Hierauf wird der Fußhebel 23 heruntergedrückt, so daß die Muffeg sich ebenfalls abwärts bewegt. Hierbei werden die Rollen 2i durch die Fläche 22 nach außen gedrückt, so daß dementsprechend die Spannbacken i sich nach innen bewegen und gegen den Rand der Kapsel c zur Anlage kommen. Der Druck, unter welchem sich die Spannbacken in dieser Stellung gegen den Rand der Verschlußkapsel legen, ist verhältnismäßig gering, so daß ein Bruch des Flaschenhalses nicht zu befürchten ist. Auch wenn der Flaschenhals einen außergewöhnlich großen Durchmesser aufweist, reicht die Elastizität der zwischen der Fläche 22 und den Spannbacken befindlichen Übertragungsglieder aus, um ein Zerbrechen des Flaschenhalses zu verhindern. Unmittelbar nachdem die Spannbacken die soeben beschriebene Stellung eingenommen haben, gelangt die Fläche 12 der Muffe 9 gegen die Unterlegscheibe 13, so daß die Hülse 7 nach abwärts bewegt wird. Hierbei wird die Feder 8 gespannt, welche ihrerseits die Stange q. zusammen mit dem Stempel 2 sowie die Kapsel c und den Behälter n soweit herunterdrückt, bis die Schulter S des Flaschenrandes gegen die Innenfläche der Spannbacken i zur Anlage kommt. Hierbei wird der Kapselrand durch die Innenfläche der Spannbacken i nach innen umgebogen und schließlich in der Endstellung gegen die Schulter S gepreßt.
  • In der untersten Stellung der Muffe 9 kommt die ziemlich beträchtliche Spannung der zusammengedrückten Feder 8 auf die Schulter S des verstärkten Randes des vorzugsweise aus Glas hergestellten Behälters zur Einwirkung. Da jedoch die Beälterwandung an dieser Stelle eine erhebliche Stärke aufweist, ist sie imstande, die auftretende Beanspruchung aufzunehmen.
  • Die Befestigung der Verschlußkapsel auf der Flasche oder dem Behälter erfolgt somit in Arbeitsstufen, wobei zuerst ein mäßiger Druck auf den Umfang der Kapsel ausgeübt wird, welcher lediglich ein Ausbeulen verhindern soll, während unmittelbar darauf ein starker Druck in axialer Richtung folgt, welcher infolge der besonderen Ausbildung der Spannbacken ein Umbiegen des Randes der Kapsel nach innen bewirkt. Die Spannbacken bilden zweckmäßig in der geschlossenen Stellung einen ununterbrochenen Ring (Fig. 3). Mitunter kann es vorteilhaft sein, die Angriffsfläche des Stempels 2 mit einer kugligen Aushöhlung zu versehen, so daß der auszuübende Druck insbesondere unmittelbar über dem Rand der Behälteröffnung auf die Kapsel einwirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Verschlußkapseln auf mit einem verstärkten Rand versehenen Gefäßen, bei welcher eine Spannvorrichtung zuerst die auf die Flasche aufgesetzte Kapsel seitlich umschließt, worauf die Kapsel sowie die Flasche in axialer Richtung mittels eines Druckstempels gegen die Spannvorrichtung bewegt wird und gegen Ende dieser Bewegung der untere Kapselrand durch die unter die Schulter des Gefäßrandes greifende Spannvorrichtung umgebördelt und gegen die Schulter gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in axialer Richtung bewegliches Steuerungsglied (9) mit einer ebenfalls in axialer Richtung beweglichen Hülse (7), welche über eine Feder (8) mit dem Stempelkopf (2) in Verbindung steht, so zusammenwirkt, daß das Steuerungsglied (9) bei Beginn der Bewegung der Hülse (7) zunächst die Spannbacken (i) um die Kapsel herum schließt und alsdann die Hülse vorbewegt, so daß der Stempelkopf durch die Feder gegen die Kapsel gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbakken (i) an einem Schenkel je eines Kipphebels (i7) angeordnet sind, dessen anderer Schenkel mit der Kurvenfläche des Steuerungsgliedes (9) in Eingriff steht.
DE1930531837D 1929-03-04 1930-02-15 Vorrichtung zur Befestigung von Deckeln oder Verschlusskapseln auf Gefaessen Expired DE531837C (de)

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